DE1525754B1 - Flexible temperierte entnahmeleitung fuer fluide proben - Google Patents
Flexible temperierte entnahmeleitung fuer fluide probenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L59/00—Thermal insulation in general
- F16L59/14—Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
- F16L59/153—Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems for flexible pipes
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- F16L53/00—Heating of pipes or pipe systems; Cooling of pipes or pipe systems
- F16L53/30—Heating of pipes or pipe systems
- F16L53/32—Heating of pipes or pipe systems using hot fluids
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Description
1 2
Temperierte Rohrleitungen, bestehend aus einem Werkstoff,mit geringerer Wärmeleitfähigkeit als die
eine Probe weiterleitenden Rohr und einem von Heizleitung, insbesondere aus einem Polyesterfilm
einem Heizmittel durchflossenen Rohr, sind bekannt. besteht.
Bei einer derartigen bekannten temperierten Rohr- Durch die Anordnung eines die zu übertragende
leitung (deutsches Gebrauchsmuster 1753 665) ist ein 5 Wärme gleichmäßig verteilenden, gewissermaßen als
aus Gummi oder Kunststoff bestehendes Innenrohr Wärmesteuerschicht dienenden Zwischenmantels zwivon
zwei ebenfalls durch Kunststoffwände gebildeten sehen den beiden Rohren wird die Ausbildung von
halbmondförmigen Heizrohren umgeben. Bei einer Überhitzungsstellen vermieden und eine gleichmäßige
weiteren bekannten temperierten Rohrleitung (deut- Temperaturverteilung der das Probenförderrohr
sehe Patentschrift 649014) sind die beiden Rohre io durchströmenden Probe sichergestellt,
der Leitung durch ein Kupferband umwickelt und Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin-
werden dadurch in unmittelbarer Berührung mitein- dung gehen aus den Unteransprüchen hervor. Nachander
gehalten, wobei das Kupferband wiederum von stehend ist die Erfindung an Hand der Zeichnungen
einer Wärmeisoliermasse umgeben ist. näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Ferner ist es bekannt (britische Patentschrift 15 Fig. 1 in Ansicht, teilweise geschnitten, ein Ver-938
372), im Zusammenhang mit Kondensor-Kühl- bundrohr gemäß der Erfindung,
systemen zwei Rohre in Wärmekontakt miteinander Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 der
anzuordnen und durch,einen diese Rohranordnung Fig. 1, in Pfeilrichtung gesehen,
umgebenden Kunststoffmantel in enger Berührung Fig. 3 im Querschnitt einen Teil eines Verbund-
miteinander zu halten. Für die Zwecke der gleich- 20 rohres nach einer anderen Ausführungsform der
zeitigen Zuleitung von Dampf und Schmiermittel zu Erfindung,
dampf betriebenen Maschinen ist eine Schlauchleitung F i g. 4 ebenfalls im Querschnitt einen Teil einer
bekannt (USA.-Patentschrift 2 934 096), die eine me- weiteren Ausführungsform der Erfindung,
tallische Schmiermittelleitung und eine aus Kunst- F i g. 5 ebenfalls im Querschnitt eine weitere Aus-
stoff bestehende Dampfleitung enthält, wobei jede 25 führungsform der Erfindung und
dieser beiden Leitungen jeweils von einer Draht- Fig. 6 in Ansicht, teilweise geschnitten und teil-
gewebehülle umgeben ist und die beiden Drahtge- weise im Querschnitt, eine weitere Ausführungsform
webehüllen im Wärmekontakt miteinander stehen, eines erfindungsgemäßen Vefbundrohres.
