DE1524843B2 - Verfahren zur herstellung von ringfoermigen magnetkoepfen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von ringfoermigen magnetkoepfen

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DE1524843B2
DE1524843B2 DE19671524843 DE1524843A DE1524843B2 DE 1524843 B2 DE1524843 B2 DE 1524843B2 DE 19671524843 DE19671524843 DE 19671524843 DE 1524843 A DE1524843 A DE 1524843A DE 1524843 B2 DE1524843 B2 DE 1524843B2
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Karlheinz 8510 Fürth Eckstein
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Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig, 8510 Fürth
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/187Structure or manufacture of the surface of the head in physical contact with, or immediately adjacent to the recording medium; Pole pieces; Gap features
    • G11B5/23Gap features
    • G11B5/232Manufacture of gap

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)

Description

den, so daß auch aus diesem Grunde Ausschuß entsteht.
Dem Verfahren zur Herstellung von ringförmigen Magnetköpfen der eingangs näher bezeichneten Gattung liegt die Aufgabe zugrunde, das in Rede stehende Herstellungsverfahren derart zu vereinfachen, daß sich bis zu den kleinsten Arbeitsspaltbreiten, d. h. auch von 1 μ und unterhalb 1 μ, eine wesentlich geringere Ausschußquote bei der Herstellung der Magnetköpfe ergibt.
Dies wird bei einem Verfahren der eingangs näher bezeichneten Gattung dadurch gemäß der Erfindung erreicht, daß der Anschliff an dem einen der beiden Kernteile im Bereiche des Arbeitsspaltes mittels eines Zylinderkörpers durchgeführt wird, dessen Rotationsachse parallel zur Längsausdehnung des Arbeitsspaltes angeordnet ist, und daß so weit abgeschliffen wird, daß einerseits im Bereiche der Bearbeitungszugabe ein Abstandsstück mit einer Auflagefläche verbleibt, die mit der rückwärtigen Spaltfläche in einer Ebene liegt, und andererseits eine zylinderförmige Ausnehmung entsteht, die unterhalb des oberen, in der Nähe des späteren Kopfspiegels liegenden Endes des Kernteils beginnt und im Bereich des späteren Arbeitsspaltes praktisch parallel zur Spaltebene verläuft und hier die Breite des Arbeitsspaltes bestimmt. Die wesentlich geringere Ausschußquote bei der Herstellung von Magnetköpfen bis herab zu den kleinsten Arbeitsspaltbreiten von z. B. 1 μ und unterhalb 1 μ hat-ihre Ursache einmal in der Verwendung einer zylindrischen Ausnehmung, wodurch die Verwendung eines Interferenzmessers für die Arbeitsspaltbreitenmessung ermöglicht und die Meßgenauigkeit wesentlich gesteigert wird, und zum anderen in der Vergrößerung der Stabilität der Auflage der Kernteile während des thermischen Prozesses, bei dem die Kernteile unter Verwendung von ausreichenden Auflageflächen gegeneinander liegen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird als Füllmaterial in an sich bekannter Weise Glas verwendet.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung wird zunächst die zylinderförmige Ausnehmung in einem einstückigen Block einer Mehrzahl der einen Kernteile angeschliffen und nach Zusammenfügen mit einem einstückigen Block einer Mehrzahl der anderen Kernteile mit erhärtbarem Füllmaterial ausgefüllt und nach dem Erhärten der ganze Block in eine Anzahl von Kernteilen der gewünschten Scheibchenbreite mechanisch aufgetrennt.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die den rückwärtigen Spalt begrenzenden Spaltflächen, die mit den den vorderen Spalt vor dem Abschleifen begrenzenden Flächen in einer Ebene liegen, in bekannter Weise eben geschliffen und poliert sind und nach dem Zusammenfügen der beiden Kernteile gegeneinander anliegend durch eine Längsverschmelzung, insbesondere längs ihrer äußeren Spaltkanten, verbunden werden.
