DE1522877C3 - Entwicklungsvorrichtung - Google Patents
EntwicklungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung mit einer Entwicklungskammer, die eine Deckwand
und Dichtungsseiten zum Abdichten des Umfangs einer zu entwickelnden Fläche aufweist, die mit
einem Entwicklungsmedium, insbesondere Ammoniak, in Kontakt gebracht wird, wobei vor dem Einführen
dieses Entwicklungsmediums in der abgedichteten Kammer Luft vorhanden ist.
Es wurde ein Entwicklungsverfahren vorgeschlagen, mit dem es möglich ist, ammoniakempfindliche
Filme oder Papiere, z. B. Diazotypiematerialien, in Sekundenbruchteilen zu entwickeln (deutsches Patent
1 266 641). Bei diesem Verfahren wird das Ammoniak auf die zu entwickelnde Oberfläche bei verhältnismäßig
hohem Drück, z. B. bei 6,3 atü, aufgebracht, wobei eine entsprechende Abdichtung zwischen
Entwicklungskammerplatte und Film erforderlich ist. Es hat sich gezeigt, daß bei der Druckammoniakentwicklung
hin und wieder eine ungleichförmige Bildentwicklung auftritt, auch wenn die erforderliche
Abdichtung zwischen Entwicklungskammerplatte und Film erzielt wird. Diese Ungleichförmigkeit
schließt häufig Filmbereiche ein, die vollständig unentwickelt sind, während benachbarte Filmbereiche
voll entwickelt sind. Diese ungleichförmige Entwicklung ergibt sich durch den Einschluß von Luft zwischen der Filmoberfläche und der Entwicklungskammerplatte,
während der Film in dichte Anlage an der Entwicklungskammerpiatte gebracht wird.
Es wurden verschiedene Lösungen dieses Problems der eingeschlossenen Luft vorgeschlagen. Eine
solche Lösung besteht darin, das eintretende Ammoniak mit der eingeschlossenen Luft zu mischen, was
für gewisse Anwendungszwecke ganz zufriedenstellend ist. Es hat sich aber herausgestellt, daß es sehr
schwierig ist, eine vollständige Durchmischung in einer Zeit zu erzielen, die mit hohen Durchsatzraten
vereinbar ist, wenn der zu entwickelnde Filmbereich rechteckig ist. Außerdem müssen beim Mischen verhältnismäßig
große Ammoniakmengen verwendet werden, um die erforderliche Konzentration zu errei:
chen. Um eine gute Mischung zu gewährleisten, muß die Entwicklungskammer verhältnismäßig tief sein.
Ein weiterer Lösungsweg, der sich als sehr zufriedenstellend
erwiesen hat, wurde mit dem »Waschammoniak-Entwicklungsverfahren« vorgeschlagen (deutsches Patent 1522 867), wobei die Mischung
von eintretendem Ammoniak und eingeschlossener Luft minimal gehalten wird. Das eintretende Ammoniak
wird bei einer bevorzugten Ausführungsform quer zu einer Seite des rechteckigen, zu entwickelnden Filmbereichs eingeführt. Am anderen Ende des
Entwicklungsraums befindet sich eine Auslaßöff-
nung, die mit einer Luftaustrittskammer verbunden ist. Das eintretende Ammoniak bewegt sich längs der
Oberfläche des Films und wäscht oder schwemmt die eingeschlossene Luft vor sich her in die Luftaustrittskammer, wodurch eine hochkonzentrierte Ammoniak-
atmosphäre auf der Filmoberfläche vorhanden ist. Wegen dieser hochkonzentrierten Ammoniakatmosphäre
auf der Oberfläche des zu entwickelnden Films ist dieses Verfahren zwar sehr zufriedenstellend,
da jedoch eine gewisse Mischung des eintretenden Ammoniaks und der eingeschlossenen Luft stattfindet
und eine gewisse Menge des reinen Ammoniaks in die Luftaustrittskammer einströmt, um
sicherzustellen, daß die Oberfläche des zu entwikkelnden Films vollständig mit Ammoniak bedeckt
ist, wird mehr Ammoniak zur Entwicklung eines Filmbereichs verwendet als tatsächlich erforderlich
ist. Dieser überschüssige Verbrauch von Ammoniak erhöht nicht nur die Kosten, vielmehr muß das unverbrauchte
Ammoniak zusätzlich anschließend entweder abgeführt oder in einen Absorber geleitet oder
in sonstiger Weise behandelt werden, damit es nicht in den Arbeitsraum gelangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entwicklungsvorrichtung der eingangs beschriebenen
Art so auszubilden, daß während des Entwicklungsvorganges nur eine minimale Luftmenge in der Entwicklungskammer
vorhanden und kein überschüssiges Ammoniak zur Füllung der Kammer erforderlich ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Kammer eine zurückziehbare Wand aufweist,
die mit der zu entwickelnden Fläche im Zeitpunkt der Abdichtung in Berührung steht und bei Einleiten
des Entwicklungsmediums in die Kammer von dieser Fläche abhebbar ist.
