DE1525341A1 - Flexible Kupplung fuer die UEbertragung von Bewegungen zwischen zwei Wellen - Google Patents

Flexible Kupplung fuer die UEbertragung von Bewegungen zwischen zwei Wellen

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DE1525341A1
DE1525341A1 DE19661525341 DE1525341A DE1525341A1 DE 1525341 A1 DE1525341 A1 DE 1525341A1 DE 19661525341 DE19661525341 DE 19661525341 DE 1525341 A DE1525341 A DE 1525341A DE 1525341 A1 DE1525341 A1 DE 1525341A1
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shafts
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/72—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members with axially-spaced attachments to the coupling parts
    • F16D3/74—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members with axially-spaced attachments to the coupling parts the intermediate member or members being made of rubber or other rubber-like flexible material
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D2003/745—Tyre type coupling, i.e. bellows with only one fold

Description

  • glexible Kupplung für die Übertragung Fon Bewegungen zwischen zwei Wellen Die Erfindung betrifft eine flexible Kupplung, die zur libertragung von Urehbewegux.igen zwischen zwei Wellen. dien! (Elle Ende an .Ende argeerdnet gind u:ad entweder parallel und gegeneinander seit.]Lieh versetzt oder um einen Winkel gegen-::;a.arde:@:geneigt sind ,Eine solche flexible Kuppler gesta-b_ tat außerdem die E.a@i@7.e:e°ung der von einer trei bsnden atu:@ eine ge-#rJ.ebene Welle übertragenen Bewegung, indem fiie !3c@lf,,:lLngizngen und andere Unregelmäßigkeiten dämpft.
  • Fe sind bereits flexible Kupplungen bekannt, die im allgemeinen aus zwei parallelen-Scheiben bestehen, an denen je eia Ende der zu kuppelnden Wellen befestigt' ist und d.e miteinander dureh einen Streifen aus einem Material Von ggeigneter Sehmiegsamkeit, wie Kautaohuk oder Kuristetoff, erbunden eindg das 'erfcirmuxagsfät@.; i st, um eine befried@.g@;zzc@e Übertägung der Bewegurg von einer auf die andere @lekoppelten Weilen ,zu gewährleisten. Dieser nabhgie:ie Streifen ist im allgemeinen durch mechanisch- Mit-üe3, Wie Klemmringe, Schellen uaw. an den sie tragenden Scheiben: - befestigt. Diese Art der Montage erhöht das Gewicht der TCuppItpig und infolgedessen auch ihre `Trägheit, was, untea° Umständen eine =eheh@ieäe Verminderung der Leistung der MkInabme zur Folge hat. Außerdem ist-diese Art der Montag: empIndlIch? und die verwendeten Bauelemente müssen mit Sorgfalt, und fräzieion hergestellt weeden, Die Befestigung des nathgiehigen Strei.fena an der Scheiben erfordert eine w:.rk@@aie und dauerhafte Klemmung; damit eine Zierstörung des bet:ref@'eadt:"- Materlala bzw. eine al? zü schnelle AI.t>zti-tzUxi$ desselben verhindert wird. .Da aber d.'e Kup,#ö1ung ma=igfalti ges ßek@egT.x@@en unterwarfen wird, ist die Verbindung des Streife:rn mit uen Svheiben s:ha,i;l i.o32en ötii.chn .Seansprua u_rd es besteht -'.rotz der W:@rksamkeit Kl°Verbindung däe G'e£ahrp diß sich zwiecher,- rlem , ,@.T. 4 a w 1f ^.
  • und . und den @c#,#when e#:#,._ Spie- aushiadet..
  • Gemäß deT Erf:ndaagrz@. v®@@ean"hlag-an, dieg-f D1@ch-t#ä't: aaegzuschalter3$ undi dies wird dadurch erreicht, d#,#ä die flexible Kupplung zwei para sl e le Scheibena:=.e.s .r .,_ d. E.
    '.LW £.,-'1.D er- vet':3 e nI #'. entaUdeÄ ` E'.3' ä$?1,.fdLY1 äInd s dad a$ t.--', i.-
    'ü'p1717.:DV d@F'° .8u4:3 durch 331s=#
    Jewf:t;U.@A(@"$X1.@'.@ abHJechen könneng inGiem eine
    £iZ@.`@' t3.gt' a1.9 @'ll a. el1@;8s'8 L "t
    . - :,8t und
    ihre 'Ränder md den Scheiben durch .Kleben entlang- J:3.@rer
    Randfläche verbunden sind..
    V"örzugswese erfolgt_ dieses Kleben einfach dadurohv daS,
    in eine Form ein Kuntatefff: wie-rol;rüxethan; eingegosecgn
    de art '
    wird, in der die Kupglungsechei'benjangeoränet - and$ so daß
    das folyurethan sich mit dem Umfang dar Scheiben einwandfrei
    'ip. Berührung befindet:" .-
    Auf der Zeichnung sind $wiei Aueführungeformen der- Erfindung
