DE1523245A1 - Geschwindigkeitsfuehler - Google Patents
GeschwindigkeitsfuehlerInfo
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Description
W. 22 255/66 12/Fl
Skinner Precieion Industries Inc.
New Britain, Connecticut (V.St.A.)
Geschwindigkeitsfühler
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Geschwindigkeitsfühlvorrichtungen
und insbesondere auf einen auf Wirbelstrom ansprechenden Umformer, der ein Signal entsprechend der relativen
Geschwindigkeit des Umformers und eines Metalleitere erzeugt.
Die Erfindung schafft einen Geschwindigkeitsfuhler, der
auf das Magnetfeld abspricht, das von Wirbelströmen erzeugt
ist, die in einen LIetalleiter induziert sind, um ein Signal
entsprechend der relativen Geschwindigkeit des Fühlers und des Leiters zu erzeugen. Auf Wirbelstrom ansprechende Geschwindigkeit
surnform er können von der Art eines induktiven Aufnehmers
oder von magnetisch-mechanischer Art sein. Der Fühler kann ein linearer Induktionsmotor sein mit einem auf Wirbelstrom ansprechenden
Geachwindigkeitsfühlumformer zum Steuern der Geschwindigkeit des Motors. Der Fühler kann bei einer Anlage für
wahlweise Abgabe verwendet werden, die Betätigungseinrichtungen uit geschwindigkeitsgesteuerten linearen Induktionsmotoren zum
Auswerfen von Gegenständen verschiedener Gewichte von einem
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sich bewegenden Förderer aufweist. Eine andere Verwendung für
den Geschwindigkeitsfühler ist eine Betätigungseinrichtung für den linearen Motor einer Schiebetür mit einem auf Wirbelstrom
ansprechenden Geschwindigkeitauiaformer zum Steuern der Geschwindigkeit
des linearen Induktionsmotor3.
Zwecke und Vorteile der Erfindung gehen aua der nachfolgenden
Beschreibung hervor, in welcher die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert iat.
Fig. 1 ist eine scliaubildliehe Ansicht einer Fürderanlage
zur v/ahlneisen Abgabe mit Bet^tigungseinrichtuijgen
in Porti von linearen Induktionsmotor en, deren Genchwiiidi£l;eiton
mittels der Wirbelstroijuinforrjer mit
linearer Bewegung, an de^en die JJrfinduug verkörpert
i:jtt abgef".hlt und gesteuert v/erden.
Fig. 2 ist eine Sehnittanaicht einer Ausführungsfora eines
sole wen Wirbelatroinui-iformersbei Anwendung bei den
Betütigungseinrichtuii^en nit linearen Induktionsmotoren
geuäß Fig. 1.
Fig. 3 ist ein schematischea Str )i.ikreisdiugraiau des V/irbelstronuaforraers gemäß Fig. 2.
Fig. 3 ist ein schematischea Str )i.ikreisdiugraiau des V/irbelstronuaforraers gemäß Fig. 2.
Fig. 4 ist eine graphische Darstellung der V/ellenforaen,
die an dem Ausgang des Stromkreises'gemäß Fig. 3
erzeugt worden.
Fig.&A iat eine Draufsicht eines V/irbelstrosigeschwindigkeitsfühlere
gemäß der Erfindung bei Anwendung an einem ebenen bzw. flachen linearen Induktionsmotor.
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f, 5B ist eine Seiteuaneicht der Fi£. 5A.
Fig. 6A ist eine üc. nittansicht einea einpoligen elektromagnetisch-mechanic
ehe η V/irbelstro,:ieeiJclroindigkeit8-föhlera,
an welchem die Erfindung verkörpert ist.
Fig. 6B iet eine Querechnittensicht nach Linie 6B - 6B der
Pit. 6A.
PiC 6C iet eine Ansicht, in welcher dargeetcllt ist, auf
welche Weise der Fähler ceuüß den !'ig. 6A und 6B
angeordnet \7erden lean η.
Pie. 7A ist eine Schnittansicht eines doppelp Hg en 9 elektrolaacnetisch-aecluiniachen
Wirbelctrouijeschv.iijdigkeite-
f -liiere, an v/elcheri die Erfinduü^ verkörpert ist.
FiG. 7B iet eine Querschnittaiiuicht nnc·: Linie 7B - 7B der
Pig. 7A.
Fiu. 8 iet eine Schnitt ansieht eineu periaune^tuatnctiech—
mecliai-'ischen Wirbele tr on(,cacln indi^i eitof ühlera ge-
nl'Si der L.rfindin;L bei Ainvcudun^ oi einen linearen
Indulctionouotor nit ebenen Leiter.
Fic. 9 iiit eine Teilochiiittuneicht cii;eu \-eruanenti-iaenetiiioli-iaeclianiBciien
WirbelstronceschwiiJdiekeitsfülileiH
{,en; ß der Erfindung bei Anv.'eiidun^ bei einem linearen
Iiidukticncuotor :.iit e tang unartig en bcv·. aylindrißclicr
Leiter.
Fit;. 10 bic 12 neifrcn Auefführuneoforuen von Einrichtungen
sum Unv.andeli der mechanischen Bewehrung eines
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fühlers in einen elektrischen Signalauegang.
Fig.13A ist eine Ansicht einer einen linearen Induktioneaotor
aufweisenden Schiebetürbctütigungaeinrichtung/
die einen Permanentmagnet und Wirbelatromgeechwindigkeitsfühler
gemäß der Erfindung aufweist und einen Plüssigkeitpotentiometer verwendet, um den
mechanischen Fühlerauegang in ein elektrisches Signal umzuwandeln.
