DE1527531A1 - Heisspressverfahren und seine Anwendungen zur Verbindung von Metallteilen - Google Patents

Heisspressverfahren und seine Anwendungen zur Verbindung von Metallteilen

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DE1527531A1
DE1527531A1 DE19651527531 DE1527531A DE1527531A1 DE 1527531 A1 DE1527531 A1 DE 1527531A1 DE 19651527531 DE19651527531 DE 19651527531 DE 1527531 A DE1527531 A DE 1527531A DE 1527531 A1 DE1527531 A1 DE 1527531A1
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atmosphere
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Roger Lacroix
Gabriel Lenoir
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LOUYOT COMPTOIR LYON ALEMAND
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description

  • Heißpreßverfahren und seine Anwendungen zur Verbindung von Metallteilen -e vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Heißpregverfahren und seine verschiedenen'Ailwendungen zum flächenhaften Verbinden von Metallteilen gleicher oder verschiedener Zusammensetzung in festem,Zustand oder unter Mitwirkung eines-Hart- oder Weichlotes bzw. eines Schweißmittels.
  • -. S,e, dient .dem Zweckte. bekannte Verfahren durch- ein neues Verfahren zu ersetzen, das infolge der eingesetzten Materialien und-der.-angewandten Technik einfacher ist und darüber hinaus neue Mägliehkeiten bietet.
  • Die Erfindung bezieht sich`insbesondere auf das Plättieren bzw. flächenhafte Verbinden von Metallplatten miteinander zur Erzeugung von zusammengesetzten Materialien, -die nachfolgend durch Walzen oder Ziehen zur Herstellung von Produkten, wie DQublee oder "Triplee" (bzw, einseitig oder beidseitig plattierter Produkte) weiterverarbeitet Werden können;
    Metallteilen untereinander und insbesondere unter Zwischenschaltung einer flüssigen Phase angewendet; -- Anwendung des Verfahrens zum Verdichten von Pulver-Preßteilen durch Heißpressen; Anwendung des Verfahrens zum Plattieren einer Goldlegierung mit einer Kupfer-Nickellegierung mit 55950 Kupfer; - Anwendung des Verfahrens auf die Herstellung eines "Triplees" von Gold auf Bronze (d.h. von beidseitig mit Gold plattiertex Bronze) ; - Anwendung des Verfahrens auf das Plattieren eines.inichtrostendenrferritischen Stahls mit 17% Chrom mit einer Goldfolie; - Anwendung- des Verfahrens auf die Tierstellung eines Doublees -aus Silber und Phosphorbronze; - Anwendung des Verfahrens auf das Einlegen eines Silberbandes in eine Bronzeplatte; - Anwendung des Verfahrens auf das Verschweißen von Kontakten aus einer pulvermetallurgisch erhaltenen Legierung aus 60°ö Silber und 40% Wolframcarbid :auf Unterlagen aus Kupfer; - die Isolierschichten bestehen aus einem Material, wie Asbest, Graphit, Magnesumoxyd, Aluminiumoxyd, Papier usw; -- die (Spann)backen enthalten Hohlräume, in denen. gegebenenfal:1 Heizvorrichtungen untergebracht sind; - die Backen und/oder die Umhüllung-bzw..Umwicklung ;ind aus Metallen, die durch eine Dispersion von Teilchen aus' hocritemperaturfestem Material verstärkt sind; - die Backen und die Umhüllung bestehen aus Materialien, wie normalem Flußstahl, Monel, Nickel, Inconel, Tophet, Kupfer oder mit Aluminiumoxyd verstärktem Nickel; - die Umhüllung wird durch einen Metalldraht gebildet, der mit einer bestimmten-Spannung aufgewickelt wird; die Umhüllung -wird durch -ein Metallband gebildet, das mit einer bestimmten Spannung aufgewickelt wird - -die -ITmhüllung- wird durch ein Rohr gebildet:, das auf die Gesamtheit] aus Backen und. den zu komprimierenden `teilen. auf gepreßt (serti ) -wird; die Umhüllung wird. durch ein Rohr gebildet.' das auf die Gesamtheit aus Bachen und den zu komprimierenden feilen aufgeschrumpft (frette) wird, gegebenenfalls unter Verwendung von Bandagen; die PIittel zum Aufheizen werden durch eine .Induktionsheizung gebildet; der umschlossene Raum bzwo das Gehäuse besteht aus einem dichten Rohr, insbesondere aus Slliciumdioxyü, in dem die gewünschte ilitmoäphäre herrscht und auf das eine Induktionsspüle aufgewickelt ist, die zur Vermeidung der bevorzugten lufheizung der Umhüllung durch den ':kn-Lftek-t von einem niederfrequenten Strom durchflossen wird; - die gewtinschte -tmosphire ist ein Vakuum; die gewünschte Atmosphäre ist irgendeine E,,t mä s ph är e .
