DE1527653A1 - Anlage zum kontinuierlichen Reinigen der Aussenflaeche runden Walzgutes von Zunder und Rost - Google Patents
Anlage zum kontinuierlichen Reinigen der Aussenflaeche runden Walzgutes von Zunder und RostInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
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Description
ZELLENTlN
.Patentanwalt
67 LuoVtgshafen/Rh«m
67 LuoVtgshafen/Rh«m
.»αμΜ·». 15,
Izhorsky zavod im.A.A. Zhdanova
Leningradskaya/UdSSR obl.,Kolpino P 10868 T/Bo
Anlage zum kontinuierlichen Reinigen der
Außenfläche runden Walzgutes von Zunder und Host
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Anlagen zur mechanischen
Reinigung von Walzgutoberf lachen, insbes. auf Anlagen zum Reinigen
von Hundknüppeln und Rohren, vorwiegend in Walz- und Rohrwalzwerken.
Bs sind Anlagen zum kontinuierlichen Reinigen von Walsgut, Rohren
und dergleichen Rohlingen durch Schleifen bekannt.
Die bekannten Maschinen bearbeiten die Walzgutoberfläche mit Hilfe
von Schleifscheiben, welche an die zu bearbeitende Oberfläche durch ledern angepreßt werden und sich um die eiger» Achst sowie
um die Achse des au bearbeitenden Böhlings drehen.
Die Ye rwendung der genannten Kasohinen f'ifcrt ss« eias&ft großen.
brauch an Schleifwerkzeug und zu StillstaMEOites ε clit
beding* sind.
Diese liasshiaen amSgXielMn dl® Seisigmsg■ xnuas toi
was Ste^ lüßgliei^ssiisg; Is
0D8SÄS/01JS
Beim Andruck der Schleifscheiben sin das zu bearbeitende Werkstück
durch Pedern wird ein konstanter Druck bei der Bearbeitung von Walzgut unterschiedlichen Durchmessern nicht gewährleistet und
die Veränderung des Druckes bei der Bearbeitung von Werkstücken
mit unterschiedlichen mechanischen Eigenschaften ist nicht möglich.
Dadurchj daß keine Vorrichtung; zum Zurückziehen des Werkzeuges
beim Ankommen eines nachfolgenden Rohlings vorhanden ist, wird
die Bedienung der Maschine erschwert* da-dafür Handarbeit erforderlich ,ist» - -
Die Verschmutzung des beim'XiainigöHj insb^aöndrö bei Bearbeitung
von hocnlegierteia Stahl, abgehobenen Jüs#e'.&a durch Schleifwerkzeugteilclien
schließt die Möglichkeit? .seine!1· nachfolgenden Brucettisx-img
und weiteren Verwertung aus» .
Die Verwendung1.*, /u Schleifwerkzeug, erfordert, zusätzlich Gebläse
zur Entfernung·;'der· Wei
Diese Nachteile sind es die die AutGMatißierung das Eeiiiigungs- prozesses
nicht anlassen» ■
Das Siel der vorliegenden jSrfincmiig lsi? die Beseitigung der
srwähnten Nachteilec
Der Erfindimg, liegt die Aufgabe säugruM'a j, oiiis lölsg« an schaffe α s.
lie es gestattet j -Hundknüppel und Bohp« \iUj:u^xxä. uer F&x:t±^\UiA in
' iJals straßen .zu reinigen,,; dies« Bearbeitiiis^ in ßölbs.ii'üii feiger Ba-srioüöv/eise-und
bei regelbarem iaidi/ucickral^ ii.üösaÄvühi'feii9 xma ,lüdüjs-oh.
