DE1523891B2 - Haltevorrichtung für eine Batterie in einer elektrischen Kleinuhr - Google Patents
Haltevorrichtung für eine Batterie in einer elektrischen KleinuhrInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für eine flachzylindrische Batterie, deren
Durchmesser größer als ihre Höhe ist, in einer elektrischen Kleinuhr oder einem anderen Gerät mit kleinen
Abmessungen.
In elektrischen Uhren sitzt die Batterie im allgemeinen in einer zylindrischen Auflage der Platine und
wird hier durch eine elastische Klammer gehalten, die gegenüber der Batterie elektrisch isoliert ist und wobei
die elektrische Verbindung zwischen dem Batteriemantel, welcher den positiven Batteriepol darstellt,
und der Masse am Boden der Auflage hergestellt. wird.
Bei dieser Ausführungsform hat man jedoch festgestellt,
daß die Kontaktflächen im Laufe der Zeit einer oberflächlichen Oxydation ausgesetzt werden,
wodurch eine einwandfreie elektrische Verbindung zwischen diesen Teilen nachteilig beeinflußt wird.
Es ist ferner bekannt, jedem Pol einer Kleinstbatterie für tragbare Uhren eine eigene Kontaktfeder
zuzuordnen. Hierbei ist die Massekontaktfeder entweder etwa gegenüber der Polkontaktfeder gehaltert
und greift seitlich am Batteriemantel an, oder sie ist unter der Batterie angeordnet und greift am Boden
des Batteriemantels an. Bei beiden Ausführungen dieser Art besteht jedoch der wesentliche Nachteil,
daß für die Anordnung der beiden getrennten Kontaktfedern ein zusätzlicher Platzbedarf erforderlich
ist, was insbesondere für tragbare Kleinuhren hinderlich ist.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung vermeidet diese Nachteile und ist gekennzeichnet durch eine an
der Masse befestigte und in elektrisch leitender Verbindung mit der Batterie stehende Kontaktfeder aus
einer Lamelle mit zwei Zungen, von denen die eine ohne elektrische Verbindung auf dem mittleren, den
einen Batteriepol darstellenden Teil aufliegt, während das zugespitzte Ende der anderen Zunge auf den den
anderen Batteriepol darstellenden Mantel der Batterie drückt.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung dargestellt,
wobei
F i g. 1 eine Draufsicht,
F i g. 2 eine teilweise Seitenansicht und
F i g. 3 und 4 in Draufsicht und Schnitt eine vorteilhafte Befestigungsmöglichkeit zeigen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel speist die Batterie 1 eine Einrichtung 2 zur Erregung des Oszillators
einer elektromechanischen Kleinuhr, deren Zeitnormal und Antriebselement aus einem symmetrischen
Schwinger 3 bestehen, zwischen dessen Schwingarmen 3 α und 3 b die Batterie angeordnet ist.
Dieser Resonator 3 treibt über ein nicht dargestelltes Klinkenwerk das ebenfalls nicht dargestellte Räderwerk
der Uhr an, die in dem Zwischenraum zwischen der Batterie und dem Schwingarm 3 a des Resonators
angeordnet sind.
Die Batterie 1 sitzt in einer vertieften Auflage 4 in der Platine 5. Sie wird hierbei in dieser Auflage von
einer federnden Lamelle 6 aus korrosionsfestem Stahl gehalten, die am Rande der Auflage mittels zweier
Schrauben 7 und 8 an der Platine befestigt ist. Diese Lamelle 6 ist in Längsrichtung in der Weise gespalten,
daß sie zwei Zungen 6 α und 6 b bildet. Hiervon ist die Zunge 6 a an zwei Stellen 6 c und 6d gekröpft
und liegt am Mittelteil 1 α der Batterie an, welcher den negativen Batteriepol darstellt, wodurch die
Batterie fest und sicher in ihrer Auflage gehalten wird. Am vorderen Ende dieser Zunge ist deren
Unterseite mit einer isolierenden Schicht 9 versehen, beispielsweise aus Papier, Emaille oder Glimmer oder
auch einem anderen widerstandsfähigen Isolierstoff, wodurch diese Zunge nicht unmittelbar auf dem
Batteriepol aufliegt, sondern unter sich das Ende eines elektrischen Leiters 10 aus korrosionsfestem
Stahl einklemmt, der den negativen Pol der Batterie
ίο mit der Erregereinrichtung 2 verbindet.
Die andere Zunge 6 d ist an ihrem vorderen Ende gekrümmt und zu einer Spitze 6 e ausgebildet, die mit
erhöhtem Druck auf dem Mantel 1 b der Batterie aufliegt, welcher den positiven Batteriepol darstellt.
Hierbei kann die Spitze 6e der Lamellenzunge 6 b
etwas in das weiche Material des Batteriemantels 16 eindringen, wodurch mit Sicherheit ein einwandfreier
elektrischer Kontakt zwischen dem Batteriemantel und der Masse erhalten wird und dieser Kontakt
keiner Oxydation ausgesetzt ist.
Durch diese Befestigungsart können die Abj:.-messungen
der Batterie in gewissen Grenzen schwan- - ken, ohne daß es erforderlich ist, jeweils eine besondere
Einstellung der Haltevorrichtjmg vorzunehmen.
Bekanntlich können derartige Änderungen in den
Abmessungen der Batterien durch Ausdehnung ihrer inneren Bestandteile immer vorkommen.
Neben der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform sind auch andere Abwandlungen hiervon
möglich, wobei insbesondere die Lamellenzunge 6 & auch an der Seite der Batterie anliegen kann und
deren elastischer Druck hierbei durch eine S-förmige Ausbildung der Lamellenzunge erzielt wird, so daß
deren Spitze 6e stets senkrecht auf die Oberfläche
des Batteriemantels trifft.