Schließlich ist eine weitere vorteilhafte Weiterbildung noch dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Füllmaterial in einem Arbeitsgang einstückig der ausgeschliffene flache Zylinderteil zwischen den beiden Polenden der Kernteile ausgefüllt und darüber hinaus auch noch unterhalb des Arbeitsspaltes ein sehr viel breiteres Brückenglied zwischen den beiden Kernteilen gebildet wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Fig. 1 und 2 beschrieben. Von diesen Figuren zeigen
Fig. 1 den Zustand der vorbehandelten beiden Kernteile aus Ferrit und
F i g. 2 die Kernteile in miteinander verschmolzenem Zustand in einem mehrfach größerem Maßstab, wobei die für den Arbeitsspalt ausgeschliffene Ausnehmung einer verständlicheren Beschreibung wegen in einem stark verzerrtem Maße breiter dargestellt ist.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, wird von zwei C-förmigen Kernteilen 1, 2 aus Ferrit — wie an sich bekannt — verschiedener Profilierung und einer Länge (nach hinten) ausgegangen, die der gewünschten Stückzahl gleichzeitig zu fertigender Magnetsysteme entspricht. Die spaltbegrenzenden, in einer Ebene liegenden Flächen 3, 3', 4, 4' sind in bekannter Weise optisch eben geschliffen und poliert. Mit R ist in der F i g. 2 der Kopf Spiegelradius der fertigen Magnetsysteme angedeutet. Der strichpunktiert angedeutete spätere Kopfspiegel 5 ergibt sich nach dem Abschleifen der an den beiden Kernteilen 1, 2 vorgesehenen Bearbeitungszugaben. Mit r ist in der Fig. 1 der Radius des zum Schleifen oder Polieren benutzten Zylinderkörpers bezeichnet, dessen Rotationsachse parallel zur Längenausdehnung des Arbeitsspaltes angeordnet ist. Es wird so weit abgeschliffen, daß einerseits im Bereiche der Bearbeitungszugabe ein Abstandsstück 9 mit einer Auflagefläche 3 verbleibt, die mit der rückwärtigen Spaltfläche 3' in einer Ebene liegt, und andererseits eine zylinderförmige Ausnehmung 7 entsteht, die unterhalb des oberen, in der Nähe des späteren Kopfspiegels 5 liegenden Endes des Kerateüs beginnt und im Bereich des späteren Arbeitsspaltes (s. auch Fig. 2) praktisch parallel zur Spaltebene verläuft und hier die Breite des Arbeitsspaltes bestimmt. Die Länge (nach hinten) des zum Schleifen oder Polieren benutzten Zylinderkörpers wird der Stückzahl gleichzeitig zu fertigender Magnetsysteme entsprechend gewählt.
Die für das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren und damit für die Herstellung der gewünschten Breite des Arbeitsspaltes 6 wichtigen Abmessungen sind in Form von Buchstaben in den F i g. 1 und 2 eingetragen. Dabei bedeutet
11 — Sollbreite des Arbeitsspaltes im Polspiegel
bereich,
12 = Breite des Arbeitsspaltes an der Spalt
unterkante,
t = Tiefe des Arbeitsspaltes,
R = Kopfspiegelradius im fertigen Zustand,
r = Radius des zum Schleifen oder Polieren
benutzten Zylinderkörpers und
s = Sehnenlänge des Kreisabschnittes.
. Bei den üblichen kleinen Abmessungen der in Rede stehenden Magnetköpfe (von z. B. 8-8 mm2) kann der Radius des zum Schleifen oder Polieren benutzten Zylinderkörpers ohne weiteres so gewählt werden, daß die Breite des Arbeitsspaltes 6 im Bereich der Spalttiefe t nicht mehr als 5°/o vom Sollwert Zl der Breite des Arbeitsspaltes abweicht. Dabei liegt die tiefste Stelle des Anschliffs, wie aus der F i g. 1 ersichtlich, an der Spaltunterkante (oder auch etwas höher).
Nach dem Anschleifen des flachen Zylinderteils 7
in einem einstückigen Block einer Mehrzahl der einen Kernteile 1 aus Ferrit entsprechend Fig. 1 verbleibt im Bereiche der Bearbeitungszugabe der Ferritteile 9, der später als Abstandsstück dient. Danach werden die einstückigen Blöcke jeweils einer Mehrzahl Kernteile 1 bzw. 2 mit ihren Flächen 3, 3' 4, 4', die in bekannter Weise optisch eben geschliffen oder poliert sind, zusammengelegt und unter durch Pfeile angedeutetem Druck und unter Temperatureinwirkung mit Glaslot 8 bzw. 10 entsprechend der Fig. 2 zusammengeschmolzen, wobei das Glaslot 8 infolge Kapillarwirkung in den ausgeschliffenen flachen Zylinderteil 7 zwischen den beiden Polenden der Kernteile 1,2 eindringt und diesen so ausfüllt, daß auch noch unterhalb des Glasspaltes ein sehr viel breiteres Brückenglied 9' zwischen den beiden, aus jeweils einer Mehrzahl Kernteile 1 bzw. 2 bestehenden Blöcken gebildet wird. Nach dem Erhärten wird der ganze Block in eine Anzahl Kernteile 1, 2 der gewünschten Scheibchenbreite mechanisch aufgetrennt.
