DE1524468A1 - Vorrichtung zur Erzeugung und Wiedergabe von Zeichen - Google Patents

Description

PHH 1218 Hwfctr« Selieli

Fatt»t»«aU .

NV. Philips'Gioeilampenfobrieken 1524468

Ak»rN«£ PHN- 1218 vom 25v0ktoDer 1966

Vorrichtung: zur Erzeugung und Wiedergabe von Zeichen.

Die Erfindung "bezieht sich auf eine Vorrichtung zur gung undWiedergabe von Zeichen, die eine Elektronenstrahlwiedergaberöhre enthalt, die mit einem Ablenksystem zur Ablenkung des Elektronen strahle in zwei zueinander senkrechten Koordinatenrichtungen und mit

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an das Ablenksystem angeschlossenen Horißontal- und Vertikalablenk-

schaltungen versehen ist, die je mit eine© Sägezahngenerator versehen 1 ^co

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sind und einen mit einem Zeichenspeicher ait· daran angeschlossenen Q₅

Horizontal- und Vertikalifählern versehenen Zeichengenerator enthalten, Jo welche Wähler je mit mehreren Stufen zum Abtasten des Zeichenapeichare in zwei zueinander senlcrechten Koordinatenriohtungen versehen sind, wobei der Horizontalwähler für jeden Uulauf des VertikalwShlere um eine Stufe weitergeschaltet wird.

Derärliige Vorrichtungen werden unter andere bei Tiechreohen·

anlpg-en aum SiohtbVrraaehen des Inhalts deren Regieter verwendet. Bei

6AD ORIGINAL

diesen Vorrichtungen vird hlüfig von ViadergaberShren wit elektrostatischen Ablenksystemen Gebrauch geaaoht. Jtebei könne» auf «infaoke Weise diskontinuierlich verlaufende Ahlenkapaniungen, die Ate VUk** tronenetrahl auf «ine erwünscht« Stelle des Bildwiedergabe·«**!!?»· einstellen, erzeugt «erden.

Die Erfindung bezweckt, für die Wiedergabe dta? JJeiohett ein· Wiedergaberöhre ait einem magnetischen Ablenksystem siu vemenden, Derartige Röhren werden in der Praxis in grossen Seaeien hergestellt und sind dadurch relativ billig» Sin Üaohteil dieser Röhren ist, dass dft· Ablenksystem eine gross« Jape da pz für diekontimierliohe Xnderungea in den aufgedrückten Ablenkstufe η aufweist, wodurch Ablenkechaltusigeη mit grosser Leistung erfordarlieh sind,, um Zeitverlust bei» des Blektrönanetrails au verbäten«

Die Erfindung besweekt eine Vorrichtuag des böiSeie&»et©n zu schaffen, die besondere für die Anwendung von^ Wiedergaberöhreη sit magnetischen Ablenksystemen geeignet ist«

Bine erfindungsgeasaese Vorrichtung ist dadurch gökennseichnet» dass ein an den Horizontalwäfclsr sngsschloe««ßer Zeioheßifähler Vorhan« den ist, der einmal für jede Zeichenreihe der Horizontal-Ablenkschaltung ein Synchronsignal zuführt, dass diese einmal fttp jede Zeioaenreihe dem magnetiechen Ah&ftksystea einen den Blektronenetrahl in horizontaler Sichtung ableakendan sSgeaahaf3rsaig verlaufenden Ablenk· Btrom zuführt, und dass Synchronisieriaittel vorhanden sind zur gegenseitigen Synchroni eierung des VertikalwShlere und der Horizontal-Ab- / lenkschaltungji derart, dass diese für jeden UbIauf des Vertikalvfhlers dem magnetischen Ablenksystem einen den Elektronenstrahl in vertikaler i Richtung able^cenden sSgezahnförmig verlaufenden AblenketröB zuführt,

An Hand ©ines in der Zeichnung dargestellten Ausföhrungsfeei-

spiels werden die Brfindung und deren Vorteile näher erläutert.