Hierdurch ergibt sich eine Entwicklungskammer mit variablem Volumen, das im Zeitpunkt der Abdichtung
durch die Anlage der zurückziehbaren Wand an der zu entwickelnden Fläche minimal ist
und damit auch nur eine minimale Luftmenge enthält, während es nach Einleiten des Entwicklungsmediums
verhältnismäßig groß ist. Für eine hochkonzentrierte Atmosphäre in der Entwicklungskammer
wird somit kein überschüssiges Entwicklungsmedium benötigt. Wegen der im Augenblick der Abdichtung
minimalen Luftmenge in der Entwicklungskammer eignet sich diese Entwicklungsvorrichtung auch für
das Waschammoniak-Entwicklungsverfahren, da nur eine sehr geringe Luftmenge von der Oberfläche des
Films weggewaschen werden muß.
Nach einer hinsichtlich des Aufbaus vorteilhaften Ausgestaltung ist die zurückziehbare Wand der Entwicklungskammer
von der zu entwickelnden Fläche durch den Druck des eingeführten Entwicklungsmediums
abhebbar, so daß es keiner zusätzlichen Einrichtung für die Volumenvergrößerung bedarf.
Weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Beispielsweise Ausführungsformen werden nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 A eine Schnittansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ammoniakentwicklungsvorrichtung
mit variablem Volumen, die eine aus einem flexiblen Elastomeren gebildete Wandung
der Entwicklungskammer aufweist,
Fig. IB eine Ansicht der in Fig. 1 A gezeigten
Vorrichtung, wobei die Entwicklungskammerplatte geschlossen ist und der Entwicklungsraum durch eintretendes
Ammoniak gebildet ist,
F i g. 2 A eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung mit einer Entwicklungskammer
mit variablem Volumen, in welcher die flexible Kammerwandung mit einem elastischen Material
hinterlegt ist,
F i g. 2 B eine Ansicht der in F i g. 2 A gezeigten Vorrichtung, wobei die Entwicklungskammerplatte
in dichtem Kontakt mit dem zu entwickelnden Film gebracht und Ammoniak in die Entwicklungskammer
eingeführt ist,
F i g. 3 A eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit einer Ammoniakentwicklungskammer mit variablem Volumen, bei welcher die Wand der Entwicklungskammer
aus einer druckbeaufschlagten Membrane besteht,
F i g. 3 B eine Ansicht der in F i g. 3 A gezeigten Vorrichtung, wobei die Entwicklungskammerplatte
in dichte Anlage gegen den zu entwickelnden Film gebracht und Ammoniak in die Entwicklungskammer^
eingeführt ist,
Fig.4A eine Ansicht einer weiteren Ausfüh-,
rungsform mit einer Ammoniakentwicklungskammer mit variablem Volumen, bei welcher die Wand der
Entwicklungskammer starr ist und mit einem zusammendrückbaren elastischen Kissen verbunden ist,
wobei die Ausdehnung der Entwicklungskammer durch Anschläge eingestellt wird, die mit der starren
Entwicklungskammerwand zusammenwirken,
Fig.4B eine Ansicht der in Fig.4A gezeigten
Vorrichtung, wobei die Entwicklungskammerplatte in dichte Anlage gegen den zu entwickelnden Film
gebracht und Ammoniak in die Entwicklungskammer eingeführt ist,
F i g. 5 A eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform mit einer Entwicklungskammer mit variablem
Volumen, wobei die Einführung von Ammoniak in die Entwicklungskammer nach der Dichtungsanlage
bewirkt, daß sich die Abdeckplatte von der Entwicklungskammerplatte fortbewegt, um eine
Entwicklungskammer mit regulierbarem Volumen zu schaffen,
F i g. 5 B eine Ansicht der in F i g. 5 A gezeigten Vorrichtung im Zeitpunkt der Dichtungsanlage der
Entwicklungskammerplatte am zu entwickelnden Film,
F i g. 5 C eine Ansicht der in F i g. 5 B gezeigten Vorrichtung, nachdem Ammoniak in die Entwicklungskammer
eingeführt wurde,
