DE152725C - - Google Patents

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DE152725C
DE152725C DENDAT152725D DE152725DA DE152725C DE 152725 C DE152725 C DE 152725C DE NDAT152725 D DENDAT152725 D DE NDAT152725D DE 152725D A DE152725D A DE 152725DA DE 152725 C DE152725 C DE 152725C
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nut
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/24Making other particular articles nuts or like thread-engaging members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/02Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of drums or rotating tables or discs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum automatischen Zuführen und Bearbeiten von Muttern, und zwar hauptsächlich von Bundmuttern. Die Erfindung selbst besteht in der eigenartigen Anordnung und Wirkungsweise der Vorrichtung zum Zuführen der Muttern. In einem absatzweise gedrehten und festgestellten Teller, der auf einem Tisch ruht, sind zwölf Matrizen zur Aufnahme der zu bearbeitenden Muttern angeordnet. Über einem Stab werden die Muttern aufgestapelt, der unten in eine in einem Arm angeordnete Füh-. rungsöffnung für die einzeln abzugebenden Muttern hineinragt. Der Zwischenraum zwisehen dem die Führungsöffnung enthaltenden Arm und dem die Werkstückmatrizen tragenden Teller ist etwas geringer als die Höhe der zu bearbeitenden Mutter.
Muttern, die nicht die richtige Lage zu ihrem sie aufnehmenden Futter oder Matrize in dem drehbaren Teller haben, werden von einer an einer rotierenden Scheibe sitzenden Feder durch Anstoßen derselben an die vorstehende Kante der Mutter in die zum Einfallen in die Futter richtige Lage gedreht.
Beiliegende Zeichnung stellt die Zuführungsvorrichtung in Verbindung mit den wesentlichen Teilen der Mutterfräsmaschine in Fig. 1 in Seitenansicht und in Fig. 2 in der Draufsieht dar. Die Arbeitsweise der Zuführungsvorrichtung ist nun folgende: Die Arbeitsstücke werden auf den auswechselbaren Führungsstab α geschoben, der dann in die Maschine eingesetzt wird. Die Muttern sinken nun vertikal nacheinander herunter . bis auf den Teller b; Muttern, die die richtige Lage haben, fallen direkt in die Futter / in dem Teller, b; Muttern jedoch, deren Stellungen mit der Lage der sie aufnehmenden Futter nicht übereinstimmen, müssen nun so gedreht werden, daß sie in die Futter einfallen können. Zum Drehen der nicht in richtiger Lage befindlichen Mutter dient eine Stabfeder d, die an einer Scheibe e sitzt und bei ihrer Bewegung im Kreise an die vorstehende Kante der Mutter stößt und letztere so dreht, daß sie die richtige Lage zu dem nächsten, unter die Führungsöffnung in dem Arm c gelangenden Futter einnimmt. Der Teller b, der in einem Tisch g gelagert ist, führt die einzelnen Muttern bei seiner absatzweisen Drehung unter Fräser h, die die obere Fläche während einer Ruhepause des Tellers bearbeiten. Zu diesem Zwecke sitzt der Fräser h an einer vertikal verschiebbaren Achse i, die unter dem Druck einer Feder/ steht und nach der Bearbeitung der Mutter durch einen von irgend einem Organ der Fräsmaschine bewegten Hebel / gehoben wird. Die fertigen Muttern werden dann durch Ausstoßer aus dem Teller herausgestoßen. Das Drehen und Feststellen des Tellers geschieht in irgend einer bekannten Weise. Ordnet man bei Anwendung eines verhältnismäßig großen Tellers etwa zwölf Futter J an, so können auch mehrere Zuführungsvorrichtungen α c d e und mehrere

Claims (2)

  1. Fräser h angeordnet werden, um die Leistung der Maschine zu erhöhen.
    Paten τ-Ansprüche:
    I. Vorrichtung zum Zuführen der Werkstücke bei Maschinen zum Fräsen der Stirnflächen von Muttern, dadurch gekennzeichnet, daß die Muttern über einen
    ίο vertikal zu dem die Aufnahmefutter ff) tragenden, absatzweise gedrehten Teller (b) angeordneten Stab (a) geschoben sind, der mit dem unteren Ende in eine Führungsöffnung in einem horizontalen Arm (c) hineinragt, der in einem geringeren Abstande, als die Höhe der zu bearbeitenden Mutter beträgt, über dem Teller (b) angeordnet ist, so daß die Muttern über dem Teller so lange von dem Arm (c) gehalten werden, bis sie in die Futter ff) in dem Teller (b) einfallen können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Muttern, die nicht die richtige Stellung zu den Futtern ff) in dem Teller (b) haben, durch eine an einer rotierenden Scheibe (e) befindliche Stabfeder (d) durch Anstoßen derselben an die vorstehende Kante der Mutter in die richtige Lage gedreht werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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