Zum Auswechseln einer Batterie ist es erforderlich, die beiden Halteschrauben 7 und 8 zu lösen und die
Kontaktfeder 6 zu entfernen. Hierbei besteht jedoch die Gefahr, daß die Blattfeder und die Befestigungsschrauben
verlorengehen. Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform sind Maßnahmen
vorgesehen, um einerseits einen Verlust der Blattfeder und der Befestigungsschrauben zu verhindern
und andererseits beim Wiederaufsetzen und Anschrauben der Blattfeder dieser automatisch die richtige
Lage zu geben, was, bei "der dargestellten Befestigungsmöglichkeit
mit sehr einfachen Mitteln zu er- , reichen ist.
Nach den F i g. 3 und 4 sitzt die Blattfeder in gleieher
Weise an einem Uhrwerk, wie es in der F i g. 1 dargestellt ist. Hierbei weist der Teil 11, welcher zur
Befestigung der Lamelle 16 an der Platine dient, eine Öffnung 12 in Form eines ziemlich weit geschlossenen
U auf, welches gleichzeitig mit dem Außenumfang der Blattfeder eingestanzt werden kann. Die geradlinige
Hinterkante 13 der Blattfeder ist nach unten gebogen und wird von einer ebenfalls geradlinigen
Nut 14 aufgenommen, die in die Platine 15 eingefräßt ist (F i g. 4). Diese Nut 14 dient zur Führung und
Ausrichtung der Blattfederhinterkante 13, damit beim Aufschrauben der Blattfeder die Lamelle 16 genau in
Richtung der Mitte 33 der Batterie 17 ausgerichtet wird.
Eine Schraube 18, deren Kopf 19 die Hinterkante 13 an dem geradlinigen Teil der U-förmigen Öffnung
12 teilweise überdeckt, verhindert, daß sich der Teil 11 der Blattfeder von der Platine 15 löst. Diese
Schraube 18 gestattet andererseits aber eine Drehung
der Blattfeder um die Achse der Nut 14, die hierdurch
wie ein Scharnier wirkt.
Der Schraubenkopf 19 ist etwas kleiner als der kreisförmige Teil der öffnung 12 und hält den Teil 11
der Blattfeder in der vorgesehenen Richtung während der Befestigung durch die Schraube 20. Diese
Schraube 20 wird an der Blattfeder mittels eines Halteringes 21 gehalten, der auf den Schraubenkörper
22 dieser Schraube aufgeschoben ist. Eine Ausnehmung 23 in der Platine 15 nimmt den ringförmigen
Halteflansch 24 des Ringes 21 auf.
Durch diese einfache Anordnung und Ausbildung einer Befestigungsmöglichkeit für die Blattfeder
braucht zum Entfernen der Batterie das Uhrwerk nur umgedreht zu werden, nachdem vorher die Schraube
20 gelöst wurde. Die Batterie fällt dann durch ihr Eigengewicht aus ihrer Auflage heraus. ·
Die neue Batterie wird während des Anhebens der Blattfeder mit ihrem Teil 11 eingesetzt, worauf die,
Blattfeder durch eine scharnierartige Drehung auf- *»
gelegt und mittels der Schraube 20 wieder festgeschraubt wird.
Die Lamelle 16 ist in der F i g. 4 in festgeschraubtem Zustand dargestellt, weswegen sie bis in den
Raum der Batterie 17 eindringt. In Wirklichkeit »5 klemmt die Lamelle 16 einen Leitungsdraht gegen den
negativen Pol der Batterie in der Weise, wie es im Zusammenhang mit den F i g. 1 und 2 beschrieben
wurde. In der gleichen Weise ist die Lamelle 16 auch auf ihrer Unterseite mit einer isolierenden Schicht 25
versehen.
Claims (7)
1. Haltevorrichtung. für eine flachzylindrische Batterie, deren Durchmesser größer als ihre Höhe
ist, in einer elektrischen Kleinuhr oder einem anderen Gerät mit kleinen Abmessungen, gekennzeichnet
durch eine an der Masse (5) befestigte und in elektrisch leitender Verbindung mit der Batterie (1) stehende Kontaktfeder (6) aus
einer Lamelle mit zwei Zungen (6a, 6 b), von denen die eine (6 a) ohne elektrische Verbindung
auf dem mittleren, den einen Batteriepol darstellenden Teil (la) aufliegt, während das zugespitzte
Ende (6e) der anderen Zunge (66) auf
den den anderen Batteriepol darstellenden Mantel (16) der Batterie drückt. .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Isolierschicht (9) auf der Unterseite
der auf dem mittleren Batteriepol aufliegenden Lamellenzunge (6 a).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung eines elektrischen
Leiters (10) zwischen der Isolierschicht (9) der -Lamellenzunge (6a) und dem mittleren
Batteriepol (la).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Krümmung des vorderen
Endes der auf den äußeren Batteriepol drücken-den Lamellenzunge (6b), daß. deren Spitze
elastisch und etwa senkrecht auf dem Batteriemantel (1 b) aufliegt. ··-*.,.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 Bis 4,-gekennzeichnet durch Befestigungsschrauben (18, 20),
von denen eine (18) durch eine U-förmige öffnung (12) an der geradlinigen Hinterkante (13)
der Blattfeder (11) geht und mit ihrem Kopf (19) diese Hinterkante teilweise überdeckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine nach unten gebogene, geradlinige
Blattfederhinterkante (13), welche mit Spiel in einer Nut (14) der Platine (15) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Befestigungsschraube (20) mit
einem Haltering (21), dessen Flansch (24) in einer Ausnehmung (23) der Platine (15) sitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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