F i g. 6 A eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform mit einer Ammoniakentwicklungskammer
mit variablem Volumen, wobei die Einrichtung zur Volumenänderung in der Abdeckplatte unterhalb
des zu entwickelnden Films angeordnet ist und der Film bei Einführung des Ammoniaks unter Druck
gezwungen wird, sich nach unten zur Abdeckplatte hin zu verformen, um eine Entwicklungskammer zu
bilden,
F i g. 6 B eine Ansicht der in F i g. 6 A gezeigten Vorrichtung, wobei die Entwicklungskammerplatte
in dichte Anlage gegen den zu entwickelnden Film gebracht und Ammoniak in die Entwicklungskammer
eingeführt ist,
F i g. 7 A eine weitere Ausführungsform einer Ammoniakentwicklungsvorrichtung
mit variablem VoIu-
men, wobei ein Teil der Abdeckplatte bei der Anlage der Entwicklungskammerplatte am Film federbelastet
ist und die Einführung von Ammoniak in die Entwicklungskammerplatte bewirkt, daß der Film
sich nach unten zur Abdeckplatte hin verformt, um eine Entwicklungskammer zu bilden,
F i g. 7 B eine Ansicht der in F i g. 7 A gezeigten Vorrichtung, nachdem die Entwicklungskammerplatte in dichte Anlage gegen den zu entwickelnden
Film gebracht und Ammoniak in die Entwicklungskammer eingeführt ist.
Die Vorrichtung zur Entwicklung mit Ammoniak mit variablem Volumen weist Einrichtungen zum
dichten Anlegen einer Entwicklungskammer gegen einen zu entwickelnden Film auf. Bei der bevorzugten
Ausführungsform, wie sie in den Fig.4A und 4 B gezeigt ist, wird eine starre Platte durch Abstandhalter
außer Kontakt mit dem zu entwickelnden Film bei dichtem Schließen derart gehalten, daß
überschüssige Luft von der Oberfläche des Films entfernt wird, damit nur eine minimale Luftmenge in
der Entwicklungskammer während der Entwicklung vorhanden ist. Die starre Platte ist an einem elastischen
Kissen befestigt, das an der oberen Wand der Entwicklungskammer befestigt ist. Die Einführung
von Ammoniak in die Entwicklungskammer nach dem dichten Schließen bewirkt, daß die starre Platte
das elastische Kissen zusammenpreßt und die Platte sich von der Oberfläche des zu entwickelnden Films
abhebt. Hierdurch wird eine Entwicklungskammer gebildet, deren Volumen verglichen mit dem Volumen
der Entwicklungskammer, in welcher Luft enthalten ist, und zwar vor dem Zeitpunkt der Zuführung
von Ammoniak in die Entwicklungskammer, groß ist.
Für die folgenden Ausführungen sei angenommen, daß die Entwicklungskammer die für die Entwicklung
eines rechteckigen Filmbereichs einer üblichen Fensterkarte notwendige Form hat. Der Entwicklungsbereich
selbst und auch die Dichtung um den Filmbereich haben so rechteckige Form. Eine eingehendere
Beschreibung der Entwicklungskammer und der Abdichtung findet sich in dem deutschen Patent
1 522 867. Bei den Figuren der Zeichnung sind zur Vereinfachung der Beschreibung die Vorrichtungen
im Schnitt dargestellt. Es sei nun auf F i g. 1 Bezug genommen. In F i g. 1 ist eine Ausführungsform einer
Druckammoniak-Entwicklungsvorrichtung mit variablem Volumen gezeigt. Eine Entwicklungskammerplatte 1 hat eine Öffnung 2. Durch diese Öffnung
führt ein flexibler Schlauch 3. Dieser Schlauch ist mit einem Ammoniakeinlaßventil 4 verbunden. Dieses
Ventil ist über eine Leitung 5 mit einer nicht dargestellten Ammoniakquelle verbunden. Der flexible
Schlauch 3 ist ein integraler Teil einer Entwicklungskammerwand 6, die um die rechteckige Entwicklungskammer
7 herum abgedichtet ist. Eine deformierbare Dichtung 8 aus Elastomerem ist in der Entwicklungskammerplatte
1 angeordnet. Diese Dichtung kann in Dichtungsanlage gegen einen zu entwikkelnden
Film 9 gebracht werden. Eine bewegliche Abdeckplatte 10 kann den Film 9 in dichten Kontakt
mit der Dichtung 8 bringen.
