DE1729932C - Elektrische Antriebsvorrichtung zum Verschieben von Vorhängen od. dgl - Google Patents

Elektrische Antriebsvorrichtung zum Verschieben von Vorhängen od. dgl

Info

Publication number
DE1729932C
DE1729932C DE1729932C DE 1729932 C DE1729932 C DE 1729932C DE 1729932 C DE1729932 C DE 1729932C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide rail
drive device
curtain
field windings
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
James Arthur Sturgis Mich. Ford (V.StA.)
Original Assignee
Kirsch Co., Sturgis, Mich. (V.StA.)
Publication date

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische An- körper mit den Feldwicklungen außerhalb der FUh-
triebsvorrichtung zum Verschieben von Vorhängen rungsschiene und den Abschnitt mit der ferro-
od. dgl. an einer im Querschnitt C- oder U-förmigen magnetischen Platte innerhalb der Führungsschiene
Führungsschiene nach Patent 1 258 044, wobei ein anzuordnen. Dies hat unter Umständen den Vorteil,
Vorhangbeweger und ein nichtmagnetischer, elek- 5 daß die Feldwicklungen zu Reparaturzweckeii leichter
trisch leitender Wandteil der Führungsschiene einen zugänglich sind.
Elektromotor mit Linearbewegung bilden, dessen Eine andere, ebenfalls einer Verriegelung der Bau-Feldwicklungen in einem aus Isolierstoff bestehenden größe dienende Weiterentwicklung der Erfindung ist Hauptkörper des Vorhangbewegers angeordnet und darin zu sehen, daß an der Führungsschiene gegenüber Schleifkontakte von isoliert in der Führungs- jo über den und entlang des Verschiebeweges der schiene angeordneten Leitern gespeist sind, während Feldwicklungen eine Leiste aus elektrisch leitendem, der Wandteil ein statorartiges Reaktionsteil bildet. nichtmagnetischem Werkstoff befestigt und gegenüber
Bei dem Gegenstand des Hauptpatents ist der den Feldwicklungen isoliert ist, wobei die Führungs-Hauptkörper des Vorhangbewegers mit den Feld- schiene aus ferromagnetischem Werkstoff besteht wicklungen unter- und außerhalb der Führungs- 15 und die Feldwicklungen von ihr isoliert sind,
schiene angeordnet. Der den feststehenden Reak- Bei dieser Ausbildung bildet die mit der Führungstionsteil des Linearelektromotors bildende Wandteil schiene fest verbundene Leiste den Reaktionsteil, der Führungsschiene besteht aus zwei horizontalen während die hinter dieser Leiste liegende Wand der Flanschen, die von den unteren Rändern der Ver- Führungsschiene den magnetischen Schluß herstellt, tikalwände der Führungsschiene nach innen ein- 20 Es kann also eine gesonderte Magnetplatte wegfallen, springen. An dem in der Führungsschiene befind- und a?le beweglichen Teile des Lincarclcktromotors liehen Abschnitt des Vorhangbewegers ist eine ferro- lassen sich im Inneren der Führungsschiene untermagnetische Platte gelagert, die zum Schließen des bringen,
von den Feldwicklungen erzeugten Magnetfelds dient. Ein noch geringeres Bauvolumen ergibt sich, wenn
Der Erfindung liegt allgemein die Aufgabe zu- as gemäß einer wiederum anderen Weiterentwicklung
gründe, den Gegenstand des Hauptpatents so weiter- des Gegenstands des Hauptpatents die Leiter be-
zuentwickeln und zu verbessern, daß die Vorrichtung züglich des Hauptkörpers des Vorhangbewegers alle
kompakter und namentlich flacher wird. an einer Seite voneinander und von der Führungs-
Gemäß einem ersten Merkmal der Weiterentwick- schiene isoliert angeordnet und so groß bemessen und lung wird dies dadurch erreicht, daß der mit den 30 den Feldwicklungen zugeordnet sind, daß sie zuFeldwicklungen zur Bildung des Linearelektromotors sammen an Stelle eines Wandteils der Führungszusammenwirkende Wandteil der Führungsschiene schiene den Reaktionsteil des Linearelektromotors eine abwärts gerichtete Wand ist. Dadurch braucht bilden. In diesem Fall ist also nicht einmal mehr eine der Vorhangbeweger nur noch unwesentlich nach gesonderte, an der Führungsschiene befestigte Leiste unten über die Führungsschiene vorzustehen, so daß 35 vonnöten, vielmehr bilden die vergrößerten Leiter der dort befindliche Raum zum Falten des Vorhangs selbst den Reaktionsteil. Die Führungsschiene kann frei wird. wiederum die Aufgabe übernehmen, den magne-
Zweckmäßigerweise ist die mit den Feldwicklungen tischen Schluß herzustellen.