so daß die Wärme von der einen Leitung auf die Die Fig. 1 und 2 zeigen eine EntnahmeleitungT
andere übertragen wird. Die Drahtgewebehüllen sind 30 mit einem Probenförderrohr 10 und einem parallelen
dabei in elastomeres Material eingebettet. Zum Ab- Heizrohr 12. Das Probenförderrohr 10 und das Heizzapfen von Benzin ist ferner ein dickwandiger Kunst- rohr 12 bestehen aus Metall, z. B. das Probenförderstoffschlauch
bekannt (USA.-Patentschrift 2260537), rohr 10 aus rostfreiem Stahl und das Heizrohr 12 aus
wobei in der Kunststoffwandung eine zusätzliche Lei- Kupfer. Das Heizrohr12 führt beispielsweise Dampf,
tang vorgesehen ist, die, mit einem Druckmittel 35 um das Strömungsmittel in dem Probenzuführungsgefüllt,
als hydraulische Leitung dient. rohr auf einer annähernd konstanten Temperatur zu
Die Erfindung geht von einer flexiblen temperier- halten,
ten Entnahmeleitung für fluide Proben aus, bei der Erfindungsgemäß ist entweder das Probenförder-
ein metallisches Probenförderrohr und ein metalli- rohr 10 oder das Heizrohr 12 von einem Wärmesches
Heizrohr in Wärmekontakt miteinander ange- 40 Übertragungssteuermantel aus einem Material umordnet
sind und beide Rohre von einem wärmeiso- geben, das bestimmte Wärmeübertragungs- und
lierenden Mantel aus flexiblem Füllmaterial umgeben isolierungseigenschaften hat, nämlich eine geringere
sind und auf diesem ein aus Kunststoff bestehender Wärmeleitfähigkeit als die Heizleitung. In den F i g. 1
Schutzmantel angeordnet ist. Der Erfindung liegt die und 2 umgibt dieser Mantel 14 das Heizrohr 12. Der
Erfahrung zugrunde, daß bei einer Entnahmeleitung 45 Mantel 14 wird z. B. von einem wendelförmig gezur
Entnahme von flüssigen, viskosen Proben aus wickelten endlosen Band gebildet. Es versteht sich,
einer Förderleitung, bei der die Probenflüssigkeit auf daß das Heizrohr 12 auch mit dem Mantel umspritzt
ihrem Weg zu einem Untersuchungsgerät, z. B. einem werden oder daß dieser aus einer langgestreckten
Chromatographen, weder abgekühlt noch überhitzt Hülse bestehen könnte, die um das Rohr herumgewerden
darf, der unmittelbare Kontakt des Proben- 50 legt und dann an der Naht geschlossen wird, beiförderrohres
mit dem Heizrohr nicht zu befriedigen- spielsweise durch Heißsiegeln. Wesentlich ist, daß
den Ergebnissen führt. Bei solchen Anordnungen der Mantel 14 aus einem Material besteht, das eine
ergibt sich nämlich die.Gefahr der Überhitzung, weil gute Wärmeübertragung von dem Heizrohr 12 zu dem
z. B. bei Verbiegen der Entnahmeleitung das Heiz- Probenförderrohr 10 gestattet, gleichzeitig aber eine
rohr und das Probenförderrohr sich nicht gleich- 55 genügende Isolierung und einheitliche Wärmeverteimäßig
berühren, sondern in einem nur stellenweisen lung gewährleistet, so daß das Auftreten von unvor-Berührungskontakt
miteinander stehen. An den un- hergesehenen heißen Stellen vermieden oder stark
mittelbaren Berührungsstellen ergeben sich dann herabgesetzt wird. Ein für den Mantel bevorzugtes
Uberhitzungserscheinungen. Material ist ein unter dem Warenzeichen Mylar be-
Die Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Ent- 60 kannter Polyesterfilm aus Polyäthylenterephthalat
nahmeleitung der vorgenannten Art einem ungleich- von hoher Zähigkeit und Festigkeit,
mäßigen Wärmekontakt und lokalen Überhitzungen Der Steuermantel kann gemäß Fig. 3 auch mehrvorzubeugen,
schichtig sein. Beispielsweise kann er aus einem
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Schichtkörper bestehen, der eine innere Schicht 16
löst, daß das Heizrohr oder das Probenförderrohr 65 in Form eines dünnen Fihns, z. B. aus Mylar, besitzt,
von einem die zu übertragende Wärme gleichmäßig und eine äußere Schicht 18 in Form einer dünnen
verteilenden Mantel umgeben ist, der mit dem jeweils Metallfolie, beispielsweise aus Aluminium, Kupfer
anderen Rohr in Wärmekontakt steht und aus einem oder Stahl. Fig. 4 zeigt eine andere Form eines
Schichtkörpers. Hier ist das Heizrohr 12 von einem Steuermantel aus einer inneren Schicht 20 aus einem
dünnen Mylarfilm und einer äußeren Schicht 22 aus
Asbest umgeben.
