DE1527265A1 - Loetgeraet fuer fluessige und gasfoermige Brennstoffe - Google Patents

Loetgeraet fuer fluessige und gasfoermige Brennstoffe

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Publication number
DE1527265A1
DE1527265A1 DE19651527265 DE1527265A DE1527265A1 DE 1527265 A1 DE1527265 A1 DE 1527265A1 DE 19651527265 DE19651527265 DE 19651527265 DE 1527265 A DE1527265 A DE 1527265A DE 1527265 A1 DE1527265 A1 DE 1527265A1
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DE
Germany
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filter
nozzle
bore
soldering device
corresponds
Prior art date
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Application number
DE19651527265
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Freund
Oswald Grobheiser
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GUSTAV BARTHEL FA
Original Assignee
GUSTAV BARTHEL FA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/02Soldering irons; Bits
    • B23K3/021Flame-heated soldering irons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/38Nozzles; Cleaning devices therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/48Nozzles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/68Treating the combustion air or gas, e.g. by filtering, or moistening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

  • Lötgerät für flüssige und, gasförmige Brennstoffe Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lötgerät- fair flüssige und gasförmige Brennstoffe. An solchen Lötgeräten känn sehr leicht ein Verstopfen des feinen Düsenkanals durch Fremdkörper eintreten, so daß die Flamme zum Verlöschen kommt.
  • Um solche Verstopfungen zu beseitigen, ist es bereits b.ekgnnt, Nadeln in die Düsenbohrung einzuführen. Wird dabei der Fremdkörper von außen nach innen gedrückt, so wird er sehr bald von dem der Düse zugeführten Brennstoff erfaßt und wieder in die Düse hineingerissen, so daß erneut eine Düsenverstopfung eintritt.
  • Um solche wiederholten Verstopfungen der Düse zu vermeiden, hat man bereits mechanische Düsenreinigungen vorgesehen, bei denen durch Drehen einer Spindel eine der Düsenbohrung entsprechende Nadel in diese eingeführt wird und dabei den Fremdkörper nach außen herausstößt.
  • Mit diesen bekannten Einrichtungen zur mechanischen Düsenreinigung wird zwar der Fremdkörper aus der Düse herausgebra# aber es kann eintreten, d" die Nadel, die an der Regler- spindel oder an einem beso-.,eren Nadelkörper festigt ist, sich verbiegt oder P.'-Mitunter besitzen aber die Düsen eine derart kleine Bohrung, z.8 0,1- mm Durchmesser, so daß weder eine Reinigung von Hand von außen, noch durch mechanische Vorriohtunrgen von innen möglich ist. Derartige Geräte sind daher. äußerst störanfällig.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, diese Nachteile zu beseitigen und ein Lötgerät zu schaffen, bei dem Verstopfungen des feinen Düsenkanals nahezu ausgeschaltet sind und der Einbau besonderer Reinigungsnadeln entbehrlich wird.
  • Zur Erxlchung dieses Zieles ist erfindungsgemäß in die Zuleitung des Brennstoffes zur Düse ein den Zuleitungsquerschnitt voll ausfüllender Filter eingesetzt. Er kann als metallischer Sinterfilter ausgebildet sein oder auch aus keramischem Material bestehen.
  • Der Brennstoff muß also auf seinem Wege zur Düse durch diesen Filterkörper hindurohtreten und wird dabei gereinigt, so daß ätz Fremdkörper, die den feinen Düsenkanal zusetzen würden, von dem Filter zurückgehalten werden., Der Filter ist leicht auswechselbar und besitzt zweokmäBigerweiße Stiftform. Er wird Ja die Düse eingesetzt, wobei sein äußendurohmesser dem Innendurchmesser der Düse vor der eigentlichen Düsenbohrung entspricht.
  • Die Länge des Filters kann verschieden sein. Zur Erzielung einer guten Filterwirkung kann der Filterstift länger sein als die weite Düsenöffnung. Es kann. dabei die weite D senbohrung zwei verschieden große Bohrungen besitzen, deren Zäage etwa der Gesamtlänge dieser Bohrung entspricht, wobei die der feinen Düsenbohrung zugewendete Bohrung in ihrem Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Filterkörpers eutsprioht und die anschließende Bohrung grösseren Durchmesser be sitzt, so daß um den Filterstift ein Ringraum gebildet wird.
  • Es kann aber auch der Filterstift größeren Durchmesser be- sitzen als die zylindrische weite Bohrung im Düsenkörper, so daß er nicht mehr im Düsenkörper selbst, sondern vor diesem in der Brennstoffzuleitung untergebracht ist.
  • Zum Auswechseln des verbrauchten Filterstiftes ist hinter diesem eine nach rückwärts verlängerte Bohrung vorgesehen, die durch einen herausnehmbaren Einsatz verschließbar ist.
  • lahand der beigefügten Zeichnungen ist die Erfindung bei- spielsweise beschrieben und dargestellt.
  • Es zeigen in vergrößertem Maßstäbe
    Fig. 1 einen Düsenkörper mit eingesetztem Filterkörper,
    F-g. 2 den Teil eines Lötgerätes mit der Brennstoffzu-
    leitung und eingesetztem Düsenkörper, Filter-
    körper und herausnehmbarem Einsatz.
    Da die übrigen Teile des Lötgerätes unverändert bleiben, sind sie in der Zeichnung nicht mit dargestellt.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausbildung mündet die Brenn-. stoffnuleitung 1 in die weitere Zuleitung 2, die unmittel- bar zur Dose 3 führt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist,
    füllender. Filter 4 eingesetzt. Als Naterial für den Pilterkötper ist jedes geeignete Filtermaterial verwendbar. Yorteilhafterweise wird als Filterkörper ein solcher aus metalli- schem S intermaterial eingesetzt.. Er kann aber auch aus keramischem Material bestehen, Die Form des Filters kann. be- liebig sein. Besüaders vorteilhaft ist es# ihm Stiftform gemäß Fig. 1 und 2 zu geben. Dabei entspricht der Äußeadurohmesser des Filters 4 laut Fig. 1' dem weiten Innendurch- messer der Düse 3 vor der eigentlichen Düsenbohrung.5. , Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Filterstift 4 länger als die Düsenbohrung 6, in die er eingesetzt ist. Bei dem in Fig. 1 gezeigten AustUhrungsbeispiel besitzt die Düsenbohrung 6 mwei verschieden große Bohrungen, deren Länge etwa der Hälfte der Gesamtlänge dieser Bohrung ent- spricht. Die der feinen Düsenbohrung 5 zugewendete Bohrung 6 entspricht in ihrem Innendurchmesser dem Aussendurchmesser des Filterkörpers 4 und die anschließende Bohrüng 7 besitzt größeren Durchmesser, so daß um den Filterstift 4 ein Ringraum 8 gebildet wird.
  • Geiß weiterer Ausbildung der Erfindung kann der Filterstift 4 größeren Durchmesser besitzen als die zylindrische weite Bohrung 9 im Düsenkörper 3. In einem solchen Falle wird der Filter 4 vor dem Düsenkörper 3 in der Brennstoffzuleitung 2 untergebracht. Jeder Düsenkörper 3 ist in an sich bekannter Weise mit Außengewinde 10 ausgerüstet, mit dem er im entsprechenden Innengewinde des Düsenkopfes 11 einge- schraubt ist. Der Kanal 2 für die Brennstoffzuleitung zum Düsenkörper 3 ist nach der rückwärtigen Seite dea: Düsenkopfes 11 verlängert und mit Innengewinde 12 versehene in das der mit Außengewinde 13 ausgerüstete Einsatz; 14 eins ohraubbar ist. Das Herausschrauben des Einsatzes 14 erfolgt dann# Wenn der Filterkörper 4 herausgenommen und durch einen neuen Filterkörper 4 ersetzt wird.

Claims (6)

  1. Patentansnrüoh^_: 1. Lötgerät für flüssige und gasförmige Brennstoffe, dadurch gekennzeiohnety daß zur Vermeidung von Verstopfungen in der Düse in die Zuleitung (2) des Brennstoffee zur Düse (5) ein den Zuleitungsquerschnitt-voll ausfüllender Filter (4) eingesetzt ist.
  2. 2. Lötgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß äls Filterkörper (4) ein metallischer Sinterfilter eingesetzt, ist.
  3. 3. Lötgerät nach Anspruohl, dadurch gekennzeichnet, daß als Filterkörper 04) ein soloheferamisohea Material eingesetzt ist.
  4. 4. Lötgerät nach Anspruch 1 bis 3# dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (4) Stiftform besitzt und in den Düsenkörper (3) eingesetzt:ist# wobei der Außendurchmesser des Filters (4) dem weiten Innendurchmesser (6) des Düsenkörpers (3) vor der eigentlichen Düsenbohrung (5) entspricht.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1 bis 39 dadurch gekennzeichnet, daß der Filterstift (4) länger ist als die weite Bohrung (6) im Düsenkörper (3).
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weite Bohrung im Düsenkörper (3) zwei verschieden große Bohrungen besitzti deren Länge etwa der Hälfte der Gesamtlänge dieser Bohrung entspricht, wobei die der feinen Düsenbohrung (5) zugewendeteX Bohrung (6) in ihrem Innendurchmesser den Außendurchmesser des Filterkörpers (4) entspricht und die anschließende Bohrung gxUeren Durchmesser besitzt, so daß um den Filterstift (4) ein Ringraum (8) gebildet wird, ?. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterstift (4) grdße"n Durchmesser besitzt. als die zylindrische, weite Bohrung im Düsenkörper (3) und vor diesem in der Brennstoffzuleitung (2) untergebracht ist. B. Gerät nach Anspruch 1 bis ?, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (2) für die Brennstoffzuleitung zum Düsenkörper (3) nach der rtiokwärtigen Seite des Dü,se*opfes (11) verlängert ist und durch einen herausnehmbaren Binsatz (14) verschließbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0362489A2 (de) * 1988-10-07 1990-04-11 Progress-Werk Oberkirch Ag Brennerdüse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0362489A2 (de) * 1988-10-07 1990-04-11 Progress-Werk Oberkirch Ag Brennerdüse
EP0362489A3 (de) * 1988-10-07 1991-07-24 Progress-Werk Oberkirch Ag Brennerdüse

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