  • Da-- erfindlxngsgemäße Verfahren sowie die Vorrichtungen zu dessen Durchführung werden anhand der nachfolgenden, auf die angefügten Zeichnungen bezugnehmenden Beschreibung, sie nur der^luterun dient unei kene2alls einschrunkend aufzu_Ca3jen ist, besser ver#j-tanden werüene 2'Luf den angefügten Zeichnungen zeigen:
    1 ehre übliche Vorrichtung zum .Plattieren im Schnitt;,
    1,ig. 2 einen Schnitt durch eine weitere herkömmliche Vorrich-
    tung zum fl"itti.eren mit einer Induktionsheizung neben
    der eigentlichen Plat-tierpresse-
    durch einen zweiten Rohransatz entweicht oder durch ,die pulverförmige Substanz in der Lagerfuge. Die zu verbindenden Platten ¢ sind in dem Behälter aufgestapelt und bei Bedarf durch eingeschobene Schichten 5 aus beispielsweise Asbest, Graphit, Magnesiumoxyd oder ähnlichen an den Stellen getrennt, wo ein Verschweißen der Oberflächen vermieden werden soll, wenn mehrere r Plattierungen in einem Arbeitsgang ausgeführt werden e@l.en.'Der Behälter samt -Inhalt wird in einem Ofen aufgeheizt @iiid- dä;nrx rasch unter eine Presse gebracht, wo ein gewünschtÜer Druck darauf ausgeübt wird..
  • Bei einer anderen, in Fig. 2 gezeigten Art.sind der Kolben 6 und die:FußplatteX7 der Presse in einer Plattierkammer 8 die einen Bereich 9 außerhalb der eigentlichen Presse aufweist, wo die zu vereinigenden Platten 10 beispielsweise durch Induktionsheizung mittels der Spule 11 aufgeheizt werdenä :Diese Plattierkammer ist dicht und man kann eine neutrale oder reduzierende Atmosphäre aufrechterhalten oder sogar ein Vakuum erzeugen, Auch hier werden die zu verbindenden Teile mittels einer Stoßvorrichtung oder eines Stempels 12 unter die Presse gestoßen.,. wenn sie aie geeignete Temperatur erreicht haben-.-Alle diese Verfahren haben als gemeinsames Kennzeichen, claß öder Druck erst angewendet wird, nachdem die zu verbindenden `feile aufgeheizt worden sind. Diese Arbeit-weise hat jedoch: schwerwiegende Wachteile.: Es ist. bekannt, daß ein I-Ietall bei Umgebuhgstemperatur im wesentlichen zwei Zustände aufweisen kann: den stabilen kristallieterten oder auch ausgeglüht genannten Zustante und den kaltverformten Zustand, der metastabil ist und bei dem das Kristallgitter infolge mechanischer Deformationen gestört ist. Der Übergang vom metastabilen Zustand in einen Zustand erhöhter thermodynamischer Stabilität tritt beim Aufheizen über eine bestimmte 11:Lrholungs- oder Ausheiltemperatur" genannte Temperatur ein, die genau gesagt der Rekrstalli:5ationstemperatur vorangeht. Bei diesen Übergängen oder Ausheilvorgängen erlangen die Atome eine erhöhte Beweglichkeit, wodurch eine nteratomare Vereinigung benachbarter Atome bzw. die Ausbildung eines gemeinsamen Atomverbandes der benachbarten Atome aneinander grenzender Metallplatten ermöglicht bzwo begünstigt wird. Diese-Erscheinungen wirken also sehr fördernd für ein Verschweißen von Metallteilen. deren