DE1524787A1 - Ein- oder Mehrspur-Magnetkopf zur Aufzeichnung impulscodierter Informationen und Verfahren desselben - Google Patents

Ein- oder Mehrspur-Magnetkopf zur Aufzeichnung impulscodierter Informationen und Verfahren desselben

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DE1524787A1
DE1524787A1 DE19671524787 DE1524787A DE1524787A1 DE 1524787 A1 DE1524787 A1 DE 1524787A1 DE 19671524787 DE19671524787 DE 19671524787 DE 1524787 A DE1524787 A DE 1524787A DE 1524787 A1 DE1524787 A1 DE 1524787A1
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Cottrill John Bernard
Poole Leslie John
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Description

Dipl.-Ing. Heinz Ciaessen I 044787
Patentanwalt
7 Stuttgart 1
Rotebühlstraiäe 70
ISE-Reg.3652
L.J.Poole - J.B.Cottrill 2-1
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK
Ein- oder Mehrspur- Magnetkopf zur Aufzeichnung impulscodierter Informationen und Verfahren zur Hersteilung desselben
Die Priorität der Anmeldung Nr.24 191/66 in Großbritannien vom 51.Mai I966 wird in Anspruch genommen.
Eine vorteilhafte Eignung des Magnetkopfes gemäß der Erfindung wird auf dem Gebiet der elektromagnetischen Schreibverfahren gesehen, bei denen auf einem magnetisierbaren Aufzeichnungsträger ein latentes magnetisches Schriftbild erzeugt wird, welches durch Bestäuben mit einem magnetischen Farbpulver und nachträglichen Umdruck auf einen Papierbogen oder eine andere geeignete Abdruckfläche in ein beständiges und sichtbares Schriftbild umgewandelt wird.
Ein magnetisches Ladungsbild läßt sich am bequemsten aus einer magnetischen Punktmatrix aufbauen. Hierbei wird eine Reihe eng benachbarter, übereinander angeordneter Magnetköpfe schrittweise quer zum Aufzeichnungsmedium bewegt und in jeder Schrittstellung zur Bildung des Zeichens oder des Musters wahlweise erregt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ein- oder Mehrspur- Magnetkopf zu schaffen, weicher sich für den vorgenannten Zweck besonders eignet und einfach herzustellen ist. Die Erfindung ist dadurch geKennzeichnet, daß der Magnetkern der
iS.Mai 1967
ä. - 2 -
G 0 9 η : η /UOI
einzelnen Köpfe ein weichmagnetischer Draht ist, auf den in dicht benachbarten Windungen die Wicklung aufgebracht ist, daß der Draht, hufeisenförmig gebogen, mit seinen freien Enden in eng benachbarte Bohrungen einer Trägerplatte gesteckt und bis zur satten Anlage der Endwindungen der Wicklung an der Trägerplatte angezogen wird, daß die dergestalteten Magnetköpfe in eine Vergußmasse eingebettet werden und daß anschließend die Trägerplatte entfernt wird.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen nachfolgend näher erläutert.
Fig.l stellt einen mit einer Erregerwicklung versehenen Magnetkern gemäß der Erfindung dar.
Fig.2 zeigt die Ausführung eines Magnetkopfes gemäß der Erfindung.
Fig.5 stellt eine vergrößerte Teilansicht des Magnetkopfes der Fig.2 dar.
Fig.4 zeigt in perspektivischer Darstellung einen kompletten Schreibkopf mit fünf Magnetkernen.
Der Aufbau eines mehrspurigen magnetischen Schreibkopfes gemäß der Erfindung ist in seiner Grundkonzeption gleich dem eines Einspurkopfes, welcher gemäß Fig.l aus einem Weicheisendraht 1 besteht, der mit einer einfachen Lage einer isolierten Erregerwicklung 2 versehen ist. Die Windungen dieser Wicklung dürfen nicht eng aneinander anliegen, damit beim späteren Biegen des Drahtes 1 die Isolation nicht beschädigt wird. Als nächstes ist gemäß Fig.2 eine Trägerplatte J> vorgesehen, welche vorzugsweise aus Messing besteht und mit zwei Bohrungen. 4 versehen ist, welche einen zur Aufnahme der freien Enden des Drahtes 1 entsprechenden Durchmesser besitzen. Nach dem Durchstecken wird der Draht 1 über seine Enden 5 von der Gegenseite angezogen, so daß die beiden Endwindungen der Wicklung»«; 2 gegen die Trägerplatte j5 gepreßt werden. Danach werden die überstellenden Enden des Welchüiaendrahtes 1 nach der Seite umgebogen, um den Magnetkern in cltii- Trägerplatte j zu ve rankem, In z\:ai mit der Trägerplatte ~$