zur Bildung des Linearmotors zusammenwirkende Eine weitere bauliche Vereinfachung ergibt sich
Wand die Rückwand der Führungsschiene. Die Füh- 40 schließlich, wenn an der Führungsschiene ein Gleit-
rungsschiene kann in diesem Fall nach vorne voll- führungsteil für Vorhanggleiter vorgesehen und der
kommen und nach unten im wesentlichen frei liegen, Vorhangbeweger mit wenigstens einem der Vorhang-
so daß die in Sichtbereich liegenden Teile der Vor- leiter zur Bewegungsübertragung gekuppelt ist. Die
richtung kleinflächig und unauffällig bleiben. Führungsschiene übernimmt in diesem Fall neben
Wenn eine mit dem Vorhangbeweger fest ver- 45 der Führung des Vorhangbewegers die zusätzliche
bundene ferromagnetische Platte 2um Schließen des Aufgabe, auch die Vorhangleiter zu führen. Dadurch
Magnetfeldes vorgesehen ist, dann ist es günstig, wird die Kupplung zwischen wenigstens einem der
wenn der die Feldwicklungen enthaltende Haupt- Vorhangleiter und dem Vorhangbeweger besonders
körper des Vorhangbewegers miit dem die ferro- einfach.
magnetische Platte enthaltenden Abschnitt durch 50 Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus der
einen senkrechten, sich durch den Längsschlitz der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbei-
Führungsschiene erstreckenden Halsteil und einen spielen in Verbindung mit der Zeichnung hervor. Da-
sich an diesen anschließenden, flachen, horizontalen bei zeigt
Flansch verbunden sind. Vrotz Verwendung einer Fig. 1 schaubildlich mit auseinandergenommenen
ferromagnetischen Platte in einem vom Hauptkörper 55 Teilen eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
des Vorhangbewegers im Abstand angeordneten Ab- F i g. 2 im Schnitt die zusammengesetzte Vorrich-
schnitt ragt in diesem Fall nach unten aus der Vor- tung gemäß F i g. 1,
hangschiene nur ein flacher, unauffälliger Flansch Fig. 3 im Schnitt eine Vorrichtung mit abge-
heraus. änderten! Vorhangbeweger,
ZweckmUßigerweise ist der Hauptkörper mit den Co Fig. 4 im Schnitt eine andere Ausführungsform
Feldwicklungen im Inneren der Führungsschiene und der Vorrichtung,
der Abschnitt mit der ferromagnetischen Platte Fig. 5 im Schnitt eine andere Ausführungsform
außerhalb der Führungsschiene angeordnet. Die der Vorrichtung im auseinandergenommenen Zustand
Feldwicklungen sind dann gegen äußere Einflüsse und
geschützt, und die Verdrahtung von de·: Zuleitungen 65 Fig. 6 im Schnitt die Vorrichtung nach F i g. 5 mit
zu den Feldwicklungen kann besonders einfach aus- einem abgeänderten Vorhangbeweger,
geführt werden. Fig. 7, 8 und 9 zeigen im Schnitt weitere Ausfüh-
Grundsätzlich ist es aber auch iniiglich, den Haupt- rungsformen der Vorrichtung.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung80 sein Haupikörper 121·innerhalb der Führungsschiene besitzt eine Führungsschiene 81 und einen Vorhang- 81 läuft Der Hauptkörper 121 besteht vorzugsweise beweger82. Die Führungsschiene ist im Querschnitt aus einem reibungsannen Kunststoff, so daß er reähnlich ausgebildet wie die Führungsschiene nach lativ frei längs der Führungsschiene gleitet. In dem dem Hauptpatent und kann durch Strangpressen 5 in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausfühningshergestellt werden. Sie ist allgemeiu C-piufilfönnig beispiel ist ein Fortsatz 122 vorgesehen, der mit dem mit einem nach unten gerichteten Schlitz 83. Die Hauptkörper 121 durch einen Hals 123 verbunden Führungsschiene 81 besitzt einen oben angeordneten ist, der sich durch den Schlitz; 83 erstreckt Von dem Steg 84 und zwei abwärtsgerichtete Flansche 86 und unteren Ende des Halses 123 verläuft ein zu dem 87, die zur Achse der Führungsschiene parallel sind. io Hals senkrechter Flansch 124 nach vorn, der an An dem Bug zwischen dem vorderen Flansch 86 und seinem vorderen Rand durch einen Niet 119 od. dgl. dem Steg 84 ist ein rückwärtsgerichteter Deckflansch fest mit einem Vorhanggleiter 113 verbunden ist. Der 88 vorgesehen, der sich oberhalb des Steges 84 par- Gleiter 113 bewegt sich daher mit dem Vorhangbeallel zu ihm erstreckt. Der hintere Rand des Deck- weger. Vom unteren Rande des Halses 123 erstreckt flansches ist im Abstand vor dem hinteren Rand des 15 sich ein Flansch 126 rückwärts über den hinteren Steges angeordnet. Der hintere Rand des Steges 84 ist Flansch 87 hinaus. Von dem hinteren Rand des knapp über der Ebene des Steges und annähernd in Flansches 126 erstreckt sich eine Wand 127 senkder Ebene des hinteren Flansches 87 angeordnet, wie recht zu dem Flansch 126 aufwärts. In einer Verbei 91 angedeutet. tiefung 128 der Wand 127 ist ein Eisenkern 129 mit
In dem Bug /wischen dem hinteren Flansch 87 und ao Hilfe eines Niets 131 od. dgl. befestigt.