Oberflächenatome durch Anwendung eines Druckes einander genähert werden. Ein zunächst ausgeführtes Gegeneinanderpressen von zwei kaltbearbeiteten @Zetallen oder notfalls einem kaltbearbeiteten: rletall und .einem ausgeglühten Metall und das erst daran anschließende Aufheizen der unter 2reßdruck: stehenden Metallteile wenigstens bis zur Ausheiltemperatur ermöglicht daher ihr Verschweißen bei niedrigerer Temperatur und/oder unter einem geringeren Druck, als wenn man diese Metallteile zunächst aufheizt und damit bereits ausheilt und erst anschließend einem Preßdruck aussetzt.: Die '@ts,rmpreßvereinigung von Metallen wird auf diese Weise einfacher und wirtschaftlicher 1 und sie ist zudem mit weniger xri:echdeformationexi verbunden. Man kann sagen, daß das Kaltverformen die Verbindung bz.rr. Vereinigung der ltle-talle aktiviert' und, man kann von Sintern sprechen, wenn cese Metalle pulverförmig- vor.-liegen.
  • :Ein anderes Mittel zur -'örderung der flächenhaften Verbindung oder des Sinterns besteht -in der 4lnviendung einer -flUssgen Phase. Beispielsweise Kann man ' eine Pole aus einer leichter schmelzbaren Legierung, zBein Hartlot, zwischen die beiden. zu vereinigenden Platten einlegen und die rinorc_nun,-#; aufheizen, bis dieses Hartlot >schmilzt und unter Anwenuung der einen oder anderen beschriebenen Technik einen Druck aufbringen, In vielen I!ällen ist es jeuoeh günstiger, die Anwencüng eines solchen Hartlots zu vermeiden, insbesondere, lizenn die Metalle nach dem flattieren mit üwi-chengeschalteten 'lärmebehandlun.gen gewalzt, gezogen oder getrieben werden sollen. ha: Hartlot kann unerwünschte mechanische l:igensch-.f ten haben, und es kann auch durch die Dfusion einiger seiner 1:lemente oder durch sein Schmelzen die Wärmebehandlungen beträchtlich behindern. Aus desem Grunde wird im folgenden vor allem die erfindungsgemäße Verbindung bzw. Vereinigung in fester Phase behandelt, was indessen selbstverständlich andere Durehführung°sarten nicht ausschließen soll Um diese Aushelprozess.e in vorteilhafter weise ausnutzen zu können, werden also die zu plattierenden `Zeile im kaltverformten Zustand unter- der Fresse aufgestapelt und sie werden - . erst aufgeheizt:, nachdem der entsprechende Druck aufgebracht worden ist. Wie auf hig.- 3 gezeigt wird, muß daher die Presse mit einem Ofen 13 ausgerüstet sein und man kann außerdem im Innern eines Gehäuses 1.4 eine neutrale oder reduzierende Atmosphäre aufrechterhalten-. 'j)ie se - krbeitstreise hat den Nachteil, sehr langsam zu sein, denn d.er vom Ofen ausgehende Wärmefluß erreicht die aufzuheizenden Teile 15 nur an ihrem Umfang und die Weiterleitung der. Wärme durch .rärmeleitunm in ttas Innere erfordert einige Zeit. Es isst außeruem ::cii@rierig, beueutende Wärmeverluste durch Ableitung in aie Presse 16 zu vermeiden. Mit dieser Presse 1& wird auf alle zu komprimierenden Oberflächen gleichzeitig ein Druck ausgeübt.