Sie in der Zoiohmng dargestellte Zeiohenwiedergabtvorrich- ^!

tung dient sur Wiedergebe de· Inhalte eine« Speichere far nunerisohe Information einer Tischreehenanlage auf des Bildaohira einer Elektronen·· strfthlwiedergabtrShre ait eines eagnetischeη Ablenksystem. Diese Vor- ; richtung enthalt eine Klelttronetetrahliriedergaberbhre 1, die mit eines Ablenkjoch 2 versehen ist, Diese* Ablenkjoch entfallt die Spulen für die HoriaoctÄl- und Vertikalablenkung de« Elektronenstrahls der Wiedergaberöhre« Dea Ablenkjoch «erden Ablenketröme zugeftthrt₉ di* von einer Vertikal-iblenkEohaltung 3 und einer Horizontal-, Ablenkschaltung 4 geliefert werden. Die Intencitlt dee SleKtronenatrahle wird durch ein« Helligkeiteaodulationeechaltung 5 moduliert· Dieser

Vwerden vo* Zeiehengenerator $ er «äugte Yideoimpulee

. Diee» Videoiapulee modulieren den Elektronen«trahl naeh Art einer lin-Aui-Slodulation, derart, daee für jeden Tideoiapule ein Punkt auf dee IiId*»hire der Wiedergaberöhre abgebildet wird.

Der Zeiohengenerator «nthilt eine Zeiohennatrix 7« Dieee Itetrix ist au« gwei »ich kreu«end#n Gruppen roa parallelen Leitungen, weiter X- und f-troiberleitungen genannt, aufgebaut, wobei in jeden Kreusungepuiikt einer X- und einer T-Treiberleitung ein Hangetkern »orhanden i*t, der Mit den beiden Treiberleitungen magnetisch gekoppelt 1·%· Dies« Magnetkerne sind in der Figur durch kuroe Liniembachnitte ai^egeben, die Winkel von 45° alt den Treiberleitungen bilden* Die JÄt^oetkerne bestehen au« eine« «agnetieohen Hnterial mit rechteckiger i^ji|ei^e*ekurve aod haben je «wei etabile Heaanemtuetlnde, die duroh die binaren Ziffern ^H0" und "1" beseiohhetwerden. Alle Magnetkern« eind «it einen in der Figur nicfot dargeatellten Leeedraht gekoppelt» der an den Singang eines teaereretlrkera 8 angeechloaeen ist. Veiter iet eine Gruppe τ«η ZeiohendrShten durch die Kerne geflochten. Da« Fleohtauater jedes Zeichendrahte hat tobst die Fore des dem betreffenden Zeichendraht zugeordneten Zeichens. Diese Zeichendrlhte eind der Einfachheit halber sieht in der Figur dargestellt. Die Zeichendrahte sind an die AusgScge '

eines ZaichenifMhlere 9-Angeschlossen. Bei der liehl eines Zeishane eehickt ^% 009833/1451 8ADORiGlNAL

der Zeichenwähler einen Vollstromimpuls durch den einschlägigen Zeich·* draht, der alle mit dea Zeichendraht gekoppelt·« Magnetkerne in den Zustand "i'· setzt, wobei vorausgesetzt ist, dass alle Magnetkerne ureprflng· Hch im Zustand "0" stehen. Die Zeichenmatrix enthält dann das Funkt«uster des gewähltenZeichens. Die X-Treiberleitungen sind an die Ausgange eines Horizontalwllhlere 10 und die Y-Treiberleitungen Bind an die Ausgange eines VertikalwShlere 11 angeschlossen. Bei der Wiedergabe ein·· Zeichens auf dem Bildschirm der Bildwiedergaberöhre 1, arbeiten der Horizontal- und der Vertikalwfihler zusammen, damit alle Magnetkerne der Zeichenmatrix nacheinander in den Zustand "O¹* gebracht werden. Diejenige! Magnetkerne, die zuvor durch den Zeichenwähler in den Zustand "1" ge-, bracht wurden, erzeugen im Lesedraht einen Impuls, den der Leseverstärker ö weh Verstärkung der Moduletionsschaltung 5 zuführt. Dabei wird für jeden Magnetkern, der in den Zustand "1^N gebracht wurde, ein Funkt auf d»ia Bildschirm der Wiedergaberöhre abgebildet.

Der Var ti kai wähl er 11 enthalt acht Stufen, die in der Figur von 1 bis 8 numeriert sind. Die Stufen 1 bis 1 sind je en ein· T-Treibörieitung der Zfighenmatrix ajj^N»«hlosssn. 5«r Borizontilwähler enthilt ebenfalls acht Stufen, die in der Figur von 1 bis 8 nuoeriert sind. Di· τ~