dem Steg 84 ist ein Schlitz 89 vorgesehen, der sich Von dtm oberen Rand der Wand 127 erstreckt sich über die ganze Länge der Führungsschiene und senkrecht zu ihr ein Flansch 132 vorwärts, der einen parallel zu dem Steg 84 im Abstand unter ihm von Haken mit einer abwärtsgerichteten Nase 133 bildet. dem hinteren Flansch 87 nach vorn erstreckt. Am Der Flansch 132 greift in den Schlitz 89 ein. so daß hinteren Rand des Schlitzes 89 ist auf der Oberseite »5 die Nase 133 an der Rückwand der Nut 94 aneine Kerbe 93 vorgesehen, deren Zweck nachstehend greifen kann.
angegeben ist. An der Unterseite des Schlitzes 89 ist Der Vorhangbeweger 82 und die Führungsschiene eine Nut 94 vorgesehen, die zu dem hinteren Flansch 81 bilden zusammen wie beim Gegenstand desHaupt-P>7 parallel ist. In dem vorderen Flansch 86 ist eine patents einen Elektromotor mit linearer Bewegung. Nut 96 vorgesehen, die sich über die ganze Länge der 30 Solche Elektromotoren sind prinzipiell bekannt, bei-Führungsschiene erstreckt und von zwei im Abstand spielsweise aus dem USA.-Patent Re 12 700. Wie voneinander angeordneten Flanken 97 und 98 be- nachstehend noch näher dargelegt wird, enthält zu grenzt wird, die sich einwärts zueinander hin er- diesem Zweck der Vorhangbeweger 82 eine Wanderstrecken und eine öffnung 99 begrenzen. Die Flan- feld-Wicklungsanordnung auf Polschuhen auf der ken 97 und 98 halten einen Isolierkörper 101 in der 35 einen Seite einer Wand der Führungsschiene und Nut 96 fest. Der Isolierkörper 101 ist mit mehreren zweckmäßigerweise eine Eisenplatte auf der anderen Nuten 105, 106 und 107 ausgebildet, in denen je ein Wandseite. Die Wanderfeld-Wicklungsanordnung ist elektrischer Leiter angeordnet ist, und zwar der genauso geschaltet wie bei einem beliebigen rotieren-Leiter 108 in der Nut 105, der Leiter 109 in der Nut den Induktionsmotor. Wenn die Wicklungsanord-106 und der Leiter UO in der Nut 107. Die Leiter 40 nung über Gleitkontakte von in der Schiene isoliert werden in den Nuten auf gecgnete Weise, z. B. mit verlegten Leitungen aus mit Wechsel-oder Drehstrom Epoxydharz, festgehalten. gespeist wird, dann entsteht in dem Spalt zwischen
In dem unteren Rand des vorderen Flansches 86 der Wicklungsanordnung und der Eisenplatte ein ist eine aufwärts gerichtete Nut 112 ausgebildet, die an magnetisches Wanderfeld, das Wirbelströme in dem ihrem Grunde allgemein zylindrisch ist. Die Nut 112 45 in den Spalt hineinragenden Wandteil der Führungsenthält mehrere Vorhanggleiter 113, die in diesem schiene hervorruft. Dadurch ergibt sich ein weiteres Ausführungsbeispiel ein kugeliges oberes Ende 114 Magnetfeld, das mit dem ersten Magnetfeld in haben, das von dem zylindrischen Natgrund aufge- Wechselwirkung tritt und den Vorhangbeweger längs nommen wird. Die Gleiter 113 bestehen vorzugsweise der Führungsschiene bewegt Der Vorgang ist im aus einem selbstschmierenden Kunststoff, z. B. einem 50 Prinzip genau der gleiche wie bei einem rotierenden Polyamid, so daß sie mit ihren kugeligen Enden mit Induktionsmotor, wobei der Vorhangbeweger mit minimaler Reibung in der Nut gieiten können. Am seinen Wicklungen dem gewickelten Rotor des Inunteren Ende besitzt jeder Vorhanggleiter ein Druck- duktionsmotors und die Führungsschiene dem Stator knopfelement 111. An dem oberen Teil eines Vor- entspricht. Die Bewegung erfolgt lediglich nicht hanges 125 ist ein Band 115 angenäht, an dem 55 kreisförmig, sondern linear.