Bei dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren lassen sich die Arbeitsspalte 6 beliebiger Breite vor dem Zusammenschmelzen der beiden Kernteile 1, 2 sehr genau messen, wodurch der Ausfall von Magnetköpfen wegen zu breitem oder zu schmalem Arbeitsspalt verringert wird. Die Messung der Tiefe des der
ίο Arbeitsspaltbreite entsprechenden angeschliffenen flachen Zylinderteils 7 erfolgt mittels eines Interferenzmessers, dessen Meßgenauigkeit ^ 0,05 μ beträgt, oder mit einer Planglasplatte, die man auf den angeschliffenen Kernteil 1 aus Ferrit auflegt und danach unter dem Mikroskop die Anzahl der der Zylinderteildicke und damit der Nutzspaltbreite entsprechenden Farbringe bestimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 ρ ... Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- ratentansprucne: lung VQn ringförmig^ Magnetköpfen zum Aufzeich-
1. Verfahren zur Herstellung von ringförmigen nen und/oder Wiedergeben von magnetischen Auf-Magnetköpfen zum Aufzeichnen und/oder zeichnungen mit zwei Kernteilen aus Ferrit, von Wiedergeben von magnetischen Aufzeichnungen 5 denen der eine Kernteil eine im Bereich des späteren, mit zwei Kernteilen aus Ferrit, von denen der eine mit Füllmaterial auszufüllenden Arbeitspaltes eine Kernteil eine im Bereich des späteren, mit Füll- mit der rückwärtigen Spaltfläche fluchtende Fläche material auszufüllenden Arbeitsspaltes eine mit und der andere Kernteil einen die andere Begrender rückwärtigen Spaltfläche fluchtende Fläche zungsfläche des Arbeitsspaltes bildenden Anschliff und der andere Kernteil einen die andere Begren- io aufweist, bei welchem Verfahren die beiden Kernzugsfläche des Arbeitsspaltes bildenden Anschliff teile ohne besonderes Abstandsstück zusammengefügt, aufweist, bei welchem Verfahren die beiden durch verbindendes Füllmaterial verbunden und Kernteile ohne besonderes Abstandsstück zusam- danach durch Abschleifen einer Bearbeitungsmengefügt, durch verbindendes Füllmaterial ver- zugabe auf den gewünschten Kopfspiegel gebracht bunden und danach durch Abschleifen einer Be- 15 werden.
arbeitungszugabe auf den gewünschten Kopf- Ein derartiges Verfahren ist aus der USA.-Patentspiegel gebracht werden, dadurch gekenn- schrift 3 104 455 bekannt. Dabei wird ein Anschliff zeichnet, daß der Anschliff an dem einen (1) an dem einen der beiden Kernteile im Bereich des der beiden Kernteile (1,2) im Bereich des Arbeits- Arbeitsspaltes durchgeführt. Es wird so weit abgespaltes (6) mittels eines Zylinderkörpers durch- 20 schliffen, daß im Bereich der Polspitzen eine Kongeführt wird, dessen Rotationsachse parallel zur taktkante für die spätere Anlage an den anderen Längenausdehnung des Arbeitsspaltes angeordnet Kernteil verbleibt, die mit der rückwärtigen Spaltist, und daß soweit abgeschliffen wird, daß einer- fläche in einer Ebene liegt. Dabei verbleibt eine zur seits im Bereich der Bearbeitungszulage ein Ab- rückwärtigen Spaltfläche schräge Ebene, die an der Standsstück (9) mit einer Auflagefläche (3) ver- 25 Kontaktkante beginnt und die zusammen mit der Gebleibt, die mit der rückwärtigen Spaltfläche (3') genfläche des anderen Kernteils eine keilförmige, .mit in einer Ebene liegt, und andererseits eine zylin- Kunstharz auszufüllende Ausdehnung für ' den derförmige Ausnehmung (7) entsteht, die unter- Arbeitsspalt bildet. Der Anschliff der schrägen halb des oberen, in der Nähe des späteren Kopf- Fläche der Ausnehmung für den keilförmigen ' spiegeis (5) liegenden Endes des Kernteils be- 30 Arbeitsspalt bis auf eine Kontaktkante ist umständginnt und im Bereich des späteren Arbeitsspaltes Hch und nur zeitraubend mittels Mikroskopen zu praktisch parallel zur Spaltebene verläuft und überwachen, wobei ferner die Meßgenauigkeit der hier die Breite des Arbeitsspaltes bestimmt. Mikroskope im Bereich kleinster Spaltbreiten unzu-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- reichend ist und eine Fehlerquelle bei Magnetköpfen kennzeichnet, daß als Füllmaterial in an sich be- 35 mit hochwertig genauen Arbeitsspalten bildet. Außerkannter Weise Glas (8) verwendet wird. dem ist das Verfahren der Herstellung von Magnet-