In F i g. 1B ist dargestellt, daß die Platte 10 den Film 9 in dichte Anlage gegen die deformierbare
Dichtung 8 gedrückt hat. Außerdem wurde das Ammoniakventil 4 derart betätigt, daß Ammoniak durch
den flexiblen Schlauch 3 in die Entwicklungskammer geströmt ist und der Druck des Ammoniaks bewirkt
hat, daß sich die flexible Entwicklungskammerwand 6 von der Oberfläche des Films 9 abgehoben
hat. Dabei wird eine Entwicklungskammer gebildet, so daß das Ammoniak mit der Oberfläche des Films
in Kontakt kommen kann.
Die obere Wand 22 der Entwicklungskammer ist derart von der Membran 6 abgedeckt, daß die Membran
6 die obere Wand der Kammer an Stelle der
ίο Wand 22 bildet. Das gleiche gilt für die in den
F i g. 2 A, 2 B und 3 A, 3 B dargestellten Vorrichtungen, bei denen die Wände 24 und 23 durch die oberen
Wände 11 bzw. 20 abgedeckt sind.
Aus der in F i g. 1 A gezeigten Ausbildung der Entwicklungskammerwand ist ersichtlich, daß der
Film 9 so in Anlage gegen die Entwicklungskammerwand gebracht wird, daß der Film anfangs mit der
Mitte der Membran 6 in Berührung kommt und daß die Luft beim Schließen der Platte 10 von der Mitte
nach außen gewalzt wird. Auf diese Weise wird bei der in F i g. 1 A gezeigten Ausbildungsform praktisch
sämtliche Luft in der Entwicklungskammer 7 vor der Einführung von Ammoniak entfernt. Außerdem wird
die Entwicklungskammer beim Einführen von Ammoniak auf ein Volumen expandiert, das wesentlich
größer ist als das Volumen der Entwicklungskammer im Zeitpunkt der dichten Anlage.
Bei allen dargestellten Ausführungsformen, bildet die rechteckige Dichtung bis zu einem gewissen Grad
einen Teil der Entwicklungskammerwand, und deshalb wird im folgenden bei der Beschreibung der die
Entwicklungskammer einschließenden Teile der Ausdruck »Dichtungsseiten« verwendet. Es sei nun auf
F i g. 2 A Bezug genommen, in der eine weitere Ausführungsform einer Druckammoniakentwicklungsvorrichtung
mit variablem Volumen dargestellt ist. Die in F i g. 2 A dargestellte Vorrichtung ist der in
F i g. 1 A dargestellten ähnlich. Die Entwicklungskammerwand 11, die um die Entwicklungskammer
12 herum abgedichtet ist, ist so ausgebildet, daß sie zunächst die Mitte des zu entwickelnden Films beim
dichten Schließen berührt und die Luft nach außen von der Filmoberfläche weg walzt, wenn die Platte 18
geschlossen wird. In der in F i g. 2 A gezeigten Vorrichtung ist die flexible Kammerwand 11 mit einem
elastischen Material 13 hinterlegt, um die erforderliche Steifheit zu schaffen, damit die Mitte des Films
zuerst in Anlage gelangt. Wie bei den in den F i g. 1 gezeigten Vorrichtungen ist eine deformierbare Dichtung
14 in der Entwicklungskammerplatte 15 angeordnet. Die Dichtung 14 wird in dichte Anlage mit
dem zu entwickelnden Film 9 gebracht. Ein Ammoniakzuführungsventil 16 ist in der Entwicklungskammerplatte
15 angeordnet und über einen Kanal 17 mit der einen Seite der Entwicklungskammer 12
verbunden.
In F i g. 2 B ist die in F i g. 2 A gezeigte Vorrichtung dargestellt, wobei der Film bereits in Dichtungsanlage gebracht ist. Die Abdeckplatte 18 wurde in
der Weise bewegt, daß der Film 9 in Dichtungsanlage gegen die Dichtung 14 gepreßt wurde, und das Ammoniakzuführungsventil
16 wurde betätigt, so daß Ammoniak in die Entwicklungskammer 12 eingeführt wurde. Der Druck des Ammoniaks bewirkt,
daß die Entwicklungskammerwand 11 das elastische Material 13 zusammenpreßt, um auf diese Weise eine
Entwicklungskammer mit dem erforderlichen Volumen zu bilden.