Fig.13B ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Quer-Gchnittansicht
nach Linie 13B - 13B der Pig. 13A.
Pig.13C ist eine Seitenansicht der Pig. 13B.
Pig. 14 ist eine graphische Darstellung, in welcher dae
idealisierte Verhältnis zwischen der Geschwindigkeit' der Schiebetür und dem elektrischen SignalaUBßang
des Potentiometers dargestellt ist.
Fig. 15 iot ein scheinet is c he s Diagramm eines Brüokenstromkreises
eines Fl lssigkeitspotentiometerc.
Pig. 16 ist eine Ansicht eines Bremssteuerkreises für die
Schiebetür gemäß Fig. 13.
Fig. 17 ist eine graphische Darstellung, in der die Beziehungen
zvduchen der Tlirstellung und dem Steuerenergioein^aiiG
des linearen Induktionsmotors und der Geschwindigkeit der Schiebetür geiaäß Fig. 13 wiedergojebeii
sind.
Fig. 1Γ ist eine nchaubildliche Aiinicht verschiedener Grenzb.-^w.
stellunesabhi:.n£i,_'er Schalter, die bei einer
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einen linearen Induktionsmotor aufweisenden Betätigungseinrichtung
für eine Schiebetür verwendet werden können. In Pig. 1 ist eine Förderanlage zur wahlweisen Abgabe
wiedergegeben, die Betüti£ungseinrichtungen 10 und 12 in Form
von linearen Induktionsiaotoren aufweist, wie sie in der USA-Patentechrift
3 148 292 beschrieben sind.
Ein Zufuhrforderer 14 ist dargestellt, der Kartone 16 und
18 in der durch einen Pfeil 20 angezeigten Richtung fördert. Zwei Abzweigförderer 22 und 24 sind im rechten Winkel zu dem
Zufuhrforderer 14 angeordnet. Die Betätigungseinrichtungen 10
und 12 werden wahlweise erregt, um auf dem Förderer 14 wandernd Kartons auf den einen oder den anderen der Abzweigförderer 22
bzw. 24 zu stoßen.
Ea sei angenommen, daß es erwünscht ist, alle Kartons, die
10 kg oder mehr wiegen, auf den Abzweigförderer 22, und alle Kartone, die weniger ale 10 kg wiegen, auf den Abzweigförderer
24 zu stoßen. Insbesondere sei angenommen, daß der Karton 16 etwa 12, 5 kg wiegt und auf den Förderer 22 gestoßen werden sol
und daß der Karton 18 etwa 0,5 kg wiegt und auf den Förderer 24 gestoßen werden soll. Bei einem Unterschied der Gewichte
dor Kartone 16, 18 ist e3 erforderlich, eine gewisse Geschwindigkeitssteuerung
für die Betätigungseinrichtungen 10 und 12 in Form von linearen Motoren vorzusehen, weil sonst die Betüti£uri{y3einrichtur!gen
die leichteren Kartons 18 mit einer solchen Kraft stoßen würden, daß sie über den Förderer 24
hinausgelangen.
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Daa Problea der Steuerung der Geschwindigkeit der einen
linearen Motor aufweisenden Betätigungseinrichtung wird daduroi
gelöst, daß jeder Motor mit einen Wirbelstroingesciraindigkeitafühler
gemäß der Erfindung versehen wird.
Die linearen Induktionsmotoren 1ü und 12 sind identisch,
so daß lediglich der Jotor 10 im einzelnen beuchrieben wird. Er wei3t einen V.ocliseliitroiaatator 26 auf, ma ein wanderndes
Magnetfeld su schaffen, welches in den be\ egbaren Anker bzw.
in der leitenden Stange 20 Wirbelstrome induziert. Wenn der ütator 26 erregt iet, wird durch die 'tfirkung des Induktionsmotor
s 10 cine ICraft an die Stange 28 angelegt und bewirkt,
daß diese gegen den Sarton 16 stößt und ihn vol deu Förderer
14 auf den Förderer 22 schiebt.
Ein sich linear bewegender Wirbelstromgeschr.indigkeitsfühler
30 iet dem Stator 26 benachbart angeordnet und erzeugt
auf einer Leitung 22 ein elektrisches Signal, welchao die Geschwindigkeit
der stange 28 anzeigt. Dieo Signal wird an eine
Energiesteueruijg 34 angelegt, die von oiier Energiequelle 36
mit V/echaelstromenergie versorgt v/ird. Die Energiesteuerung
wirkt dahingehend, das Auegangssignal des Fühlers 30 mit einem
Bezügesignal au vergleichen, um an der Statoreingangaleitung
38 ein Steuersignal zu schaffen, welches den Motor 10 lait einer
vorbestimmten Geschwindigkeit antreibt, die durch die Ver*-
gleichsstromlareise und das Besugssignal der Energieeteuerung
34 bestimmt ist. \\ronn ein sehr leichter Karton gestoßen wird,
hat der Motor das Bestreben, eine übermäßige GeecLwindlgkeit
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su erreichen und den Karton mit solcher Kraft zu stoßen, daß er
über den Abzweigförderer hinausgelangt. Jedoch lühlt der Wirbel·
Stromgeschwindigkeitsfühler 30 die lineare Geschwindigkeit dee
Ankers bzw· der leitenden Stange 28 ab, um ein Geschwindigkeits·
signal zu schaffen, welches von der Energiesteuerung 34 verwendet wird, um die Motorgeschwindigkeit unter einem vorbestimmten
Wert zu halten, so daß gewährleistet iat, daß keiner der Kartone mit übermäßiger Kraft auf einen Abzweigfürderer
gestoßen wird.
