DE1524129A1 - Datenverarbeitungssystem mit gemeinsamem Zugang - Google Patents

Datenverarbeitungssystem mit gemeinsamem Zugang

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DE1524129A1
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DE
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segment
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DE19661524129
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Couleur John Francis
Glaser Edward Lewis
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Description

Patentanwalt '
Pazktiraß· 13
GENERAL ELECTRIC COMPANY. Schenectady 5, N.Y.
(USA)
Datteverarbeitungssyscem mit gemeinsamem Zugang
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Entwicklung von Adressen zur Verwendung in Datenverarbei- ™ tungssystemen zur gleichzeitigen Durchführung von Datenverarbei tungeoperationen für eine verhältnismässig grosse Anzahl von Benzutzern.
In einen Datenverarbeitungssystem mit gemeinsamem Zugang fuhrt ein· Datenverarbeitungseinrichtung gleichzeitig für
eine Anzahl von Benutzern Verarbeitungsoperationen duroh.
BADOFUQiNÄL
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Der Datenverarbeiter führt dabei nacheinander die Programme aus, die ihm von den Benutzern geliefert werden. Oft kann ein Teil oder sogar das gesamte Programm ausgeführt werden, während ein anderer Benutzer die Ausgangssignale des· Datenverarbeiters verwertet.
Damit der Datenverarbeiter das eingegebene Programm wirkungsvoll verarbeiten kann, muss mindestens ein Teil Jedes Programms in einem primären Speicherteil des Systems gespeichert werden. Ein Datenverarbeitungssystem, das nacheinander eine Serie von Programmen ausführtj die vollkommen oder teilweise im primären Speicher gespeichert sind, wird als multiprogrammiert bezeichnet.
Ein Datenverarbeitungssystem mit gemeinsamem Zugang verwendet eine Speicherung In zellenadressierten Speiohergruppen, wobej. eine Mehrzahl von Datenwörtern in einer entsprechenden Zelle gespeichert werden. Die Datenwörter können das Programm betreffende Instruktionen oder zu verarbeitende Informationen sein und können, nur nachdem der Speioher mit einer einzigen Identifizierung oder Adresse der Zelle ver- ■orgt wurde, in eine Speicherzelle der zellenadreulerten Speichergruppen eingegeben oder daraus entnonpen werden.
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Mindestens ein Teil aller Programme der gewöhnlichen Benutzer teilen die primäre Speicherung. Das System nimmt demnach vom Benutzer nur einen in sich abgeschlossenen, geordneten Satz von Datenwörtern entgegen, so dass nicht mehr als ein vorbeetimmter Teil der gesamten primären Speicherung während der Verarbeitung benötigt wird. Ein auf diese Weise in 8einem Umfang begrenzter Satz von Datenwörtern wird ein "Segment" genannt.
Die meisten Befehle eines Programms identifizieren Speicherzellen, um in diese Datenwörter einzugeben oder aus diesen Datenwörter zur Verarbeitung zu entnehmen. Bei dem im folgenden beschriebenen multlprogr aminiert en System sind die Zellenadressen relative Zellenadressen. Dieses erlaubt das Eingeben eines Segmentes in irgendeinem Teil der primären Speicherung zu der Zelt, zu der das Segment zur Ausführung vom System aufgenommen wird, was zu einer gröseeren Flexibi lität führt. Dabei müssen die relativen Adressen jedoch zu entsprechenden absoluten Zellenadressen umgewandelt «erden.
Xe ist «in Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Adressier-Vorrichtung anzugeben, welche den Speicherraum und die Zelt für das Wiederauffinden wirkungsvoll ausnutzt'und das Multiprogrammieren ohne Schwierigkeiten oder gegenseitige Störungen der Programme erlaubt.
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Der Datenverarbeiter ermöglicht auch eine beschleunigte Uebertragung der Verarbeitung von einem Segment, das in einem primären Speicher enthalten ist, zu einem anderen Segment, das zu dieser Zeit nicht in einem primären Speicher enthalten ist. Ausserdeni ermöglicht das System ein rasches und wirkungsvolles Ersetzen eines fertig verarbeiteten Segmentes durch ein Segment, das auf die Verarbeitung wartet. Wie oben beschrieben wurde, ist ein Segment in seiner Grosse auf einen vorbestimmten Teil der gesamten Grosse der primären Speicherung begrenzt. Dagegen kann das Segment irgendeine kleinere Abmessung als das erlaubte Maximum besitzen. Demzufolge besitzen die zu einer bestimmten Zeit verarbei teten Segmente gewöhnlich eine unterschiedliche Länge und ein fertig verarbeitetes Segment wird gewöhnlich in der Verarbeitung durch ein wartendes Segment unterschiedlicher Orösse ersetzt. FUr den Fall, dass ein neues Segment einen gröseeren Teil des primären Speloners benötigt als das fertig verarbeitete Segment, muss das System gewöhnlich die verbleibenden aktiven Segmente im primären Speicher an andere Plätze bringen, um genügend Platz für das neue Segment zur Verfügung zu stellen.
Darum sollte die Vorrichtung imstande sein, aktive Segmente In einem multiprogrammierten Datenverarbeitungssystem auszu tauschen und ein Segment durch ein grösseres Segment In dem primären Speicher des Datenverarbeitungssystems mit gemeinsamem Zugang auszutauschen, ohne dass darum die Verlegung des restliohen Inhaltes des primären Speichers notwendig 1st.
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Um eine möglichst wirkungsvolle Verwendung des primären Speichers zu gewährleisten, erlaubt das beschriebene System die Speicherung von nur dem aktivsten Teil der normalerweise verarbeiteten Segmente im primären Speicher. Dabei ist dafür gesorgt, dass ein Teil oder ein Segment im primären Speicher, das weniger aktiv wird, durch einen anderen Teil des Segmentes, der zu verarbeiten ist, ausgetauscht wird. Weiter gibt das System die Möglichkeit, dass ein benötigter Teil eines Segmentes, der sich nicht im primären Speicher befindet, einen weniger aktiven Teil eines anderen Segmentes ersetzen kann. Diese Funktionen werden durch die automatische Teilung eines Segmentes in integrale, eine Standardlänge besitzende Teile bewirkt und diese Teile werden Blätter (pagee) genannt.
Alle in Bearbeitung befindlichen aktiven Teile von in Blätter zerlegten Segmenten sind in der zellenadressierten Speiohergruppe durch ihre konstituierenden Blätter vertreten. Wenn immer ein Blatt eines aktiven Segmentes, daa sich nicht in primären Speieher befindet, verarbeitet werden muse, ersetzt das Blatt fines der am wenigsten aktiven gespeicherten Blätter. 0« all· Blätter gleiche Orobse besitzen, kann das benötigte Blatt leicht in die gleiche Zelle eingegeben werden, dl· von dem zu ersetzenden Blatt besetzt war. Dartlberhlnaus •rs*tzt, tr«nn laser ein neues in Blätter geteiltes S«g»»nt beginnt, das erst· benötigte Blatt dl· Blätter.d·· luletxt
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beendeten Segmentes im primären Speicher. Auf diese Weise können die verschiedenen Blätter eines bestimmten Segmentes während der primären Speicherung zerstreut gespeichert werden. Dementsprechend muss aber dafür gesorgt werden, dass die relativen Adressen, die während der Verarbeitung irgendeines Blattes eines bestimmten Segmentes geliefert werden, in die entsprechenden absoluten Zelladressen jedes Blattes, aus denen ein solches Segment besteht, umgewandelt werden. Diese Adressenumwandlung muss unabhängig vom Ort der relativ adressierten Zellen oder ihren Blättern bewirkt werden.