7 8
In F i g. 3 A ist eine Vorrichtung gezeigt, die der schlossene Luft von der Filmoberfläche abwäscht
in F i g. 2 B gezeigten entspricht. Lediglich das und diese in die Auffangkammer führt, die im Abelastische
Material 13 ist durch eine druckbeauf- stand von der Filmoberfläche liegt. Der Luftaustritt
schlagte Kammer 19 ersetzt, die Druckluft enthält. 36 und die Luftauffangkammer 37 sind in den
Die Druckluft erzeugt die in F i g. 3 A gezeigte Form 5 F i g. 4 A und 4 B dargestellt, um zu zeigen, wie diese
der Entwicklungskammerwand 20. Auf diese Weise Vorrichtung für eine Anwendung der Waschentwickkommt
die Mitte des zu entwickelnden Films zuerst lung abgeändert werden kann. In ähnlicher Weise
mit der Entwicklungskammerwand in Berührung, können Luftaustrittsöffnungen und Luftauffangkam-
und beim weiteren Schließen der Abdeckplatte 21 mern in den im vorstehenden und im folgenden bewird
die Luft von der Mitte nach außen gewalzt, wo- io schriebenen Ammoniakentwicklungsvorrichtungen
durch nur eine minimale Menge Luft eingeschlossen vorgesehen sein,
wird. In Fig. 5 A ist eine Vorrichtung dargestellt, die
wird. In Fig. 5 A ist eine Vorrichtung dargestellt, die
In F i g. 3 B ist die in F i g. 3 A gezeigte Vorrich- eine Entwicklungskammerplatte 40 mit einem Amtung
dargestellt, wobei jedoch die Entwicklungs- moniakventil 41 und einem Luftablaßventil 42 aufkammerplatte
unter Schaffung einer Abdichtung 15 weist. Das Luftablaßventil 42 ist zum Gebrauch wähvollkommen
geschlossen ist und Ammoniak in die rend des dichten Anlegens der Entwicklungskammer-Entwicklungskammer
eingeführt ist, um die Mem- platte an den Film vorgesehen. Beim Schließen jeder
bran 20 aufzublähen, wodurch eine Entwicklungs- der oben beschriebenen Vorrichtungen deformiert
kammer mit dem erforderlichen Volumen entsteht. sich die Dichtung 43 nach einer anfänglichen Ab-
In F i g. 4 A ist eine weitere Ausführungsform 20 dichtung, so daß sich die Platte weiterbewegen kann,
einer Druckammoniak-Entwicklungsvorrichtung mit Aus diesem Grund wird in der Entwicklungskammer
variablem Volumen gezeigt, die in den Fällen ver- ein Druck aufgebaut. Das Ablaßventil 42 ist während
wendet werden kann, in denen die Oberfläche des zu des dichten Anlegens geöffnet, so daß die Luft aus
entwickelnden Films während der Entwicklung nicht der Entwicklungskammer entweichen kann. Dieses1*'
in Kontakt mit irgendeinem Teil kommen soll. Diese 25 Luftablaßventil 42 ist nicht unbedingt erforderlich.
Entwicklung ist in den Fällen nötig, in denen die Es kann jedoch in einigen Fällen unerwünscht sein,
Emulsion sehr weich ist oder in denen es andere daß sich ein Innendruck beim Abdichten aufbaut,
Gründe erforderlich machen, daß die Oberfläche des der über dem Umgebungsdruck liegt, und zwar vor
Films nicht berührt werden darf. In der in F i g. 4 A der Ammoniakzufuhr. Das Luftablaßventil kann bei
dargestellten Vorrichtung ist eine Entwicklungs- 30 jeder beschriebenen Ausführungsform verwendet
kammerplatte 25 vorgesehen, in welcher ein Ammo- werden. Bei der in F i g. 5 A dargestellten Vorrichniakventil
26 angeordnet ist, das über einen Kanal 27 tung weist die Entwicklungskammerplatte 40 eine
mit der Entwicklungskammer 28 verbunden ist. rechteckige Dichtung 43-auf. Bei dieser bevorzugten
Eine feste, starre Entwicklungskammerwand 29 ist Ausführungsform wird der zu entwickelnde Film 9
an einem elastischen Kissen 30 befestigt, welches an 35 durch die Einwirkung der Abdeckplatte 44 in dichte
der Kammerdeckwand 31 befestigt ist. Anschläge 32 Anlage gegen die Dichtung 42 gebracht. Die Ab-
und 33 sind für die starre Platte 29 vorgesehen. Die deckplatte 44 wird mit Hilfe eines Arms 45 bewegt,
starre Platte 29 weist Distanzstücke 34 an jeder Ecke Die Bewegung des Arms 45 wird auf die Abdeckauf.