    dehnbaren Metall eng eingepaßt ist. Beim Aufheizen treten Druckkräfte, die sehr hoch sein können,. zwischen den beiden .Teilen auf lund das Plattieren kann auf diese Weise erfolgen. Wenn das Kernstüok eine geringere Wärmeausdehnung zeigt als das umschließende Rohr, bedient man sich des durch Fig.6 veranschaulichten Kunstgriffes, daß man eine Umhüllung 22@aug einem dritten Metall vorsieht, das weniger ausdehnbar ist als f x y@; die beiden anderen. Die Umhüllung 22 kann ein auf Kern 20 und Rohr 2i: aufgepreßtes oder aufgeschrumpftes (aerti ou frett6)' Rohr sein.
  • Die Anwendung der durch Wärmeausdehnung erzeugten Druckkräfte nicht nur allein auf Teile zylindrie.cher Form, sondern auch auf Teile beliebiger, beispielsweise ebener Form, würde also außerordentlich vorteilhaft eins Damit wären Warmpressen oder, -Walzwerke nicht mehr erforderlich und die Abmessungen der plattierten Teile würden nur noch durch diejenigen der zur Verfügung stehenden Heizräume begrenzt: Diese können durch herkdmmliohe Öfen mit guter Wärmeisolierung,gebild-et werden, in denen die Wärme den zu behandelnden Teilen über ihre gesamte Oberfläche' zugeführt wird:.
  • Diese Aalwendung der durch Wärmeausdehnung entwickelten Druckkräfte auf Teile beliebiger Form ist der eigentliche Gegenstand der vorliegenden Erfindung..
  • Fig. ? veranschaulicht das (.Aufeinander)plattieren zweier Metallplatten, und zwar mit gleichzeitiger Behandlung"z@sreler
    könnte(n:)- auch nur .en Plattenpaar oder mehr als zwei Paare vorgesehen werden i ohne daß der Rahmen der :ürfnaung verlassen wird; die Metalle oder Zegierungen, aus denen die zu verbindenden Teile bestehenr können glei=ch oder verschieden seine. So können das Metah 23 und das Nietall 24 einerseits und das -Metall 25 sowie das Metall. 26 andererseits von der 'gleichen Art oder, verschedexsein und auch das Metall 23 -und das Metall 25 einerseits und, das Metall 24 und das Metall 2& andererseits können ebenfalls gleich oder verschieden sein uswo; außerdem können die Ausdehnungskoeffizienten der verschiedenen zu vereinignden Metalle beliebig sein.
  • Die 21P;:>. 7 zeigt schematisch die .zu verbindenden Platten 23 und 24- sowie .25 und 26 und eine Sch@eht 2?' aus einem Material, wie .sbestraphi.t' Magneuiumoxyd, Aluminiumoxyd usw, oder einfach einem Blatt e,per, das bei itzeenwirKUn einen KQhl,enstsaifned.er_ seh7.ag , _zurekl;ßt. Diese Schicht soll eine Vexbndung oder Vereinigung der Platten. 24 und 26 verhindern, Die 'feile 2$ sind aus Metall oder nicht und haben eine anQemessene Form. Sie werden mit "Backen" bezeichnet; diese Anordnung wird durch eine @natalaischeUmhüllung 29 zusammengepreßt. Diese Umhüllung kann aus einem durchgehenden rohrförmigen Teil bestehen, aber es ist oft zweckm43ger, gemäß einem weiteren Merkmal der rrfindung einen .Mete.lldraht oder ein Metallband vorzusehene das dicht bzW. lückenlos gne@nanderstoZendpder nicht schraubenförmig aufGew@ekelt und an den Enden befestigt ist. -
