DE1638119C - Induktiver Lagegeber - Google Patents
Induktiver LagegeberInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen induktiven Lagegeber zum Positionieren eines beweglichen
Stellgliedes auf jeweils äquidistante Punkte mit jeweils einem auf dem Stellglied und einem feststehenden
Führungsglied angeordneten, als Mäander ausgebildeten elektrischen Leiterzug, mit einer Wechselstromquelle
und einem phasenkritischen Gleichrichter, die an den sendeseitig bzw. emp/angsscitig
angeordneten Leiterzug angeschlossen sind.
Derartige Lagegeber haben insbesondere bei Werkzeugmaschinensteuerungen
bereits einen breiten Anwendungsbereich gefunden und dienen der Ausführung
von Vorschubbewegungen. In ihrer Wirkungsweise ähneln sie stark einem Drehmelder, der durch
die induktive Kopplung zwischen feststehenden und bewegten elektrischen Leitern ein Ausgangssignal als
Funktion des jeweiligen Drehwinkels abgibt. Beim Drehmelder wird der mechanische Drehwinkel zwischen
seinem Stator und seinem Rotor gewöhnlich über zwei um 90 elektrische Grade versetzte, auf
zwei Polpaare des Stators angebrachte Wicklungen durch die in ihnen induzierten Spannungen bestimmt,
die dem Sinus und dem Kosinus des mechanischen Drehwinkels proportional sind. Bei den induktiven
Lagegebern bekannter Art werden degegenüber die dem Sinus und dem Kosinus eines bestimmten mechanischen
Winkels proportionalen Spannungen bzw.
ίο Ströme als Eingangsgrößen den betreffenden Wicklungen
zugeführt. Die in dem Rotor induzierte Spannung folgt dann ebenfalls einem sinusförmigen Verlauf
und besitzt in der den Eingangsgrößen zugrunde liegenden Winkelstellung ihr Maximum. Durch eine
starke Erhöhung der Polzahl erreicht man eine sehr genaue Einstellung eines Drehwinkels. Dabei ist es
üblich, mäanderförmige elektrische Leiter zu verwenden,
die als Pole wirkende Sprossen mit übereinstimmenden Abständen besitzen. Damit ist die Zahl
der Signalperioden bei einem vollen Umlauf des Rotors gleich der halben Sprossenzahl eines Mäanders.
Werden die Mäander linear in der Ebene ausgerichtet, erhält man die für eine lineare Vorschubbewegung
entsprechende Ausführung eines induktiven
»5 Lagegebers.
Diese bekannten induktiven Lagegeber gestatten zwar die Einstellung jedes beliebigen Punktes auf
einer Kreisbahn oder einer linearen Wegstrecke, sie erfordern aber stets die Erzeugung zweier aufrinander
und auf den einzustellenden Punkt abzustimmender Spannungen bzw. Ströme und die örtliche
Versetzung zweier Sendemäander um 90 . In all den Fällen, in denen lediglich äquidistante Punkte
fixiert werden müssen, wie z. B. bei der Einstellung eines Magnetkopfes auf eine der äquidistanten Auizeichnungsspuren
eines Magnetplattenspeichers, wird damit ein unnütz hoher Aufwand getrieben.
Nun ist aus dem Aufsatz ^Numerische Steuerungen mit Dreifachinduktosyn«, veröffentlicht in den BBC-Nachrichten,
Jg. 48, April 1966, S. 230 bis 235. eine Schilderung des Meßprinzipes für solche induktiven
Lagegeber bekannt, die es nahelegt, für Lagegeber, bei denen lediglich äquidistante Punkte fixiert
werden sollen, jeweils nur einen einzigen Sende-'näander bzw. Empfangsmäander zu verwenden Dabei
ist der Sendemäander, wie auch aus anderen Veröffentlichungen bekan-u, an eine Wechselspannungsquelle
und der Lmpfangsmäander an einen phasenkritischen Gleichrichter angeschlossen. Durch
letzteren werden die Nulldurchgänge im Empfangsmäander ausgewertet und damit äquidistante Punkte
fixier.
Dieses Grundprinzip läßt sich, wie aus dem genannten Aufsatz und anderen Veröffentlichungen
hervorgeht, in geeigneter Weise erweitern und damit auch für nahezu analoge Wegn.essung verwenden,
z. B. durch mehrere getrennte Leiterzüge auf dem Stell- und Führungsglied. Bei verschieden ausgebildeten
Leiterbahnkonfigurationen lassen sich damit abgestuft grobe und feine Meßbereiche mit einer
großen Meßstrecke verwirklichen.