l:i.o:;Bö/j.rbeitimg von Ru-udknüppala vaid HöiiJ^n ,-«,!t Y^atiulu
Duröliräessor und aus un^erschivülioiröh'L. ¥e::ck.is-i;or'.i;' h^x ..jpr.i
Liidxnick erni^ifj.·licht. Außerdem ::o'Ll_ d-iü !,rfi^ünii^ü^t^ '.ifiü iaX&£ü älts
Ou §8 4 6 /ft 12b ■ 'OOPY
BAD ORIGINAL·
_ 3 —
Verschmutzung des Spans durch Werkzeugverschleißprodukte vermeiden
und somit dessen weitere Verwertung ermöglichen*
Diese Aufgabe wird durch eine Anlage zum kontinuierlichen Reinigen
der Außenfläche der Hundknüppel und Rohre von Zunder und Rost gelöst, deren Reinigungsvorrichtung, die sich inzwischen treibenden
Vor- und Nachschubrollen befindet, eh an das Werkstück anpreßbares
Schneidwerkzeug und eine Vorrichtung zur Drehung des Werkzeuges um
die,eigene Achse und um die Achse des zu bearbeitenden Werkstückes
enthält, wobei der Andruck des Schneidwerkzeuges an das zu bearbeitende Werkstück mit Hilfe eines rotierenden Formringes erfolgt,
der mit dem Scineidwerkzeug kinematisch verbunden ist und von
einem gesonderten Antrieb betätigt wird. Das Schneidwerkzeug wird
mit Hilfe desselben Mechanismus auch von der Oberfläche des Werk-'
ctücices zurückgezogen.
Als Mechanismus zur Drehung des Schneidwerkzeuges um die Achse des
Werkstückes und um seine eigene Achse wird ein Umlaufgetriebe verv/endet,
dessen' Steg aus einem Läufer besteht, an dem der Formring
befestigt ist. Dabei ist die kinematische Verbindung des Formringes
mit dem Schneidwerkzeug mit Hilfe von Hebeln, von denen jeder mit
einem Ende das Profil des Ringes abtastet und mit dem anderen Ende
im Läufer befestigt ist, und mit Hilfe eines elastischen Elementes,
beispielsweise einer Feder, die den Andruck auf das Schneidwerkzeug
überträgt, hergestellt. !
Zum Zurückziehen des Werkzeuges und zur Einstellung des Andurckes
wird im Steuerantrieb des Formringes ein regelbarer Elektromotor verwendet, dessen Drehzahl durch Spannungsänderung des von einem
gesonderten Generator eugefUhrten Stroms verstellt wird. *
00984BV4OJ 25 copy
BAD
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels
und durch Zeichnungen näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Anlage (Gesamtansicht);
Pig. 2 den Getriebeplan der Reinigungsvorrichtung;
Fig. 3 den Mechanismus zum Zurückziehen und Auspressen des
Schneidwerkzeuges in schematischer Darstellung}
Fig. 4- das Schaltbild des Hauptantriebs der Heinigungs- ,
vorrichtung; ·.
Fig. 4-a das Schaltbild des Hilfsantriebs der Reinigungsvorrichtung.
Die Anlage zum Oberflächenreinigen von rundem Walzgut und Rohren
enthält paarige Vorschubrollen 1, eine Reinigunsvorrichtung 2,
die auf dem senkrecht verstellbaren Tisch 3 angeordnet ist, \md
paarige Nachschubrollen 4. Das Heben und Senken der Vor- und
Hachschubrollen sowie das Einspannen des Werkstückes geschieht
mit Hilfe der Druckluftzylinder 5» während für die Höheneinstellung
der unteren Rollen der Mechanismus 6 sorgt.
Die Reinigungsvorrichtung 2 enthält das Gehäuse 7» in dem das
Sonnenrad 8 fest, der Laufer 9 in Lagern angeordnet sind, wobei
der Läufer über ein Zahnradgetriebe 10 eine Drehbewegung durch
den Elektromotor 11.erfährt. .
In Ausdrehung^des Läufers 9 sind die Gehäuse 12.-der Getriebe von
Nadelfräsern montiert/Darin werden der Nadelfräser 13, -das Zahnradgetriebe 14- und das Umlaufrad 15 untergebracht.
BAD ORIGINAL
0098 4$/"cnis
Am Gehäuse 12 des Nadelfräsergetriebes sind die Hebel 16 und 1?
auf Lsgern befestigt. \
Im Läufer 9 ist "in Gleitlagern der Fromring 18 angeordnet, der
über ein Zahnradgetriebe 19 mit dem Hilfselektromotor 20 verbunden
ist, welcher zum Zurückziehen des Nadelgräsers und zur Einstellung
des Andruckes des" Nadelfraser3 an das Werkstück dient5 hierbei
ist die kinematische Verbindung des Formringes 18 mit dem Nadelfräser
13 mit Hilfe der Hebel 16 und 1? von denen* jeder mit seinem
einen Ende (auf den Enden sind fastrollen 21 und 22 &efestigt)
das Profil des Hinges abtastet und mit dem anderen Ende am Gehäuse
12 befestigt ist, und mit Hilfe einer die Andruckkraft auf den
Nadelfräser übertragenden Feder 25 hergestellt. Diese Einrichtung
dient zum Andruck des Schneidwerkzeuges an das Werkstück und seine
Zurückziehung.