Druckknopfgegenelemente 118 in Abständen vonein- Der im Inneren der Führungsschiene 81 befindander befestigt sind. Die Druckknopfelemente 111 liehe Hauptkörper 121 des Vorhangbewegers 82 triigi, und-gegenelcmente 118 werden zum Aufhängen des genauso wie im Hauptpatent beschrieben, die erVorhanges an der Führungsschiene zusammenge- wähnten Wanderfcldwickluiigcn 144 auf Polschuhen drückt. 60 136. Der Polschuh 136 mit Tlcii Wicklungen 144 ist
Mit dem unteren inneren Rand des vorderen im wesentlichen nach den Angaben des Haupt-Flanschesilo und dem unteren Rand des hinteren patents von dem Kunststoff des Hauptkörpers 121 Flansches 87 sind einwärtsgerichtete Ansatzflansche umschlossen. Der Hauptkörper besitzt jedoch 116 bzw. 117 einstückig verbunden, die sich parallel mehrere, hier drei, Nuten 137, 138 und 139 (Fig. 2), zu dem Steg 84 erstrecken und deren innere Ränder 65 in denen je ein Leiter 141, 142, 143 liegt. Die Leite im Abstand voneinander angeordnet sind und den sind gemäß den Angaben des Hauptpatents an die Schlitz 83 begrenzen. Feldwicklungen 144 angeschlossen.
Der Vorhangbeweger 82 ist so ausgebildet, daß Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der
ti d Ϊ
t
s
Vorrichtung. In dieser mit 145 bezeichneten Vorrichtung wird dieselbe Führungsschiene 81 verwendet wie in der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2. Die Führungsschiene braucht daher nicht weiter beschrieben zu werden. Dagegen ist der Vorhangbeweger 146 dieser Ausführungsform anders ausgebildet. Zwar hat der Hauptkörper 148 des Vorhangbewegers 146 im wesentlichen dieselbe Form wie der Hauptkörper 121 des Vorhangbewegers 82, doch ist
Schlitze 161, 162 bzw. 163 an den Leitern 158, 159 bzw. 160 angreifen können.
Hin nach unten aus der C-förmigcn Schiene 152 herausragender Fortsatz 172 besitzt einen Hals 173, der einen Schlitz 174 der Schiene 152 abwärts durchsetzt und an seinem unteren Rand einen vorwärtsgerichteten Flansch 176 hat. der an einem der Vorhanggleiter 113 angreifen kann.
Diese Ausführungsform hat eine ähnliche Wir-
der Motorteil 136 des Elektromotors mit linearer io kungsweise wie die vorstehend besprochenen AusBewegung in einer aufrechten Wand 147 außerhalb führungsformen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die der Führungsschiene 81 untergebracht. Ein Eisen- Leiter 158, 159 und 160, die breiter sind als in den kern 129 ist in dem aus Isolierstoff bestehendem vorhergehenden Ausführungsformen, auch den Reak-Hauplkörper 148 auf der Innenseite der Führungs- tionsteil des Elektromotors mit linearer Bewegung schiene 81 im Bereich des hinteren Flansches der- 15 bilden können.
selben angeordnet. Der Anschluß von Leitern 141 A, Bis auf diesen grundlegenden Unterschied hat die
Vorrichtung 151 dieselbe Wirkungsweise wie die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen.
Zum Abstützen des Hauptkörpers 167 in Fig. 4 kann man auch den Absatz 164 verwenden, so daß der Flansch 116/4 entfallen kann.
F i g. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform, die ein besonderes leichtes Zusammensetzen der hier mit 181 bezeichneten Führungsschiene ermöglicht. 124/4 angeordnet, wie es in Fig. 1 strichliert ange- 25 Zum Herstellen der Führungsschiene 181 werden im deutet ist. Bestimmte der Gleiter 113/4 bewegen sich allgemeinen die verschiedenen Teile auf ein ebenes daher zum Öffnen oder Schließen des Vorhanges mit Blech 182 gelegt, das vorzugsweise aus Stahl besteht, dem Vorhangbeweger. und danach wird das Blech in die in F i g. 6 gezeigte
Wenn man durch Betätigung eines Schalters Form gebogen. An dem Blech 182 sind mehrere Spannung an die Leiter 141, 142 und 143 in Fig. 1 30 Leiter 184,185 und 186 befestigt, die von dem Blech und 2 anlegt, wird in dem Luftspalt zwischen den durch Isoliermaterial 187 isoliert sind. Die Leiter
142/4 und 143/4 an die Feldwicklungen 144/4 des Elektromotorteils 136/4 erfolgt in der vorstehend an Hand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Weise.