Die Vorrichtung muss imstande sein, vjirkrungsvolle Verbindungen zwischen άβη Blättern eines Segmentes in einem multiprogr aminiert en Datenverarbeitungssystem herzustellen und automatiBOh jede Zelle, die relativ adressiert iet, während der Verarbeitung eines Blattes in einem fliutliprogrammlerten DatenverarfoeitungHsytstem aufzufinden.
Bei einem Datenverarbeitunßssystein der beschriebenen Art, mit gemeinsamem Zugang, sind bestimmt· Befehle und Programme für mehrere Benutzer brauchbar. Beispielsweise Lcönnen Mehrere trigonometrische Tafeln benötigen. Aueetrdea können Benuteer Progranune benötigen, bei denen Routineope-
^ wie Sortieren und Vermengen ausgeführt werden. In de» beschriebenen System ist voraussähen, dass die Benuteer nioht dasu angehalten sind, solch® gegteineameiv Befehle und
uaD ORSQINAL j j
Programme anzugeben. Dagegen soll Jeder Benutzer Zugang zu gemeinsamen Befehlen und Programmen haben, die In permanenten Segmenten vom System selber oder von seiner HauptSteuerung, die auch als der System-"Manager" oder -"Direktor" bezeichnet werden kann, geliefert werden. Dementsprechend ist es wünschenswert, dass das System mit Mitteln versehen 1st, um die Segmente des Benutzers mit diesen gemeinsamen Segmenten zu verbinden. Darum sollen Vorrichtungen angegeben werden, die es Jedem Benutzersegment ermöglichen, mit' bestimmten Zellen in anderen Segmenten in Verbindung zu kommen, auch wenn dem Benutzer nur erlaubt ist, relative Adressierungen zu verwenden.
Die Vorrichtung sollte darum Imstande sein, mit verschiedenen Segmenten In einem mutllprogrammierten Datenverarbeltungssystem in Verbindung zu treten und Informationen in irgendeinem Segment eines Datenverarbeitungssystem mit gemeinsamem Zugang automatisch aufzufinden, wenn eine solche Information während der Verarbeitung eines anderen Segmentes adressiert wird.
In UeberelnstlMung nlt der vorliegenden Erfindung wird darum ein Datenverarbeltungssyetem nlt gemeinsamen Zugang angegeben, worin durch einen Datenverarbeiter, während der Verarbeitung eines in Blätter zerlegten Segmentes eine relative Zellenadreese geliefert wird. Weiter wird eine Zwisohensegment- zellenadreeee geliefert, wobei die Zwischensegmentzelle
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ihrerseits das Einordnen eines speziellen Datenwortes des zu adressierenden Blattes besorgt und das spezielle Datenwort mit der relativen Adresse verbindet, um die absolute oder gegenwärtige Adresse der verlangen Speicherselle zu liefern.
Wenn der Datenverarbeiter eine Verbindung mit der zellenadressierten Speichergruppe benötigt, um einen Befehl oder ein Datenwort für die Bearbeitung zu entnehmen oder ein verarbeitetes Datenwort einzugeben, liefert der·Datenverarbeiter die relative Adresse der bestirntsten Zelle, mit dem er eine Verbindung banötigt, und liefert zur gleichen Zeit eine Id®ntifizierung des Segments, in dem eich die Zelle befindet. Ein mit dem identifizierten Segment verbundenes Ortsregister enthält eine Darstellung des Ortes einer Zwischenzelle. Jede Zelle eine» Satzes dieser Zwischenzellen enthält die absolute Adresse der ersten Zelle einer Blatt-Tabelle (page table) die im ersten Speioher angegeben ist, für ein entsprechendes Segemnt, wenn das Segment in Blätter geteilt Ut.
Wenn ein* relative Adresse verfügbar wird, antwortet dl· Vorrichtung nach der Erfindung auf den Inhalt des obengenannten Ortsregisters, um den Inhalt der entsprechende» Zwisohen- «elle.wieder aufzufinden. Ein erster Teil der relativen Ad resse der als die Blattnumroer (page number) betraohtet wird»
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wird dann mit der Adresse kombiniert, die durch den verfüg-, baren Inhalt der Zwischenzelle geliefert wird, um den Inhalt einer entsprechenden Zelle der Blatt-Tabelle des gewünschten Segmentes wieder aufzufinden. Die so wieder aufgefundene Zelle der Blatt-Tabelle liefert die absolute Adresse der ersten Zelle des entsprechenden Blattes. Naoh der Erfindung wird daraufhin ein zweiter Teil der relativen Adresse, der als der relative Ort der gewünschten Zelle innerhalb des Blattes betraohtet wird, mit der Adresse, die von dem aufgefundenen Inhalt der Blatt-Tabelle geliefert wird, kombiniert, um die absolute Adresse der gewttnsohten Zelle anzugeben.
Die Erfindung soll nun mit Hilfe der Figuren an einem AuefUhrungsbeiepiel näher erläutert werden.
Pig. 1 let ein Blockdiagramm dar hauptsächlichen Komponenten dea Datenverarbeiters das Systeme entsprechend dar Pig. I und
Pig. 2 ist daa Diagramm einer Fora eines Aufbaue eine* alt
adressierten Zellen versehenen Speichers.
Daa Datenverarbeitungasysttm mit gemeinsamem Zugang naoh der vorliegenden Erfindung führt glelohealtig für ein* verhKltnlampsalg groase Anzahl von Benutzern Datenverarbeitungaarbeiteglnge aus. Bai dar Ausführung dieaar Arbeitaginge bedient daa System abweohselnd dia von den verschiedenen
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Benutzern gelieferten Programme, wobei während der Zwischenzeit, während der das System ein Programm bedient, dieses Programm gesamthaft oder teilweise ausgeführt wird.
Die Dateneinheit, mit deren Hilfe die Erfindung beschrieben werden wird, ist ein Datenwort (date word) von 36 Bits.
Die einzelnen Wörter bestehen aus einer Information und einem Adressteil. Der Adressteil steht für eine Zelle in einem der Speicher des Datenverarbeiters, aus dem ein Datenwort zur Verarbeitung aufgefunden oder in dem ein Dafcenwort gespeichert werden kann. Normalerweise stellt der Befehlsadresetell eines bestimmten Programms eine Serie von Orten In einem mit adressierten Zellen versehenen Speicher dar, von dem die zu verarbeitenden Informationen erhaltb*· sind und eine Serie von Orten* ia danen verarbeitete Informationen au speichern sind, und «sine Serie von Orten, in denen die unfertigen ReeuXtate von Zwlaohenarbeitsgängen gespeichert werden. Bei der vorliegend.en 2r.findung stellt der Befehlsadressen nioht eine Zellädreeeo aur Identifizierung einer bestimmten Zelle dar, sondern atellt den Ort einer Zeil· in tin·» der Speicher relativ su einem Refer®nsort dar. Deshalb wird dl· von d inest Befehlswort gegebene Adresse als "relativ· Adress·" besselQhnet. Bei der Vorrichtung nach d*r Erfindung wird dl· Adresse einer bestimmten Zelle in «in«m bestimmten
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Speicher zur absoluten Adresse
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Im folgenden soll die Bedeutung einiger Ausdrücke, die in der Beschreibung in einem ganz bestimmten Sinne verwendet werden, erklärt werden:
&L Die Dezimalzahl 1024. Zehn binäre Ziffern können 1024 verschiedene Dezimalzahlen darstellen. Der Einfachheit halber wird das Symbol K, das unter anderen Bedingungen auch zur Darstellung der Zahl 1000 verwendet wird, für die Darstellung der oft vorkommenden Zahl 1024 verwendet. Das bedeutet, dass 2 K für 2048 stehen, usw.
Blatt (page)t Ein gleichmäßiger Teil eines Segments. Bei dieser AusfUhrungsform steht ein Blatt für 1024 Zellen. Ein Blatt 1st in einem Block, d.h. in einem Satz von nacheinander adressierbaren Zellen in dem Speicher gespeichert.