    beispidlewdioe dargestellt.
    Figur 1 zeigt eine Seitenansicht reiner ersten Auefühivnge-
    form der elastaehen Kupplung nach 'der Erfindung.
    Figur 2 ist ein Schnitt entlang der Linie ZI=II Ir: Fig=, 1
    Fi gür 3 ist eine @zweite Ausführungsterm der elastischen
    kupplung
    Figur 4. zeigt. ein kriwendungsbeiepiel der east®chen
    Kupplung nach Fig h 3
    3_e elastische upp3.igg gemäß :dem er ätei äüfühs sie üel
    FIgureh 1 und-° besteht aus zwei parallelen kreiartt$=
    fö@W-4jen 3@tße_ieri lund 2, -er- denen@evüride@.d@cet 3 bewo
    ai@ nd@n
    vorgesehen sind, die die Befes r<i.guax@ex, zu; kuppenden
    Antriebs- und Abtr iebewelle entweder.direkt- oder unter Zwisohenlage geeigneter Teile an. dein zugeordneten Sohei@ben ermöglichen,-die 3n den mittigeri Öffnungen 5 bzw` 6 derart eingefügt sei: könnenp das jede Kupplungeacheibe an der zugeordneten Welle genau zentriert ist'.
  • Die äußere ümfangafläcre 7 bzwn 8 der So heiben .1 und 2 ist plan und geriffelt, wodurch die Haftfähigkeit einer Bandage 9 aus 2olyucethan ui Form eines halbwuletes begUnsti.gt wird" Die Innenwi:ixad IC der Bandage ist derart angeordnet, daß die Innenflächen der Scheiben 1 und 2 sich, von dieee,r fort, tazIgential erstrecken. Auf diese Weise erfolgt die Befestigung äer Bandage auesehlie13lieh an der Umfangefläehe 7 bzw,. 8 .der Scheiben, Dank dieser Anordnung wird die Scherbeano.pruchungder die Verbindung der Bandage und der Scheiben auagseetzt ist, im Betrieb auf die gesamte Klebefläche verteilt, ohne Rücksicht darauf, in welcher Relativstellung zueinander eich: die Scheiben befinden,-Die Befestigung. der Scheiben 1 Lund 2 an der Antriebs- "d der Abtriebswelle erfolgt bei der soeben beech4@iebener AueführungeZorm im gleichen, Axialabetand o Wem jedoch diese Befestigung in unterechiedli ehern Axialabs Länden, erfö1gen 80110 beispit-leveiee wenn eire der Wellen eine hohl.-weile von großem Dzarchmeaser ist p kann- eine Kupplung vere@zdez werdenfl wie sie beispialswe -se in: Fig e 3 und 4 'lbZ.r.: `° gestellt ist.
  • . Bei dieser Ausführungsform weist die elastische Kupplung. eine kleine kreiarixigfbrmigE: Scheibe 20 mit einem Innen-. durchmeswer 21 uad einem Außendurcbinesser 22 sowe eine große Scheibe 23 mit enem Innendurchmesser 24 auf. Eine . Bandage 23 von gleichem Material sie die Bandage 9 ist aus einem Stück gebildet- und beoteht aas je einem Viertel 26 und 2`7- e-neo Konvexen Wulstes und eines konkaven Vuletes9 und der freie Rand des konvexen Viertelwulstes 26 ist in der,3tt's äiü beschriebenen Weise radial auf dem Außendureh-?2 der Scheibe 20 befestigt, während der freie Rand ; des kazikzlvesi. @li.;zel@rr;a@es 27 radial auf dem Innendurchwesser 24 der SCheib c 23 befestigt ic-it s bin @7";:r=ore@r@az,sbe.sp.:e:: fL.r eine solehe Kupplung iet in IM. der- eine (bei.oe.sweise ge tx'e'bei::e elelle 30 unr1 einBauelement- 3'3 von großen Durchm-sss.er dargeG te"? lt ist" das 'am Ende der Welle 30 mittels eint r #Nu i- und I'efer"@:re.y',s:'trsg 32 befestigt ist. Mit 33- st die treibende.@c;l -ers:;eichnet e De Beerebuil$süber' @iragUig ndiochen den beiden Wellen 30 und 33 erfolg- l.äber <;:a°plurgen 25, die flerart .nr:k.'.e@at sind, daß die lie:@ bn 23 s-.j.ch in Dernüld= -rang miteinander befinden, währen; die Scheiben 20 üure;avergchrauben an den Bateetigungemitteln 34 und 35 befestigt eindx, die mit der Weile z3 fest verbunden sind. Die Scheiben 23 eind-an dem hohlzyllndriechen Bauteil 31 angeschraubt, das mit der Wele 30 fest verbunden isst.
  • Auf diene weis: ist eine wirksame und verläßliche Kupplung geschaffen. - .
  • Abweichungen von den beschriebenen Ausführungsbeispielen sind .in mannigfaltiger Weise ahne Abweichen vom .Srfindunge-: Bedanken möglich:. Beispielsweise könnten andere normen der. Bandage und der ;leiiväber, verwendet- werden, vorausgesetzt den die KlebVer. bindungen radial sind, d. h-. dnß sie , äußeren rasier inneren Umfangsflächen der Seheben gebildet sind @-