    Die Höhe des aufgeprägten Druckes kann eingestellt werden und zwar unter Berücksichtigung der den zu plattierenden Teilen eigenen.Aüsdehnung, der Ausdehnungen der Umhüllung und der-Backen,ourch deren Abmessungen' durch eingeschobene Elemente,-wie: Asbestplatten, durch die -anfängliche Vorspannüng 'der Um#-hüllunG ;29, Qie sehr Leicht zu bestimmen und ktinstantzuhalten ist, wenn die Umhüllung durch einen Draht oder ein Band gebildet wird, die unter. vpannung aufgewickelt werden:, -_ Die genaue Berechnung des ausgeübten Druckes ist-echwierig, Lienn -es müssen dabei Gegebenheiten berücksichtigt werden, die wenig erforscht sind, wie das hriechen-vers-chiedenerBestand= -teile der Anordnung, das Gleiten oder Rutschen der-Metallringe oder -baiiüa@eii auf den Backen oder die Mikrogeometrie- der zu vereüü`e@if:eü Oberflächen. 1°lie groß auch immer die beim Zurichten üer letzteren angewandte '3orgfalt seih -mag, so nerütiren ctie-,e Flächen bei Abwesenheit einer flüssigen Iliase doch .iiur punktweise. An diesen Punkten findet dann zu-
    Betrachtet sei beispielsweise (Pig9) ein sehr schmales Teilstück sCöder Streifen) 34 senkrecht zu den zu verbindenden -Platten 35 und 36, das einem Flächenstück da auf der Oberfläche der beiden zu verbindenden Platten. entspricht. Es sei: e$ die Dicke der Einfassung bzwe Umhüllung und' ihr. mittlerer Ausdehnungskoeffizient im betrachteten Temperatur= bereich. Es seien weiter:
    12 und dL2 die entsprechenden Werte für die Backen;
    13 und dC3 für dis Plätte 35;
    14 und d, für die Platte-36.
    undA T die Temperaturerhöhung zwischen der Temperatur,. bei der . die Umhüllung ausgeführt wird und der Temperatur T, bei der die Verbindung der .' Platten vorgenommen wird: Die auf das Flächenstück da ausgeübte Kraft ist abhängig von der D@f fereuz der Wärmeausdehnungen s (2 12 2 + ,13 oG3 + 14 4 _ 2 1 1 )A sowie vom Blasti.zitätemodul und den Kriecherscheinungen-jedee Bestandteils der Anordnung.
  • Der ausgeübte Druck sollte nun möglichst nicht zu ungleichmäßig über die zu vereinigenden Oberflächen verteilt sein oder anders ausgedrückt, sollte :er für alle Plächenelemente da . möglichst gleich sein. Man kann sich dazu die Anordnung in einzelne Scheiben unterteilt denken und jede Scheibe unabhängig von den anderen betrachten und auf diese `'leise zusammengesetzte Batiken berechnen, die durch verschiedene Elemente gebildet werden, deren Formen, Ausdehnungskoeffizienten, Elastizitätsmodul und Kriecherscheinungen derart sind, daß der auf jedes ds ausgeübte Druck gleich ist. Ohne jedoch soweit zu gehen, kann man sagen, daß zu stark verjüngte Teile der Backen, bei denen die Gefahr einer fehlerhaften Planierung beispielsweise an den Rändern bestehen würde, vorteilhafterweise :vermieden und dafür vorzugsweise Abstumpfungen, wie 37, vorgesehen Werden sollten.