Pointer ι Ein Satz von Bits, der ale Identifizierung eines Wortes oder als eine Relativadresse verwendet wird.
Relative Adresse; Eine während der Bearbeitung des Segmentes eines Benutzers verwendete Zahl, welche die Adresse einer Zelle im Speioher relativ zur Grundadresse des Segmentes darstellt.
Segment! Die die maximale Grösee besitzende geordnete Sammlung von Datenwörtern, welche das System zur Bearbeitung annimmt.
Bei der vorliegenden AusfUhrungsform beträgt diese maximale Oröeee 256 K Datenwörter. Ein Segment kann einen oder mehrere Unterabläufe des Programme enthalten oder ein ein»ig·β Pro-
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gramm oder eine Sammlung von Programmen. Ein Segment wird mit einem einzigen Namen bezeichnet. Die Adressteile der Befehle des Segmentes sind relative Adressen« die einen geschlossenen Satz von Zellen im Speicher darstellen und normalerweise mit der Nummer Null beginnen. Der Teil eines in Verarbeitung befindlichen Segmentes, der zu irgendeiner Zeit im Speicher gespeichert ist, ändert sich während der Verarbeitung des Segments. Während &ev Verarbeitung kann ein Segment in Teile gleicher GrÖsse geteilt werden, die dann als·"Blätter" (pages) bezeichnet sind.
Ein Segment« das bei SEG in Fig. 2 gezeigt ist, ist mit relativen Adressen angeschrieben« um seine Speicherung in irgendeinem Teil der mit adressierten Zellen versehenen Speichergruppe zu erlauben, und ist zu der Zeit verfügbar, zu der das Segment zur Verarbeitung angeliefert wird. Dementsprechend liefert die Verwendung von relativen Adressen eine grosse Flexibilität bezüglich der Kombination von Segmente, die zu Irgendeiner Zeit zur Verarbeitung gelangen. Weiter kann nach der Beendigung der Verarbeitung eines Segmentes das näohste wartende Segment irgendwo in den Speicher des Apparates eingegeben werden, weil die Adressen nur relativ zur Basis des Segmentes sind. Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Umwandlung der relativen Adressen jedes Segmentes zu entsprechenden absoluten Adressen in der Sektion
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oder dem Teil des Speichers,, dem das Segment sur Verarbeitung übertragen wurde.
Die Erfindung verwendet ein spezielles Segment t das als beschreibendes Segment (Descriptor Segment DS) bezeichnet ist und gesamthaft in dem mit adressierten Zellen versehenen Speicher gespeichert ist. Das Descriptor-Segment DS liefert eine Darstellung der Grundadresse jedes Segmentes, das gesarathaft oder teilweise in der mit adressierten Zellen versehenen Speichergruppe gespeichert wurde. Das Descriptor-Segment DS enthält ein Segment Descriptor Word (SDV/) für jedes Segment, das laufend verarbeitet wird. Das Segment Descriptor Word enthält eine Steuerinformation, die sich auf das Segment bezieht und liefert die Basisadresse für alle laufenden, nicht in Blatter aufgeteilten Segmente oder die Basisadresse für alle Blatt-Tabellen für laufend In Blätter unterteilte Segmente der Benutzer. Bei der Verwendung der Basisadresse, die von einem Segment Descriptor Word SDW gegeben 1st, werden die relativen Adressen, die während der Bearbeitung eines Segmentes geliefert werden, durch die vorliegende Erfindung zu entsprechenden gegenwärtigen Adressen der Zellen In dem mit adressierten Zellen versehenen Speicher umgewandelt.
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Oft vervBüete Segmente und andere Programme in der mit adressierten Zellen versehenen Speichergruppe müssen nicht verlegt werden, wenn ein neues Segment von grösserer Länge als das gerade beendete Segment mit der Verarbeitung beginnt. Ausserdem werden nur die aktiven Teile eines oft verwendeten Segments im Speicher der Vorrichtung gespeichert und diese Teile werden, wenn sie. weniger aktiv weiden, durch die benötigten Teile des Segmentes ersetzt* Weiter können die benötigten Teile eines Segmentes die weniger aktiven Teile eines anderen Segmentes ersetzen. Diese Punktionen werden duroh das Operating-Supervisor-Programm Abgeleitet und zusammen mit der vorliegenden Erfindung* die Segmente der Benutzer automatisch in Teile einer vorgegebenen Länge teilt, m& eine vorgegebene Anzahl von aufeinanderfolgenden relativen Adressen zu ermöglichen» Dies« Teile werden Blätter genannt. Be^. der vorliegenden Erfindung is: vorgesehen, dass ein Blatt ein©a Block von 1024 Zellen im Speicher besetzt. All® aktiven Seile-©ines in Verarbeitung begriffenen und in BlKtter geteilten Segmentes sind duroh ihre in Blätter aufgeteilten Elmmnte in d®f}.'Spfeie£i«rA enthalten. Venn inner ©ta Blatt tinte aktiven Segmente», daa im Speieher nicht gespeichert ist« verarbeitet werden soll» ersitet dae Operating-System« zusmuüi©» Bit der vorliegenden Erfindung, eine« der an wenigsten aktiven gespeicherten Blätter duroh das angeforder-
te Blatt. Da alle Blätter die gleich® Orösst besitzen, kann
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das benötigte Blatt leicht in den Block, der von dem zu ersetzenden Blatt besetzt war, eingegeben werden. Ausserdem, wenn immer die Bearbeitung eines neuen in Blätter geteilten Segmentes beginnt, werden dessen erste benötigte Blätter in die Blocks des Speichers eingegeben, die zuvor von den Blättern des gerade beendeten Segmentes besetzt waren.
In Figur 2 ist das Aufteilen in Blätter nach der vorliegenden Erfindung gezeigt. Darin sind die Blätter 207, 202, 205, 221 A und 273 fünf der aktiven Blätter des als Segment 2 (SEQ 2) bezeichneten Segmentes, die, wie aus der Zeichnung zu er- * sehen ist, in der gesamten, mit adressierten Zellen versehene Speiohergruppe verteilt sind. Fig. 2 zeigt auch die Blätter 602, 6o4, 615 und 601, die zwischen anderen Segmenten, Blättern und Programmen in der Speichergruppe verteilt sind.
Dae Operating-System verteilt die Segmente entsprechend ihren relativen Adressen, wobei es mit der relativen Ad- ^j resae Null beginnt. Darum enthält das erste Blatt eines in Blätter geteilten Segmentes die relativen Adressen Null bis 1023« das zweite Blatt 1024 bis 2047 und das dritte Blatt 2048 bis 3071 usw. Wenn diese Blätter in den verfügbaren Blocks des Speichers gespeichert sind, sorgt die vorliegende Erfindung für das Auffinden der Basisadresse Jed·« solchen Blattes durch die Verwendung einer Blatt-Tabelle für
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jedes in Blätter zerlegte Segment. Die Blatt-Tabelle enthält einen Satf. von Besehreifoungsworten (deseriptor words), die als Page-Table-Words (PVU) bezeichnet sind,, wobei ein PTW für jedes Blatt des Segmentes eingeschlossen ist. Ein PTW enthält Steuerbefehle, betreffend das entsprechende Blatt lind liefert die Basisadresse des Blattes. Während der Verarbeitung eines in Blätter geteilten Segmentes werden die verwendeten relativen Adressen so ausgelegt, als enthalten sie sowohl eine Blattnummer und eine Wortnummer, wobei die Blattnummer ein bestimmtes Blatt bezeichnet, und die Wortnuiraner den relativen Ort der benötigten Zelle innerhalb des Blattes angibt. Bei der vorliegenden Erfindung wird die Wortnummer einer relativen Adresse mit der Basisadresse in dem entsprechenden Blatt-Tabellen-Wort kombiniert, um die absolute Adresse der benötigten Zelle anzugeben.