Die Distanzstücke berühren den zu entwickeln- platte 44 mittels Federn 46 und 47 übertragen, die
den Film 9 außerhalb des Bildbereichs und schaffen 40 am Arm 45 befestigt sind.
einen flachen Hohlraum über dem zu entwickelnden Bei der Darstellung in F i g. 5 B hat sich die Ab-Filmbereich.
Auf diese Weise verhindern diese Di- deckplatte 44 durch die Bewegung des Arms 45 so
stanzstücke eine Berührung des Films mit der Ent- bewegt, daß der Film 9 in dichter Anlage gegen die
wicklungskammerwand und schaffen gleichzeitig Dichtung 43 anliegt. Die.Zufuhr von Ammoniak in
einen Durchgangskanal für die anfängliche Zufuhr 45 die Entwicklungskammer 47 läßt den Film auf die
von Ammoniak. Wie bei den bisher beschriebenen Abdeckplatte 44 derart einwirken, daß sich die Seite
Ausführungsformen ist eine rechteckige zusammen- 48 dieser Platte gegen die Sitzfläche 49 des Arms 45
drückbare Dichtung 35 vorhanden. Wenn die Abdeck- anlegt. Die Bewegung der Abdeckplatte 44 ist auf
platte 36 geschlossen wird und dabei der Film 9 in 'diese Weise so eingestellt, daß eine Entwicklungskam-Dichtungsanlage
gegen die Dichtung 35 gebracht 50 mer 47 mit dem gewünschten Volumen gebildet wird,
wird, berühren die Distanzstücke 34 der starren In den F i g. 6 A und 6 B ist eine weitere Ausfüh-Platte
29 die Oberfläche des Films 9. In F i g. 4 B ist rungsform der Druckammoniak-Entwicklungsvordie
in F i g. 4 A dargestellte Vorrichtung gezeigt, wo- richtung mit variablem Volumen gezeigt, bei welcher
bei Ammoniak durch das Ventil 36 und den Kanal der zu entwickelnde Film bei Einleitung des unter
27 eingeführt ist. Der Ammoniakdruck bewirkt, daß 55 Druck stehenden Ammoniaks gezwungen wird, sich
die Platte 29 das elastische Kissen 30 zusammen- nach unten in die Abdeckplatte hinein derart zu verpreßt
und eine Entwicklungskammer 28 mit dem er- formen, daß eine Entwicklungskammer zwischen der
forderlichen Volumen gebildet wird. Die Anschläge Oberfläche des Films und der Entwicklungskammer-32
und 33 begrenzen den Bewegungshub der starren platte gebildet wird. Wie in F i g. 6 A dargestellt,
Platte 29, so daß ein reguliertes Volumen gebildet 60 weist die Entwicklungskammerplatte 50 ein Ammowird.
In gestrichelten Linien ist eine Luftaustrittsöff- niakventil 51 und ein Luftablaßventil 52 auf, die
nung 36 und eine Luftauffangkammer 37 dargestellt. über Kanäle 54 bzw. 55 mit der Entwicklungskam-Wie
in dem deutschen Patent 1 522 867 beschrieben mer 56 verbunden sind. In der beweglichen Abdeckist,
besteht eine ausgezeichnete Möglichkeit zur platte 57 ist ein Hohlraum 58 ausgebildet, der von
Schaffung einer hohen Ammoniakkonzentration an 65 einer flexiblen Membran 59 abgedeckt ist. Wenn die
der Oberfläche des zu entwickelnden Films darin, bewegliche Abdeckplatte 57 den Film 9 in Dich-Ammoniak
in der Weise einzuführen, daß die Strö- tungsanlage gegen die Dichtung 60 drückt und Ammung
über die Oberfläche des Films jegliche einge- moniak in die Entwicklungskammer 56 eintritt, wird,
wie in F i g. 6 B dargestellt ist, der Film 9 durch den Ammoniakdruck nach unten in die Kammer 58 deformiert,
um eine Entwicklungskammer 56 mit vorbestimmtem Volumen zu bilden.