Fig. 2 ist eine Querschnlttsaneioht eines induktiven Wirbeletrom{jeechviindigkeitsfühler8
40, der als der Geschwindigkeitsfühler
~jd geinilß Fig. 1 verwendet werden kann. Der Fühler
40 kann in den gleichen Gehäuse 42 angeordnet sein, welches die
Statorspuleii einer Betätigungseinrichtung in I'orm eines linearen
Induktionsmotor β enthält. Der Anker bsv/. oie Stange 44
γ/eict eine rohrfbrmige Hülse 46 oue elektrisch leitendem Material,
beispielsweise aus Kupfer od.dgl. auf, die um einen Innenkern 4L· aus magnetischem Material herum angeordnet ist·
Der Geschv.inditikeitsfühler 40 selbst weist eine Erregerwiclilung
50 und zwei Aufnahmespulen 52 und 54 auf, die auf einen Y/eicheioenkern
oücr Weicheisenmantel 55 gewickelt sind«
Für ein beeseres Verständnis der Art und .eise, auf welche
der Virbeletrongeschvindigkeitsfühler 40 arbeitet, wird auf das
Stronlcreisdiairrrinrj geuäß Fig. ^ und das Wellenformdiagramn gemäC
Fig. 4 Bezug gcnoioraen. Die firregerwicklune 50 ist au eine
Wechcelstromquelle 56 geschaltet und e εeugt ein Wechselstrom-
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naßnetfelci, welches in dor leitenden Hülse 46 die ütange 44
V/ir'belstrürao indiziert. He Aufnahme-pulen 52 und 54 cind entgegengeectst
ivev.lclzult und in Reihe geschaltet, l'ie äußeren
Lnden der Aufnahmtspulen 52 und 54 sind ;jit zwei Auegangsan·-
s chi ί'.ssen 5Π verbunden. Jiin Potentiometer mit einem festen
Widerstand GO Iran η aber die Ausgangsanechlüsse 56 und einen
verschiebbaren Abgreifer G2 ireeclialtet aein, der mit den inneren
J^nden der Aufnalinespulen 52 und 54 zum Zweck des Nullab-
^loicliL* dßo 'JtronlareiL'ec Verbunden lot.
In Fij. 4 ict üiu ullcnfora der AuefTaneeaniJclilüsoo 50 dargestellt.
En aei απ je .oraiaen, daß dor otrur.: in der Erregerv.icl;lurL;
50 l:on:jttü!t ist. Dilxer werden, vvei:n die ^tange 44 sich
bciapißlaweise ir eier Vorwort er ichtuiit" bcr.vegt, Wlrbelstrüue in
der leitenden Hülot. 46 induziert. Eine Spannung wird in den
Aufnalines.u en [j2 and 54 i-dusiert, wie ee durch die V/ellenform
63 in lpia· ·ί dar feet eilt ist. Die Grüße der indUBierten Spannunc
bEv». dcu a:i de" AucjancsanaclJ-iissen 58 erccheinenden Signale
iüt der Geccliv.jndijlceit des Leiters 44 relativ zu dem Genchv.'indit.l;eitGf"hier
40 proportional. Die xhace des Signals
iat der Hiohtiai^ der liev/efanj der Stande 44 proportional. Daher
zeigt das Sig:^.! die relative Geschwindigkeit der leitenden
Stange 44 und c'cg F'.lilcrs 40 an. ic in I'iu. 4 dargestellt,
erscheint fir eic .'UJ^c/.oraicene Vorwiii'tsrichtung des Ankers 44
die negative lialbpericee der Signal we 11 eni" orra 63 zuerst, und
für die uiagelcelirte -jov/e^un^srichtung φ scheint die positive
Ilalbperiode der oienalv:ellenforrj 64 zuerst.
GAD ORfOlWAL 909851/0685
In den Pig. 5Λ und 5B ist eine andere Auaf :iirungsform eines
induktiven Wirbelstroingeschwindigkeitafühlerß zum Abfühlen der
Geschwindigkeit eines sich bewegenden flachen bzw. ebenen
Leiters 66 dargestellt, v/elcher der Anker eirx-s flachen bswc
ebenen, linearen Induktionsmotors ueln kann. Eine Erregerepule
68 ist auf dem mittleren Schenkel 70 eines E-förmigen geschichteten
Magnetkerns 72 angeordnet. Aufnahmespulen 74 und 76 sind
auf den Außenschenkeln 78 bzw. 80 des Kernes 72 angeordnet.
Eine stationäre magnetische Platte 82 vervollständigt den Magnetkreis. Die Erregcrspulenanschlüsse 04 und die Aufnahmespulcnanschlüsse
06 und 00 aind an den gleichen Stromkreis, wie er in Pig. 3 dargestellt ist, angeschlossen, um ein Geschwindigkeit
asignal zu erzeugen, dessen Größe und Phase zu der Geschwindigkeit
und der Richtung der Bewegung dea Streifenleiters 66 relativ zu den Aufnahmespulen 74 und 76 proportional
aind.