  • Nach der vorstehend beispielhaft und nicht einschränkend angegebenen Beschreibung der Art und Weise des Zusammenbaues anhand von bis 10 : werden im nachfolgenden weitere Ausführungseinzelheitersowie Veispiele angegeben.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 11 ist jede der Backen 28 an jedem Ende durch einen Bolzen 38 verlängert. Man stapelt nun zunächst die zu plattierenden Platten 35 und: 36, die bei Bedarf mit einer Isolierschicht auf den Flächen, die nicht verschweißt werden sollen, belegt sind und die Backen 28 aufeinander. Der so gebildete Stapel bzw. dieses Patt, das der Einfachheit halber "Presse" genannt werden soll, wird in einen Schraubstock 39 ein-Lespannt, damit an jedem Ende die schematisch wiedergegebenen Teile q-0 aufgesetzt werden können, die unter Mitwirkung der Muttern 41 für eine Festlegung der Anordnung sorgen, wenn diese nicht mehr eingespannt ist. Man kann diese Anordnung nun auf einer Drehbank mit Metalldraht oder -band mit gewünschter Spannung umwickeln. ,- Zur Ausführung der Plattierung gibt es mehrere Möglichkeiten: Wenn man einen evakuierten Ofen oder einen Ofen mit angemessener Atmosphäre vorsieht, werden die Pressen in diesen eingeführt und dort für eine gewünschte Zeit auf die gewünschte Temperatur gebracht, wenn dieser keine zu behandelnden `feile enthält. Die Verwendung eines Ofens mit kontinuierlichem Durchgang ist besonders zweckmäßig, wenn man große Serien von Plattierungen ausführen will. .
  • Wenn kein Ofen mit Schutzatmosphäre zur Verfügung steht, und wenn die zu plattierenden Ietalle oxydierbar sind, können die aufzuheizenden Pakete einfach in ein dichtes Rohr eingeschlossen werden, in dem man durch Einführen eines Gases oder eines Stoffes,. der in der Zage ist, Sauerstoff zu binden, eine gewünschte Atmosphäre erzeugt, und das man dann in den Ofen einbringt.
  • Die 3rfindung ist auf verschiedene Plattierungstechniken anwendbar: auf das Plattieren in fester Phase von kaltbearbeiteten oder nichtkaltbearbeiteten Flächen und auch auf das Plattieren ` mit Zwischenschalzung einer flüssigen Phase, die durch ein zwischen die zu verbindenden Flächen eingebrachtes Hart- oder Weichlot bzw. Schweißmittel gebildet wird.
  • 1#:s f ol"en einige nichteinschränkenne Beispiele für die Anwendunö der ürfindung. _ -Aüfpattieren'"einer 1.5 karätigen Notgoldlegierung auf Kupfer-ii-ckel mit 555p Kupfer.
  • Zusammensetzung vier Goldlegierung:
    2ie Diöke der Goldplatten betrug 2,16 mm, diejenige der Kuuf°eic'k.elPlatten 7, mm.. Zunächst werden diese durch Walzen calthea'3# 17ätet. Die zu vereinigenu.en Plächen.werden sorgi Jl-tg zugerichtet und Gereinigt. Der Zusammenbau entspricht den it'iL.. 7 bis 10 mit zwei. zu vereinigenäen Plattenpaaren. Dabei entsprechen e:ie Platten 23: und 25 (2ig.7) den Kupfer-Niekelplatten un<< uiQ Pl-itten 24 unci 26 der Goldlegierung; 27 ist eine Asbe,_trlatte. _ "Die B-.unen 28 -gestehen aus. Kupfer-Aluminiumlegierung: Die Utmitill_u»p 29 wirc mit -einem Draht aus einer Eisen-Nickel-gromlegierun- mit 195 mm Durchmesser ausgeführt, der unter Zug----pannung von ett.:a 5 kg aufgewickelt wird.
  • Die Ausuelinuugskoeffizienten hauen folgende Wertet
    Eine Anzahl so hergestellter Pressen wurde in einen Vakuutofen gebracht, indem fortschreitend eine Temperatur fron 800°C erreicht wird. Nach'1/2-etündigem Aufenthalt bei dieser Tempe--ratur läßt man abkühlen und entnimmt die Metallplattenpakete. Die Eisen-Nickel-Chromdrähte werden.aufgeschnitten oder abgewickelt.@Man erhält auf diese Weise vollständig miteinander vereinigte Plattenpaare aus Goldlegierung und Kupfer-Nickel, die °gewalzt (tief )gezogen uew. werden können, ohne daß sie sich voneinander abheben.