Stufen 3 bis ? sind je an eine: X-Treiberleituiy der Zeiehcnmatrix aag«~ **

schlossen. Der Vertikalvthler 11 ist ein freilaufender Wlhler mit einer ^J

Zykluszeit von 25 MikroSekunden, In jedem Zyklus treten die Stufen 1 : oo

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bis 6 in aufeinanderfolgenden gleich langen Zeitspannen in Wirkung« Diel o* Stufen 1 bis ? ereeugen dabei Haibleeeimpulse, die durch die sugeordne^ ten T-Treiberlaitungen geschickt werden. Die Horizontalwihler 10 wird derart vom Vertikalwähler gesteuert, dass die Stufen des Horizontal* vthlers in aufeinanderfolgenden Zyklen des VertikalwÄtor· in Wirkung treten. Die Stufen 3 hie 7 erzeugen dabei Halbleeeimpulse, die durchdi· zugeordneten X-Treiberleitungen geschickt werden. Auf die·« Weise werden alle Magnetkerne der Zeichenffiatriz nacheinander durch je *wti »eitlioll . zueamsenfaliende Impulee wirkeam gemacht, die zueaauen gerade imstande

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sind, einen Magnetkern vom Zustand ¹M" in den Zustand "O" unsuaohalten.

Sie Zykluszeit dee Horizontalwählera beträgt ü,2 Millieekunde

und das ist ebenfalle die zur Abbildung des Zeichens auf de» Bildsehira

1 der Wiedergaberöhre erforderliche Zeit. Uo ein für visuelle Wabrnehaunf deutliche* Bild au erkalten, wird jede« Zeichen eine bestimmte Anzahl-Male pro Sekunde, s«$. 50-Mal, abgebildet. Die Anzahl Zeichen, die gleichzeitig auf dem Bildschirm dargestellt werden können, beträgt dabei

.. maximal 100. -,.'.■-

Pem ZeiohenwShler 9 werdenZeiohenwShleignale zugeführt, die von eine» Pufferregieter geliefert werden. Dieses Register wird nacheinander mit aus einem Speicher 13 gelesenen Zeichen versehen. Dieser

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Speicher besteht aus mehreren Teilen, Register genannt, die von einest Regieterwähler 14 gewählt werden. In jedes Register ist eine mehrstellige Zahl eingespeichert. Die Zifferstellen jedes Registers werden von ' einem Zifferwähler 15 gewählt. Als Beispiel sei ein Speicher mit fünf Registern axt je seohsehn Zifferstellen betrachtet. Der RegisterwShler hat dann fünf Stufen und der Zifl'erwShler sechzehn Stufen. Der ZifferwShler wird vom Horizontalwähler 10 des Zeichengeneyatora 6 derart gesteuert, dass er nach jedem Zyklus des Horizontalwählers auf eine nachfolgende Zifferstelle eingestellt wird. Die Steuerung erfolgt von der 6. τ~ Stufe des Horizontal wähl ere her und über ein Und-Qattar 16. Wenn der "**

ZifferwShler den Endetand erreicht, dann liefert dieser einen Impuls, _{VJ

der den RegieterwShler auf das nächste Register einstellt. oo

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Der Inhalt eines Registers des Speichers 13 wird von der ¥ie- ¹^

aergaberöhre 1 auf einer einzigen horizontalen Zeile abgebildet und die Inhalte der verschiedenen Register- werden auf verschiedenen Zeilen abgebildet. Bein» Anfang eines Zyklus zur Wiedergabe eines Registerinhalte, weiter Regieterzylelus genannt, ist der Registerwihler 14 auf das einechlägige Register und der ZifferwShler 15 auf dessen erste Zifferstelle eingeeteilt. Beim Anfang jedes^yxlus zur Fiedergabe einer Ziffer»weiter

Zeichenzyklue genannt, das heieet beim Anfang jedes Zyklus de« Horizon- ^i; _; BADORtGiNAt "

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talwRhlere 10, lind dieser und der Vertikalwlhlet 1! i» Zuitand "1¹*, Weiter wird bein Anfang eine· Registersyklus eine bistabile IPrifgersoh*