Eine andere Ausführuijgsform eines Wirbelstromgeschwiiidig-r
keitsfühlcrs iat in den Pig, 6A, 6B und 6C dargestellt. Die
AusfUhrungsformen gemäß den Pig. 2 und 5 zeigen induktive Fühler,
die ein elektrisches Signal proportional der Geschwindigkeit lies sich bewegenden Leiters erzeugen. In den Fig. 6A, 6B
und GC ist ein Wirbelstroageechwindigkeitsfühler 90 dargestellt
der ein mechanisches Ausgangseignal erzeugt, welches der Geschwindigkeit
des aich bewegenden Leiters entspricht. Der
Fahler 1JO iet von elektromagnetisch-mechanischer Art. Er weist
einen U-föruigon Magnetkern bzw. -mantel 91 auf, der an seinem
oberen Ende an einem Zapfen 92 schwenkbar angeordnet istfc Di·
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-TO-
Arme dee Ke^na 91 erstrecken eich auf jeder Seite eines bewegliehen
Leiterstreifena 94, der wiederum als der Anker eines
flachen bzw. ebenen linearen Induktionsmotor^ angesehen werden
kann. Zwei Spulen 96 und 90 sind auf den Innenflächen der Arme
üeo Magnetkerns 91 α-geordnet und tragen lolstiicke 100 bzw. 102
die oinen Luftspalt bilden, durch welchen der Leiterstreifen 94 wandert. In dem jbeiteretreii'en 94 induzierte V/irbelströae
erzeugen Magnetfelder, die nit dem Ji/gnetfeld der Üpulen 96
und 98 zusammenwirken, um eine physikalische Kraft zu erzeugen,
die auf die Spulen 96 und 98 und auf den Kern 91 jjusgeilbt wird,
an welchem aie befestigt sind. Demgemäß ν er sehne niet sich der
Kern 91 an dem Zapfen 92 über einen Y/inlcel, der su der Geschwindigkeit
des beweglichen loiters in Beziehung ateht. Die
Winkelverechiebung kann in ein elektrisches Auagangaaigiial umgewandelt
werden, und av/ar uureh verscliiedene nachstehend beschriebene
Einrichtuniren.
Zufolge des '/irbelstromeffektes zviuchon dem sich bewegenden
Leiter 94 und den Magneten 96 und 98 hat der Fihler 90 eine
gewisse ihm innewohnende Dämpfung, enn jedoch eine größere
Dämpfung erforderlich ist, kann an dem oberen Ende des U-fürmigen
Kernes 91 ein Block 104 von zweckentsprechendem Gewicht angeordnet v/erden. Wie in Fig. 6G dargestellt, ist das untere
Ende des Fühlers 90 an einer Feder 106 befestigt, die sich, der
Winkelverschiebung widersetzt, die durch den Y/irbelatroneffekt
hervorgerufen wird.
In den Fig. 6A und 6B ist ein einpoliger elektromagnetisch.«
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GeschwindigkeitGf ;hler dargestellt. Piß. TA und 7D sind
Schnittaneichten cinos zweipoligen alektronagnaticchen Spulcn-
{zer.ciu iiidi£.i-oitijf :ihler3 1OG. Ein nie ht-hiagnetii» eher Rahmen 110
iut ii'i eineui Zapfen 112 uchvenkbar angeordnet und weiitYnaoh
unter stehende Schenkel 114 und MG nv-x, ülelrtrisohe Spulen
und 120 uind .αϊ den Schenkeln 114 und 116 u.i entsprechende
crne 1.2 und 124 Iierura aiigeordnet. Polut ".clce 126 und 12G
an den Spulen 11G und 120 befestigt und !).. lden einen Luftspalt,
durch -..eichen ein Streifenleser 130, bRiapielswoise der
An":er einen flachen b;nv. ebenen linearen Induktionanotors,
ν ändert.
In Fig. ο iet t;in einpoliger permanentinairnetischer Wirbelstrouireeciiv/indifkeitafilliler
13G uur^eatellt, welcher den in den
FiL. CA und 613 dar gee teilten Fehler sehr ähnlich ist. Zwei
Poivi -He-ntiuaeaute 140 und 142 sind an den Innenflächen eines
U-fürnijon linjnetkernea 144 angeordnet, der an seinem oberen
Lnde ?.:) ei-.;::.! Zapfen 146 üchv;cni:bar ^.njeorcinet iet. Die Innenfliijht'.n
der ieraanentiuagnete bildo^. einen Luftspalt, durch
\.elciion ein streiftnleitcr 14C wandert. Das Zusammenwirken der
laafnetfelder eer Permanentmagnete 140 und 142 und der in dem
Leiter 14Θ induzierten Wirbelströae erzeugt eine Kraft, welche
bev.rirkt, dal1 der kern 144 üich um den Zapfen 146 durch einen
uinlccl dreht, der in einer Beziehung au der Geuchwindigkeit
des Leiters 140 steht. Die Winlcelveratelluiij, _zw. Winkelverscliiebun^
dot» Kernes 144 kann du ch verschiedene nachstehend beschriebene Einriclitun£en in einen elektriccljen Ausgang umgev.audelt
werden.
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In Pig. 9 let ein einen Permanentmagnet aufweisender
Wirbelstromgeechwindigkeitefühler zur Verwendung mit einem stangenartigen linearen Induktionsmotor der in Pig. 1 und 2
dargestellten Art wiedergegeben. Ein Permanentmagnetaantel
ist zwischen zv/ei ringförmigen Polstücken 152 und 154 befestigt
Ein ringförmiges, nicht-nagnetisches Gehäuse 156 ist an einem
zweckentsprechenden stationären Träger 158 befestigt, um ein
Hindurchgehen der leitenden Stange bzw. des Ankere 160 einea lineare:: Indu^tionsnotors su ermöglichen. Die den Permanentnagnetmantel
150 tragenden Polstücke 152 und 154 sind an dem
Gehäuse 156 durch eine Hehrzahl von nicht-magnetischen Kugellagern
bewegbar, von de en bei 162 und 164 zwei dargestellt
Gind. Eine Uehrzahl von Federn int zwischen jedem Polstüc.·: und
dem benachbarten Flansch von Flanschen 1G6 und 168 befestigt,
die an den gegenüberliegende Enden des G· hauses 156 angeordnet
sind.
