DE1522706B1 - Elektrophotographisches Kopierverfahren und Kopiermaschine zur Durchführund des Verfahrens - Google Patents
Elektrophotographisches Kopierverfahren und Kopiermaschine zur Durchführund des VerfahrensInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein zyklisch wiederholbares ment ist eine weitestgehende Schonung der empfind-
und automatisch durcliführbares elektrophotogra- ' liehen photoleitfähigen Schichtoberfläche möglich, da
phisches Kopierverfahren, bei dem eine Aufzeich- derartige Bänder eine kontinuierliche Fläche bilden,
nungstrommel mit einer photoleitfähigen Schicht im in deren Faserstruktur sich das Bildpulver festsetzen
jeweiligen Abbildungszyklus elektrostatisch aufgela- 5 kann. Es sind also keine einzelnen Borsten vorhanden,
den, mit einem Lichtbild belichtet, das Ladungsbild die mit ihren Spitzen infolge ihrer durch Elastizität
mit Tonerpulver entwickelt, das Tonerbild übertra- noch begünstigten Andruckwirkung Kratzer erzeugen
und die Trommeloberfläche von noch verblie- gen. Die Oberfläche der photoleitfähigen Schicht wird
benem restlichem Tonerpulver mit einem an der nicht abgebürstet, sondern es stellt sich infolge der
Trommeloberfläche anhegenden Reinigungsband ge- ίο Relativbewegung zwischen Reinigungsband und der
reinigt wird, sowie eine elektrophotographische Ko- Oberfläche ein Wischvorgang ein, der beispielsweise
piermaschine zur Durchführung des Verfahrens. durch geeignete Einstellung der vorbestimmten Ge-Bei
derartigen, zyklisch sich wiederholenden Ko- schwindigkeit in seiner Intensität geändert werden
piervorgängen verbleibt nach der Übertragung des kann.
Tonerbildes infolge · einer nicht vollständigen Über- 15 Gegenüber einem Reinigungsband der bekannten
tragung des gesamten Tonerpulvers oft noch ein To- Art, das ohne Relativbewegung an die photoleitfähige
nerpulverrückstand auf der photoleitfähigen Schicht, Schicht herangebracht wird, bietet die erfindungsgeder
vor einem erneuten.Kopierzyklus entfernt werden mäße Reinigung den Vorteil, daß die Berührungsmuß. Dies geschieht z.B. mit einer Reinigungsvor- fläche zwischen Schicht und Band bedeutend kleirichtung,
die beispielsweise als eine auf die photoleit- 20 ner sein kann. Im bekannten Fall muß das Reinifähige
Schicht einwirkende Bürste ausgebildet sein gungsband auf die gesamte Bildfläche aufgelegt und
kann. an sie angedrückt werden, bei der Erfindung genügt Mit der Verwendung einer derartigen Reinigungs- hingegen ein kleiner, beispielsweise über die Breite
bürste müssen jedoch Nachteile in Kauf genommen der Bildfläche verlaufender Berührungsbereich. Inwerden.
Durch die Relativbewegung zwischen Bürste 25 folge der Relativbewegung zwischen photoleitfähiger
und photoleitfähiger Schicht werden die zu ent- Schicht und Reinigungsband wird dann die gesamte
fernenden Tonerteilchen vor ihrer Ablagerung auf Bildfläche der Länge nach abgewischt. Eine hierzu
der Bürste aufgewirbelt und können unerwünschte geeignete Reinigungsvorrichtung läßt sich mit wesent-Ablagerungen
in der Kopiermaschine bilden, wenn lieh geringerem Raumbedarf insbesondere im Bereich
nicht für besondere Abdichtungen der Reinigungs- 30 der photoleitfähigen Schicht verwirklichen, was
Vorrichtung Sorge getragen ist. Ferner müssen, wenn gerade bei einem trommeiförmigen Schichtträger von
ein häufiges Auswechseln der Reinigungsbürste nicht Wichtigkeit ist.