durch Kleben oder in anderer Weise fest verbundene Seitenteile sind Kontaktstifte 7 eingelassen, an welche die Enden 8 der Winklung 2 angelötet sind. Nachdem die vorgesehenen Magnetkerne in dieser Weise montiert worden sind, wird der gesamte Zwischenraum 9 unter Vakuum mit einer Kunstharzvergußmasse ausgefüllt. Nachdem die Kunstharzmasse sich zu einem festen Körper verfestigt hat, wird die Trägerplatte 3 weggeschliffen, so daß nunmehr die Endwindungen der Wicklung 2 und die Enden des Magnetkernes 1 gemäß Fig.5 mit der Oberfläche 10 des Kunstharzkörpers in gleicher Ebene liegen. Die Schlußwindungen der Wicklung sind dabei gerade etwas angeschliffen, wie Pig.5 es erkennen läßt, wobei es unter der Voraussetzung, daß der Windungsverlauf nicht unterbrochen wird, um so besser ist, je größer der angeschliffene Bereich der Endwindungen ist.
Welche Arbeitsspaltgröße bei dieser Herstellungsmethode erzielbar ist wird offensichtlich, wenn man als Magnetkern 1 einen Draht von ca. 0,1 mm Durchmesser (O,004 Zoll) wählt und für die Erregerwicklung 2 einen etwa 0,025 mm (0,001 Zoll) starken Draht verwendet, da hierbei ein Abstand von Mitte zu Mitte der beiden Magnetkernenden von ungefähr 0,15 mm (0,006 Zoll) erreicht werden kann. In gleicher Weise können die Magnetkerne in einem Mehrspurkopf in Abständen von ungefähr 0,15 mm (O,OO6 Zoll) nebeneinander angeordnet werden.
Einen derartigen Mehrspurkopf zeigt die Fig.4, welcher fünf Magnetkerne 11 besitzt, deren Arbeitsspalte die angegebene Abmessung haben können. Jede der Erregerwicklungen 12 endet in Kontaktstjften I3, welche aus den Stirnseiten des Körpers 14 herausragen. Es hat sich gezeigt, daß selbst wenn die einzelnen Magnetkerne so dicht benachbart sind, wie es die Dicke der Wicklungen erlaubt, die gegenseitige Beeinflussung durch Übersprechen zwischen benachbarten Kernen vernachlässigbar gering ist. Die Leistungsfähigkeit jedes Magnetkernes wird dabei im wesentlichen durch das angewandte Konstruktionsprinzip bestimmt, welches gestattet, die Erregerwicklung praktisch bis an den Polkopf he ran zu führen.
- 4 009820/ U01
Die Magnetkerne müssen nicht unbedingt aus Weicheisen bestehen, sondern es können auch andere Materialien Verwendung finden, vorausgesetzt, sie besitzen eine geringe Koerzitivkraft und einen hohen magnetischen Sättigungsgrad und sind nicht zu spröde, damit sie beim Abbiegen der Kernenden nach dem Einsetzen in die Trägerplatte nicht; abbrechen.
Wenn der vorbeschriebene Schreibkopf an sich für die Verwendung in einem elektro-magnetischen Schreibwerk vorgesehen ist, se sei doch bemerkt, daß sich diese Schreibkopfkonstruktion auch als Schreib- und/oder Leseköpfe für andere elektromagnetische Aufzeichnungsvorgänge, wie z.B. bei Magnetbändern oder bei Magnettrommelspeichern, eignet.
Für die Verwendung eines derartigen Schreibkopfes zu Magnetbandaufzeichnungen kann das Entfernen der Trägerplatte 5 (Fig.2) in der Weise geschehen, daß an den Längsseiten Randteile stehenbleiben, weiche die Punktion der Bandführung übernehmen.
Wenn es für die meisten Anwendungsfälle auch völlig ausreicht die Magnetkerne in einer einfachen Kunstharzvergußmasse einzubetten, so ist es natürlich möglich diese' Masse mit einem Füllstoff, z.B. amorpher Kieselsäure (amorphous silica) zu durchsetzen, um die Verschleißfestigkeit der Oberfläche zu erhöhen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Kopf durch Zufuhr von Luft über entsprechende Bohrungen auf einem Luftkissen zu lagern, wenn es die Verhältnisse erlauben. Es sei in diesem Zusammenhang erwähnt, daß das Problem der Abnutzung befriedigend gelöst sein muß, da die Endwindungen der Wicklung 2 praKtisch an der Oberfläche des Schreibkopfes liegen. Eine weitere Möglichkeit dem Verschleiß bei derartig ausgebildeten Magnetköpfen (FigO) zu begegnen, besteht darin, die der Abnutzung unterworfene Oberfläche mit einem erneuerbaren Überzug eines abriebfesten Materials zu versehen, welcher jedoch nicht stärker als ungefähr 0,0Γ5 mm (0,0005 Zoll) sein sollte. Dieser Überzug kann aus einem abriebfesten Plastikfilm oder einer aufgedampften (glow discharge process) Schicht aus Silikon-Nitrid (silicon nitride) bestehen. Außerdem können andere Einbettungsmaterialien
0 0 9 8 2 0 / U Π 1 - 5 "
ISE-Reg.3652 - 5 - 1R?A7ft7
Verwendung finden, deren Eigenschaften den jeweiligen Erfordernissen entsprechen. So können z.B. bestimmte Forderungen im Hinblick auf dfe Temperaturbeständigkeit für die Verwendung anderer Einbettungsmaterialien sprechen, als solche auf Kunstharzbasis.
5 Patentansprüche
2 Bl. Zeichng. (4 Pig.)
009820/U01