Dieser komplizierte Aufbau eines induktiven Lagegebers ist aber in·, vorliegenden Anwendungsfall wegen
der Beschränkung auf das Festlegen von äquidistanten Punkten nicht erforderlich. Andererseits sind aber
die bekannten Meßanordnungen bei einem auf das Meßprinzip zurückgeführtem Aufbau mit einem einzigen
Sende- und einem einzigen Empfangsmäander
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nicht senügend empfindlich oder störungssicher. Das nender Mäander an dem beweglichen Fuhrunj^glj"
ist darauf zurückzuführen und davon geht die Er- FG derart angeordnet, daii seine Sprossen >
,induna aus, daß bei den bekannten Anordnungen Sprossen S des Sendemaanders SA/ η den ue
'[Lh die Sprossenverbindungen der Leiteuiise des den Stellungen überdeckt werden Di«. A^^JJf,
S-nde- und Empfanesmäanders zur induktiven 5 des Sendemaanders SA/ in der tKv.e-.ui _ ^_
K.-pphmn in unerwünschter Weise mehr oder minder entspricht etwa dem maximal mogiiciiui .
KMiraaen" Stellbewegung zuzüglich der Lange des tmprane.
DefErfindungliegtuaherdieAufgabezugrjr.de, mäanders EA/. vu m eine Wcchsel-
,incn indukuven Lagegeber zum Positionieren eines Wird nun der Sendemaand..r"' Jn « ^
edichen Stellgliedes auf jewels äquidistante ·ο stromquelle Ö angeschlo^ndit-vorau
kte mit jeweils einem auf dem Stellelied und Sinusschwingung von etwa oOO kHz iMcr.. ^
m feststehenden Führungsglied angeordneten, als der Empfangsmaander EW S^cnuPl-J \y ■ duk.
ler ausgebildeten elektrischen Leiterzug, mn mäander SA/ verschoben, so .fd%\slcIV" derart
Wechselstromquelle und einem phasenkriti live Kopplung ™ e\bef'\ * nd er £M
C11 Gleichrichter, die an den sendeseitig bzw. l5 daß die Amplitude der im ^1^^.^.
nfanesseitig angeordneten Leiterzug angeschlossen induzierten Spannung « U) «- n·. annaii -
! zu schaffen, der also bei einem möglichst ein- förmige Ortsabhängigkeit aufweist (Λ I. t- ^ ~ ■
- -\uibau eine derartige Leuevbahnkonfigurauon Di e im Empfangsmaander EA/ induzl\"c r\cr.
st. daß der störende" Einfluß der Sprossenver- nun-« U) wird zunächst in einem ^ siarK
aufgehoben wird und damit eine emp- *o stärkt und dann einem PhlV ",,,''muuelle (>
ηΛ..^ *.·-.. ^; „., i,.,„. λ „„.,„_ it. y,,o,.fiihri. der Mm der Aechseistromqn-iie L
sie Hüllkurve //(<)
Steue^
^uSnÄndungsgemaß dadurch gc- als Ortsfunktion liefert ^^^^^
da!.'· der Sendemäander an die Wechselstrom- und den an diese Regeleinnchtui^ ang.scn^
■ ■!le mit Leiterstücken angeschlossen .st, die je- *5 Antrieb des beweglichen Ste lgl.cdts SG ^
;i einer Hälfte von Sprossenverbindungen des Regelkreis in der^Veise geschlo^ daß sich aut
:anders dicht benachbart verlaufen und über die mansch in den Nulldurchgangen ^ HuUjrc
Ζ .lurch diesen fließender Strom derail in die Nähe also an den Punkten m.t verschw. ul«.nd.r indwu
,Is t inspeisepunktes zurückgeführt wird, daß das Spannung, stabile ^^^;^^
den Sprossenverbindungen herrüh-.-nde Magnet- 30 In Fig. 2 sind Send'-m IfandLT'J'
: "umindest annähernd kompensiert wird und daß mäanderEM in emer Ste lung üb
mit dem phasenkritischen Gleichrichter verbun- net, in der alle Sprosse. Λ d^ L
c Empfangsmaander derart ausgebildet ist. daß EA/ genau zwischen ,ewe, s vom '|
Sbd in bezug auf eine Sym sinnig durchtlossene Sprossen .S d
■ri,nchse
rUt
rUt
ngsmaander derart ausgebildet ist. daß EA/ genau zwische , |
ossenverbmdungen in bezug auf eine Sym- sinnig durchtlossene Sprossen .S des ^
h paarweise mit entgegengesetzter Strom- 35 SM zu hegen kommen. In d,e,,m FaH huxn^
einander zugeordnet sind. die Wirkungen der von den Spro en S
" SM hühd MagnctfcJer
nchse pa ggg ^
tun" einander zugeordnet sind. die Wirkungen der von den Spro en S des ^n
- mt "ich auf überraschend einfache Weise mäanders SM herrührenden MagnctfcJer am Ort
- ",tö.ende Einfluß der induktiven Kopplung der Empfangsmaanders EM auf Firnfani£smäandev
,ossenverbindungen sowohl im Sende- als auch im Demgegenüber erha t man ™ ^,pfan^maa
-Pfanasmäander in dem gewünschten Maße auf- 40 EW den Höchstwert der mluz rt .^ SP™^
;: „ Von besonderem Vorteil ist dabei, daß dies bald der Empfangsmaander EA/ von d
n^un.stechnisch nicht problemat.scher ist als die net«, ^^^^^^
- ,Λ ι-_ ι .:._„..„„„ f;;, Ann C>nri. h?vi· Arn n;uh rechts Oder HnKS vcrs-LHUUtii «nu.