In dieser Ausführungsform befindet sich der vordere Rand eines Flansches 124 A zwischen einander benachbarten Vorhanggleitern 113 Λ, oder es sind die Gleiter 113/1 in Schlitzen 120 des Flansches
Feldwicklungen 144 und dem hinteren Flansch 87 ein magnetisches Wandcrfeld erzeugt, so daß in dem hinteren Flansch Wirbelströme entstehen. Der hintere Flansch schneidet den Kraftfluß in dem Luftspalt, so daß der Kraftfluß mit den Wirbelströmen in Wechselwirkung tritt und eine Kraft erzeugt wird, die trachtet, den Vorhangbeweger relativ zu der Führungsschiene zu bewegen. Diese
sind vorzugsweise in gleichen Abständen voneinander und in einem vorherbestimmten Abstand von dem in F i g. 5 rechten Rand des Blechs 182 angeordnet.
An dem Blech 182 wird ein Streifen aus nichtfrrroiT.agnetischem Blech 191, vorzugsweise aus Kupfer, befestigt und von dem Blech durch Isoliermaterial 192 isoliert. Die Breite des Blechstreifens 191 entspricht vorzugsweise der Höhe oder Breite des
Kraft ist durch Betätigung eines Schalters umsteuer- 40 Steges oder eines der Flansche der Führungsschiene bar, so daß der Vorhangbeweger längs der Füh- 181. Der Blechstreifen 191 kann an beiden Flanschen ningsschiene in der einen und in der anderen Rieh- oder dem Steg der Führungsschiene 181 befestigt lung bewegt werden kann. sein. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der
Die Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels nach Streifen 191 an dem hinteren Flansch 195 der Füh-F i g. 3 ist im wesentlichen dieselbe und braucht nicht 45 ningsschiene 181 befestigt und entspricht die Breite weiter beschrieben zu werden. des Streifens 191 der Höhe dieses hinteren Flansches.
An der Unterseite des Blechstückes 182 wird im Bereich eines Randes desselben auf geeignete Weise, z.B. mit Epoxydharz oder durch Schweißen, eine Fig. 1 und 2 beschriebenen Führungsschiene81, 50 allgemein U-profilförmige Leiste 188 befestigt, die besitzt jedoch keinen Schlitz 89. Ein Steg 153 und ein vorzugsweise aus einem selbstschmierenden Kunststoff besteht und zwei abwärtsgerichtete Flansche 189 und 189' hat, die eine abwärts offene Nut 196 begrenzen, in der nach dem vorstehend beschriebenen An dem hinteren Flansch 154 ist ein Isolierblock 55 Zusammensetzen der Vorrichtung die oberen Enden 157 befestigt, der sich zwischen einem Flansch 117 A der Vorhanggleiter 113 angeordnet sind,
und dem Steg 153 erstreckt. In dem Isolierblock 157 . Die. zusammengesetzte Führungsschiene 181 sind mehrere Leiter 158, 159 und 160 eingebettet. (Fig.6) ist im wesentlichen U-profilförmig mti Der Isolierblock 157 enthält ferner mehrere Längs- untenliegendem Schlitz 197. Die Schiene 181 besitzi schlitze 161, 162 und 163, die zu den eingebetteten 60 einen Steg 193, einen abwärtsgerichteten, vorderer Leitern 158,159 bzw. 160 offen sind. Flansch 194 und einen abwärtsgerichteten, hinterer
F.m Vorhangbeweger 166 ist ganz anders ausge- Flansch 195. In dieser Ausführungsform ist an bildet als die vorstehend beschriebenen Vorhangbe- unteren Rand des vorderen Flansches 194 und de weger. In seinem aus Isolierstoff bestehenden Haupt- hinteren Flansches 195 je ein Ansatzflansch 190 bzw körper 167 ist wieder ein Teil 136 eines Elektromotors 65 190' vorgesehen, der sich parallel zu dem Steg 19i mit linearer Bewegung eingebettet. Auf der Rückseite einwärts erstreckt Die Innenränder der Ansatz des Hauplkörpcrs hcfindcn sich zungenartige Strom- flansche sind im Abstand voneinander angeordne abnehmer 168. 169 und 170, welche durch die und begrenzen den Schlitz 197.
F i g. 4 zeigt eine mit 151 bezeichnete, weitere Ausführungsform der Vorrichtung. Eine Führungsschiene 152 ähnelt der vorstehend an Hand der
hinterer Flansch 154 sind daher nur durch ein geneigtes Verbindungsstück 156 miteinander verbunden.