Ein Segment enthält maximal 256 Blätter und deshalb enthält eine Blattabelle im Maximum 256 Blattabellenwörter. Die Blatttabellen der in Blätter zerlegten Segmente 2 und 6 sind in Pig. 2 mit SPT 2 und SPT 6 bezeichnet. Zu dem Zeitpunkt, zu dem ein Segment in Blätter zerlegt wird, enthält das entsprechende Segment-Descriptor-Word anstelle der Basisadresee dee Segmentes die Basisadresse der entsprechenden Blattabelle. Dementsprechend entwickelt die vorliegende Erfindung die absolute Adresse einer in einem in Blätter zerlegten Segment be-
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nötigten Zelle durch das Auffinden der Basisadresse der entsprechenden Segmentblattabelle von dem geeigneten Segraent-Descriptor-Word und anschliessendes Eintragen der Blattabelle, um vom Blattabellenwort das durch die Blattnummer der relativen Adresse identifiziert wird, die Basisadresse des entsprechenden Blattes zu bestimmen.
Wenn das Descriptor-Segment DS eine wesentliche Länge liat, * kann es ebenfalls in Blätter geteilt werden.' In diesem Falle, ist eine Descriptor-Segment-Blattabelle vorgesehen, um die Basisadressen der Blätter des Descriptor-Segmentes DS zu liefern. Der Inhalt der Descriptor-Segment-Blattabelle wird als Descriptor-Segraent-Page-Table-Words (DSPTW) bezeichnet. Das in Flg. 2 gezeigte Descriptor-Segment DS ist nicht in Blätter zerlegt. Fig. 2 zeigt ausserdem den Ort eines den Arbeit'sablauf tiberwachenden Programms (operations supervisory program OP).
Die Vorrichtung naoh der vorliegenden Erfindung ist mit einem Datenverarbeiter verbunden, weloher auf eine Mehrzahl unterschiedlicher Befehle anspricht, um eine Mehrzahl entsprechender Datenverarbeitungsschritte auszuführen. Die Befehle werden aufeinanderfolgend von Speicher des Datenverarbelters erhalten und werden, sobald sie empfangen sind, in ein Befehlsregister 4o und ein Y-Register 41 (Fig. 1) eingegeben. Der Bit-Aufbau der Befehle 1st vorher bestimmt. Der weniger be*
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deutende Teil, Bits 18-35, des Befehls wird in das Befehlsregister 40 eingegeben. Die Bits 18-35 enthalten einen Befehlsteil, Bits 3,8-26, einen Bit für das äussere Segment, Bit 29, und andere Steuerbefehle. Der Befehlsteil bestimmt die besondere Art des Datenverarbeitungsschrittes, den das System ausführt.
Die Inhalte des Befehlsregisters 40 werden einer Steuer- und einer Polgekontrolleinheit 42 zugeleitet. Die Sfteuer- und Folgekontrolleinheit 42 dekodiert und deutet die Inhalte des Befehlsregisters 40 und überträgt niöht gezeigt« Steuersignale zuv Steuerung der Behandlung und Verarbeitung der Datenwörter durch die gesamte Datenverarbeitungsanlage, Ausserdem erzeugt die Steuer- und Folgekontrolleinheit 42 Zeitsignale, die sie auch verteilt» um die auf einarider folgende Ausführung der Unterschritte in jedem ausgeführten Datenverarbeitungearbeitsgang zu steuern.
Der bedeutend® Teil, Bits 0-17 des Befehls wird in das Y-Register 41 gegeben. Der bedeutende Teil des Befehle tnthält eine relativ© Adresse* wie si® aben beschrieben ist. Di· relatiiv· Adresse im Y-Regisfcsr kann, ihrerseits durch ein· der ■ ausreichend bekannten Abfederungen oder eine indirekt* Ad« rasaiertechnik entwickelt sein»
HAD
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Ein Befehlszähler (Instruction-Counter IC) 4j speichert die relative Adresse des nächsten anzuwendenden Befehls. Der Zähler wird einmal während der Ausführung jedes Befehls weitergeschaltet, so dass die Befehle in einer Reihenfolge aus dem Verarbeitungsspeicher entnommen werden können. Der Befehlszähler speichert eine relative Adresse von 18 Bits, die Über eine Datenleitung 45 au einem Addierwerk und einer logischen Einheit 46 übertragen und von dort Über die Datenleitung 47 zum Y-Register 4l weitergegeben wird, ura eine effektive Adresse zu bilden und den nächsten Befehl aus der mit adressierten Zellen versehenen Speichergruppe zu entnehmen.
Obwohl der Uebertragungsweg des Inhalts det> Zählers 43 in Pig. I so gezeigt ist, dass er eine Datenleitung 45> eine logische Einheit 46 und eine Datenleitung 47 In dieser Reihenfolge enthält, sind auch andere Uebertragurigswege möglich. Beispielsweise ist es dem Faohmann gut bekannt, die Inhalte eines Registers, beispielsweise de« Befehlszählers 4j, direkt in ein anderes Register, beispielsweise das Y-Register 4l zu übertragen.
Die effektive Adresse, die in eine absolute Adresse übertragen
werden soll, kann auf zweierlei Arten gedeutet werden: ο
^o (l) Wenn eich die von de,r relativen Adresse adressierte Zelle
to In einem nicht in Blätter geteilten Segment befindet, wird die «o
^ effektive Adresse als eine aus 18 Bits bestehende relative
«α Adresse angesehen, die das relative Adressieren .irgendeiner
der 256 K verschiedenen Zellen auszuführen vermag.
BAD
(2) Wenn die adressierte Zelle sich in einem in Blätter geteilten Segment befindet, wird die relative Adresse als aus zwei Teilen bestehend betrachtet (a), eine Blattnummer mit 0-7 Bits zxxoi Identifizieren einer der 256 verschiedenen Blätter in dem Segment, und (b) einer Wortnummer mit 8-17 Bits zum Darstellen der relativen Adresse einer der 1024 Zellen in dem identifizierten Blatt.
Es ist ein Paar Akkumulatoren 50 und 51 vorgesehen, von denen jeder für die zeitwellige Speicherung von Rechengrössen geeignet ist, die Daten enthalten, welche zu bearbeiten sind oder Daten, die das Ergebnis der Bearbeitung darstellen, wobei Jede Rechengrösse >5 Bits enthält. Wenn eine Rechengrösse aus einer der Zellen der Speicher 12-15, die mit einer absoluten Adresse bezeichnet sind, entnommen wird, wird sie unter der Steuerung der Steuer- und Folgekontrolleinheit 42 über die Datenleitung 32 durch die logische und arithmetische Einheit 53 und die Datenleitung 54 zu einem der Akkumulatoren 50 und 51 geleitet. Der Inhalt entweder des Akkumulators 50 oder 51 kann zu einer Zelle in den Speichern, die mit den Leitungen 54 und 47 bei M verbunden sind, übertragen und mit einer absoluten Adresse bezeichnet und durch die Uebertragung durch die logische und arithmetische Einheit 53, unter der Steuerung der Einheit 42 können arithmetische Operationen, wie Addition oder Subtraktion oder logische Operationen, wie die Bearbeitung eines Rechengrössewortes, das direkt von den Speichern und von den Akkumulatoren 50 und 51 empfangen wurde, ausgeführt werden.
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Das Addierwerk und die logische Einheit 46 führen arithmetische und logische Operationen an den zugehörigen Adressen aus, wobei die effektiven Adressen und die absoluten Adressen entwickelt werden. Die Einheit 46 arbeitet unter der Steuerung der Steuereinheit 56. Die Einheit 56 steuert das Quellenregister (source register), das Datenw5rter an die Einheit 46 liefert, und die von der Einheit 46 ausgeführten Funktionen, und das bestimmte Register, das das von der Einheit 46 gelieferte, verarbeitete, resultierende Datenwort empfängt.