. ...--.ν.Hung des Leiterzuges für den Sende- bzw. den nach rechts oder links verschoben wirci. r.s irauei·
• r,p; irigsmaander selbst und damit auch vom wirt- aber auch die unvermeidlichen Sprossenverbindungen
■.•!•.aftlichen Standpunkt aus eine kostengünstige 45 SV des Sendemaanders SA/ und des Empfanes-ί
isung darstellt. mäanders EA/ zur induktiven Kopplung der beiden
Ein Aiisführung-beispiel der Erfindung ist in der elektrischen Leitergebilde bei. und /war i;i der Weise.
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher daß bei der durch den phasenkritischen Gleichbeschiieben.
Es zeigt nchter PG gewonnenen Hüllkurve W(O durch eine
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfin- 50 Gleichstromkomponente eine Verschiebung der NuIldungsgemaßen
induktiven Lagegebers, linie auftritt (s. Fig. 3). Dem wurde auf der Sende-Fig.
2 eine besonders vorteilhafte Ausführungs- seile dadurch begegnet, daß der durch den Sendeform
eines Sende- und eines Empfangsmaanders, mäander SM fließende Strom / über ein den Sende-F
i g. 3 den Verlauf des durch den erfindungs- mäander SM ergänzendes Leiterstück L parallel den
gemäßen Lagegebers erzeugten Positionssignals. 55 Sprossenverbindungen SV des Sendemäanders SA/ in
Fig. 1 zeigt einen induktiven Lagegeber zum Posi- die Richtung des Einspeisepunktes P zurückgeführt
tionieren auf äquidistante Punkte bei einer gerad- wird, daß die Wirkung des von den Sprossenvcrbinlinigen
Stellbewegung, wie sie sich beispielsweise bei düngen SV des Sendemäanders SM herrührenden
der wahlweisen Einstellung eines Magnetkopfes auf Magnetfeldes zumindest annähernd kompensier!
eine der konzentrischen Aufzeichnungsspuren eines 60 wird. Im Falle des in Fig. 2 gezeigten Ausführutuis-Magnetplattenspeichers
ergibt. An dem feststehen- beispiels wird der durch den Sendemäander SA/ finden
Führungsglied FG zum Führen des beweglichen ßende Strom / der Wechselstromquelle Q am AusStellgliedes
SG is· ein als Sendemäander SM dienen- gang des Sendemaanders SA/ geteilt und je zur Hälfte
der elektrischer Leiter befestigt, dessen parallel aus- an den beiden Längsseiten des vom Sendemäander
gerichtete Sprossen S (vgl. Fig. 2) zur Bewegungs- 65 SM belegten Rechtecks vorbeigeführt, die son dessen
richtung senkrecht stehen. In engem Abstand von Sprossenverbindungen SV markiert werden. Durch
diesem SendemäanderSM ist ein entsprechender, ähnliche Überlegungen wurde auch die Form des
wenn auch kürzerer, als Empfangsmaander EM die- Empfangsmaanders EM bestimmt, dir die Breite de^
vom Sendemäandei .VA/ belegten Rechtecks nur geringfügig
unterschreitet' und zu einer in seiner Bewegungsrichtung weisenden Symmetrieachse SA
symmetrisch aulgebaut ist. Wahrend in der einen Hälfte der Sprosscnverbindung .ST des Lnipfangsmäanders
EM Spannungen induziert werden, die die in den Sprossend empfangene Nulzspannung unterstützen,
sind die Spannungsanteile der anderen Hälfte der Sprossenverbindungen .ST des E*mpfangsmäandcrs
EM der Nutzspannung entgegengerichtet. Die Störspannungen aus den Sprossenverbindungen
SV heben sich bei der in Fig. 2 gezeigten Anordnung auf, näherungsweise auch dann noch, wenn
die Symmetrieachse SA des Empfangsmäanders EM nicht genau über der Mittellinie der Sendemäander
liegt. Beide Mäander, der Sendemäander SM und der Empfangsmäander EM, lassen sich unter Einhaltung übereinstimmender Sprossenabstände als geätzte Leiterbahnen ausführen.