Claims (1)

  1. PatentaneDTüche 1Plexible Kupplung zum Kuppeln zweier Wellen, die annähernd Ende ani Ende angeordnet sind,- dadurch gekennzeichnet, daß - die Kupplung aus zwei. parallelen, zum Zustimmenwirken mit je einem Ende der Wellen bestimmten Bcaebsn ,besteht, deren Verbindung in_eolcher Weise, daß die beidem platter voneinander auch im Sinne einer anderen Bewegung als nur einer Drehbewegung voneinander abweichen können, von einer Bandage aus Polyurethan von der Pom eineu Halbhnaletes gebildet ist, dessen Innenränder durch Kleben an der äußeren Unifargefläche der Scheiben derart befestigt ist, d®ß die Innenflüchen der Scheiben. in zu der konkaven Innenwand des die Bandage bildenden Hulbwuleten tangentialen parallelen Ebenen; liege n glGZible Kupplung, bestehend sue zwei BCheiber Von unterschiedlichem -Dureeeehr, dadurch g@kennzeich.et '-daß in Abwandlung der Xupplurg nach Ane"uoh 1 der Außenrand der kleineren Scheibe mit - d*m lan&-4r.&r._d der größeren Scheibe durch eine Bandage in Form. von zwei! erttgegengeeetzt gewölbten Viertelwulsten verbunden ist, wobei ver konvexe Vprtelwulet sich radial, vom äußeren Rez.-..c. dem kleineren Seileibe auswär ts erstreckt, während . der konkave Viertelwil.et sich --radial an dem Innenrand d$.'.' grtii$0 ,`.t t'3@#P.! l#'@'`ü."ä s:'s#i?''c!.# ä, af
    3 ;. Verfahren zur. Herstellung einer flexiblen Kupplung narb Anspruch 5 oder 2a .dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Banäage an. den Suheiben dadurch erfolgt, daß Po'lyuxethen in eine Farm gegcssen wird, in der die Seheiwben derart angeordnet sind, däß' das Polyuretban an den Scheiben anhaftet
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