Ein Adressenregister 58, das auch als das ADR*-Register bezeichnet wird, speichert die am Ende entwickelte absolute Adresse, die zur Bezeichnung der bestimmten Zelle im Speicher der bei M angeschlossen 1st, dient und in den ein Datenwort eingegeben oder entnommen wird. Die in den ADR-Register gespeicherte absolute Adresse enthält 24 Bits und vermag irgend·* eine der l6f384 K Zeilen, der mit adressierten Zellen vereehenen Speichergruppe, zu adressieren.
Ein temporäres Basleregister (Temporary Baee Register) 60, das auch als TBR-Register bezeichnet ist, speichert dl« Anzeige die ale "Pointer" der laufenden Adreesübertragungsoperation bezeichnet wird. Der In dem TBR-Regiater gespeicherte Pointer 1st «In spezielles Funktionswort und enthält l8 Bits. Se wird entweder zur Identifizierung, eines Deecriptor-wortes oder als
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die relative Adresse des Descriptor-Wortes verwendet. Als relative Adresse wird der Pointer entweder als eine aus l8 Bits bestehende relative Adresse, oder vereinigte Blattnummer und Wortnummer angesehen.
Ein Behandlungsbasisregister (Procedure Base Register) 61, oder PBR-Register,speichert den Pointer des in Verarbeitung befindlichen Segments. Das in Verarbeitung befindliche Segment ist das bestimmte Segment von dem die laufende Instruktionsreihenfolge entnommen wird, und darum auch das Segment 3 das durch die laufende relative Adresse im Instruktionszähler 43 dargestellt ist. Der in dem PBR-Register 61 gespeicherte Pointer wird ähnlich dem Pointer des TBR-Register 60 ausgewertet.
Eine Mehrzahl von Adressbasisregistern 62, von denen jedes als ein ABR-Register bezeichnet wird, speichert spezielle Punktionswörter, die als ABR-Wörter bezeichnet sind. Ein bestimmtes ABR-Register wird als das ABR -Register bezeichnet, wobei η eine Nummer ist. In der vorliegenden Ausführungsform sind acht ABR-Register vorgesehen. Das ABR-Wort enthält 24 Bits wobei der wichtigste Teil, die Bits 0-17, entweder als Pointer oder als ein interner Adressenverfinderer verwendet wird, um die effektive Adresse innerhalb des Operationssegmentes zu verändern. Wenn der bedeutende Teil des ABR-Wortes als Pointer verwendet wird, wird der Pointer ausgedeutet, wie es oben im Zusammenhang
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mit dem TBR-Register 60 beschrieben ist. Der weniger bedeutende Teil, die Bits 18-25, des ABR-Wortes enthält Steuerinforraationen, wobei Bit 21 verwendet wird, uni anzuzeigen, ob.der bedeutende Teil des ABR-Wortes als Pointer oder als ein interner Adressenänderer verwendet wird. Wenn der bedeutende Teil als interner Adressenveränderer verwendet wird, enthalten die Bits 18-20 des ABR-Wortes eine Identifizierung eines ande ren der ABR-Register, in dem der bedeutende Teil als Pointer verwendet wird. ' w
Während des Arbeitsganges, in dem die effektive Adresse in eine absolute Adresse umgewandelt wird, werden entweder die Inhalte des PBR-Registeiß 6l oder eines ABR-Registers 62 in das TBR-Register 60 übertragen. Die Daten im TBR-Reglster 60 sind der l8 Bit-Polnter, der in der folgenden Reihenfolge verwendet wird.
Ein Descriptor-Segment-Basisregister 6k, das auch als DSBR- ^ Register bezeichnet ist, speichert ein spezielles Punktione wort, das als DßBR-Wort bezeichnet Ist. Das DSBR-Wort enthält 36 Bit«. Der bedeutende Teil des DSBR-Wortes, näelich die Bits 0-17, enthält entweder die Basisadresse dee Descriptor- Segments oder die Basisadresse der Blattabelle des Descriptor-· Segments Γ Der weniger bedeutende Teil des DSBR-Wortes, nämlich die Bits 18-35, "enthält Steuerinformationen, in denen ein be-
BAD ORfGlNAL
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stimmter Bit, beispielsweise Bit 28, anzeigt, wo das Descriptor-Segment in Blätter aufgeteilt ist.
Ein inhaltsadressierter oder zugefügter Speicher (Associative Memory AM ) 65 speichert eine Mehrzahl von speziellen Punktionswörtern, die auch als AR-Wörter bezeichnet sind, wobei jedes · AR-Wort in einem diskreten Speicherort gespeichert ist. Für ein aus dem Speicher 65 zu entnonmendes Datenwort muss dem Speicher ein Suchmerkmal geliefert werden, da's mit einem vorbestimmten Teil des DatenwortInhalts eines der Speicherorte übereinstimmt. Ein Descriptor-Register 66, das auch als DES-Register bezeichnet wird, empfängt jedes spezielle aus dem Speicher 65 entnommende Funktlonsvrort.
Das AR-Wort enthält 60 Bits. Der bedeutende Teil, nämlich die Bits O-55 des AR-Wortes, ist entweder ein Segment-Descriptor-Wort (SDW-Wort) oder ein Blattabe\lenwort (PTW-Wort). In dem weniger bedeutenden Teil, d.h. den Bits 36-59» bilden die Bits 36-55 einen Pointer und die Bits 54-59 sind für Steuerinfoi'smationen vorgesehen. Der Pointer des AR-Wortes ist dessen erster Teil, der verwendet wird, um ein Gegenstück zu einem Suchmerkmal zu bilden.
Das Se0neB$-Des5Gz»iptor-Wort -ist ein-spezielles Punktionewert,
. das yS Bits enthält. Der bedeutende Ί&Χ1 davon» nUmlioh die Bits O-17 enfchält die Baeisadresse eines entsprechenden Seg-
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ments oder einer Blattabelle eines Segments. Der weniger bedeutende Teil, nämlich die Bits 18-35, des SDW-Wortes enthält Steuerinformationen, V7obei der Bit 18 angibt, ob das Wort ein Segment-Descriptor-Wort oder ein Blattabellenwort ist und worin der Bit 28 angibt, ob das entsprechende Segment in Blätter aufgeteilt ist.
Das Blattabellenwort ist ein spezielles Punktionswort, das 36 Bits enthält. Der bedeutende Teil davon, nämlich die Bits 0-17, enthalten die Basis-Adresse eines entsprechenden Blattes. Der weniger bedeutende Teil, nämlich die Bits 18-35 des PTE-Wortes enthält Steuerinformationen, wobei der Bit 18 angibt, ob das Wort ein Segment-Descriptor-Wort oder ein Blattabellenwort ist. Ein Blattabellenwort enthält, wenn es im inhaltsadressierten Speicher 65 gespeichert wird, ebenfalls eine Blattnummer in den Bits 19-26. Wenn ein Blattabellenwort in einem der zellenadressierten Speicher 12-15 gespeichert wird, enthält es keine Blattnummer.
Wenn ein ABR-Register als interner Adressveränderer verwendet
wird, werden die Inhalte der Veränderer des ABR-Regiaters und die Inhalte des Y-Registars 41 Über die Datenleitung 45 «um Addierwerk und der Jqgischen Einheit 46 übertragen und darin kombiniert. Das dabei entstehende Ausgangesignai der Einheit 46 wird dann zum Y-Register 41 zurückgeleitet und enthält eine modifizierte effektive Adresse.