Gemäß den Fig. 1 und 2 sind das Probenforderrohr
10 und das Heizrohr 12 von einer Füllstoffschicht 26 umgeben, so daß das Bündel der nebeneinanderliegenden
Leitungen 10 und 12 allgemein eine zylindrische Form besitzt. Die Füllstoff schicht 26
kann aus einem Fasermaterial bestehen, beispielsweise aus Jute oder einem anderen Fadenmaterial.
In der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2
ist der Füllstoff 26 von einer guten Wärmeisolierung 28 umgeben, beispielsweise von einem mehrschichtigen
Dacron-Asbestband, das gute Isolierungseigenschäften hat. Mit dem Warenzeichen Dacron wird
eine Polyester-Chemiefaser bezeichnet, die durch die Kondensation von Terephthalsäure und Äthylenglycol
erzeugt wird. Die Wärmeisolierung 28 kann in Form einer Wendel mit einander überlappenden
Windungen aufgebracht werden, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Schließlich erhalt das Verbundrohr noch
einen Außenmantel 30 aus einem biegsamen polymeren Material. Dieser Mantel erhöht die Korrosionsbeständigkeit
des Verbundrohres und schützt es vor Witterungseinflüssen. Der Außenmantel kann
aus jedem geeigneten Material bestehen, beispielsweise einem der Polyvinylchloride, Polyäthylene,
Polyurethane, Neoprene oder Fluorkohlenstoffe, z. B. Teflon.
Im Rahmen der Erfindung kann man natürlich
mehr als ein Heizrohr oder mehr als eine Probenförderleitung 10 verwenden. Beispielsweise zeigt
Fig. 5 eine Anordnung, in welcher das Heizrohr 12
von einem Mantel 14 und dieser von drei Probenförderrohren 10 a, 10 b und 10 c umgeben ist.
Das Probenförderrohr 10 braucht nicht zu dem
Heizrohr 12 parallel zu verlaufen, sondern eines oder mehrere dieser Probenförderrohre können wendelförmig
um den Steuermantel 14 herumgelegt sein, welcher das Heizrohr 12 umgibt. Fig. 6 zeigt drei
Probenförderrohre 10 a, 10 b und 10 c, welche nebeneinanderliegen und das Heizrohr 12 wendelförmig
umgeben.
Claims (3)
1. Flexible temperierte Entnahmeleitung für fluide Proben, bei der ein metallisches Probenförderrohr
und ein metallisches Heizrohr in Wärmekontakt miteinander angeordnet sind und
beide Rohre von einem wärmeisolierenden Mantel aus flexiblem Füllmaterial umgeben sind und
auf diesem ein aus Kunststoff bestehender Schutzmantel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizrohr (12) oder das
Probenförderrohr (10) von einem die zu übertragende Wärme gleichmäßig verteilenden Mantel
(14) umgeben ist, der mit dem jeweils anderen Rohr in Wärmekontakt steht und aus einem
Werkstoff mit geringerer Wärmeleitfähigkeit als die Heizleitung, insbesondere aus einem Polyesterfilm
besteht.
2. Entnahmeleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die zu übertragende
Wärme gleichmäßig verteilende Mantel (14) eine Lage aus einem geschichteten Asbest-Polyester-Band
(20, 22) enthält.
3. Entnahmeleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Wärmeübertragung gleichmäßig verteilende Mantel (14)
aus einem Schichtkörper besteht, dessen eine Schicht (18) eine dünne metallische, dem Probenförderrohr
(10) benachbarte Schicht (18) und dessen andere eine niedrigere Wärmeleitfähigkeit
als das Heizleitungsrohr (12) besitzende Schicht (16) dem Heizrohr (12) benachbart ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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