  • Betapfel 2 . Herstellung eines "Trplees" (bzw. einer beidseitigen Plattierung) von Gold auf Bronze.
  • Als Goldlegierung wurde ein 14 kerätigee Gelbgold zum Auf-. plattieren auf eine "Mannheimer oder Scheingold" genannte Bronze verwendet mit folgender Zusammensetzungs
    Der Zusammenbau entsprach dem vorangehenden Beispiel. Es wurde in binem Ofen mit Stickstoffatmosphäre mit einem geringen, wa4:berbtoügehalt gearbeitet. Die erreichte Temperatur lag bei 770o0. . . Beispiel .'3 Aufplattieren einer 12 karätigen Galdfo.lie auf. nichtrostenden f erritischen Stahl mit 17iChrom: Die Göldlegierüng hatte folgende Zusammensetzung:
    Die mit . '(2, karätigetri Gold zu bedeckende Fläche der -Stahlplatte wurde zunächst elektrolytisch mit einer 20 j@u dicken Silberschicht überzögen -Derusamnenbä.@t entsprach den vorangehenden Beiopielend Die Plattierung wurde in einem; auf 8000C befindlichen Vakuumofen äusg .eführt . . _ Beispiel.? Herstellung einer rredge laylr genannten Plattierüng für elektrische Kontakte,.
    Beispiel 6# Aufschweißen von pulvermetallurgisch erhaltenen Kontakten aus 60;b Silber- 40%o Wolframcarbid auf Kupferunterlagen.
  • Die Kupferunterlagen wurden seitlich aneinandergrenzend-auf 'vier unteren Backe unter Zwischenschaltung eine.;; Trennmaterials, wie der fiL. 14 zu entnehmen ist, angeordnet. Die Kontakte 51, ueren Verdichtung nicht vollständig zu sein braucht, werden in eine in aie Kupferunterlage 52 eingearbeitete Aufnahme eingesetzt. %ie Backen 53 haben ein der Form der zu verbindenden Teile anGepaßtes Profil. Die Verschweißung wird bei 750°C in einer Acsmoniaicspaltgaw-Atmosphäre ausgeführt. Gleichzeitig -werden die Kontakte durch das Heiß- bzw. Warmpressen verdichtet.
  • Es sollte außerdem bemerkt werden, daß man bei der Suche nach Metallen mit erhöhtem Ausdehnungskoeffizienten für die Hacken auf äcün:rierigkeiten stößt, wenn man das Plattieren unter erhöhtem Druck oberhalb von 600°C ausführen will.
  • Die Ausdehnungskoeffizienten von Metallen und ihre Neigungen zum l@rieclien hät'gen sehr oft mit ihren Schmelzpunkten zusammen. ist nun ein niedriger Schmelzpunkt mit einem erhöhten Ausdehnungskoeffizienten und einem erhöhten Kriechen verbunüen; die ünteresuchten ausaehnbareü Metalle zeigen daher übermäßige-ILriecherscheinungen, aufgrund derer sie nachgeben Uzw-:..-entweichen. Man sieht daher (las große Interesse, das an Metallen, die firn clie AnwendunL bei hoher Temperatur einge-@.etzt wrden, besteht: Es sind vornehmlich diejenigen, die durch Bildung von 4usscheidungen härt- oder verfestigbar sind und noch besser diejenigen, die-durch eine Dispersion-einer hoch-* temperaturfesten Phase verstärkt sinä, wie das Aluminium 1"S.A.P.", das Nickel "T.D. von Dupont de Nemours", das mit Aluminiumoxyd verstärkte Kupfer usw:.