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Wenn ein Segment-Descriptor-Wort oder Descriptor-Segment-Blatttafoellenwort aus der zellenadressierten Speichergruppe entnommen wird, werden die Inhalte des DSBR-Registers 64 an die Einheit 46 übertragen und darin mit den Inhalten des ebenfalls an die Einheit 46 übertragenen T3R-Registers 60 kombiniert. In diesem Falle stellt das sich ergebende Ausgangssignal der Einheit 46 eine absolute Adresse dar und wird darum zum ADR-Register 58 übertragen, welches absolute Adressen speichern kann und Jede Zelle der aelladressierten Speicher direkt anspricht.
Wenn ein Blattabellenwort aus der zellenadressierten Speichergruppe entnommen wird, wird die effektive Adresse im Y-Regi-3ter zur Einheit 46 übertragen und darin mit den Inhalten des DES-Registers 66, welche ebenfalls zur Einheit 46 übertragen werden, kombiniert. Das dabei entstehende Ausgangssignal der Einheit 46 stellt dann eine absolute Adresse dar und wird deshalb sum ADR-Regieter 58,wie oben beschrieben, übertragen .
Dem Fachmann sind verschiedene Arten von inhalteadreesierten Speichern 56 bekannt.
Funkti-onswel&e; Ee soll nun die absolute Adresse einer Zelle in den Ver&rr^itungsspeichern, die mit der Leitung M verbunden Bind, von welcher der nächste Befehl oder sine Rechengrösee erhalten wird, oder in welche eine Rechengrösse eingegeben wird, beschrieben werden. 009823/1373
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Zu Beginn der Arbeltswelse wird eine effektive Adresse des laufenden Befehls Im Y-Reglster 4l gespeichert. Von der Steuer- und Folgekontrolleinheit 42 werden Steuersignale geliefert.
Bs sei angenommen, dass die absolute Adresse der Zelle, die
den nächsten Befehl enthält, gewünscht wird. Der Befehlszähler 43 überträgt die effektive Adresse zum Y-Reglster 41. Der ^
Pointerteil des Wortes muss dann zum TBR-Reglster 60 über- '
tragen werden, aber es wird keine Aenderung in der effektiven
Adresse eintreten*, wenn das TBR-Register bereite mit dem
laufenden Pointer geladen 1st. Der Datenverarbeiter muss dann für ein Zusammenpassen mit dem Pointer im TBR-Reglster 61 nur das Absuchen des inhaltsadressierten Speichers 65 einleiten.
um die absolute Adresse der Zelle zu.liefern, aus der eine Rechengrösse entnommen werden (Arbeitsgang "Fefch *) oder In die eine Reohengrttsse eingegeben werden soll (Arbeltsgang "Store"), muss die'effektive Adresse vom bedeutendsten Teil des Befehles, der gerade ausgeführt wird, ausgehen. Während eines Petcb-Arbeitsgänge· oder einer Speicherung wird der Bit 29 des auszuführenden Befehls durch die Steuereinheit 42 in seiner gegenwärtigen speloherpositlon im Befehlsregister 40.geprüft, (a) Wenn der Bit 29 eine binäre 1 Ut, wird die Reofcengrtese aus einer Zelle, die zu einem Segment gehört,
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das nicht das gerade bearbeitete Segment ist und das als ein "äusserer" Segment bezeichnet wird, entnommen oder in diese eingegeben, (b) Wenn der Bit 29 eine binäre 0 ist, wird die Rechengrösse aus einer Zelle , die zu dem gerade behandelnden Segment gehört, entnommen oder in diese eingegeben.
Wenn angenommen wird, dass das Bit 29 eine 0 ist, entsprechend der oben genannten Bedingung (b), wird der Pointer vom FBR-Register 61 zum TBR-Register übertragen.
Wenn die obige Bedingung (a) zu erfüllen ist, wird die Adressenentwicklung ausserhalb des gerade !arbeiteten Segmentes vorgenommen. Der dabei ausgeführte Befehl liefert eine Identifizierung eines der ABR-Register 62 und die Bits 0-2 die in dem Y-Register 41 gespeichert sind, bezeichnen das eine der 8 ABR-Register 62 das zuerst verwendet wird. Der Bit 21 des ^ bestimmten, vom laufenden Befehl identifizierten ABR-Regi-
sters 62 wird nun von der Steuereinheit 56 geprüft. (0) Wenn der Bit 21 eine binäre 1 ist, enthalten die bedeutenden l8 Bits dieses ABR-Registers einen Hinter für das äuseere Segment in dem die gesuchte Zelle angeordnet ist. (d) Wenn Bit 21 eine binäre 0 ist, enthalten die bedeutenden l8 Bit· dieses ABR-Rßgisters eine relative Adresse zum Kodifizieren der effektiven Adresse und liefern dadurch eine neue effektiv· Adresse für das äussere Segment.
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Wenn das Ergebnis der Prüfung der Bedingung (c) entspricht, d.h. dae ABR-Register 62 einen Pointer für ein äuseeres Segment enthält, wird dieser Pointer, der die Bits 0-17 enthalt, In das TBR-Register übertragen und es wird keine Aenderung in der effektiven Adresse ausgeführt.
Wenn das Ergebnis der Prüfung der Bedingung (d) entspricht, d.h. wenn das ABR-Register 62 nur eine relative Adresse für j weitere Adressmodifikationen enthält, liefern die Steuerbits 18-20 des Wortes im ABR-Register 62 eine Identifizierung eines anderen ABR-Reglsters, welche den Pointer für das benötigte äussere Segment enthält. Der Pointer in diesem an zweiter Stelle identifizierten ABR-Registers wird dann zum TBR-Register übertragen. Die effektive Adresse ist dann durch die relative Adresse im zuterct identifizierten ABR-Registers modifiziert. Die Bits 0-17 des zuerst identifizierten ABR-Registers werden dann algebraisch addiert, und zwar durch das \ BS-Addierwerk 46 zu den Bits 4-7 der effektiven Adresse im Y-Register. Es sei daran erinnert, dass die Bits 0-2 des Inhalts des Y-Registers eine Identifizierung des ersten ABR-Reglsters lieferten und zu diesem Zeltpunkt kein Teil de» nummerischen Teils der effektiven Adresse sind. Der Bit 3 wird als ein Zeiohen-Bit verwendet, um das algebraische Addieren der effektiven Adresse und des Adressänderers zu ermöglichen, wodurch eine grössere Flexibilität in der wioklung gewährleistet 1st.
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Die 8 ABR-Register 62 müssen beladen werden, um Pointers und Adressänderer zu enthalten, die verwendet werden, wenn eine gegen das gerade !»arbeitete Segment äussere Zelle zu adressieren ist, und das FBR-Register 6l muss beliefert werden, um einen Pointer für das gerade bearbeitete Segment zu enthalten. E:in Verfahren zürn Eingeben der gewünschten Inhalte in diese 9 Register enthält die Verwendung des Operating Sup/ervisor-Segments, um das PBR-Kegister 61 und alle verwendeten ABR-Register 62 zu laden, wenn immer die Ausführung eines Verfahrens-Segnienca beginnt.