. In F i g. 7 A ist eine weitere Ausführungsform der Druckammoniakentwicklungsvorrichtung mit variablem
Volumen dargestellt, bei welcher der zu entwickelnde Film 9 nach unten in die Abdeckplatte
hinein verformt wird. Wie F i g. 7 A zeigt, weist die Entwicklungskammerplatte 65 ein Ammoniakventil
66 und ein Luftablaßventil 67 auf, die über Kanäle 68 bzw. 69 mit der Entwicklungskammer 70 verbunden
sind. Eine deformierbare Dichtung 71 ist an der Entwicklungskammerplatte angebracht. Die Abdeckplatte
72 wird mit Hilfe eines Arms 73 bewegt. Dadurch wird der Film 9 in Dichtungsanlage gegen die
Dichtung 71 gebracht. Die Bewegung des Arms 73 wird mit Hilfe von Federn 74 und 75 auf einen starren
Abdeckplattenabschnitt 76 übertragen, der sich zusammen mit dem Abdeckplattenabschnitt 72 in
vertikaler Richtung bewegen kann. Der Abdeckplattenabschnitt 72 weist Ansätze 77 und 78 auf, die im
Betrieb mit Flächen 79 und 80 des Abdeckplattenabschnitts 76 zusammenwirken. Im Betrieb bewegt der
Arm 73 den Abdeckplattenabschnitt 72 und wirkt über die Federn 74 und 75 auf den Abdeckplattenabschnitt
76, der von einer flexiblen Membran 81 abgedeckt ist. Dadurch wird der Film 9 in Dichtungsanlage
gegen die Dichtung 71 an der Entwicklungskammerplatte 65 gebracht. Wenn Ammoniak durch
das Ammoniakventil 66 eingeführt wird, baut sich in der Entwicklungskammer 70 ein Druck auf und
überwindet die Wirkung der Federn 74 und 75, wodurch der Film 9 so auf die flexible Membran 81 einwirkt,
daß sich der starre Abdeckplattenabschnitt 76 bewegt. Dadurch gelangen die Sitzflächen 79 und 80
zur Anlage gegen die Vorsprünge 77 bzw. 78. Auf diese Weise wird die vertikale Bewegung des starren
Abdeckplattenabschnitts 76 durch die durch die Teile 77 bis 80 gebildeten Anschläge begrenzt. Auf
diese Weise wird die Deformation des Films 9 in die Abdeckplatte 72 eingestellt, um eine Entwicklungskammer
mit gewünschtem Volumen zu bilden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform wurde zwar eine Druckammoniak-Entwicklungsvorrichtung zur
Entwicklung von rechteckigen Filmbereichen, z.B.
denen einer Fensterkarte, beschrieben, doch kann die Form des Filmbereichs und somit die Form der Entwicklungsvorrichtung
auch z.B. rund, quadratisch u. dgl. sein. In gleicher Weise kann, wie oben erwähnt,
jede der oben beschriebenen Entwicklungsvorrichtungen mit variablem Volumen bei der Waschammoniakentwicklung
verwendet werden, wobei eine Luftauffangkammer im Abstand von der Oberfläche des zu entwickelnden Films und im Abstand
von der Ammoniakzuführungsöffnung so angeordnet ist, daß alle eingefangene Luft von der Oberfläche
des Films fortgewaschen wird.
Verschiedene Ausführungsformen wurden beschrieben und dargestellt, bei denen die Entwicklungskammer
im Augenblick der Abdichtung ein kleines Volumen, verglichen mit dem Volumen während
der Entwicklung, hat. Es gibt jedoch noch viele andere Möglichkeiten, eine Entwicklungsvorrichtung
mit variablem Volumen zu schaffen, die im Rahmen der Erfindung liegen.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde gezeigt, daß die Teile, die die Menge der eingeschlossenen
Luft in der Entwicklungskammer begrenzen, in Kontakt mit dem zu entwickelnden Filmbereich
stehen, doch können sich diese Teile ersichtlicherweise auch in virtuellem Kontakt befinden.
