DE1524315C3 - Schaltung zum Erzeugen der ersten Verteilungsfunktion für die Amplitude eines auf einen ergodischen Prozeß zurückgehenden Wechselspannungssignals - Google Patents

Schaltung zum Erzeugen der ersten Verteilungsfunktion für die Amplitude eines auf einen ergodischen Prozeß zurückgehenden Wechselspannungssignals

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DE1524315C3
DE1524315C3 DE19661524315 DE1524315A DE1524315C3 DE 1524315 C3 DE1524315 C3 DE 1524315C3 DE 19661524315 DE19661524315 DE 19661524315 DE 1524315 A DE1524315 A DE 1524315A DE 1524315 C3 DE1524315 C3 DE 1524315C3
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Vladimir Dipl.-Ing. Kop
Pavel Dipl.-Ing. Urban
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Description

F1(Jt0) = P(—oo ^Jt1(Z) <; X0) funktion von Amplituden des gemessenen Signals
r kontinuierlich, d. h. stufenlos, im ganzen Bereich
1 Γ gewonnen werden kann und daß zudem die Schaltung
= hm — I 6 l*i W ~ %ldi äußerst empfindlich und genau ist.
{ 5 Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher
j_^ O0 ; erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Ausführungs-
wobei die Funktion S[X1(O- x0] folgendermaßen beispiels der erfindungsgemäßen Schaltung und
definiert ist: F i g. 2 die Schaltung von F i g. 1 mit einem zur
.... r μ ι ^- η 10 Verstärkung des zu untersuchenden Signals dienen-
/lturlx»W *oJ^U den Analysator.
s[xi(t)~ χο\$ — ν Nach Fig. 1 wird das zu untersuchende Signal
O für [x (t) — χ ] > O einem Eingang 1 eines Summierglieds 2 zugeführt,
1 ° ' dessen anderer Eingang an eine Gleichspannungs-
Diese Gleichung drückt im Grunde genommen den »5 quelle 3 einer stufenlos veränderbaren Gleichspan-Zeitmittelwert eines Rechteck-Signals von konstanter nung angeschlossen ist. Das Ausgangssignal des Amplitude gleich 1 mit einer Dauer, die für jedes X0 Summierglieds 2 wird in eine einzige amplitudendurch Schneiden von X1Q) mit dem Wert X0 definiert empfindliche Kippstufe 4 eingespeist. Der Zeitmittelist, aus. wert des Ausgangssignals der Kippstufe 4 wird mit Wenn die Zeitmittelwertbildung in der endlichen ao Hilfe einer Einrichtung 5 zur Bildung des Zeitmittel-Zeit T durchgeführt wird, gilt wertes gemessen und angezeigt
^. Nach der Schaltung in F i g. 2 wird das zu unter-
J, \ Γ suchende Signal zunächst mittels eines Analysators
fit(x 0) = — / S[X1U) - X0]dt . wie z. B. der Fa. Brüel & Kjaer, Typ 2112 (8), ver-
T J as stärkt, dessen maximale Ausgangsspitzenspannung
0 45 V beträgt; durch Einschalten von Bandfiltern
mit kann die erste Verteilungsfunktion sowohl für den
r ρ ( \ — η e \ ganzen Bereich der akustischen Frequenzen als auch
um e1 T \x0) — P1(X0) für einzelne zonen m der Breite von einer drittel
-^-*" °° 30 bzw. einer ganzen Oktave gemessen werden, und für ergodische Prozesse Das verstärkte Wechselspannungssignal wird aus r rc ( \ nt w — η <*em Analysator 8 über einen Trennkondensator 6 lim \t!(*„) r (xo)i-v den Eingängen 1 des Summiergliedes 2 zugeführt, T-+ °° · das mit der einzigen Kippstufe 4, die hier ein Tran-Aus den letzten Gleichungen geht hervor, daß die 35 sistor-Schmitt-Trigger mit einem Eingangswiderstand Meßgenauigkeit mit wachsender Integrationszeit Γ ^on 0,5 Ω'ist ,verbunden ist. Zwei Eingange 9 des ansteigt Summiergheds 2 werden über eine Trenndrossel 7 Ohne an der Richtigkeit des Ergebnisses etwas zu "f. £er stabilisierten Gleidispannungsquelle 3 mit ändern, kann man die speziell vorliegende Realisie- Gleichspannung E0 von O bss 90 V gespeist. Fur rung X1(O in eine beliebige Amplitudenebene um xs «° ^o = 90 V gelangt man zu einem Zustand, der prakgleichsinnig transponieren. 1^ ^* Amplitude x0 = - oo, fur E9 = 45 V der , Amplitude X0 = 0 und fur E0 = OY praktisch der F(.xo) ~ F(xo~xs)· Amplitude X0=+^ entspricht. Die rechteckige ^aJ, Die daraus resultierende Funktion Ausgangsspannung der Kippstufe 4 wird mit der Ein-
/ / \ _ / \ ι 45 richtung 5 zur Bildung des Zeitmittelwerts gemessen
xi V) — χι\β) + xs (z.B. Drehspulinstrument, Pegelschreiber der Fa.