Unmittelbar nach den Beladen des TBR-Registers mit dem bearbeiteten Pointer beginnt der Datenverarbeiter die Suche in einem Register nach einem Wort, welches den gleichen Pointer, nämlich die Bits 36-53 enthält. Das Ziel der Suche ist zu bestimmen, ob das Segment-Descriptor-Wort (SDW), falls das Segment nicht in Blätter aufgeteilt ist oder das Blattabellenwort (BTW) für das geforderte Blatt, wenn das angeforderte Segment in Blätter aufgeteilt ist, für das benötigte Segment irgendwo gespeichert ist. Die Suche wird zuerst in dem inhalteair-essierteri Speicher 65 durchgeführt. Beim Speichern der 3c;j-nent-Dei>:. riptor-Viorti* und der Blnttabellenvorte im züge-■'. ■ -'ν'·- υ-. ■-.:■ >iv 6r:; t-:.K, d.1e ;'":t'v:ickUmg der absoluten Adresse : .-.-....V ■..·.. . ..·;,. ·; ·.·■ '.'■:. : -. ■. -\ Γ·Λ '-sr-Uorv.e 1Jr der ^ellen-■ ·. .,;.-' -:r- -t .: ,^rc-tn;- -■-,'< ■..'■■ ^ c· H) beftoiR;:.. Cx je^öh
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zusammengehörige Speicher sehr teuer sind, müssen sie in ihrem Umfang begrenzt werden und nur die aktivsten der Segment-Descriptor-Worte und Blattabellenworte werden ökonomischerweise im Speicher 65 gespeichert. Der Rest dieser Descriptorworte wird dann in der zellenadressierten Speichergruppe gespeichert, die über die Leitung M zugänglich ist. Die Descriptorworte sind so aufgebaut, dass ein bestimmter Bit, beispielsweise der Bit l8, anzeigt, ob das Wort ein PTW oder ein SDW ist. Schliesslich enthalten alle PTW's und SDW's den Pointer für das entsprechende Segment und zusatzlioh enthalten alle PTW's ihre entsprechende Blattnuraner.
Wenn bei der Suchoperation festgestellt wird, dass der assoziative Speicher weder das gewünschte FTW für den Fall, dass das Segment In Blätter zerlegt 1st, noch das SDW des gesuohten Segments, sei es in Blätter zerlegt oder nicht, enthält, muss das SDW des gewünschten Segments Über die Leitung M vom zellenadre^slerten Speicher entnommen werden. Das Descriptor-Segraent-Basisreßiater 64 speiohert eine Darstellung der Basisadresse des Descriptor-Segments, wenn das Descriptor-Segment nicht in Blätter zerlegt ist, oder speiohert die Basisadresse der Descriptor-Segment-Blattabelle, wenn das Desoriptor-Segment in Blätter zerlegt 1st. Der Bit 26 des Wortes im Register 64 zeigt an, ob das Descriptor-Segment
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in Blätter zerlegt ist oder nicht. Der das Blatt anzeigende Bit 28 des DSBR-Wortes im DSBR-Register wird von der Steuereinheit 56 geprüft.
Wenn das Descriptor-Segment nicht in Blätter zerlegt 1st, (Bit 28 = 1), kann die absolute Adresse des gewünschten SDW gebildet werden. Dementsprechend werden die Bits O-I7 im DSBR-Register jj4 zur logischen Einheit 46 übertragen und darin mit dem Pointer, der vom TBR-Reglster 60 geliefert wird, kombiniert. Um die aus 24 Bits bestehende absolute Adresse des gewünschten SDW zu bilden, werden die bedeutendsten 12 Bits des Pointers vom TBR-Reglster 60 zu den weniger bedeutenden 12 Bits von den vom DSBR-Register 64 gelieferten 18 Bits hinzuaddiert. Die Pointerbits 0-11 werden durch die logische Einheit 46 nach rechts durch sechs Bit-Positionen verschoben, ehe sie zu den entsprechenden Bits <Jes Wortes In DSBR-Register 64 hinzugefügt werden. Die weniger bedeutenden seohs Bits des Pointers werden in der gleichen Art mit dem Summenresultat behandelt. Die Basisadresse des Descriptor-Segments, die von den Bits 0-I7 des Wortes im DSBR-Register 64 dargestellt wird, 1st eine absolute Adresse und durch die Destaalzahl 64 teilbar., d.h. eine 24 Bits enthaltende absolut· Adresse die Nullen in den letzten sechs bedeutenden Bits enthält. D«r Pointer stellt den Ort des gewünschten Segraent-Desoriptor-Wortes im Descriptor-Segment, relativ zur Basisadr···· des
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Desοriptor-Segments dar. Auf diese Welse erstellt das von der logischen Einheit·46 gelieferte Resultat eine absolute Adresse dar, die von der Basisadresse des Descriptor-Segmentes durch eine Anzahl von Zellen, die gleich dem Wert des Pointers ist, verschoben ist.
Die von der Einheit 46 gelieferten, sich ergebenden Ausgangssignale werden daraufhin zum ADR-Register 58 übertragen, da sie nun eine Zelle im mit der Leitung M verbundenen Verarbei- ™ tungsspeicher identifizieren, nämlich die Zelle, die das gewUnsohte SDW speichert. Durch die Verwendung dieser absoluten Adresse wird das gesuchte SDW entnommen und in das DES-Register 66 eingegeben. Indem das entsprechende Segment nun aktiviert 1st, kann eine Arbeitsfolge, ähnlich der oben beschriebenen, im assoziierten Speicher 65 begonnen werden.
Der Datenverarbeiter entwickelt als nächstes, unter Verwendung dee Segment-Basis-Adressteils des SDW-Wortes im DES-Register 66 die endliche absolute Adresse. Dementsprechend steuert nach den Entnehmen des SDW aus der zellenadreseierten Spelohergruppe und eeinev Speicherung Im DES-Register 66 der Datenverarbeiter die Ausführung des nächsten Untersahritte· um die geforderte endHohe absolute Adresse aus dem SDW im DES-Register 66 zu entwickeln.
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Wenn das Desoriptor-Segraent in Blätter geteilt ist (Bit 28 · & für das Wort im DSBR-Register 64), muss die Zellenadresse de« gesuchten Descriptor-Segments-Blattabellenwortes (DSPTW) erzeugt werden. Dementeprechend werden die Bits 0-17 des Wortes im DSBR-Register 64 zur logisohen Einheit 46 übertragen und darin mit den bedeutenden 8 Bits des Pointer im TBR-Register 60 kombiniert, um die 24 Bits der absoluten Adresse des DSPTW zu erzeugen. Die wichtigsten 8 Bits des Pointers stellen die Blattnummer des Descriptor-Segment-Blattes dar, in dem das gewünschte SDV/ gespeichert ist. Um die aus 24 Bits bestehende absolute Adresse dee DSPTW zu erzeugen, werden die beiden bedeutenden Bits der Blattnummer des pointers zu den weniger bedeutenden jewel'Bits öer vom DSBR-Btgister 64 gelieferten 18 Bits hinzuAddlisrt, Die Pointerblts G und 1 werden durch die logisch© Blft&sit 46 nach rechts durch 16 Bitpositionen verschoben* eh« sie sy den entsprechenden Bite dee DSBR-Wortes addiert werden. Di« weniger bedeutenden Bits der Blattnummer das Pointers werden mit des Susjmenresultat kombiniert* Die Basisadresse der Bl&ttabelle dee Descriptor-Segments, die durch die Bit» 0-17 öas DSHR-Wortes d&rgestellt let, let wiederum ©ine »bßölute Arlrssse» die durch die Dezimalsahl 64 &iiilb*r ist-, Die BlattnuBSiier des Pc inters stellt den Ort de» gesucht er. DSPTV relativ a,ur Basl8«drease der Biattabelie dar-Auf dieiee Weise stellt d&e von der logischen Einhalt 46 geliefert* Resultat eine absolute Adr#see dar* die von der i der Bl&ttabelle des Descriptor-Segment« um ein*
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von Zellen, die gleich der Blattnummer des Pointers ist, verschoben ist.
Die sioh ergebenden, von der Einheit 46 gelieferten Ausgangssignale, werden daraufhin zum ADR-Register 58 übertragen, wo sie verwendet werden, um die Zelle in einem geeigneten 3peieher in dem das DSPTW gespeichert 1st,zu identifizieren. Unter Anwendung dieser absoluten Adresse wird das gesuchte DSPTW entnommen und in das DES-Register eingegeben.