Wenn die leitende Ctange 160 durch das Gehäuse 156 wandert,
wirkt das iiiacnetielü, das durch die ' irlelströme erzeugt iat,
die darin indusicrt sind, mit den Magnetfeld des Perraanentnagnetnantels
153 zusar.uon, 'in eine Reaktionskraft zu erzeugen,
öie bev.irkt, daß sich der die j^clotücke 152 und 154 und den
perrnanentma^netnantel 150 urjf ac sende Aufbau waagerecht in der
einen nichtunr oder der anderen Richtung bewegt, und zwar in
Abhängigkeit von der Richtung der Bewegung der Stange 160. Der
Betrag der linearen Vorscliiabiai^ des Aufbaus entspricht der
Gesehvindi£.*:eit der C :?:. ^e 160, und die lineare Verschiebung
SAD 909851 /0685
kann durch irgendeine der nachstehend beschriebenen Einrichtungen zu einem elektrischen Ausgangesignal umgewandelt werden.
In den Pig. 10, 11 und 12 sind verschiedene Vorrichtungen
zum Umwandeln der mechanischen Verschiebung bzw. des Signalee einee magnetisch-mechaniachen Wirbelstromgeschwindigkeitsfühlers
zu einem elektrischen Geschwindigkeitsaignal dargestelH
In Fig. 10 ist ein magnetisch-mechanischer Geschwindigkeitβ·
fühler 170 schematisch dargestellt, der irgendeinen der Geschwindigkeitsfühler gemäß den Fig. 6,7 oder 8 darstellt. Der
Geachwindigkeitsfühler 170 ist durch einen leitenden Zapfen
oder ,tift 172 schwenkbar angeordnet. Ein Streifenleiter 174 wandert zwischen den Elektromagneten oder Permanentmagneten
hindurch, die in dem Fühler 170 enthalten sind. Wenn der Leiter 174 t-ich bewegt, v;irkt das durch die darin bremsenden Wirbelströme
erzeugte Magnetfeld mit dem Magnetfeld der Magneten zusanaen,
die in dem Fühler 170 angeordnet sind, wodurch bewirkt wird, dai3 der Fühler 170 eich um den Stift 172 verechwenkt.
An dem oberen Ende dee Fühlere 170 ist ein bewegbarer Abgreifer
176 befestigt, der mit dem Schwenkzapfen 172 elektrischen Kontakt hat. Ein Leiter 178 hat weiterhin einen Gleitkontakt
mit dem Johwenkzapfen 172, so daß der bewegbare Abgreifer
176 und die Leitung 178 elektrisch miteinander verbunden sind. Die Leitung 178 endigt in einem ^ua^angeanschluß 180.
Dor Abgreifer 176 gleitet entlang eines Potentiometerwiderütandee
182, der über zwei Anschlüsse 184 und 186 geschaltet
ist. An die Anschlüsse 184 und 186 kann eine zweckentsprechende
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konstante Gleichspannung geschaltet werden, Demgeinäß verschwenkt,
wenn der Leiter 174 wandert und ein Verschwenken des
Fühlers 170 um den Schwenkzapfen 172 kervorruft, der bewegbare Abgreifer 176 3ich ebenfalls, so daß er sich entlang des Widerstandes
182 zu entweder der rechten oder der linken Stellung gernäß
Fig. 10 bewegt. Demgemäß ist die an den Ancchläsüen 180 und
186 und an den Anschlüssen 1E0 und 184 eracheinende Spaünungaänderung
der Winkelveruchiebung des Fühlers 170 proportional und steht daher in einer Beziehung zu der Geachwindigkeit des
Streifenleitere 174.
In Fig. 11 ist eine Ausf hrung dargeatellt, die der Potentiometer
auaführuiig gemäß Fig. 10 elektrisch äquivalent is-t.
Gemäß Fig. 11 sind der 'widerstand 182 und der bewegbare Abgreifer
176 durch einen Flüaeigkeitapotentiometer 190 ersetzt,
der einen in einem Glasrohr eingeschlossenen Elektrolyt o.ufweiut,
der eine schwerkraftempfindliche Luftblase enthält. Eine
aolche Einrichtung ist in Fig. 15 im einzelnen durgesti.lt. Die
an den Elektroäenleitern 192 eracheinende Spannung ändert sich
proportional zu dem Gchrägstellungawinkel des Potentiometers 19C
und damit in Übereinctimmung mit der Geschwindigkeit des
Leiters 174.
In Fig. 12 ist eine weitere Einrichtung zur Umwandlung der mechanischen Bewegung dee Y/irbeletromgeachwindigkeitefUhlers
170 zu einem elektrischen Ausgang dargestellt. G näß Fig. 12 ia1
eine Platte 194 auf der Oberseite des Fühlers 170 angeordnet und weist eine Öffnung 196 auf mit einer gebogenen oberen
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Fläche 198. Bei der gewöhnlichen in Fig. 12 wiedergegebenen
Stellung tritt, wenn der Leiter 174 stationär ist, maximales Licht von einer Lampe 200 durch die öffnung 196 hindurch und
trifft auf eine Fotozelle 202 auf, um an Ausgangsleitungen 204
ein maximal et- elektrisches Signal zu erneu cn. Jedoch wird,
v?enn der Fühler 170 eich um den Zapfen 172 in einer von beiden iiichtu cen zufolge der linearen Bewegung ucj Leiters 174 verschwenkt, die Fläche bzw. der Bereich der öffnung 196, der siel
in Ausrichtung mit der Lampe 200 und der Fotozelle 202 befindet, proportional den Drehwinkel verkleinert. Demgemäß nimmt
die elektrische Ausgangsspannung an den Leitungen 204 und der Fotozelle 202 proportional dem Winkel der Verstellung des Fühlers 170 und dadurch in Übereinstimmung alt der Geschwindigkeit
des Streifenleiterβ 174 ab.