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tucg 1? vo» einen stabilen Zustand ^MO^H in den anderen stabiles Zui*»»d ■' ^H1^H gebreotot, wie in folgend«» nj&er »riSutert wird, Si·«· Tii«etrsoaeltung liefert der Horizontal-Ablenkschaltung 4 ein Synchronsignal« welche Schaltung einen elgesahnfSriaig anwachsenden Horisontal^Ablenkstro« «u liefern anfängt, von d®a Augenblick an, dass die Triggerechtltang Π in den Zustand "1" uisgeeohaltet wird. Dadurch wird der neutronenstrahl der Wiedergaberöhre in horizontaler Richtung abgelenkt, Die Steigung de* SKgezahns ist derart. gewählt,, dass die volle Breite des Sobiraet in der zum Abbilden dee Inhalte θϊκθβ «imigen Eegistei·» erforderlichen Zeit abgetastet wird. Der Vertikal»Ablentaiciialtung 3 werden SjrsekrojMxgnal* aug»führt_f die 4»r Stufe S des Vertikal Wählers 11 entsoaaMin werden» ,;._*« Dieee Synchron»igBs,lβ haben eine derartige Wirkung, dass die Vartikalr,, r Ablsnkgehaltujjg ®iw®a eSgessahnf^rsig awaobseisilen F®rMk»i-Ablenketr.f» au liefern;anfftagt».yon den-iUiganbliek ®a₉ jSass die Wiarkuug der Stwfä■. <\._t 8 aufhört und die.-, dar Sts^f© f teafimat. Am lad® jedes 2^kiu»^: dea Vertikal· -wShiers 11 t?it^-:g^4fö_:;_;-8. -isx !!»tossg ιζηά. Msm^prureacht -dsüL^cklauf. des Vertikal-Ablenkjajbroae«* Bie Fer_ttikal-Ablenkung des El«;i:tronenatrahl· t dadurch ygllig synchron i|it 4er Abtastung der Magnetkerne in dei

* Sa wer-den - keine X-Treib«i*leitungen von den Stufen 1_# 2.

und β des HorisoatalüSMesO 1-0-anf es-tauerto In jede» Seicheneyklu* tre* ^: co ten Godaan insgesamt drei Zyklen dee ¥@rtikalwÄiilere auf, in denen der ^σ> Leseverstärker 8 keine Videoimpulse liefert* Diese Zyklen befinden aiolsj am Anfang und a:a Ende jede» Zeiohenayklua, Die Horizontal-Ablenkung ■ geht nach wie vor ununterbrooheη weiter, so dass durch Anwendung eines j Horjsontalwählöre mit den sueäteilchen Stufen 1, 2 und 6 auf einfeofc® . Weise der erwünschte Zwischenraum zwischen den wisdsrsugebendan Zeiehen, erhalten wird. Der AuegesigiBpsale der Stufe 1 wird dem Speicher Ii des Fufferregisters 12 augefUhrV ^UQ ^* übertragung der gewthl ten Ziffer auf das Pufferregister austande *ü briagen. Der Awegaiifaiipule der-

Stuf· 2 wird deu Zeichenzähler 9 «ugefübrt, um die gewählt· Ziffer in die Zeichen**trix einsuschreiben. führend ie» 3. und 7. Zyklus des Ver-. tikslttS&lers In jede» Zeiehensyklus werden dl« Magnetkern· dar Zeichen* las, tr ix synchron Kit der Vertikal-Ablenkung de· Elektronenstrahls abg·- itattet* wodurch auf de« Bildschirm das Punktmuster de· eingeschriebenen Zeichen· wiedergegeben wird· Der Ausg&ngsiapuls der Stufe 8 de· Horizontal wihlers stellt den Zeichenzähler 15 aa Bnde Jedes ZeiohensykluS auf die nMchste Ziffer·teile eic, «onaoh ein folgender Zeiohensyiclue beginnt.

Am Snde eitaes Registerzyklus erzeugt der ZiffervShler 15 einen AuegftBgiiapul·, der die bietabile 'friggerschaltung 17 in den Zustand ^H0^M versettt und der den EegistervShler 14 auf das nlehste Begister einstellt. Durch die Umschaltung in den Zustand "0^H verursacht die Trigger·· den BISQklauf des Horizontal-Ablenkeiron·. Sie für diesen Rückeifforderliohe Eeit betritt ungefähr drei Zeiohens/klen» das heisst 0,6 gäUUekuBäe. Ua ditss BOoklsufseit au bereohnen ist ein Drei-Z*hlwerk: daft di» Triggezvohaltung 17 erst nach drei Zyklen des

10 in den Zustand ^w0^H surflckeetvt. Bssu werden die lsi.