wird dem Eingang der amplituden- bzw. spannungs- Brüel & Kjaer, usw.).
empfindlichen Kippstufe mit kurzer Zeitkonstanten Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen zugeführt, die nach Überschreiten einer bestimmten Schaltung besteht darin, daß die erste Verteilungs-Amplitude X1' = X1, getriggert oder gesetzt und nach 5° funktion im ganzen Bereich des zu untersuchenden Sinken unter diese Amplitude (plus dem Wert ihrer Signals kontinuierlich gefunden wird, wobei die Hysterese) wieder in den Ruhestand rückgesetzt Schaltung äußerst empfindlich und genau ist. Die wird. Durch Messen des Mittelwertes des Ausgangs- Schaltung hat wenige Bauteile bzw. -gruppen, ihre signals der Kippstufe bekommt man für jedes xs Abmessungen sind klein, und ihre Bedienung ist eineinen der Punkte der Verteilungsfunktion 55 fach. Mit der erfindungsgemäßen Schaltung kann
man die erste Verteilungsfunktion von beliebigen
ι * elektrischen Signalen im akustischen Frequenzbereich
F1(X11-X3) = — I S[xt(t) + xs — Xp]dt messen (Lärm in der technischen Akustik, phonia-
T J irische Signale, Signale der musikalischen Akustik,
0 . 6o Signale von Schwingungsfühlern, Signale dynami-
und nach Verschiebung in Richtung der Achse χ scher Beanspruchung, z. B. tensometrische Signale).
die eigentlich gesuchte erste Verteilungsfunktion Durch Verkürzung der Umschaltzeiten der Kipp-
F (x ") a; F (x ) stu^e * können mit der erfindungsgemäßen Schaltung
1 0^ 0^" stufenlos, kontinuierlich die Kurven der ersten Ver-
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen 65 teilungsfunktion auch von Signalen höherer Frequenz
Schaltung besteht darin, daß die erste Verteilungs- (Ultraschall- und Radiosignale) gemessen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Wechselspannungsamplitude mit einer Gleichspan-Patentanspruch: nung einstellbarer Größe überlagert und das so entstehende Signal einer amplitudenbewertenden Kippschaltung zum Erzeugen der ersten Vertei- stufe zugeführt wird. Eine solche Anordnung vermag lungsfunktion für die Amplitude eines auf einen 5 jedoch lediglich eine Klassierung üblicher Art mit ergodischen Prozeß zurückgehenden Wechsel- diskreten Stufen zu ermöglichen, wobei noch weiter Spannungssignals, bei der das zu untersuchende der Nachteil zu verzeichnen ist, daß die Klassier-Signal in einer amplitudenempfindlichen Kipp- frequenz ein Mehrfaches der höchsten Signalfrequenz stufe mit einer stabilisierten Gleichspannung in sein muß, was den erforderlichen Aufwand erheblich Beziehung gesetzt wird, dadurch gekenn- 10 vergrößert.
zeichnet, daß sie eine einzige Kippstufe(4) Ausgehend von diesem'Stande der Technik liegt
enthält, deren Eingang an den Ausgang eines daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einzigen Summiergliedes (2) angeschlossen ist, Schaltung anzugeben, die mit Hilfe einer einzigen das seinerseits an einem Eingang das zu unter- Kippstufe eine 'stufenlose Bestimmung der ersten suchende Wechselspannungssignal und an einem i5 Verteilungsfunktion der Amplituden eines auf einen zweiten Eingang eine stufenlos veränderbare ergodischen Prozeß zurückgehenden Wechselspan-Gleichspannung zugeführt erhält, und deren Aus- nungssignals ermöglicht.
