DE1526028A1 - Waermespeicherstein - Google Patents
WaermespeichersteinInfo
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- DE1526028A1 DE1526028A1 DE19661526028 DE1526028A DE1526028A1 DE 1526028 A1 DE1526028 A1 DE 1526028A1 DE 19661526028 DE19661526028 DE 19661526028 DE 1526028 A DE1526028 A DE 1526028A DE 1526028 A1 DE1526028 A1 DE 1526028A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D17/00—Regenerative heat-exchange apparatus in which a stationary intermediate heat-transfer medium or body is contacted successively by each heat-exchange medium, e.g. using granular particles
- F28D17/02—Regenerative heat-exchange apparatus in which a stationary intermediate heat-transfer medium or body is contacted successively by each heat-exchange medium, e.g. using granular particles using rigid bodies, e.g. of porous material
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Description
- -Wärme sL)eicherste in Die Erfindung betrifft einen feuerfesten '#ärmespeicherstein für VerbandseLzweise mit fl Löckern ar, der einen ,;tirnseite und Vertiefungen an der anderen Stirnseite, die drehsymnietrisch zur senkrechten f#ittelachse des ,*,'ärmespeichers"eines wigeordnet sind.
- Derartige Wärmespeichersteine, die in ihrer Längsrichtung mit Jurchgan,--en für das Heizgas bzw. zu er-CD wärmende hiedium ausgerüstet sind, werden in horizontalen Verbandslagen versetzt übereinander angeordnet. Die Steine werden in der Regel ohne ",örtelschicht verlegt. Zur l'ixierung der Steine im wärmespeichernden iäauerwerksverband cLienen die Höcker und Vertiefungen an den jtirnseiteri der bteine.
- So ist beispielsweise ein feuerfester Stein für Wärmespeicher bekannt, der vier Höcker an der einen Stirnseite und vier Vertiefungen an der anderen Stirnseite aufweist, die drehsymmetrisch zur senkrechten littelachse des Wärmespeichersteines angeordnet sind. Die ''teine werden in ihrer Verbandsla.
- J .-e so nebeneinander angeordnet, dass die vier Höcker jedes iteines in die entsprechenden Vertiefungen von vier iteinen der benachbarten Lage eingreifen (DBG1d 1 745 722). Andere bekannte 'siärmespeictiers+.-eine weisen n-ehr als vier drehsymmetrisch angeordnete Höcker und Vertiefungen auf (DBGM 1 745 7239 DEP 847 179). p-llen diesen ',ii;'.rmespeicheröteinen ist gemeinsam, dass die ID'teine mit ihren 'Stirnflächen U--ufeinanderliegen. Hierzu ist ej jedoch unbedingt erfordtrlich, daGs die uberfläche der einzelnen horizuntalen vollstärdi-:- eben ist.
- Praktisch lässt sich dieser Zustand, selbst wenn die horizontalen ;-jte.*L,.nflL"Zchen gesenliffen werden, nicht herstellen. Es zeigt sich in der Praxis, dass immer einzelne iteine innerhalb der Verbandslage etwas zu hoch oder zu niedri- sind oaer ar. der Stirnfläche Uneber.heiten aufweisen. Ein zu hoher 3tein erhält durch die darüberlie.---enden Verbandslagen eine weit grössere Druckbelastung als die benachbarten etwa-,- kürzeren Steine, die nicht mittragen. Diese ungleichoiäsöige Gewichtsverteilung führt sehr bald zu Zerstörung einzelner Steinpartien innerhalb des wärmespeichernden Lliauerwerks. Die Erfindung bezweckt, einen 'Närmespeicherstein zu schaffen, mit dem die geschilderten Nachteile ver--iiieden werden.
- Die Erfindung besteht darin, dass ein -Närmespeicherstein der eingangs genannten Art drei Elöcker und drei Ver-CD tiefungen aufweist, und die Höhe der Höcker grösser ist als die Tiefe der Vertiefungen.