In Fig. 13A iat eine Betätigungseinrichtung in Form eines
linearen Induktionsmotorβ für eine Schiebetür dargestellt, die
lit einen '.irbelstrougeechwindlgkeitefühler gemäß der Erfindung verceiiL, ist. Die Tür 210 i t verschiebbar und die Tür
n12 iet fest. Zwei Rillen 214 und 216 sind an der Tür 210 drehbar angeort -t und statzen diese an einer festen Stange 218 ab.
An der beracite der Tor 210 ist ein flacher bzw. ebener LeI-terstr. ifen ^20 befestigt, der ale der Anker oder Kolben eines
linearen Indülctionsnotors 222 dient. Der Stator des Motors 222
ist Qurch Fl ρ na c'.ie 224 und 226 abgestützt, öie an dem Rahmen
228 der Türausf hrung befestigt sind. Ein Wirbelstromgesohwlndißkeitsuewaiidltx 230 ist an zwei Armen 2p2, 233 sch enkbar angeordnet, die a; dem Motoretator 222 befestigt sind.
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Pig. 13B iat cine in vergrößertem Maßotab gehaltene Querschnittansicht dee Geschwindigkeitsfühlers 230, und Fig. 13C '
ist eine Seitenansicht der Fig. 13B. In diesen Figuren iot die Art und Weise klar dargestellt, auf welche der Geschwindigkeitβ
fühler 230 angeordnet iat. Der Geschwindigkeitsfühler ist von perraanentmagnetisch-meohanischer Art, wie sie in Fig. 8 dargestellt ist. Ein U-förmiger Weicheisenkern 234 ist mittels einee
Zapfens 236 an Armen 232 und 233 schwenkbar angeordnet, die eic
von dem Statorgehäuse 222 erstrecken und an diesem befestigt sind. Zwei Permanentmagnete 238 und 240 sind an den Innenflächen dee Kernes 234 befestigt, um einen Luftspalt zu bilden,
durch welchen der lineare Leiter 220 wandert.
Weiterhin ist ein Flüssigkeitepotentiometer 242 derjenigen
Art, die in Fig. 11 dargestellt ist, durch ein Element 244 abgestützt, das an dor Außenfläche des rechten Sohenkels des
Kernes 234 befestigt ist. Außerdem trägt der Kern 234 am unteren Ende seines rechten Schenkels einen zusätzlichen Permanentmagnet 246, der mit einem stationären magnetischen Zungen
schalter 248 zuaammenarbeitet. Der Zungenschalter 248 ist an
einem Arm 250 angeordnet, der an dem llotorstatorgehuuse 222
befestigt ist.
Der Flüesigkeitepotentiometer 242 iat in einen Wechselstrom·
brUckenkreie geschaltet, der in Fig. 15 dargestellt ist. Zwei
Arme der Brücke sind von Widerständen 254 und 256, und die andern beiden Arme durch den Widerstand des Elektrolyten 258
zwischen den Elektrodenpaaren 260, 262 und 262, 264 gebildet.
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Wenn der Potentiometer 242 sich verschwenkt bzw· aohrägetellt,
bewegt sich die Luftblase 265» un die an diesen Elektrodenpaaren erscheinenden Spannungen aus dem Gleichgewicht zu bringe]
Es ist ersichtlich, daß, wenn die Schiebetür 210 und dadurol
der Leiter 220 stationär ist, der Potentiometer 242 waagerecht ist, so daß eine Null- oder eine Bezugsspannung an den Auagangsaneohlliesen 268 und 270 des BrUokenkreises erscheint. Wenn
jedoch der Leiter 220 'sich bewegt, veraohwenkt sich der Fühler 230 in einem Winkel und in einer Sichtung, die der Geschwindigkeit des Leiters entsprechen, Die Verschwenkung des Potentiometers 242 ist der Geschwindigkeit des Leiters nicht direkt
proportional, sondern hat zu dieser eine nicht linear« Beziehung· Die geachwindigkeiteabhängige Ausgangespannung, die an
den Anschlüssen 268, 270 erscheint, kann als Steuerspannung
beispielsweise für einen einon Vollweg-Siliziumgleichriohter enthaltenden Energieeteuerkreia verwendet werden, un die Geschwindigkeit des linearen Induktionsmotors zu steuern·
Die Kurven 272 und 274 der graphischen Darstellung gemäß Fig. 14 zeigen in sehr idealisierter ?orm die Beziehung dea
Verachwenkungswinkels dea Fühlers 230 relativ zu der Auegangespannung des Potentiometers 242 an den AnsohlUsoen 268, 270.