Lin Vorhanghcweger 198 ist wieder mit den Teilen (36 eines Hlcklromotors für lineare Bewegung versehen. Die Teile 136 sind mil dem vorstehend an Hund der Γ i g. 4 beschriebenen Teil identisch und in einem Hauptkürper 199 aus einem rcibungsarmcn. isolierendem Material, z. B. einem selbstschmicrenden Kunststoff, eingebettet. In einer Wand des Hauplkörpcrs 199 sind mehrere Nuten 201, 202 und 203 ausgebildet, die je einen Stromabnehmer 204. 205 bzw. 206 enthalten. Die Nuten 201. 202 und 203 sind in der Wand des Isolierkörpers 199 in solchen Abständen voneinander angeordnet, dal.i die Leiter 184, 185 und 186 in die Nuten eingreifen und an den darin befindlichen Stromabnehmern angreifen können, in dem vorliegenden Ausfiihrungsboispici sind die Nuten 201, 202 und 203 in der Vorderwand 207 des Isolierkörpers 199 ausgebildet.
Min Forlsalz 208, der dem in Fig. 4 gezeigten Fortsatz 172 ähnelt, besitzt einen Hals 209, der von dem Isolierkörper durch den Schlitz 197 abwärts vorsteht und an seinem unteren Rand mit cinom all gemein parallel zu dem Steg 193 der Führungsschiene 181 vorwärtsge richteten Flansch 210 vcrsehen ist. Wenigstens ein Schlitz im Flansch 210 nimmt wiederum einen der Gleiter 113 auf. die mit ihren kugelförmigen Köpfen 196 in eine im Querschnitt annähernd kreisförmige Nut der Leiste 18K eingreifen.
In dem in Fig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine geänderte Führungsschiene 211 vorgesehen, während der hier mit 212 bezeichnete Vorhangbeweger dem in F i g. d gezeigten allgemein entspricht. Die Führungsschiene 211 besteht aus Blech, das durch Walzen die gezeigte Form erhalten hat, die im allgemeinen der Form der vorstehend an Hand der F i g. 4 gezeigten Führungsschiene 152 entspricht. Die Führungsschiene 211 besitzt einen Steg 213. einen abwärtsgerichteten vorderen Flansch 214 und einen abwärtsgcrichlelen hinteren Flansch 215. Die beiden !-"lausche sind an ihrem unteren Rand mit je einem einwärlsgcrichteten Ansalzflunsch 216 bzw. 217 versehen. Die inneren Ränder der Ansatzflansche 216 und 217 sind im Abstand voneinander angeordnet und begrenzen einen untenliegenden Schiit/ 218.
An der Vorderseite des \ orderen Flansches 214 der Führungsschiene 211 ist mit einwärts vorspringenden Flanschen 222 und 223 eine Isolierlciste 219 unbeweglich befestigt. In der Isolierleiste 219 sind in Abständen voneinander mehrere horizontale Nuten 226. 227 und 228 ausgebildet, in denen mit Klebstoff befestigte Leiter 229. 230 und 231 angeordnet sind.
Der Vorhangbeweger 212 ist wieder mit Teilen 136 eines Llektromotors mit linearer Bewegung versehen. Die mit den vorstehend beschriebenen Motortcilcn identischen Molorleile sind in einem reibungsarmen Haupt körper 233 isoliert eingebettet, der beispielsweise aus einem selbstschmierenden Kunststoff besteht.
In der einen Wand des Hauplkörpers 233 sind mehrere Nuten 234. 235 und 236 ausgebildet, in denen je ein Stromabnehmer 237, 238 bzw. 239 angeordnet ist. In dieser Ausführungsforni sind die Nuten in der Voulerwaiul 241 des Isolierkörpers 233 ,niMK-bildei. s«> ilali die Leiter 229. 230 und 231 au den Stioniabiiehmeiii 237. 238 bzw. 2.V) angreifen Hin Forlsalz 246 weist einen abwärtsgerichlelcn Hals 247 und einen vorwärtsgerichtelen Flansch 248 auf. Letzterer ist an seinem vorderen Rand zu dem an Hand der F i g. 2 angegebenen Zweck durch einen Niet 249 mit einem der Vorhanggleiter 113 verbunden.
Die Ausführungsform der F i g. 8 ähnelt im allgemeinen derjenigen der F i g. 7, zeigt jedoch, daß gegebenenfalls der Flansch 216 entfallen kann, z. B..