Der Antrieb der Anlage enthält einen am Gleichstromnetz-, angtschlotienen
Elektromotor (nicht dargestellt) der ¥orschubrollen.-gruppe,
den Elektromotpr 11 des Hauptantriebs der Eeinigungsvorrichtung,
der vom Gle.iehstromgeiie ltor 24 gespeist wird, dessen
Erregerwicklung wiederum vom Maschinenverstärker 25 gespeist wird,
den* Elektromotor 20 des Hilf santriebs, der vom Gleichstromgenerator
26 gespeist wird, dessen Erregerwiol&ung voa Maschinenverstärker 27
gespeist wird, und e.inen am Gleichstromnetz ^ angeschlossenen
Elektromotor (nicht dargestellt) der irachschubrollengruppe·
Vor dem Zubringen des Werkstückes sum !Reinigen, werden die Elektromotoren
der Vor- und Nachschubrollenanteiebe, die Generatoren 2&
und 26, deren Erregerwicklung von dqn Maaohinenverstarkem 25 und
geseeist werden, und die Elektromotren 11 und 20 eingeschaltet,
wobei der Elektromotor 20 schneller läuft als der Elektromotor 11.
OO98AS7O125
6 BAD
Hierbei treibt der'Elektromotor llüber ein Zahnradgetriebe 10
den Läufer 9. Da die Gehäuse 12 der Nadelfräserantriebe in Ausdrehungen des Läufers 9 angeordnet sind, erfahren sie eine
Drehbewegung um die Werkstückachse, wobei das Umlaufrad 15»
sich auf dem Sonnenrad 8 abwälzend» vm. die eigene Achse läuft.
Diese Drehbewegung wird über die Zahnradgetriebe 14 auf die
Nadelfräser Ij5 übertragen, die auf diese Weise um die Werkstückachse und um die eigene Achse in Umdrehung gesetzt werden. Vom
Hilfsmptor 20 wird der Formring 18 über ein Zahnradgetriebe 19
um einen gewissen Winkel um die Aohse des Läufers 9 verdreht
und rotiert dann zusammen mit dem letzteren. Bei Drehung des
Formringes 18 betätigt sein Profil die Sastrolle 22 des Hebels
und dreht dadurch das Gehäuse 12 des MadeIfraserantriebes, wobei
die Nadelfräser 13 von dar Läuferachse surückgeaogen warden. Das
zu reinigende Werkstück 28 wirdder Anlaga durch einen Zubringerrollengang (auf der Zeichnung nicht dargestellt) oder durch ein
beliebiges anderes Fördermittel augeführt.
Hierbei sind die Vorschubrollen 1 geö'ffnat, d.h. die oberen
Rollen sind durch den Druckluftzjlindör 5 angehoben und'befinden
sich in ihrer oberen Endatellung, um das au reinigende" Werkstück
28 zur Reinigungsvorrichtung durchzulassen. Sobald sich das vorder®
Ende des Rohlings der Reinigungsvorrichtung genähert hat, gibt ein in der Zeichnung nicht dargestellter Signalgeber einen Impuls
(Kommando) zum Senken der Vorschubrollan und Einspannen des Werkstücks.
Da sich die Hollen drehen, wird das zu reinigende Werkstück 28 in die Reinigungsvorrichtung 2 vorgeschoben. Bas Einspannen;
des Werkstückes 28 in zwei Rollenpaaren 1 gewäkrleistöfc
einen sicheren Vorschub in die ReinigungsYorÄbtung 2 und ein®
konstante Bewegungsrichtung des Werkstücks - i&uoh beim Ingriff d®r.
Schnittkräfte.