- Durch die Erfindung wird erreicn-j, dass alle Närzie-CD speichersteine des Verbandes eine Drei-Punkt-Lagerung C> ID haben und dies an dafür vorgesehenen, gleichmässig verteilten btellen. Der einzelne Wärmespeicherstein liegt dadurch, selbst wenn die darunterliegende Steinlage
nicht vollkom.,i.eii et)en ist, immer ;nit allen drei Höckern stabil auf, so dass alle J'teine gleic!lmä.-,3sig das Ge- wicht der darüber angeordneten Ste.-i21a,--en tragen und somit keine erhöhte Druckbelastung einzelner iieine,die Zu vorzeitiger Zerstörung führen könnte, einLritt. Vorzugsweise sind die Höcker des Närmesp#ichersteines nacii aussen und die Vertiefungen nach innen gewölbt. Diese Anordnung genügt, um die Fixi#,rung der iteine im# Verband zu gewährleisten. Ü-1eichzeitig gibt sie jedoch den einzelnen Steinen genügend Bewegungaf--eiheit, um sieh Höhenunterschieden bzw. Unebenheiten in der benach- uarten Aeinlage anpassen zu können. in weiterer Ausgestalzung der Lrf-i.idun-y renmen die Ver- tiefungen e.ne.,i grUszierei# reil der des Kärmespeic.#ersteines iiin --13 diu --,ücKer. werden Un#ersc.,Iiede id. Uen benachba.-ter ."eine au,9,jer.L-ciien, ci- - e c-,i#tsi-eher, wenn einer diese.- Jteine #-'nfcl#-e uiitersc.'.iedlicher Höhe seiner Aulla,-elunkte eine leic.,.te nat. Um Zu verhindern, daes sieli in e-'nei,. s,;lche.- Fall die Steine an ihrer be-rüll.-er -,i!.u dadurch i.icht in der gew-Kiii.-2eiiüei-. .;eise mit allen drei '--,öcKern au' liej-,en, ist naci-. eineii. weiteren der --ifJ-r.clunt- der licr--*7,z,ii,ale '-,ierociinit-t des #tärmes"eichersteines ,Kle.iner a2,3 es jer -esa-.zfeide--Li--teJLlur.,t, entspricht. In der -e-eil.iiuil-- -:st ein Ausführu---:7s-t)e-siiel der Er- findung iargestellt. _E.-2 t# U F2. 1 e1'.ne D-Iraufsicht auf eine.-- -,u##sc-'-,Mitt, aus einem Läit erfinduiigsjzem;#zssen Närmespeicher- z3-ue--'nen errichteten -w.'auer*Ne"K, 2 e JL2 ## e ii c i: i t t -- n c I n i e n f #. g . I u n zi Fig.3 einen anderen Schnitt durch ein Niauerwerk aus den gleichen erfindungsgemässen Wärme- speichersteinen. 41 Eine obere'Lage aus gleichen Wärmespeichersteinen A, Bg C) C und D von sechseckigem Querschnitt liegt ohne Mörtel auf einer unteren Lage aus ebensolchen Wärmespeicher- steinen E, F, G und H (Fig.1 und 2). Die Fugendicke zwischen den Wärmes.eichersteinen der gleichen Lage beträgt etwa 10 mm. Die Wärmespeichersteine, die im folgenden llü'teine" genannt sind, sind mit einer Anzahl senkrechter Durchgänge 1, ar, jeder oeitenfläche mit zwei senkrechten Rillen 2 und an jeder senkrechten Kante mit einer senkrechten Rille 3 versehen. Die Lillen 2 und 3 bilden im Mauerwerk zusammen mit den entsprechender Rillen der benachbarten Steine ebenfalls senkrechte Durchgänge. Die Lage des wärmespeichernden Mauerwerks liegen so aufeinander, dass die Durchgänge einer Lat--e immer die der vorhergehenden fortselLzen. Jeder utein weist an seiner einen S'tirnseite drei Höcker 4 auf, die drehsymmetrisch zur senkrechten V.it't,-el- achse des .-iteines in der l.'itte solcher Drehecke ange- ordnet sind, wie sie durch Aufteilen des sechseckigen ,.,uerschnitts des -:iteines einschliesslich fter halben Fuge in sechs gleichzeitige Dreiecke entstehen. An seiner anderen Stirnseite besitzt jeder Otein drei Vertiefungen 5. Die Anordnung der Vertiefungen 5 ist die gleiche wie die der Höcker 4 an der anderen Stirnseite, doch sind im dargestellten Ausführungsbeispiel die Ver- tiefungen 5 gegenüber den Höckern 4 un 600 um die Achse des Steines verdreht angeordnet. Ile Höcker 4 sind in Fig.1, in der sie nicht sichtbar sind, durch gestrichelte Kreise angedeutet, während die sicht- baren Vertiefungen 5 als getönte Ringflächen dargestellt sind. Wie aus Fig.2 und 3 ersichtlich, ist die Höhe der Höcker 4 grösser als die Tiefe der Vertiefungen 5. Die Höcker 4 der Steine sind nach aussen und die Vertiefungen nach innen gewölbt. Im Mauerwerksverband werden die Steine so übereinander angeordnet, dass jeweils drei Steine über die üBitte eines Steines der darunter befindlichen Lage zusammen- stossen und mit ihren drei Höckern 4 in die Vertiefungen von drei iteinen der darunter befindlichen Steinlace eingreifen. Ragt, wie