Der Dutenverarbelter entwickelt als nächstes die absolute Adresse des gesuchten Segraent-Descriptor-Wortes im Descriptor-Segment -Blatt, das durch das entnoomene DSPTW dargestellt 1st. Dementsprechend werden naoh dem Entnehmen des DSPTW aus der zellenadressierten Speichergruppe und seiner Speicherung im DES-Register 66, die Bits 0-13 des DSPTfT im DES-Register zur logischen Einheit 46 Übertragen und darin mit dem Polntersahlenwort, das aus dem TBR-Register 60 zur logischen Einheit 46 übertragen wurde, kombiniert. Durch diese Kombination wird eine aus 24 Bit· bestehende absolute Adresse gebildet, in der als der bedeutende Teil die 14 Bits verwendet sind, dl· vom DES-Reglster 66 empfangen wurden und die Baslsadress· des entsprechenden Desoriptor-Segnent-Blattea darstellen und als Wjtniger bedeutander Tall dia 10 Bits das Pointer-Zahlenwortes, das vom TBR-Register 60 empfangen wurde und den Ort das gesuchten 8DW im Desoriptor-Segnent-Blatt relativ sur
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Basisadresse des Blattes des Descriptor-Segments darstellt, angesehen. Auf diese Weise stellt das von der logischen Einheit 46 in dem Unterarbeitsgang 306 abgegebene Ergebnis eine absolute Adresse dar, die gegen die Basis des Descriptor-Segmentblatts durch eine Anzahl von Zellen, die gleich der Pointer-Wortziffer ist, verschoben ist. Die von der Einheit abgegebenen Ausgangssignale werden daraufhin in das ADR-Register 58 übertragen, wo sie aufeinanderfolgend verwendet ™ werden, um die bestimmte Zelle des Speichers, aus der das SDW entnommen ist, zu bezeichnen. Durch die Verwendung dieser absoluten Adresse wird das gesuchte SDW entnommen und in das DBS-Register 66 eingegeben. Die endlich benötigte absolute Adresse kann nun aus den SDW-Inhalten des DES-Registers entwickelt werden.
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Claims (1)

  1. Pat e η t an s ρ r ü c h e
    1. Datenverarbeitungsanlage mit einem Datenspeicherteil säum Speichern eines Datenwortes in Jeder einer Mehrzahl von adressierbaren Speicherzellen (Speicherorte in M-65) gekennzeichnet duroh Mittel (4l) zum Bilden einer Signalgruppe, die den Ort einer ersten Zelle relativ zu einem Bezugsort darstellt, und ein Register (6o) zum Speichern einer Darstellung des Ortes einer zweiten Zelle, welche die Adresse der Bezugszelle speichert, und nach der Bildung der Signalgruppe in Punktion tretende Und zur Steuerung der Auslieferung der Inhalte der zweiten Zelle auf die Inhalte des Registers (βο) ^sprechende Steuermittel (46,56) zum Auslesen des Registers und auf die Inhalte der zweiten Zelle und der faach 46 übertragenen) Signalgruppe ansprechende Adressbildungsmittel (46, 56) , um die Signale, die den Inhalt der zweiten Zelle und der zweiten Signalgruppe darstellen zu kombinieren und die Adresse der ersten Zelle darstellende Signale zu bilden.
    2. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 1, mit einer Datenverarbeitungeeinheit, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinheit die Signalgruppe, welche den Ort einer ersten Zeil* darstellt liefert, wenn die Verarbeitungeeinheit ein Datenwort zur Verarbeitung benötigt, und dass das die Adrease bildende Mittel (46, 56) durch die Bildung dieser gruppe gesteuert ist»
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    3· Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Register (66) vorgesehen ist, un die Inhalte der zweiten Zelle, die von dem Steuermittel (45, 46) zum Auslesen des Registers geliefert sind, zu speichern und das die Adresse erzeugende Mittel (46, 56) die Inhalte des ersteh Registers (60) und des zweiten Registers (66) zur Bildung der Adresse der zweiten Zelle und zum Bewirken des Ent- f nehmens der Inhalte aus dieser zweiten Zelle kombiniert.
    4. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Register (60) eine Darstellung des Ortes einer zweiten Datenzelle relativ zu einer zweiten Bezugszelle, welche die Adresse der ersten Referenzzelle speichert« und ein Referenzregister (64) zum Speichern der Adresse der zweiten Referenzzelle vorgesehen ist, und das Steuermittel (46, 36) des Ausleseregisters zum Bilden der Adresse der zweiten Datenzelle die Inhalte des ersten Referenzregisters (60) und des zweiten Referenzregisters (64) kosfctalerfc.
    5. Ztatenrerartaitungsaniage nach Anspruch 4, dadurch gekennzelehnet, dass die Steuermittel (46, 56) zum Auslesen de· Registers auf die Adresse der »weiten Datenzeile sub Entß®hsfe der !Aalt© dieser zweites Datenzeile anspreohsn« und um. UU Advoaee feildende Mittel (46® 56)''dit Inhalt· .
    ■ ■ .- - ■ - ■ ■
    und die Si?,®$.lgx>upp^ kombiniert^ ua§ -
    Ale <Adresse üer-ersten Zelle zu bildcß« .■-"■ 001820/1113
    6, Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Zelle eine dritte Bezugsadresse und eine dritte Zelle die erste Bezugsadresse speichert, und das Steuermittel (46, 56) die Adresse zum Auslesen des Registers der zweiten Zelle liefert« und ein Register (60) das auf die zweite Zellenadresse-« zum Entnehmen der in dieser zweiten Zelle gespeicherten Darstellung anspri.cht, vorgesehen 1st, und das Steuermittel (46, 56) zum Auslesen auf die aus der zweiten Zelle entnommene Darstellung und einen ersten Teil der ersten Signalgruppe anspricht, um die Adresse der dritten Zelle zu bilden, und Mittel (64), die auf diese dritte Zellenandreese ansprechen, um die erste in dieser dritten Zelle gespeicherte Referenzadresee zu entnehmen und zu speietiern, und die die Adresse erzeugenden Mittel (46, 36) auf diese erste Referenzadresse und einen zweiten Teil der Signalgruppe zur Bildung der Adresse der ersten Zelle ansprechen, vorgesehen sind.
    7* Datexnrerarbeitungeaniage naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeisönet, dass eine dritte Zelle die Adresse der Referenz-Kelle speichert und das Steuermittel (46, 56) zu» Auslasen des Registers auf den Inhalt der zweiten Zelle und «inen ersten Teil der Signalgruppa zur Steuerung der Auslieferung des Inhalts der dritten Zelle anspricht, und das dl· Adresse blldeoä* Mittel (46, 56) auf den Inhalt der dritten Zeil· und *1η«η zweiten Teil der Signalgruppe zur Bildung der Adreeaa der ersten Zelle anspricht.
    8. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass das Mittel (46, 56) zum Bilden der Adresse ein Addierwerk (46) und eine damit verbundenelogisohe und Steuereinheit (36) enthält.
    9. Datenverarbeitungsanlage naoh Anspruoh 1, die mit einem Datenverarbelter und einem Datenspeicher (M-65) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenspeicher (M-65) ein Datenwort in Jeder einer Mehrzahl von'adressierbaren Speicherzellen speichert und der Verarbeiter geeignet ist, Datenwörter vom Speloher (M-65) cu empfangen und eine Mehrzahl unterschiedlicher Operationen an den empfangenen Datenwörtern auszuführen und Datenwörter, die die Ergebnisse dieser Operationen darstellen, an den Speicher (M-65) zu übertragen, wobei der Verarbeiter eine Signalgruppe liefert, wenn er mit dem Speloher (M-65) >u verbinden ist und diese eignalgruppe den Ort einer ersten dieser Zellen, relativ zu einer Referenzadresse, zur Bildung eines Adressentwicklunesmittels darstellt.
    18.11.66
    009929/1373 *.,- ^raiNAL
    1H
    Leerseite
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