<£*r iijufe'S des HoH«^etalw*hl«r» "ϊ$'φ*·χ eil» UWÜ«aitte'r 16 den Drei-ZShlverk 19 »ugeführt, dar oaoh Btpfaef dreier dieser !«pulse die trigger- «»hsltung Ί? in den Zustand "O" setst* Dm Gatter 1δ wird derart von der fria^ersohftltung gesteuert, dass es nur dann Iapulsc durchlassen kann, wenn die Triggersohaltune it· Zustand ^Hü" ist. Auf llhnliche Veise wird Gatter 16 derart von der ¹Pr ig^erechal tu ng gesteuert, dass es nur dann lapulae durohiaseen kann, wenn die Triggerschaltung ie Zustand "1" ist. Die uns »ellung des Ziffarifthlere auf eine nlohsts Zifferstelle kann dann nur «ikrend des Hinlaufs des Horizontal-Ablentstrooes und nicht «Shrend ' dessen RQcklaufs stattfinden. Die Triggersohaltung 17 liefert in ihres Zustand "0^M der Helligkeitsmodulationeechaltung 5 einAustastsignal, wcduroh der Elektronenstrahl vShrend des Bücklaufe des Horiaontal-AblenkstroBS, unabhängig von den &er Schaltung 5 zugeführten Videoiapulsen, ausgetastet wird. 0 0 9 8 3 3 / U 5 1 ^8äD

Auf dem Vertikal-Ablenkßtrom der Vartikal-Ablenksohaltung 3» der einen aSgezahnfftrmigeη Verlauf hat, wird eic gleichetroa überlagert« der die Höhe der Zeile, auf der der Inhalt eineeltagistere wiedergegeben _; wird, bestimiat, Dieser Strom wird von einer Deaodieraohaltung 20 geliefert, die von Signalen gesteuert wird, die vom RegieterwShler 14 herrühren. Zur Bestimuung der Zeilenhöhe kann gegebenenfalle auch ein zuefctsliohes Joch fürdie Vertikal-Ablenkungdee Elaktronenetrahle verwendet werden. ·

Eusamaenfessend Igest sich sagen, dassfür jede Wiedergabe des Inhalte eines Registers nur ein einziger Einlauf des Horizontal-Ablenkatroma zusammen mit einer ununterbrochenen Reihe von Hin- und Rückläufen des Vertikal-Ablenkatromes erforderlich iet. Diese ununterbrochene Reihe von Hin- undHüeklSufe?i des Vertikal-Ablenk· tromes bewirkt, dass das aagnetieche Jertikal-Ablenksystem eine durchaohnittliche, konstante Bin*teilung erhält, wodurch eile Seichen auf gleicher HBhe abgebildet werden. Der kontinuierliche Verlauf des Horizontal-Ablenketromes während jeder Wiedergabe des Inhalts einen Registers iet dem magnetischen Horizontal -Ablenksystem optimal angepasst, welches System eine grosso Impedanz für Unterbrechungen im aufgedrüokten Ablenkstrooi bil.Ist.

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Claims (2)

1. P A TS NTA K S-P R D CH B ι

   ΐ. Sin« Vorrichtung zur Erzeugung und Wiedergabe Ton Zeichen»

   die eine Elektron«nitralilwiedergabtrBhre enthält, die »it einen Ablenksystem zur Ablenkung des Elektronenstrahls in zwei zueinander senkrechten Köordinatenrichtüngen und mit an das Ablenksystem angeschlossenen Horizontal- und Vertikalablenkschaltungen versehen ist, die je mit einem Sägezahngenerator versehen sind und einen mit einem Zeiohenspeicher mit daran angeschlossenen Horizontal- und Vertikalwählern versehenen Zeichengenerator enthalten, welche Wähler je mit mehreren Stufen zum in zwei sueinander senkrechten Koordinatenriohtungeri Abtasten des Zeichenspeichers versehen sind, wobei - der-Horizontalv8hler für jeden Umlauf des Vertikalwählers um eine Stufe weitergesehaltet wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein an den Horizontalwähler angeschlossener Zeichenwähler vorhanden ist, der einmal für jede Zeichenreihe der Horizontel-Ablenkschaltung ein Synchronsignal zuführt,dass diese einmal für jede Zeichenreihe dem magnetischen Ablenksystem einen den Elektronenstrahl in horizontalen Richtung ablenkenden sägezahnförmig verlaufenden Ablenkstrom zuführt, und dass Synchronieiermittel vorhanden sind zur gegenseitigen Synchronisierung des Vertikalwählers und der Horizontal-Ablenkschaltung derart, dass diese für jeden Umlauf des Vertikalwählers dem magnetischen Ablenksystem einen den Elektronenstrahl in vertikaler Richtung ablenkenden sägeBahnförmig verlaufenden Ablenketrora zuführt.
2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass

   Mittel vorhanden sind, durch die unter der Steuerung des ZeichenwEhlera dem Zeichenspeicher in zyklischer Reihenfolge Zeichen zuführbar sind und dass der Horizontalwähler um soviel Stufen erweitert ist, als zur Verwirklichung eines erwünschten Zwischenraumes zwischen den wiederzugebenden Zeichen erforderlich ist. .

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   teer seife.