  • Der erfindungsgemäße Aufbau eignet. sich gut zur induktiven, Aufheizung. Die aufzuheizende ('Presse" kann in einem dichten Rohr angeordnet sein, das beispielsweise aus Siliciumdioxyd besteht, in dem*die gewünschte Atmosphäre aufrechterhalten wird und das mit einer Induktionsspuleumwickelt ist: Es ist "notwendig, niederfrequente Ströme zu verwenden, um eine bevorzugte Aufheizung der Umhüllung aus Metalldraht durch den Skin-Effekt zu vermeiden.
  • Die nachfolgende Tabelle enthält Angaben über brauchbare " Materialien für die Backen und die Umhüllungeni -
    Metall Zusammensetzung usäehnunps- i Bru8hlast bei 2
    . oeffizient 800 C in kg/mm
    x 106 -
    norääler Plußstahl 0 E 0906 bis 0,15% 13e6 ..4
    "140nel" Ni 67ö, Cu 3 4 ., Fe 39' 16,6 10,.2
    "Nickel Ni 99, 5 ö 1596 1594
    uInconel:" Ni 76w,Cr 15%ePe 996 16,91 189-3
    "Tophet" Ni 80ö, Cr 201 17 29
    "
    Kupfer 21
    Ni ver- Ni+5, 58 Vol.ö A1.203 15 26
    etävkt
    Selbstverst"ändlioh Ist.-'die Erfindung, wie bereits mehrfach betont, wurde, .in keiner Weise auf die beschriebenen . und angegebenen Ausführungsbeispiele oder die spezielleren Anwendungsari=en beschränkt; sie umfaßt vielmehr alle diese Ya-rianten

Claims (1)

  1. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch kpkennzeichnet, daß die zu Komprimierenden Teile durch I-.ietallfolen zur Herstellung von Plättierungen gebildet werden, die insbesondere für ein sp#Iteres Ziehen oder Walzen zur Herstellung mehrschichtiger Körper bestimmt sind. 4. Verfalireii nach Anspruch 3, czädurch gekennzeichnet, daß die Plattieruig in fester Phase-vorgenommen wird. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattierun@ unter Zwischenschaltung einer flüssigen Phase vor-,;enommen wir(,. 6. Verfahren ii,--teti .knsprucli 1, gekennzeichnet durch die Anwendung auf ein Verschweißeiz oder Verlöten von Metallteilen miteinander tuiu insbe:@oriuere unter Zwischenschaltung einer flüssigen Phase: 7. lerfaliren iiu.ch ..nsprucii 1, gekennzeichnet durch die Anweiicung auf das Verdichten komprimierter Teile aus Metallpulver durch Heißpre.s--sen.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus einem mit bestimmter Zugspannung aufgewckelten Metalldraht besteht: 19. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus einem mit bestimmter Zugspannung aufgewickelten Netallband besteht. 20. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung durch ein auf die Anordnung aus Backen und zu komprimierenden Teilen aufgeschrumpftes (fre:tt6) Rohr gebildet wird. 21. Vorrichtung-`rach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung durch ein auf die .Anordnung aus Backen und den zu komprimierenden Teilen aufgepreßtes (serti) Rohr gebildet wird. 22. Vorrichtung nach Anspruch: 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Aufheizen durch eine Indulcztionsheizung gebildet werden, 23. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der umschlossene Raum durch ein dichtes .Rohr,: insbesondere aus Siliciumdioxyd gebildet wird, in dem eine gewünschte Atmosphäre. herrscht und auf das eine Induktionsspule aufgewickelt ist, durch die ein zur Vermeidung der bevorzugten Aufheizung der Umhüllung durch den Skin-Effekt niederfrequenter Jtrom geschickt wird. 24. Vorrichtung nach.Anüpruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gewünschte Atmosphäre ein Vakuum ist. 25. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gewünschte Atmosphäre irgenüieine Atmosphäre ist.
DE19651527531 1964-05-29 1965-05-28 Heisspressverfahren und seine Anwendungen zur Verbindung von Metallteilen Pending DE1527531A1 (de)

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