Die Kurven 276 und 278 gemäß Fig. 14 zeigen daa Anaprechen
des einpoligen magnetischen Zungenschalterβ 248· Der Sohalter
248 bleibt für irgendwelche TUrgeachwindigkelten (oder Verschwenkungswinkel des Potentiometers 242) geachloaaen, die
größer als die kritische Geschwindigkeit (bzw· grüßer ala ein
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VerSchwenkungswinkel von ± 10° gemäß Pig, 14) sind. Diese
Charakteristik des Zungenschalters 248 wird ausgenutzt, um die Bremssteuerung der Türbetatigungseinrichtung gemäß Pig. 16 zu
regeln. In Pig. 17 ist die Beziehung der Statoreingangeenergie und der Türgeschwindigkeit relativ zu der Stellung der Tür
dargestellt.
Mit Bezug auf Pig. 17 sei angenommen, daß dio Schiebetür 210 sioh anfänglich in der geschlossenen Stellung in Huhe befindet. Wenn der Stator 222 erregt wird, wird die Tür 210
mittels der Induktionemotorwirkung zwischen dem Stator 222 und
dem flachen Leiter 220 bewegt. Wenn die Tür Geschwindigkeit erhält, wird der durch die Kurve 279 dargestellte Statorenenergi«
eingang proportional verringert, bis die Tür die gewünschte Ge·
snhvvindigkeit an der Stelle I auf der Kurve 280 erreicht. Der
Motor behält dann diese Geschwindigkeit bei, bis die Tür die Stellung II erreicht, zu welchem Zeitpunkt ein otellungeempfindlicher Schalter 281 zeitweilig geschlossen wird, um einen
Stromkreis zu vervollständigen, der durch den geschlossenen Zungeneohalter 248 und eine Belaisspule 282 verläuft. Sie Erregung der Spule 282 schließt Relaishaltekontakte 283, um die
Spule erregt zu halten. Hauptkontakte 284 des Relaiaschalters
werden ebenfalls geschlossen, um die Bremssteuerung 285 zu betätigen und zu bewirken, daß die Tür an Geschwindigkeit verliert· Wenn die Türgeschwindigkeit genügend verringert ist, wit
es bei III dargestellt ist, öffnet sieh der magnetische Zungeneohalter 248, um den Stromkreis durch die Relaiaepule 282 zu
unterbrechen und die Bremsateuerung 265 unwirksam au machen»
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Die Tür wird dann in Vorwärterichtung angetrieben, jedoch mit
einem verkleinerten Statorenergieeingang, bis sie einen Türanechlag berührt· Die erforderliche Bremswirkung kann geschaffen
werden, entweder durch Umstöpseln (plugging) oder durch Einführen von Gleichstrom in die Statorwicklungen dee Motors 222.
In Fig. 18 eind verschiedene Einrichtungen zum Programmeehalton dargestellt» die auf der Fläche des bewegbaren Leiters
220 gebildet sein können. Die Schalter sind ihrer Art nach Grendschalter bzw· auf Stellungen ansprechende Schalter. Beispielsweise kann ein Permanentmagnet 290 an dem Leiter 220 befestigt werden, um einen zweckentsprechend abgestutzten Zungenschalter 292 an einer vorbestimmten Stellung des Leiter« 22o
BU betätigen· Auf die gleiche Welse kann 4er Schalter momentanen Eontaktes 281 mechanisch betütlgt worden, und zwar durch
einen Stift 294, der in einem einer Mehrzahl von Löchern 296
in dem Leiter 220 angeordnet ist und mit einem Betätigungsarm
298 des Sohalters 281 in Eingriff treten kann. Außerdem kann
In der Oberfläche des Leiters 220 eine Nut 300 gebildet sein,
die mit einer vorgespannten Rolle und einem Betätigungsarm 302
eines Sohalters 304 zusammenarbeitet. Bei einer anderen Aueführung kann ein Loch 306 in der senkrechten Fläche dee Leiters
220 gebildet sein, um einen Durchgang von Lioht von einer Lampe
308 durch das Loch zu ermöglichen, daa dann auf eine Fotozelle
310 auftrifft, jedoch lediglich in einer vorbestimmten Stellung
des Leiters 220, um einen mit dem Ausgang der Fotozelle verbundenen Schaltkreis zu steuern.
CADORiQiNAL 909851/0685
Claims (14)
1. Gcuchv;indiid:eitc£ühlcr zum Erzeugen eines Signalee, das
der relativen Geschwindigkeit einea laetalliltero und dee PUh-'
lei-s entspricht, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum
Induzieren von Y.'irbelctröKien in dem Metalleiter und durch eine
Signaler^eugungaoinriclrtung, die auf relative Bewegung zwischen
den Fühler und einem Liagnetfeld anspricht, das durch die Wirüelatröne
erzeugt iat, um ein Signal au erzeugen, welches der relativen Geachwindigkeit dee Leiters und dee Fühlers entsprich!
2. Geschwindickeitsfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalerzougungselnrichtung eine Aufnahneapule
aufveiat, die an dem Fühler derart angeordnet ist, daß
das Magnetfeld in der Spule eine Spannung induziert, die der
relativen Geschwindigkeit dee Leiters und des Fühlern entsprich
3. Geochv.'indigkeitcfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalerzeugungseinrichtung einen Magneten aufueiot, der an de:.: Fühler derart bewegbar angeordnet ist, daß
das genannte Magnetfeld eine Vercchiebebewegung des Magneten
hervorruft, welche der relativen Geschwindigkeit des Leiters und dea Fühlers e^tepricht.
4. Geochwindiglceitefühler nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch eine den Magneten für Winkelbewegung anordnende Schwenkeinrichtung
und durch eine UmwandlungGeinrichtung, die auf die V/inkelbewegung anspricht, um ein elektriuch.ee Signal EU erzeugen,
welchen der Wirbelbewegung und der relativen Geschwindigkeit des Leiters und des Fühlers entspricht.