™ 7 —
0 9846/01 2S
ORIGINAL INSPECTED
Nachdem das vordere Ende des zu bearbeitenden Werkstücks 28 die
Hinterkante des Nadelfräsers 13 erreicht hat, erteilt der Signalgeber,
der zuvor das Senken der Vorschubrollen ausgelöst hat, über
ein Zeitrelais:-(nicht gezeigt) dem Steuerantrieb des Formringes 18
ein Kommando, zur DrehzahlSenkung des letzteren, so daß·der iorrnring
jetzt hinter dem Läufer zurückbleibt und sich in bezug auf den
letzteren um einen gewissen Winkel dreht. Dabei betätigt der
Ring 18 mit seinen Profilflächen die Tastrolle 21, die über die"
Feder 23 den Hebel 16 und somit das Nadelfräaergehäüse 12 schwenkt
und den Nadelfräser 13 an die Oberfläche des zu bearbeitenden
Werkstücks 28 anpreßt.
Die notwendige Andruckkraft des Nadelfräsers 13 an das Werkstück 28
wird durch die Härte der Feder 23 gewährleistet, während der Federweg
durch Auswahl des Bremsmomentes (bzw. der Kennlinie) des
JElektromotox^s 20 bestimmt wird.
Sobald das vordere Ende des zu bearbeitenden Werkstücks 28 aus der
Reinigungsvorrichtung austritt und die Achse der ersten Nachschubrolle
4- erreicht, wird vom entsprechenden Signalgeber (in der
Zeichnung nicht dargestellt) das Kommando zum Senken der Nachschubrollen
ausgelöst.
Die Abstände zwischen den Rollen sind so gewählt, daß das Werkstück
srtets in zwei Rollenpaaren eingespannt ist.
Nach dem Austritt des hinteren Werkstückendes aus den Vorschubrollen
1 bewirkt der Signalgeber das Heben der Vorschubrollen und nach dem Austritt des hinteren Werkstückendes aus den Nachschübrollen
A das Zurückziehen der Nadelfräser 13 und das Heben der
Nachschubrffllen. ■
009846/0125 -
OOPY
Das Zurückziehen der'Nadelfräser erfolgt durch. Drehzahlsteigerung
des Steuermotors 20 (durch Umschalten auf "Motorbetrieb), wobei sich der Formring 18 um einen bestimmten, durch Anschläge begrenzten Winlcel dreht und mit seinen profilierten Flächen die
Rolle 22 des Hebels 17 betätigt und die Nadelfräser abhebt.
Im weiteren widerholt sich der Zyklus.
Wenn die Beinigungsvorrichtung in eine Fließtraße eingebaut ist
und die anschließenden Fördermittel eine unveränderliche Höhenlage
haben, kann beim Übergang auf einen anderen Werkstückdurchmesser die Höheneinstellung der-Vorschubrollen 1, der Reinigungsvorrichtung
2 und der Nachschubrollen 4 mit Hilfe der'Hachstelleinrichtungen
und des senkrecht verstellbaren Tisches 3 vorgenommen werden.
Bei Bedarf kann eine kontinuierliche Arbeitsweise der Anlage verwirklicht
werden, indem die Werkstücke nacheinander ohne Unterbrechung zugebracht werden. Die vorliegende. Beschreibung sieht die
Anordnung des Schneidwekzeugs nur auf der Seite der Vorschubrollen
vor. Wenn eine tiefere Heinigung erforderlich ist, kann eine
weitere Keinigungsvorrichtung mit gemeinsamem oder gesonderten
Antrieb vor den Nachschubrollen angeordnet werden (wie dies mit gestrichelten Linien in Fig. 1 gezeigt ist).
Die Verwendung des Nadelfräsers als Schneidwerkzeug gestattet es,
die Leistungsfähigkeit der Anlage bedeutend zu erhöhen, die Abnutzung
des Schneidwerkzeugs herabzusetzen, die Qualität der be-'arbeiteten
Oberfläche zu verbessern sowie die bei Bearbeitung anfallenden Späne zu verwerten'und Arbeibsbedingungen für das
Bedienungspersonal zu verbessern. .