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Ein- oder Mehrspurmagnetkopf zur Aufzeichnung impulscodierter Informationen und Verfahren zur Herstellung desselben, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern der einzelnen Köpfe ein weichmagnetischer Draht (1) ist, auf den in dicht benachbarten Windungen die Wioklung (2) aufgebracht ist, daß der Draht (1), hufeisenförmig gebogen, mit seinen freien Enden (5) in eng benachbarte Bohrungen (4) einer Trägerplatte (j5) ge'steckt und bis zur satten Anlage der Endwindungen der Wicklung (2) an der Trägerplatte (j5) angezogen wird, daß die dergestalteten Magnetköpfe in eine Vergußmasse eingebettet werden und daß anschließend die Trägerplatte (^) entfernt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entfernen der Trägerplatte (3) durch Schleifen erfolgt und daß hierbei die Endwindungen der Wicklung (2) angeschliffen werden.
    3. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (4) zueinander und die einzelnen Köpfe untereinander in einem Abstand angeordnet sind, welcher durch die Materialstärke der Drähte (1) und der Wicklung (2) bestimmt wird.
    18.Mai 1967
    vHy-krä.
    00982 0/UQ1
DE19671524787 1966-05-31 1967-05-23 Ein- oder Mehrspur-Magnetkopf zur Aufzeichnung impulscodierter Informationen und Verfahren desselben Pending DE1524787A1 (de)

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