BADORlQfNAL 909851/0685
- 21 - 152324b
5. Geschwindigkeitsfühler nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Um\7andlung3 einrichtung einen Flüssigkeitspotent
ionetcr aufweist, der an dem Magneten zum Erzeugen einer der Y.'inkclbeviegung proportionalen Spannung befestigt ist.
6. Geschwindigkeitefühler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daiB dor Harnet ein Elektromagnet int.
7. Geschviiiidigkcitsiühler nach Anapruch 3, dadurch gekenncoicir..ct,
daß der Magnot ein Permanentmagnet iat.
8. GeschwindigkeitsfUhler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Metalleiter eine Stange und der Permanentmagnet
ein rund um die Stange angeordneter ringförmiger Mantel
ist, eine Einrichtung vorgesehen ist zum Anordnen des Mantels für lineare Bev;egung des Mantela entlang der Lunge der Stange,
und eine ümv/r-jidlungseiririchtung vorgesehen ist zum Umwandeln
der linearen Bewegung dec Mantels zu einem elektrischen Signal,
r;ololiGS der relativen Geschwindigkeit des Leiters und des
I':;hlcrs ov.tepricht.
9. Goijch^indiglceitcf ;hler nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Magnetkern, eine Erreger v/i cklung a; den Kern, und
durch oine Aufnahiiespule an dem Kern, die aui das Vvirbolstromuagnetfeld
anspricht, um ein elektrisches Signal zu erzeugen, welches der relativen Geschwindigkeit des Leitern und dea
F i 1hl or ο entiii-Ticht.
10, CicachvjindijkeitsfUliler nach einen der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß er eine Anlage zum Abfühlen der
Geschwindigkeit cinea linearen Motors ist, und der lietalleiter
ein linearer Anker ist.
BADORiQiNAL
909851/0685 ~ f
1 52324ο
11. Geschv;indijkcitefi!hler nach .inen der An£jv>r"chc 1 hie 9,
dadurch gekennzeichnet, claß er in einer Anlage nur vjahlvieioen
Abgabe angeordnet ict, die eine Zufül&ördereinrichtung zun Tragen
von Gegenstanden vorochiedener Gewichtakatc-gorion entlang
einos er3ten Y/egoa, cine LI ohr ζ a hl von Aburei^ör der einrichtungen,
dei'on ,jode von dor '5uf^hrför^e:*.· einrichtung Gegenstände einer ver
aohiedenen Ge-.:'.c!itt:l:rtocorie r.ufne'men kann, eine .,leiche An-Z;-111
von Bet'Vtiguogcc-inrichtu: go n in Form von linearen Induktionemotoreii
i.ufvoint, die der Zuführfordereinrichturg benachbart
an£;eorät:et ί·ΐΐίά und doren jeder einen Stator und einen
bov;egb:!.ren Kolbon lir,t nv\C. jcreila einen ander era der .'.brv;/eigfürdereinrichtung
cn iiuL;corCnet ist sum Stoßen van Gc£c-nat!.:.nüen
einer GerichtHk.nlo;_:orie von der Zuf"lirforderei^rinlitun^ au
einer cntopreche; clon 'hzweirfördoreirTiclitune, und daß dor Go-8chvdndi£keitef
'hler nuf Y.'irbelströno anapricht, die in den
Kolben jeder eiwen linonren Motor aufv.Giaenden liet; ti^oi:: cceinrichtung
induziert sind, um deccen Gcochv7indi£'keit absufühlen
und zu regeln, go dal' alle Gegenstände von der Zuführfördereinrichtunfi
mit in vjq s ent liehen der al-ichen Gcachviindigkeit
v/aggeochoben v;erdcii.
12. Geöchvindig]:citafiihler nach einen der Anapr ehe 1 bis 9t
dadurch gekemzoiehnot, daß er in einer Einrichtung zu Betütigung
einer SchieletUr an/cord:et ist, die sinen linearen
Induktionsmotor iiufv/ciat, der sum -\ntrieb einer Schiebetür in
joder von zwei P.ichtungon erregt werde:, kann, V5übei ein bev;egbarer
linearer elektrischer Leiter an der Tür befeatigt ist
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23- 152324b
und dev. An>er dec linearen i-Iotor;- bildet, uv,d Cn3 der G-e-8chv;inöi/;l;c:it3f;:iilcr
auf V/irbclstrüric an: >:.ieht, öle i-i dem
Leiter induniart aind, uiu ein Signal «u cr^ouijcn, welches der
GeGchwindiekcit der Tür relativ r.u ilen Palilor eita_riclit.
13. Ggj;;; v.iiJdi^lcGitofuliler nach ..'»rispruch 12, ^clcennnc-ichiiet
durch eine .?uf ßu3 fona-nto Sifrnul lUi-iircchcnde Steuereinric'^tuij^·
nun liebeln der Gecch;;iiicli^l:cit ueu lineurc-n Iilotor3.
14. GcQclivrinäie'-citcfüliler nach Ane^ruch 12 oder 13, dadurch
cokennßeicliKct, daß der AnI:or dec !.Ioiora einen stationären
lincai'en clelctiiccher: Leiter aufweint i;nd der Ge-Gchv?iiidi£';cit3i:;ililer
eich ait der 1 'ir und Com Stator beweßerd
oHircordiict if:t und ;j.uf V.'irbclßtr'Jrjc anspricht, die in dem
Lcitsr induziert ul-d, iin ein der GeccliWindi^Ircit der Tür ci^tax)rechoridee
Si^nrxl su er
BAD ORIGINAL
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