in Fig.3 dargestellt, ein Stein I nach oben über einen benachbarten Stein K hinaus, so liegt der über diesen beiden verlegte Stein L dank der Höcker 4 trotzdem auf den Steinen I und K gleichmässig auf. Die Auflager sind auch in diesem Falle die dafür bestimmten Stellen, nämlich die Höcker 4 des oberen Steines 1 und die Vertiefungen 5 der unteren Steine I und K. Da die Höhe der Höcker 4 grösser ist als die Tiefe der Ver- tiefungen 5, bleibt auch an der Kante 6 des nach oben herausragenden Steines I noch ein Abstand zur Unterseite des aarüber liegenden Steines L, so dass keine über- höhte Druckbelastung infolge Berührung an dieser'Stelle auftreten kann. Die durch die verschiedene Höhe der unteren Steine I und K bedingte leichte Schräglage des darüberliegenden Steines 1 -führt wegen der breiten Fuge zwischen den Steinen der gleichen Lage zu keinen unerwünschten Berührungen mit diesen. Die leichte Schräglage des Steines 1 verändert aber auch - Um hier einen Ausgleieli zu schaffen, können die Vertiefungen 5 eine etwas grössere Fläche als die Wölbungen der Höcker 4 einnehmen, wie bei den Steinen M und L dargestellt.
- Es ergibt sich durch die Erfindung darüber hinaus noch der Vorteil, dass bei Verstopfung eines Durchganges 1 in einem Stein nicht der gesamte sich durch das .'4..auerwerk erstreckende Durchgang für den Gastransport ausfällt, sondern.die Gase über die Zwischenräume zwischen den einzelnen Steinlagen in freie Durchgänge bzw. in die senkrechten Fugen zwischen den Steinen ausweichen können.
- Bei Verdrehung der Vertiefungen 5 gegenüber der, Höckern 4 desselben Steins um 60 0 gilt das auch für diejenigen Kanäle, die durch die Höcker 4 führen:Die Höcker 4 schliessen diese Kanäle dann nämlich nur :#-ezenüber 4edem t> c> j zweiten der sich horizontal zwischen den S'teinlagen erc> streckenden ZwischerLräunie ab, während die Kanäle gegent> CD über den übrigen Zwischenräumen offen bleiben und hierdurch miteinander verbunden sind.
Claims (1)
- -Patentan2£Eüche-: Feuerfester Wärmespeicherstein für Verbandseazweise mit Höckern (4) an seiner einen Mirnseite, die drehayiimetrisch zur senkrechten MitLelachse des Wärmespeichersteines angeordnet sind, und Vertiefungen (5) an seiner anderen Stirnseite, deren Anordnung zueinander derjenigen der Höcker entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass der Närmespeicherstein drei Höcker (4) und drei Vertiefungen (5) aufweist und die -öhe der . Höcker (4) grösser ist als dic iiefe der Vertiefungen (5). 2. Feuerfester Wärmespeicherstein nach Ansgruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höcker (4) nach ausseu und die Vertiefungen (5) nach innen gewölbt sind. 3. Feuerfester Wärmespeicherstuin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (5) einen grösseren 2eil der StirnflLche des Urmesleichersteines einnehmen als die Höcker (4). 4. Feuerfester Kernespeicherstein nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch Gekennzeichnet, daHs der horizontale Steinquerucmnitt kleiner ist als es der besatzfeldeinteilung entspricht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0103307 | 1966-04-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1526028A1 true DE1526028A1 (de) | 1970-02-05 |
Family
ID=7525068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661526028 Pending DE1526028A1 (de) | 1966-04-21 | 1966-04-21 | Waermespeicherstein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1526028A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0062898A2 (de) * | 1981-04-10 | 1982-10-20 | E. Chidlow & Co. Ltd. | Speicherofen |
DE102009020531B3 (de) * | 2009-05-08 | 2011-04-21 | Kba-Metalprint Gmbh | Wärmespeicher mit mindestens einem Speicherelement |
-
1966
- 1966-04-21 DE DE19661526028 patent/DE1526028A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0062898A2 (de) * | 1981-04-10 | 1982-10-20 | E. Chidlow & Co. Ltd. | Speicherofen |
EP0062898A3 (de) * | 1981-04-10 | 1983-04-27 | E. Chidlow & Co. Ltd. | Speicherofen |
DE102009020531B3 (de) * | 2009-05-08 | 2011-04-21 | Kba-Metalprint Gmbh | Wärmespeicher mit mindestens einem Speicherelement |
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