ίο um die Ausladung des Flansches 248 zu verkleinern. L-s werden dieselben Bezugsziffern wie in F i g. 7 mit nachgesetztem Buchstaben A für gleiche Teile wie in F i g. 7 verwendet. Diese Teile brauchen nicht weiter beschrieben zu werden. Der Flansch 222 A ist weiter
J5 unk1; angeordnet als der Flansch 222. so daß eine Nut 252 vorhanden ist, in die ein Flansch 253 des Hauptkörpers 233 Λ vorsteht, damit die linke Seile desselben abgestützt ist, der Flansch 216 entfallen und der Flansch 248 entsprechend verkürzt werden kann.
so Auf der anderen Seile der Führungsschiene 211 A und des Isolierkörpers 233 A kann eine ähnliche Anordnung einer Nut 252 und eines Flansches 253 vorgesehen werden, damit Material gespart wird und der Flansch 217 in Fig. 7 entfallen kann. Die beiden Flansche können auch durch zwei Rollen ersetzt werden, die auf einer Fläche je einer der Nuten laufen, so daß eine Gleitreibung vermieden wird.
Die Ausführungsform der F i g. °· ähnelt derjenigen nach Fig. 6, doch ist der Schlitz 197 A nach links zur Vorderseite der Führungsschiene hin versetzt.
An dem einen Ende eines Vorhangbewegers 198/1 ist mit Hilfe eines Tragwinkels 256 und eines Niels 257 ein Vorhanggleiter 254 befestigt, der um die Achse des Niets drehbar ist. Im unteren Teil des Gleiters ist eine Öffnung 258 vorgesehen, die einen Haken 259 aufnimmt, der auf beliebige Weise an dem Vorhang 260 befestigt ist.
Vorstehend wurde angenommen, daß mit Wechselstrom gearbeitet wird. Man kann jedoch auch eine Gleieh>!romquelle verwenden, wenn diese so gesteuert wird, daß das gewünschte magnetische Wanderfeld erzeugt wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Elektrische Antriebsvorrichtung zum Verschieben von Vorhängen od. dgl. an einer im Querschnitt C- oder U-förmigen Führungsschiene nach Patent 1 258 044. wobei ein Vorharsgbeweger und ein nichtmagnelischer. elektrisch leitender Wandteil der Führungsschiene einen Rlektromotor mit Linearbewegung bilden, dessen Feldwicklungen in einem aus Isolierstoß bestehenden Hauptkörper des Vorhangbewegen angeordnet und über Schleifkontakte von isolier in der. Führungsschiene angeordneten Leiten gespeist sind, während der Wandteil ein statorartiges Reaktionsieil bildet, dadurch gekenn ζ c i c h net. daß der mit den Feldwicklungen (144 bzw. 144/4) zu; Bildung de; Lineal -elektromotor» zusammen w irkende Wand teil der Führungsschiene (81 bzw. 152 bzw. 211 eine abwärts gerichtete Wand (87 bzw. 154 Ivw 195 bzw. 215) ist.
    2. Antriebsvorrichtung nach \nsprueh I, da durch gekennzeichnet, »laß die mit iVn FcUlwick
    I 729
    ο
    F
    V
    ti
    E
    F
    \
    Ü
    lungen (144 h/w. 144 /I) zur Bildung des Lincarinolors zusammenwirkende Wand die Rückwand (87 bzw. 154 bzw. 195 bzw. 215) der Fiihrimgs- -.L-hiciit: (81 bzw; 152 bzw. 211) is!.
    .">. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 und -'oder 2, bei der der Vorhangbeweger in einem den Feldwicklungen bezüglich des Wandteils der Führungsschiene gegenüberliegenden Abschnitt eine gegenüber den Feldwicklungen isolierte Platte aus ferromagnetischcm Werkstoff trägt und die C-förmigc Führungsschiene mit untenliegendem L.ängsschlitz montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Feldwicklungen (144 bzw. 144/4) enthaltende Hauptkörper (121 bzw. 147) des Vorhangbewegers (81 bzw. 146) mil dem die ferromagnetische Platte (!29) enthaltenden Abschnitt (127 bzw. 148) durch einen senkrechten, sich durch den Längsschlilz (83) der Führungsschiene erstrekkendcin Halslcil (123) und einen sich an diesen anschließenden, flachen horizontalen Flansch (126) verbunden sind.
    4. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (121) mit den Feldwicklungen (144) im Inneren der Führungsschiene (81) und der Abschnitt (127) mit der ferromagnetischen Platte (129) außerhalb der Führungsschiene angeordnet sind.
    5. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (147) mit d^n Feldwicklungen (144/1) außerhalb der Führungsschiene (81) und der Abschnitt (148) mit der ferromagnetischen Platte (121) innerhalb der Führungsschiene angeordnet sind.
    6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetische Platte (129) die Form einer länglichen, geraden Leiste hat, die im wesentlichen genauso lang ist wie die Anordnung der Feldwicklungen (144 bzw. 144/1) und seitlich von den Feldwicklungen und zu diesen ausgerichtet angeordnet sind.