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch köpfen mit keilförmigen Arbeitsspalten für hochgekennzeichnet, daß zunächst die zylinderförmige wertige Magnetköpfe nicht brauchbar, weil während Ausnehmung (7) in einem einstückigen Block der Lebensdauer der Magnetköpfe der Kopfspiegel einer Mehrzahl der einen Kernteile (1) angeschlif- 40 durch die Signalbänder abgeschliffen und dabei die fen und nach Zusammenfügen mit einem ein- Arbeitsspaltbreite immer größer wird. Gleichbleistückigen Block einer Mehrzahl der anderen bende Ubertragungseigenschaften über die gesamte Kernteile (2) mit erhärtbarem Füllmaterial ausge- Lebensdauer von Magnetköpfen lassen sich aber nur füllt und nach dem Erhärten der ganze Block in mit Hilfe von Parallelspalten erreichen, weil der eine Anzahl von Kernteilen (1, 2) der gewünsch- 45 Wiedergabespiegel und die untere Grenzwellenlänge ten Scheibchenbreite mechanisch aufgetrennt von der Spaltbreite abhängen und hier trotz Abwird, schleifens unverändert bleiben.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Bei dem vorstehenden Verfahren werden die bei Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den anderen bekannten Verfahren verwendeten, mit der rückwärtigen Spalt begrenzenden Spaltflächen (3', 50 für sehr enge Glasspalte erforderlichen Genauigkeit 4'), die mit den den vorderen Spalt vor dem Ab- schwierig herzustellenden und zu verarbeitenden beschleifen begrenzenden Flächen (3, 4) in einer sonderen Abstandsstücke aus Glimmer usw. einge-Ebene liegen, in bekannter Weise eben geschliffen spart, deren Herstellung für Arbeitsspalte kleinster und poliert sind und nach dem Zusammenfügen Breite (unterhalb 2 μ) um so schwieriger, wenn nicht der beiden Kernteile (1, 2) gegeneinander an- 55 unmöglich ist, je enger die Arbeitspalte sind. Ein liegend durch eine Längsverschmelzung (10), ins- weiterer Umstand, der zur Erhöhung der Zahl nicht besondere längs ihrer äußeren Spaltkanten, ver- brauchbarer Magnetköpfe beiträgt, bildet der sogebunden werden. nannte »Schmiereffekt«. Wenn nämlich Magnetköpfe
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden mit Glasspalten kleinster Spaltbreiten bei Druckan-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem 60 wendung und hohen Temperaturen (z. B. 900° C) Füllmaterial (8) in einem Arbeitsgang einstückig hergestellt werden, dann erweicht während des therder ausgeschliffene flache Zylinderteil (7) zwi- mischen Prozesses das Glas durch die Temperaturschen den beiden Polenden der Kernteile (1, 2) und Druckanwendung. Dabei kann die gleichmäßige ausgefüllt und darüber hinaus auch noch unter- Druckverteilung infolge der unstabilen Lagerung der halb des Arbeitsspaltes (6) ein sehr viel breiteres 65 gegen die Kernteile Teilweise linienförmig anliegen-Brückenglied (9') zwischen den beiden Kernteilen den Abstandsstücke und des zwischen den Kernteilen 1, 2) gebildet wird. niedergeschmolzenen Glases, das wie ein Schmier-
mittel wirkt, selten ganz gleichmäßig beherrscht wer-
DE19671524843 1967-07-05 1967-07-05 Verfahren zur Herstellung von ringförmigen Magnetköpfen Expired DE1524843C (de)

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DE1524843A1 DE1524843A1 (de) 1971-03-11
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2701865A1 (de) * 1976-01-29 1977-08-04 Control Data Corp Verfahren zur herstellung eines magnetwandlerkerns

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2701865A1 (de) * 1976-01-29 1977-08-04 Control Data Corp Verfahren zur herstellung eines magnetwandlerkerns

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