Die F i g. 3 soll zur weiteren Erläuterung der getroffenen Maßnahmen dienen: «(/) stellt die im Empfangsmäander EM induzierte Spannung dar, H(s) die
zugehörige Hüllkurvc als Ortsfunktion der gegenseitigen Verschiebung des Sendemäanders SM und des
Empfangsmäanders EM. Solange die Sprossenverbindungen SK keinen Beitrag zur induzierten Spannung liefern, ist der Abstand zwischen benachbarten
Nulldurchgängen Nn, AZn+1, AZn, 2... der vom phasenkritischen Gleichrichter PG gelieferten Hüllkurve H(s) immer so groll wie der gewählte Sprosscnabstaii'I.
Durch die oben beschriebene Weiterbildung der Erfindung wird a!>u vermieden, daß die Nulldurchgänge
N immer abwechselnd einmal enger zusammenriicken
(z.B. Nn' und <V„', ,) und anschließend
einsprechend weiter auseinanderliegen (/. H.
iV,/ ! und Nn'4„). Genau genommen ist die Hüllkurvc
keine reine Sinuskurve, sondern sie besitzt in Wirklichkeit einen gewissen Oberwcllengehalt. dei
ίο durch die I^eiterbahnbreitc bedingt ist. Dieser Tatbestand ist aber völlig bedeutungslos, da es hier
allein auf die Auswertung der äquidistanten Nulldurchgänge N ankommt.
is insbesondere darin, daß beim Positionieren auf
äquidistante Punkte der Aufwand for den dazu erforderlichen Lagegeber beträchtlich herabgesetzt
wird. Die Erfindung ist aber nicht auf die beschrie bene Ausführungsform beschränkt: Der Sende
ao mäandcr SM und der Empfangsmäander EM könner
auf dem beweglichen Stellglied SG und dem fest stehenden FUhrungsglied FG auch vertauschte Plät/o
einnehmen und zum Positionieren auf äquidistanu Punkte bei einer Kreisbewegung auch auf den inen
as andcrliegcnden Mantelflächen zweier senkrech; :
Kreiszylinder aufgebracht sein und schließlich sin.:
zur kompensation der von den Sprossenverbindu.· gen SV herrührenden Störfelder noch eine Re'!.;
anderer Leiterbahnmuster möglich.
Claims (3)
1. induktiver Lagegeber zum Positionieren eines beweglichen Stellgliedes auf jeweils äquidistante
Punkte mit jeweils einem auf dem Stellglied und einem feststehenden Führungsglied angeordneten,
als Mäander ausgebildeten elektrischen Leiterzug, mit einer Wechselstromquelle
und einem phasenkritischen Gleichrichter, die an den sendeseitig bzw. empfangsseitig angeordneten
Leiterzug angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendemäander (SM)
an die Wechselstromquelle (Q) mit Leiterstücken (L) angeschlossen ist, die jeweils einer Hälfte von
Sprossenverbindungen (5K) des Mäanders dicht benachbart verlaufen und über die ein durch
diesen fließender Strom (/) derart in die Nähe seines Einreisepunktes (P) zurückgeführt wird,
daß das »on den Sprossenverbindungcn herrührende Magnetfeld zumindest annähernd kompensiert
wird, und daß der mit dem phasenkritischen Gleichrichter (PG) verbundene Enipfang',-mäander
[EM) derart ausgebildet ist, daß seine Sprossenverbindungen in bezug auf eine Symmetrieachse
(SA) paarweise mit entgegengesetzter Stromflußrichtung einander zugeordnet sind.
2. Lagegeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der am Stellglied (SG) befestigte Mäander (EM) kürzer als der am Führungsglied
(FG) anfebrach»; Mäander (5Af) ist
und aTs Empfangsmäaider Verwendung findet.
3. Lagegeber nach Anspn: h 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendemäander (5Af) die
Fläche eines langgestreckten Rechteckes belegt, dessen Längsseiten von seinen Sprossenverbindungen
(SV) markiert werden, über die beiden den Sendemäander (SM) ergänzenden Leiter-Stücke
(L) je die Hälfte des durch den Sendemäander (5A/) fließenden Stromes (I) an den beiden
Längsseiten des Rechteckes zurückgeführt wird und daß der Empfangsmäander (EM) in der
7u seiner Symmetrieachse (SA) senkrechten Richtung
die Breite des vom Sendemäander (5M) belegten Rechteckes geringfügig unterschreitet.
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GB487969A GB1245181A (en) | 1968-02-01 | 1969-01-29 | Improvements in or relating to inductive position-controllers |
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