gang mit einer Einrichtung (S) zur Bildung eines Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Schal-
Zeitmittelwertes verbunden ist. tung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß
ao dadurch gelöst, daß sie eine einzige Kippstufe enthält, deren Eingang an den Ausgang eines einzigen Summiergliedes angeschlossen ist, das seinerseits an einem
: Eingang das zu untersuchende Wechselspannungs-
signal und an einem zweiten Eingang eine stufenlos
»5 veränderbare Gleichspannung zugeführt erhält, und
deren Ausgang mit einer Einrichtung zur Bildung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung eines Zeitmittelwertes verbunden ist. zum Erzeugen der ersten Verteilungsfunktion für die Die zufälligen oder stochastischen Wechselspan-
Amplitude eines auf einen ergodischen Prozeß zu- nungssignale, deren Amplitudenverteilung untersucht rückgehenden Wechselspannungssignals, bei der das 30 werden soll, rühren regelmäßig von sogenannten zu untersuchende Signal in einer amplitudenempfind- »ergodischen« Prozessen her. Man versteht darunter liehen Kippstufe mit einer stabilisierten Gleichspan- solche Prozesse, bei denen man den Scharmittelwert nung in Beziehung gesetzt wird. für einen bestimmten Zeitpunkt von gleichartigen
Zur Ermittlung der ersten Verteilungsfunktion zufälligen oder stochastischen Signalen (z.B. von ist es bekannt, den in ein elektrisches Wechselspan- 35 gleichartigen Rauschquellen wie Dioden) durch den nungssignal umgeformten, zu untersuchenden Prozeß Zeitmittelwert über einen langen Zeitraum eines beauf dem Schirm eines Elektronenstrahloszillographen liebigen dieser Signale (also z. B. von einer beliebigen abzubilden. Durch Messung der Lichtintensität mit- dieser Rauschquellen) ersetzen kann. Auf der Austels eines Photo-Elektronenvervielfachers mit hori- nutzung dieses auch Ergodensatz genannten physikazontalem Schlitz bei sukzessiver stufenweiser Relativ- 40 lischen Zusammenhangs beruht die erfindungsgemäße bewegung zwischen Schlitz und Signal in vertikaler Schaltung, d. h., die Erfindung ist aus der physika-Richtung, wobei durch den Photo-Elektronenverviel- lischen Interpretation der ersten Verteilungsfunktion fächer nacheinander Kondensatoren geladen werden, von statistisch stabilen ergodischen Signalen abgederen Spannung mit einem Elektronenvoltmeter ge- leitet.
messen wird, kann man eine Treppenapproximation 45 Die erfindungsgemäße Schaltung realisiert also der Verteilungsfunktion der Amplituden bestimmen. ein neuartiges Meßprinzip mit jeweils für sich her-Diese Lösung weist jedoch neben der Treppenappro- kömmlichen Schaltungsbestandteilen, ximation vor allem den Nachteil einer geringen Emp- Die prinzipielle erste Wirkungsweise der erfin-
findlichkeit (bedingt durch den Elektronenstrahl- dungsgemäßen Schaltung ist folgende: Oszillographen und dem Photo-Elektronenverviel- 5° Die Verteilungsfunktion F (*0) eines zufälligen oder fächer) und Meßgenauigkeit auf, was sich aus der stochastischen Signals X = x(t) ist durch die Wahrmehrfachen Umformung des Signals von elektrischer scheinlichkeit P dafür definiert, daß die Amplitude in Lichtenergie und umgekehrt erklärt. des zufälligen Signals X kleiner oder höchstens gleich
Es ist weiterhin bekannt, zur selbsttätigen Bestim- dem Wert X0 ist:
mung der ersten Verteilungsfunktion der Amplit- 55 F(x) = P (—00KX <x).
tuden von Wechselspannungssignalen eine Schaltung
mit einer Anzahl von Kippstufen zu verwenden. Es folgt aus dieser Definition, daß die Funktion
Diese Kippstufen sind auf unterschiedliche Ampli- F(x0) mit wachsendem Argument*,, ansteigt oder tuden eingestellt, so daß sich durch Messung der zumindest konstant bleibt, aber niemals sinkt und Kippzeiten der einzelnen Kippstufen eine Stufenlinie 60 ausschließlich reelle Werte aufweist: gewinnen läßt, die eine Näherung für die erste HmF(Ar) = O limF(*) = l
Verteilungsfunktion darstellt. Diese Lösung erfordert _° , °
jedoch eine verhältnismäßig große Zahl von Kipp- x°~* xg-*-roo
stufen, wenn die Verteilungsfunktion einigermaßen Für durch ergodische Prozesse entstehende Signale,
genau ermittelt werden soll. 65 bei denen der Scharmittelwert durch den Zeitmittel-
In der Zeitschrift »Elektronik« von 1964 ist auf wert ersetzt werden kann, kann man für die speziell den S. 19 bis 22 ein Klassiergerät beschrieben, bei vorliegende Realisierung X1 (t) des zufälligen Signals dem in einem Summierglied eine zu klassierende x(t) schreiben:
DE19661524315 1965-01-21 1966-01-19 Schaltung zum Erzeugen der ersten Verteilungsfunktion für die Amplitude eines auf einen ergodischen Prozeß zurückgehenden Wechselspannungssignals Expired DE1524315C3 (de)

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DE1524315B2 DE1524315B2 (de) 1974-02-28
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