Bei der Bearbeitung der Werkstoffe mit Nadelfräsern erhalt man
Späne , die für eine Spezial verwendung, beispielsweise Inder
Pulvermetallurgie geeignet sind. '
UO9*4β/0126
Claims (3)
1. Anlage zum kontiiiuierliclien Reinigen der Außenfläche von
rundem. Walzgut und Rohre von Zunder und Rost, bei der die
zwischen treibenden Vor- und Nachschubrollen befindliche
Reinigungövorrichtuns ein an das Werkstück anpreßbares
Schneidwerkzeug und ein© Vorrichtung aur Drehung des Werkzeugs
um seine eigene Achse sowie um die Achse des zu bearbeitenden
Werkstücks enthält, dadurch, gekennzeichnet, daß der Andruck und das Abheben des Schneidwerkzeuges mit Hilfe
eines rotierenden Formringes (1$) geschieht, der mit dem Schneidwerkzeug (13) kinematisch 'verbunden ist und von einem
gesonderten Antrieb betätigt wird. " ·
009846/0125
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur
Drehung des'Schneidwerkzeuges um das Werkstück wfi um seine
eigene Achse ein Umlaufgetriebe besitzt mit einem Läufer (9) an dem der Jformring (18) befestigt ist, wobei die ^nematische
Verbindung des Foriaringes mit dem Schneidwerkzeug salt-Hilfe
• von Hebeln (16 und 17) t von denen jeder mit einem Ende das
"Profil des Singes (18) abtastet und mit dem anderen Ende am
. Läufer befestigt ist j und mit Hilfe eines elastischen Elements .beispielsweise
einer Peder (23) hergestellt ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 und' 2, dadurch gekennzeichnet, daß--zum
Zur^dckziehac des Sehne id Werkzeuges und zur Einstellung das
Andrucks des Werkzeuges im Steuer antrieb des 3*oraringes (IS)
ein regelbarer. Elektromotor (.20) verwendet ist, wobei- die
Brehziahlregeluzig des Hektroiaotrs durch indorung dar von
einem gesonderten Generator .(25) auge£tthrtea Spaanuoig erreicht
■ ■ ■ ■··*". ■ .'.
wird-, '.■■-.·' - :,
COFY ■ OO S S 4 S / 0 1 2 S BXD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ0031785 | 1966-09-16 | ||
GB4468866A GB1155308A (en) | 1966-09-16 | 1966-10-06 | Improvements in or relating to Machines for Cleaning Surfaces. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1527653A1 true DE1527653A1 (de) | 1970-11-12 |
DE1527653B2 DE1527653B2 (de) | 1973-12-13 |
DE1527653C3 DE1527653C3 (de) | 1975-02-27 |
Family
ID=25982692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661527653 Expired DE1527653C3 (de) | 1966-09-16 | 1966-09-16 | Anlage zum kontinuierlichen Reinigen der Außenfläche von rundem Walzgut von Zunder und Rost |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1527653C3 (de) |
GB (1) | GB1155308A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0091834A1 (de) * | 1982-04-13 | 1983-10-19 | Foster Wheeler Energy Corporation | Verfahren und Vorrichtung zum Entgraten |
US4543022A (en) * | 1983-03-24 | 1985-09-24 | Foster Wheeler Energy Corporation | Self-positioning scarfing apparatus |
US4587698A (en) * | 1982-04-13 | 1986-05-13 | Foster Wheeler Energy Corporation | Scarfing method and apparatus |
DE10030212B4 (de) * | 2000-06-21 | 2004-05-27 | Graefe, Michael, Dr.-Ing. | Vorrichtung zum kontinuierlichen mechanischen Reinigen der Außenfläche von rundem Walzgut und Rohren von Zunder und/oder Rost |
-
1966
- 1966-09-16 DE DE19661527653 patent/DE1527653C3/de not_active Expired
- 1966-10-06 GB GB4468866A patent/GB1155308A/en not_active Expired
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DE10030212B4 (de) * | 2000-06-21 | 2004-05-27 | Graefe, Michael, Dr.-Ing. | Vorrichtung zum kontinuierlichen mechanischen Reinigen der Außenfläche von rundem Walzgut und Rohren von Zunder und/oder Rost |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1527653B2 (de) | 1973-12-13 |
DE1527653C3 (de) | 1975-02-27 |
GB1155308A (en) | 1969-06-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |