DE1527192A1 - Verfahren und Maschine zur Herstellung und/oder Behandeln von Schraubengewinde an stangenfoermigem Arbeitsstueck - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Herstellung und/oder Behandeln von Schraubengewinde an stangenfoermigem Arbeitsstueck

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DE1527192A1
DE1527192A1 DE19651527192 DE1527192A DE1527192A1 DE 1527192 A1 DE1527192 A1 DE 1527192A1 DE 19651527192 DE19651527192 DE 19651527192 DE 1527192 A DE1527192 A DE 1527192A DE 1527192 A1 DE1527192 A1 DE 1527192A1
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thread
workpiece
nut
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tool
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DE19651527192
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Larsson Bertil Ivar T
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SIGRID STENBERG AB
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SIGRID STENBERG AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/32Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor by milling
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T409/00Gear cutting, milling, or planing
    • Y10T409/30Milling
    • Y10T409/300056Thread or helix generating
    • Y10T409/300672Thread or helix generating with means to rotate work and means to interrelatedly infeed the work relative to the cutter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zur Herstellung und/oder Behandeln von Schraubengewinde an stangenförmigem :=rbeitsstück Das Hauptpatent ;..,..,;. (Patentanmeldung Nr. A 42965 Ibf 49e) bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung oder Bearbeitung von Szhraubengbwinden in stangenförmigen Werkstücken in einer 'iüerkzeugmäschine mit spanabhebenden derkzeugen, wobei dieses zusammen mit einer axial zu demselben angebrachten Leitspindel während Umdrehung und axialer Verschiebung an dem in die Mantelfläche des Werkstückes eingreifenden Werkzeuge vorbeigeführt wird, das zuerst zum Eingreifen in' das Gewinde der Leitspindel gebracht wird, die durch eine während der Arbeit stillstehende Leitmutter an der @ierkzeugmaschine läuft, um beim. Bewegen des Werkstückes gegen die Mutter in das Werkstück einzugreifen und, nachdem das auf diese Meise mit Gewinde versehene Werkstück bis zu der ;Leitmutter gelangt.ist und in dieselbe eindringt, dieses selbst als: Zeitspindel dient.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, durch welches es möglich ist, Zeitspindeln mit zwei oder drei Eingängen bequem herzustellen: Das die Erfindung gennzeichnende ist, d_:=;s -bei Herstellung der =Gewindet-:@_lehr als einem @ngan:, die Drehung des Arbeitsstüczies wz@.iirend des GewindescYLneide-,s oder Behanüelns sür jeden,.j-"e*reil-s von einem be@sonderäiFührungsgewizde in der erlraäinten Lutter gesteuert @;iird: Die Erfindung betrifft weiter eine Iltiaschine u_ Ausführen dieses Verfahrens.
  • Die Erfindun@r@ ist nachstehend an' r'ianü üer bei#--.ef"_=:.ten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: rig. 1 eine teilweise in Längsscmitt gezeigte Vorderc.nsich, t der Teile der Jerkzeugmaschine, in der Fähe vön welcherdie-eigentliche Fräs-Arbeit aus ceführt wird, Fig. 2 einen -Längsschnitt durch die die Len-mutter tragende Docke auf der Igerkzeugmaschine, Fiö. 3 eine teilweise in Querschnitt gezeigte Stirn-nsic_lt der Lenkmutter und deren. Docke, 'F ig4 einen. ähnlichen Längsschnitt wie in. Figa 2 aber durch eine andere Ausführungsform der Docke, Fig. 5 eine -teilweise in Querschnitt gezeigte ßtirnansicht dieser Mutter und Fig. 6 eine Seitenansicht der Verbindungsstelle zwischen der Zeitspindel und dem Arbeitsstück, in das der erste Gewindeeingang gefräst ydrd Auf den Zeichnungen wurden dieselben Bezugsziffern als die der entsprechenden Teile im Hauptpatent (Hauptanmeldung) gewählt: Die in Figb 1 veranschaulichte Fräsmaschine_ stimmt in wesentlichen Teilen mit der in dem Hauptp,,tent (der Haupt---egeber.en bis 2 ül die Ausbildurfr, der Lenkmutter baulich überein® In das Viuttergehäuse 24 ist die Nabe 55 eines. mit einer Anzab>_ radialer Bohrungen 57 versehenen Mutterkopfes` 56 wxJal enführbar, in- die je ein Einsatzstück 58 ein .eführt werden_@an11. Die .Einsatzstücke sind an ihrem räeiül:en nnenende mit einem Gewindehamm 59 versehen, der in das SchxaubenZewinde 43 in der LeiisUiidel 25 eingreift. Um den Mutter _opf 56 .herum ' ist ein Haltering 60 mit einer gerade vor dem Aussenende jedes Einsatzstückes 58 angebrachten Stellschraube 61 mit Kontramutter 62 än -eo#dnet. De.s 1-;iuttergehäuse 24- ist scit zwei Sperrschrauben 63 versehen, mithilfe deren die Illabe 55 und der lutterkopf 56 in gegenüber dein Muttergeh,;l-use eirüestellter .Zage gehalten werden Izönnen. Die Nabe 55 . .st ausserdem an dem,-dem Kopf 56 en gegengesetzt gelegenen Ende mit einer Ansatzmutter 64 versehen: Die Herotelltng der lenl=mutter wird zurecknässig auf folgende Weise vor,#pnonu:ien. Der.Liutterkopf 56 mit den in dieser angebrachten Einsatzstücken 58,deren radiales inneres Ende in die axial in die Nabe und den Mutterkopf aufgenommene Bohrung 65 ein der Tiefe des herzustellenden Gewindes entsprechendes Stück hineinragt, wird-in einem Drehbankfutter festgespannt und die Innenenden der Eineatzstüeke 55- werden hier mit einem Schraubengewinde, gleich dem an dem Arbeitsstück 20 anzubringenden, ausgebildete Danach werden sämtliche-Gewindekämme-59 ausser einem von den Einsatzstücken 58 weggefräst. Dieser ist dazu bestimmt, seinen an dem Arbeitsstück 20 anzubringenden Gewindeeingang zu steuern. . Die in Fg. 1'gezeigte Zeitspindel 25 und Lenkmutter sind vorgesehen, beim Aufnehmen eines Gewindes mit drei Eingängen in ein Arbeitsstück 20 verwendet zu werden.
  • Nachdem das Arbeitsstück 20 n die Leitspindel-25 und diese ihrerseits - nachdem sie durch die. Bohrung &5 in der Nabe-55 und dem Mutterkopf 56 geführt ist - an das Schaltgehäuse der Maschine gekuppelt worden istg wird die feit.. spindel 10 mit dem Fxäser 11 so eingestellt, dass sie in. den ersten Eingang des-Schraubengewindes 43 nahe an: der Kupplungsvorrichtung 26 zwischen dem Arbeitsstück 20 und der Reitspindel 25 eingreift-.. Wenn danach die Motoren der Maschine (auf den Zeichnungen nicht gezeigt,) gestartet werden, schraubt sich die Leitspindel 25 durch das Muttergehäuse 24 gemäss Fig. 1 dank: dem Eingriffe des steuernden Gewindekammes 59 in den ervlähnten Eingang des Schraubengewindes 43 nach rechts -und nimmt das Arbeitsstück 20 mit, wobei mittels des rot?erenden Fräsers 11 ein Schraubengewinde in dem Arbeitsstück 20 aufgenommen wird. Ein Teil des ersten Einganges des Schraubengewindes ist in Fig: 6 veranacLaulicht. Etwaige zurückbleibende Grate werden mit dem Abgratwerkzeug 21 beseitigt: Möglicherweise kann die TVjaschine mit einer Spülkammer ausgestattet sein, in der das gebildete Schraubengewinde des ArbeitN:stickes 20 reingespült wird, wenn es in das Muttergehäuse 24 gelangt. Das mit dem Schraubengewinde versehene Arbeitastüch 20 dient, wenn es das T-.Iuttergehäuse 24: erreicht 1_at, während .des fortsetzenden Präsens als Zeitspindel. Da nur -das erste Einsatzstück 58 mit seinem steuezulden Gewindekam m 59 im Müttergehäuse 24 in die Bohrung-65 eingreift, wird die erste, noch nicht--gefräste Partie20t (Fig.. 6) des Arbeitsatü.ckes f0 nicht daran gehindert, ohne weiteres das IIluttergehause 2¢ zu, durchlaufen. .
  • Nachdem der erste Eingang des Schraubengewindes im Arbeitsstück 20 aufgenommen worden ist' wird 'die Schraube 61 gelöst, der Haltering &0 axial versetzt und das Einsatzstück 58 entfernt® ` Nachdem die Docce 5 mit der Frässpindel 10 etwas angehoben worden ist, so dass der Fräser 11 das Gewinde .43 verlässt, wird-das . Arbeitsstück 20 mit der Zeitspindel: 25 axial nach links in die in Fig. 1 gezeigte Ausgangslage gezogen. Das nächste Einsatzstück wird in die nahehegende Bohrung, beispielsweise die mit 570 bezeichnete Bohrung eiregeführt, wonach die Tieitx@ndel Breit dem Arbeitsst;lclum 120° gedreht wird, so dass der' Gewindekamx des zweiten Einsatzstücken in den zweiten Einyang des Gewindes 43 einreifen kann. Die Docke 5 mit dem Fräser 11 wird wieder in Arbei tslage herabgesenkt, und der Arbeitsvorgänt- yviederholt sic'L Wie oben. beschrieben ist, wobei der zweite @n"r@: . des SChraaben-Z; gewindes im Arbeitsstück 20 aufgenommen wird. So setzt der Arbeitsverlauf fort, bis säntliche drei Eingänge des Schraubengewindes in das Arbeitsst.c=L 20 gefräst Worden sind.
  • Wenn ein Arheitsstücri mit einem SccLraubengewinde L,it vier Eingängen. verze'@en werden solle wird eine Lenkmutter mit einem ,Iutte==a.opf 56 n-ch der in den Piguren 2 und 3-gezeigten Au-#,_L°ung verwendet, d.h. mit vier radialen onrun=en 57 und mit einem gegenseitigen Winkelabstand von 500.: In jede :i=.eser Bohrungen 57 =Kann ein Einsatzs@üc,'L 58 mit dem - zti,:i Steuern der hei t rpindel 25 _ieneiider., der feihen-j f o l: . e nach in die Eireg .@; e des Gewindes 43 eingreif e--cen Gewindekamm 59 eigeführt wedeu. -1it der_i in den fig. 2 und 3 gezeigten Mut terkopf 50' ist es auch möglich, ein Schraubengewinde mit nur zwei Gewindeeingängen- .'herzustellen, wobei .nur zwei der gegexräberenand.er gelegenen Bogen 57 des Mutterkopfes-56 zum Aufnebraen je ihres Einsatzstüc@.es 58 verwendet werden Nach den oben beschriebenen Ausführungsformen der Lenkmatter wird der Mutterkopf während der gesamten Arbeit von den Schrauben 63 und der Ansatzmutter 64 festgehalten. In Fig. 4 istjedoch - eine Ausführungsform der Erfindung gezeigt, gemäss welcher der Mutterkopf 56' mit nur einer Bohrung 57 und nur einem AnsatzotÜck 58 versehen ist. Hier ist der.. Mutterkopf 56 mit seiner Nabe 55 angeordnet, damit sie um einen gegen die Anzahl Eingänge des Schraubengewindes, die in das Arbeitsstück 20 gefräst werden sollen, entsprechenden Winkelabstand, dh. 1200 gedreht 2u werden, wenn das Arbeitsstück drei. Eingänge-im-Gewinde erhalten soll. Zum Festhalten des Mutterkopfes 56` in den verschiedenen. Drehungslageh. dient ein Sperrkolben 66, der durch die Wirkung einer Feder 67 in Eingriff-in eine von mehreren in der Nabe 55 radial angeordneten Bohrungen 68 gebracht wird, die nach dem gewählten Beispiel auf gegenseitigem Winkelabstand von 1200 angeordnet sind: Es ist offenbar, dass, wenn ein Schraubengewinde mit beispielsweise vier Eingegen in das Arbeitsstuck 20 aufgenommen werden soll, vier Bohrungen !6g mit gleichem gegenseitigen Winkelabstand a in der :"Nabe 55 vorhanden sein. massen: Nach dem Fräsen eines Einganges des Gewindes in das Arbeits stick 20 , wird der Mutterkopf 56' ein Stück gedreht, wonach, nachdem das Arbeitsstück 20 in seine Ausgangslage zurückge-tzhrt worden ist, das Fräsen des neuen Gewindeeingan.gee beginnen kann. Die gezeigten und beschriebenen AusführunZsformen sind nur als Beispiele zu betracht en, und die Lenkmutter ,kann: im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche baulich verändert werden. Folgendermassen ist es nicht nötig, die Einsatzstücke 58 mit ihrem steuernden Gewindekanu 59 in einem Mutterkopf 56 so anzubringen, -dass sie im Mutterkopf strahlenförmig zu liegen kommen. Es ist nämlich möglich, die Einsatzst-#cke 58, eines neben dem anderen, stattdessen entlang einer geraden Linie oder einer Spirallinie so- ,axlzubringen, dass deren Innenenden in die Bohrung 65 in der Nabe 55 oder dem Mutterkopf 56 eingreifen. Der Sperrkolben 6ü kann durch ein anderes Sperr- -orgän Ersetzt werden. Wesentlich ist dabei nur dass der Gewinde-Hamm 59 des betreffenden Einsatzstückes 58 in Eingriff mit-.' dem betreffenden Gewindeeingang gebracht werden kann, nachdem -die Zeitspindel- 25 auf den vorherbestimmten Drehungswinkel eingestellt worden ist.
  • Oben wurde angegeben -dass eine separate Leitspindel verwendet wird: Dieses ist sehr .geeignet, wenn mehrere Schraubenspindeln von derselben Art (mit-denselben Abmessungen und mit derselben Gewindeart sowie derselben Anzahl Eingänge im Gewinde) hergestellt werden sollen-. Wenn dagegen nur eine oder einzelner lange Schraubenspindeln mit verhältnismässig grosser Durchmesser hergestellt werden sollen, kann es zweckmässiger sein, beispielsweise in der Drehbank erst das Gewinde an dem einen Ende des Arbeitsstückes bis zu einer Zange anzubringgen, die der hänge der Leitspiildel 25 in Fig, l entspricht, und danach dieses direlt,#t im einen Ende des: Arbeitsstückes auf öenom:,ene Gewinde bei dej-,i anCchliessenden Gewindeschneiden reit dem Gräser= 11 in der- Maschine gemuss der Erfindung als Leitspindelgewinde dienen zu lassen.
  • Das Verfahren "t#-mln mit demselben Vorteil beim Schleifen von Schraubengewinden: mit mehreren Eindängen verendet werden:, in welchem Fall natürlich der Fräser 1T c,e,-eii eine: Schleifscheibe ausgetauscht vrerden muss.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s r r ü c h e
    Schraubengewinden an stangenförmigen Werkstücken in einer Werkzeugmaschine mit spanabhebenden Werkzeugen, wobei dieses zusammen mit einer axial zu demselben angebrachten %eit-- spindel während Umdrehung und axialer Verschiebung an dem in die Mantelfläche des Werkstü:;kes eingreifenden Werkzeuge vorbeigeführt wird, das zuerst zum Eingreifen in das Gewinde der Zeitspindel gebracht wird, die durch eine während der Arbeit stillstehende Leitmutter an der berkzeugmaschine läuft, um beim Bewegen des dierkstückes gegen die Mutter in das Werkstück .einzugreifen und, nachdem das auf diese Weise mit Gewinde versehene Werkstück bis zu: der Zeitmutter gelangt ist und in dieselbe eindringt, dieses selbst als Zeitspindel dient, dadurch gekennzeichnet, dass bei.
  2. Herstellung mehrgängiger Gewinde die Drehung des Werkstückes während des Gewindeschneidens oder Bearbeitenä für jeden Eingang jeweils von einem besonderen Führungsgewinde in der erwähnten Leimutter gesteuert wird:: 2a Werkzeugmaschine zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 'i mit einem rotierbar getriebenen spanabhebenden Werkzeug und einer gegenüber demselben verstellbaren aber während der Arbeit stillstehenden Leitmutter versehen, die von einer roterbar getriebenen Zeitspindel an einem Ende eines stangenförmigen ferkstückes durchlaufen ist, welche Maschine -mit Organen zum Versetzen des Werkstückes während der Umdrehung, nachdem dasselbe: durch das Werkzeug mit Gewinde versehen worden ist, axial durch die Zeitmutter zum Zweck, das Werkstück danach als Leitspindel dienen zu lassen, aus-.: gestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitmutter als ein in einer Docke: (24) od: dgl. auf der derkzeugmasehine gelagerter Kopf (56) ausgebildet ist., der von dem Werkstück (20) durchgangen wird und wenigstens mit einem in den Kopf radial einfuhrbaren, und an dem radialen inneren Ende mit einem Gewindekamm (59) ausgebildeten Einsatzstück (58) ausgestattet ist, der in den Gewindeeingang, der momentan von dem Werkzeug im Werkstück (2ü) hergestellt oder bearbei-. tet-wird, eingreift und denselben steuert. 3Werkzeugkaschne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Köpf (56) mit nur einem mit einem steuernden Gewindekamm (5g) ausgerüsteten Einsatzstück (56`) versehen ist und dass der Kopf drehbar und in verschiedene.
  3. Drehungswinkel entsprechend der ,Anzahl Schraubengewindeeingänge des Werkstückes, die vorgesehen sind,. hergestellt oder bearbeitet zu werden, einstellbar ist.
  4. 4. Werkzeugmaschine zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch '! , dadurch gd-nnzeichnet, dass der Kopf in der Docke (24) od. dgl. undrehbar ist und mit entsprechender Anzahl Eingänge des an dem Werkstück (20) herzustellenden oder zu bearbeitenden Gewindes (43) ausgerüsteten,, auf gegenseitig gleichen Winkelabstand (a) in dem Kopf bringbaren, ,jedes mit einem Steuergewindekamm (59) versehenen Einsatzstücken (58) ausgestattet ist. ,
DE19651527192 1964-10-23 1965-10-02 Verfahren und Maschine zur Herstellung und/oder Behandeln von Schraubengewinde an stangenfoermigem Arbeitsstueck Pending DE1527192A1 (de)

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