    7 Antriebsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetische Platte (129) und die Feldwicklungen (144 bzw. 144 A) elektrisch von der Führungsschiene (81) isoliert sind.
    8. Antriebsvorrichtung, insbesondere nach An- 5» spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsschiene (181) gegenüber dem und entlang des Verschiebeweges der Feldwicklungen eine Leiste (191) aus elektrisch leitendem, nichtmagnetischem Werkstoff befestigt und gegenüber den Feldwicklungen isoliert ist.
    9. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene
    (181) aus fcrromagnetischem Werkstoff besteht und die Feldwicklungen von ihr isoliert sind iind die Leiste (I1M) von der Führungsschiene durch eine Isolierschicht (192) getrennt ist. so daß die Leiste den Reaktionsteil und eine Wand der Führungsschiene die ferromagnetische Platte
    K). Antriebsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (184. 185, 186} entlang der der Leiste (191) gegenüberliegenden Wand der Führungsschiene (181) isoliert verlegt sind.
    11. Antriebsvorrichtung, insbesondere nach Anspruch L dadurch ^kennzeichnet, daß die .Leiter (158. 159, 160) bezüglich des Hauptkörpers (167) des Vorhangbewegers alle an einer Seite voneinander und von der Führungsschiene (152) isoliert angeordnet und so groß bemessen und den Feldwicklungen zugeordnet sind, daß sie zusammen an Stelle eines Wandtcils der Führungsschiene '!cn Rcaklionstcil des Linearclektromotors bilden.
    12. Antriebsvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorhangbeweger (198) aiii wenigstens einem horizontalen Flansch (190) gleitet, der vom unteren Rand einer der vertikalen Wände (194, 195) der Führungsschiene (181) nach einwärts abgewinkelt ist.
    13. Antriebsvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand (87) der Führungsschiene (81) eine Nut (94) vorgesehen ist, in die ein Flansch (132) des Vorhangbewegers (82) eingreift.
    14. Antriebsvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsschiene (81 bzw. 152 bzw. 211) ein Glcitführungstei! (112 bzw. 188) für Vorhanggleiter (113) vorgesehen und der Vorhangbewegc- '82 bzw. 146 bzw. 167 bzw. 198 bzw. 212) mit wenigstens einem der Vorhanggleiter zur Bewegungsübertragung gekuppelt ist.
    15. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 14. dadurch gekennzeichnet, daß der Glc.itführungstcil (122 bzw. 188) am unteren, vorderen Rand der Führungsschiene (81 bzw. 152 bzw. 211) vorgesehen und am Vorhangbeweger (82 bzw. 146 bzw. 167 bzw. 198 bzw. 212) unterhalb dei Führungsschiene ein nach vorn rasender Fortsau (124 bzw. 124 A bzw. 176 bzw. ~210 bzw. 248 zur Kupplung mit einem Vorhanggleiter (113 angeordnet ist.
    16. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Vor hangbcweger (198) gekuppelte Vorhangglcite (113) in einen quer zur Bewegungsrichtung ver laufenden Schlitz des Fortsatzes (210) eingreift.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1729932B1 (de) Elektrische Antriebsvorrichtung zum Verschieben von Vorhaengen od.dgl.
DE3031781C2 (de) Gleichstrom-Permanentmagnet-Linearmotor
DE3724306C2 (de)
DE2920477C2 (de)
DE2461782A1 (de) Elektrisches schaltgeraet
DE3309051A1 (de) Dreiphasige wechselstromwicklung fuer einen linearmotor
DE2916147A1 (de) Elektromagnetische linearbewegungsvorrichtung
DE2135258C3 (de) Elektromagnetisches Umschaltrelais
EP0451732B1 (de) Magnetische Türdichtung
DE3807132A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer einen vorhang
EP1625912A1 (de) Gliederbahn mit kleinem Umlenkradius
AT398513B (de) Schubladenführungsgarnitur
DE1729932C (de) Elektrische Antriebsvorrichtung zum Verschieben von Vorhängen od. dgl
EP2118991A1 (de) Linear-motor
DE2447183A1 (de) Linearer induktionsmotor
DE1948338A1 (de) Linearer Asynchronmotor
DE102005002038A1 (de) Schiebetür mit einem magnetischen Antriebssystem mit einem Linearmotor-Stator
DE4009079C1 (de)
EP0015389B1 (de) In einem Gehäuse angeordnetes Miniaturrelais
DE3026760C2 (de)
DE2150244B2 (de) Magnetanordnung fuer ein magnetisches trag- oder fuehrungssystem
DE2724938B2 (de) Anordnung zur MeBwertaufzeichnung
DE1943388C3 (de) Wendelpotentiometer
DE20021009U1 (de) Hochvoltlichtschienensystem
DE102014213625A1 (de) Türantrieb zur Bewegung einer Schiebetür