Unter Bezugnahme auf die f i g. 4 kann zusammenfassend
gesagt werden, daß die neue Ammoniak-Entwicklungsvorrichtung mit variablem Volumen
Dichtungen 35 zum Abdichten einer Entwicklungskammer gegen einen zu entwickelnden Film
aufweist. Die Entwicklungskammerwand 29 berührt die Oberfläche des zu entwickelnden Films 9 beim
Abdichten bzw. berührt diese Oberfläche nahezu, so daß überschüssige Luft von der Oberfläche des Films
im Zeitpunkt des Abdichtens entfernt wird, wodurch nur eine minimale Luftmenge in der Entwicklungskammer
während der Entwicklung vorhanden ist. Die Zuführung von Ammoniak in die Entwicklungskammer
nach der Abdichtung bewirkt, daß sich die Entwicklungskammerwand 29 von der Oberfläche
des zu entwickelnden Films abhebt, um dadurch eine Entwicklungskammer 28 zu bilden, deren Volumen
im Vergleich mit dem der Luft enthaltenden Entwicklungskammer vor dem Einleiten des Ammoniaks
groß ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Entwicklungsvorrichtung mit einer Entwicklungskammer, die eine Deckwand und Dichtungsseiten
zum Abdichten des Umfangs einer zu entwickelnden Fläche aufweist, die mit einem Entwicklungsmedium,
insbesondere Ammoniak, in Kontakt gebracht wird, wobei vor dem Einführen dieses Entwicklungsmediums in der abgedichteten
Kammer Luft vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (7, 12,
28) eine zurückziehbare Wand (6, 11, 20, 29) aufweist, die mit der zu entwickelnden Fläche (9)
im Zeitpunkt der Abdichtung in Berührung steht und bei Einleiten des Entwicklungsmediums in
die Kammer von dieser Fläche abhebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückziehbare Wand (6,
U, 20, 29) von der Fläche (9) durch den Druck des eingeführten Entwicklungsmediums abhebbar
ist:
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückziehbare Wand (6,
11, 20, 29) die Deckwand der Entwicklungskammer (7, 12, 28) bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückziehbare Wand (6)
aus einem flexiblen elastomeren Material besteht und so geformt ist, daß bei der Abdichtung der
Entwicklungskammer (7) zunächst die Mitte der zu entwickelnden Fläche (9) an der zurückziehbaren
Wand anliegt und sich dann die Kontaktlinie von der Mitte nach außen bewegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückziehbare Wand (11)
mit einem elastischen Material (13) hinterlegt ist, das so geformt ist, daß bei der Abdichtung der
Entwicklungskammer (12) zunächst die Mitte der zu entwickelnden Fläche (9) an der Wand anliegt
und sich dann die Kontaktlinie von der Mitte nach außen bewegt (F i g. 2 A, 2 B).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß. die zurückziehbare Wand (20).
für die Anlage an der zu entwickelnden Fläche (9) mit Druckluft beaufschlagbar ist (F i g. 3 A, 3 B).
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückziehbare Wand
durch eine starre Platte (29) mit Distanzstücken (34) an den äußeren Grenzen der zu entwickelnden
Fläche (9) gebildet und mit einem elastischen Material (30) hinterlegt ist, das durch den Druck
des die starre Platte beaufschlagenden Entwicklungsmediums zusammenpreßbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine bewegliche,
die zu entwickelnde Fläche (9) tragende Abdeckplatte (44, 57, 76) und eine Einrichtung
(45, 46, 47; 73, 74, 75) vorgesehen ist, durch welche diese Fläche bei der Abdichtung in
Anlage an der Deckwand der Kammer (48, 56, 70) bringbar und bei Einführen des Entwicklungsmediums
durch dessen Druck von der Deckwand unter Aufrechterhaltung der Abdichtung an
den Dichtungsseiten (43, 60, 71) abhebbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einführen des unter
Druck stehenden Entwicklungsmediums die Fläche (9) mit der Abdeckplatte (44) von der
Deckwand der Kammer (48) um eine Strecke zurückziehbar ist, die kleiner ist als die Zusammenpressung
der Dichtungsseiten (F i g. 5 A, 5 B).
10. Vorrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckplatte (57; 72, 76). einen Hohlraum (58) aufweist, in den die Fläche
(9) bei Einleiten des Entwicklungsmediums in die Entwicklungskammer (56, 70) eindrückbar ist
(F i g. 6 A, 6 B und 7 A, 7 B).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US511406A US3417686A (en) | 1965-12-03 | 1965-12-03 | Variable volume high pressure ammonia development device |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1522877B2 DE1522877B2 (de) | 1973-06-07 |
DE1522877C3 true DE1522877C3 (de) | 1973-12-20 |
Family
ID=24034764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1522877A Expired DE1522877C3 (de) | 1965-12-03 | 1966-11-29 | Entwicklungsvorrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3417686A (de) |
DE (1) | DE1522877C3 (de) |
FR (1) | FR1504882A (de) |
GB (1) | GB1151520A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE7908775U1 (de) * | 1979-03-28 | 1979-07-19 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Entwicklungskammer |
US5659856A (en) * | 1995-03-16 | 1997-08-19 | Phoenix Precision Graphics, Inc. | Variable pressure back-plate for liquid toning |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3229608A (en) * | 1964-01-03 | 1966-01-18 | Donald F Staub | Printing and developing machine |
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1966
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- 1966-11-29 GB GB53270/66A patent/GB1151520A/en not_active Expired
- 1966-11-29 DE DE1522877A patent/DE1522877C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE1522877B2 (de) | 1973-06-07 |
DE1522877A1 (de) | 1969-10-16 |
GB1151520A (en) | 1969-05-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |