DE2418686C2 - Verfahren zur Herstellung von Halbzeug aus dispersionsgehärteten Kupferlegierungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Halbzeug aus dispersionsgehärteten KupferlegierungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Halbzeug aus dispersionsgehärieten Kupferlegierungen, vorzugsweise für Elektroden für das Widerstandsschweißen,
bei dem zunächst Pulver aus einer dispersionshärtbaren Kupferlegierung in einem oxidierenden
Medium geglüht wird.
Metallphysikalische und metallkundliche Kenntnisse gestatten es, die Eigenschaften metallischer Werkstoffe
gezielt zu verändern. Eine positive Beeinflussung bestimmter Materialkenngrößen ist dabei oft mit der
Verschlechterung anderer Eigenschaften verbunden. Die Kompromißlösung muß dem entsprechenden
Anwendungsfall angepaßt sein.
So hat Kupfer beispielsweise sehr gute elektrische und thermische Leiteigenschaften, als reines Metall ist
es jedoch mechanisch nur gering beanspruchbar. Die mechanischen Eigenschaften des Kupfers lassen sich
durch eine Verfestigung erhöhen, jedoch geschieht dies vielfach auf Kosten der elektrischen und thermischen
Eigenschaften.
Die Verfestigung kann im wesentlichen durch folgende Methoden erreicht werden, die allein oder
gemeinsam angewandt werden können: Kaltverfestigung, Mischkristall-Verfestigung, Dispersionsverfestigung
und Faserverstärkung.
Die Wirkung der Dispersionsverfestigung ist wesentlich günstiger als die der Kalt- oder der Mischkristall-Verfestigung.
Die mechanischen Eigenschaften werden stärker verbessert als bei den anderen Methoden und
die elektrischen Eigenschaften weniger negativ beeinflußt. Dispersionsgehärtete Kupferwerkstoffe zeichnen
sich durch hohe Warmfestigkeit und sehr gute elektrische Leitfähigkeit aus.
Der Mechanismus der Dispersionshärtung wird darin gesehen, daß die eingelagerten Partikel das Wandern
von Versetzungen in der Matrix sowohl bei Verformungsvorgängen als auch bei Glühungen oberhalb der
Rekristallisationstemperatur der Matrix behindern. Die Behinderung ist so stark, daß selbst bei Temperaturen
um 90% der absoluten Schmelztemperatur keine Rekristallisation und kein Abbau der Verfestigung
eintritt. Bei Verformungen werden die Versetzungen von den eingelagerten Partikeln aufgefangen und lösen
sich von diesen erst unter stark erhöhter Spannung. Auch das Wandern von Korngrenzen wird bis zu sehr
hohen Temperaturen verhindert und damit jegliches Kornwachstum unterdrückt
Ein Nachteil der Dispersionshärtung im festen Zustand sind die relativ langen Diffusionszeiten für
Sauerstoff. So rechnet man zum Beispiel für die innere 5 Oxidation von Kupfer-Aluminium-Legierungen mit
einer Diffusionszeit von ca. 100 Stunden/cm Wandstärke
bei ca. 10000C Man hat deshalb schon vorgeschlagen,
diese langen Zeiten zu umgehen, indem man Metallteile mit geringerer Dicke dispersionshärtet und
ίο sie anschließend kompaktiert (Zeitschrift »Metall«,
24. Jahrgang, Mai 1970, Heft 5, Seite 465 ff.)
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem es möglich ist,
dispersionsgehärtete Werkstoffe mit verbesserter Zähigkeit in wirtschaftlicher Weise herzustellen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß das Pulver
nach dem oxidierenden Glühen in ein Kupferrohr in wechselnder Folge mit Ronden aus Kupfer und/oder
einer aushärtbaren Kupferlegierung eingebracht wird und anschließend gemeinsam mit dem Kupferrohr
stranggepreßt wird. Beim Strangpressen werden die Pulverteilchen miteinander und mit den Rondenlagen
metallurgisch verbunden und ein kompakter Strang erzeugt.
Man erhält so ein Halbzeug, das im Querschnitt aus konzentrischen Schichten unterschiedlicher Zusammensetzung
und somit unterschiedlicher Materialeigenschaften besteht. Die konzentrischen Schichten aus
dispersionsgehärtetem Werkstoff verleihen dem Halbzeug dabei eine hohe Kriechfestigkeit, die mit
steigender Temperatur nur wenig abfällt. Die Schichten aus einer aushärtbaren Kupferlegierung verleihen dem
Halbzeug höhere Festigkeiten bei niedrigen Temperatüren, während die Ringe aus reinem Kupfer den
Leitfähigkeitsabfall verringern. Der verringerte Leitfähigkeitsabfall kann in vielen Fällen wünschenswert sein,
obwohl die physikalischen Eigenschaften des dispersionsgehärteten Werkstoffs sich nur etwa proportional
-to zum Volumenanteil der dispersen Phase ändern.
Nach einer besonders günstigen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vor dem Strangpressen
die Luft aus dem Innern des Kupferrohres entfernt und ein Schutzgas eingeführt. Das Schutzgas
■»5 soll dabei eine Oxidschichtbildung an der Oberfläche
der Pulverteile sowie der Ronden verhindern.
Soll ein Kupferrohr, in dem sich außer dem Pulver Ronden aus einer aushärtbaren Kupferlegierung befinden,
verpreßt werden, so ist es zweckmäßig Jen aus der Matrize austretenden Strang in Wasser abzuschrecken
und das Halbzeug ggf. in abgelängtem Zustand bei Temperaturen von 400° bis 55O0C zu glühen.
Das gemäß der Erfindung vorgeschlagene Verfahren ist besonders geeignet zur Herstellung von Elektroden
für das Widerstandsschweißen. Zweckmäßigerweise wird man dann in wechselnder Folge Pulverschichten
aus einer dispersionsgehärteten Kupferlegierung, beispielsweise einer Kupfer-Aluminium-Legierung, mit 0,5
bis 1,5% Aluminium und Ronden aus einer Kupferlegierung mit 0,6% Chrom und 0,2% Zirkon übereinanderstapeln,
in ein dünnwandiges Kupferrohr einführen und gemeinsam verpressen.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Aus einer Kupferlegierung, der 0,5% Aluminium zulegiert ist, wird zunächst in bekannter V/eise ein
Pulver hergestellt. Dieses Pulver wird in einem oxidierenden Medium bei ca. 9000C geglüht.
Aus einem Band von 1 mm Wandstärke aus einer Kupferlegierung mit 0,6% Chrom und 0,2% Zirkon
werden Ronden gestanzt und in wechselnder Folge mit dem Pulver aus der dispersionsgehärteten Kupferlegierung
in ein Kupferrohr von beispielsweise 3 mm Wandstärke eingebracht Die innerhalb des Kupferrohres
befindliche Luft wird mit einem Schutzgas ausgetrieben und das Pulver und die Ronden gemeinsam
mit dem Kupferrohr nach Erwärmung auf ca. 10000C in
einer Strangpresse verpreßt Der aus der Strangpresse austretende Strang wird in Wasser eingeführt und dabei
abgeschreckt Das abgeschreckte Halbzeug wird dann ggf. in abgelängtem Zustand bei Temperaturen zwischen
400° und 5500C geglüht, wobei die Kupfer-Chrom-Zirkon-
Legierung aushärtet Im Anschluß an diesem Aushärtungsvorgang kann der Strang kalt
verformt werden.
Mit Hilfe des erfindungsgeinäßen Verfahrens gelingt
es, ein Halbzeug herzustellen, in welchem die guten Eigenschaften eines dispersionsgehärteten Werkstoffes
mit den guten Eigenschaften eines ausscheidungsgehärteten Werkstoffes und/oder eines reinen Metalls
vereinigt sind bei gleichzeitiger Verbesserung der Zähigkeit
So weisen beispielsweise nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Elektroder, für die Widerstandsschweißung
aus einer dispersionsgehärteten Kupferlegierung und einer ausscheidungsgehärteten Kupferlegierung
hervorragende Festigkeiten bei niedrigen Temperaturen auf, die auf die ausscheidungsgehärtete
Kupfer-Chrom-Zirkon-Legierung zurückgehen. Der
ίο wesentliche Vorteil der nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten Elektroden ist aber darin zu sehen, daß ihre Festigkeit bei erhöhten Temperaturen
wesentlich weniger abfällt als die der herkömmlichen Elektroden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist, daß
bei den geringen Anteilen an Dispersoid sowohl die elektrische als auch die thermische Leitfähigkeit nur
geringfügig verringert sind. Dies wirkt sich insofern vorteilhaft aus, daß einmal beim Stromdurchgang nur
geringe Widerstandserwärmungen auftreten, zum anderen kann die entstehende Wärme besser abgeführt
werden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Halbzeug aus dispersionsgehärteten Kupferlegierungen, vorzugsweise
von Elektroden für das elektrische Widerstandsschweißen, bei drm zunächst Pulver aus einer
dispersionshärtbaren Kupferlegierung in einem oxidierenden Medium geglüht wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das Pulver nach dem oxidierenden Glühen in ein Kupferrohr in wechselnder
Folge mit Ronden aus Kupfer und/oder einer aushärtbaren Kupferlegierung eingebracht wird und
anschließend gemeinsam mit dem Kupferrohr stranggepreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Strangpressen die Luft aus dem Innern des Kupferrohres entfernt und ein
Schutzgas eingeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742418686 DE2418686C2 (de) | 1974-04-18 | 1974-04-18 | Verfahren zur Herstellung von Halbzeug aus dispersionsgehärteten Kupferlegierungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742418686 DE2418686C2 (de) | 1974-04-18 | 1974-04-18 | Verfahren zur Herstellung von Halbzeug aus dispersionsgehärteten Kupferlegierungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2418686A1 DE2418686A1 (de) | 1975-10-30 |
DE2418686C2 true DE2418686C2 (de) | 1982-06-09 |
Family
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Family Applications (1)
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DE19742418686 Expired DE2418686C2 (de) | 1974-04-18 | 1974-04-18 | Verfahren zur Herstellung von Halbzeug aus dispersionsgehärteten Kupferlegierungen |
Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004012386A1 (de) * | 2004-03-13 | 2005-10-06 | Wieland-Werke Ag | Verbundhalbzeug aus einer Kupferlegierung, Herstellungsverfahren und Verwendung |
DE102006031366C5 (de) * | 2006-07-06 | 2010-01-28 | Ecka Granulate Velden Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus dispersionsverfestigten Metalllegierungen |
-
1974
- 1974-04-18 DE DE19742418686 patent/DE2418686C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2418686A1 (de) | 1975-10-30 |
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