erwünscht ist, besondere Abstreif elemente vorge- Mit einem Reinigungsband ist auch eine leichtere
sehen sein, die das an den Borsten der Reinigungs- Abführung der entfernten Tonerteilchen möglich, da
bürste haftende Tonerpulver ablösen und aus dem 35 ein Band von der Reinigungsstelle aus über Rollen
Bereich der Reinigungsvorrichtung entfernen. Schließ- leicht zu einer zur Abstreifung der Tonerteilchen gelich
kann die Oberfläche der photoleitfähigen Schicht eigneten Stelle geführt werden kann, ohne hierzu im
durch das fortwährende Abbürsten bei Verwendung Bereich der Trommel besonderen Raum zu benötigen,
relativ harter Borsten nach kurzer Zeit bereits derart Auch ist eine nur einmalige Verwendung des Reinizerkratzt
sein, daß sie für eine weitere Bilderzeugung 40 gungsbandes denkbar, wie noch gezeigt wird,
unbrauchbar ist. Neben der besonders vorteilhaften Anwendung In der USA.-Patentschrift 2 874 064 ist ein elek- eines Reinigungsbandes für dieOberfläche vonTromtrophotographisches
Kopierverfahren beschrieben, mehl kann eine Bandreinigung damit auch bei ebenen bei dem eine Reinigung der photoleitfähigen Schicht Flächen durchgeführt werden,
mit einem Reinigungsband erfolgt. Dieses wird in eine 45 Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung
nicht gleitende Berührung mit der Schicht gebracht kann z. B. darm bestehen, daß das Reinigungsband
und an sie angedrückt, so daß die Tonerteilchen in mittels einer Andruckrolle mit der photoleitfähigen
seine Oberfläche eingebettet werden. Diese Band- Schicht in Berührung gebracht wird, wodurch eine
Oberfläche muß hierzu ausreichend elastisch und glatt, weitere Einstellmöglichkeit für die Intensität der
jedoch nicht klebend sein, sie besteht aus Polyäthylen, 50 Reinigung gegeben ist. Ferner kann das Reinigungs-Der
Reinigungsvorgang muß jedoch wiederholt band von einer Zuführrolle abgewickelt und nach
durchgeführt werden, um eine einwandfreie Entfer- dem Reinigungsvorgang auf eine Aufwickelrolle aufnung
des restlichen Tonerpulvers zu erzielen. gewickelt werden. Dabei erübrigt sich ein besonderes
Die Aufgabe der . Erfindung besteht darin, die Abstreifen der Tonerteilchen vom Reinigungsband.
Nachteile der bekannten Reinigungsanordnungen zu 55 Die Aufwickel-üiid die Zuführrolle müssen lediglich
vermeiden und hierzu ein Verfahren anzugeben, das von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden,
eine kontinuierliche Reinigung der photoleitfähigen Zur Durchführung des erfindungsgemäßen VerSchicht
der Aufzeichnungstrommel ohne wesentliche fahrens kann eine elektrophotographische Kopier-Verschmutzung
der Kopiermaschine und ohne vor- maschine mit einer am Umfang der Aufzeichnungszeitige
Verschlechterung der photoleitfähigen Schicht 60 trommel angeordneten Reinigungseinrichtung, die ein
bei geringem Aufwand insbesondere an Raum mit der TiOmmeloberfläche in Berührung bringbares
ermöglicht. Reinigungsband aufweist, so ausgebildet sein, daß die Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, Reinigungseinrichtung ein auf Rollen angeordnetes
daß ein faseriges Reinigungsband verwendet wird, das faseriges Reinigungsband aufweist und gegen die
mit vorbestimmter Geschwindigkeit relativ zur 65 Trommeloberfläche verschwenkbar ist.
Trommeloberfläche bewegt wird. Die Reinigungseinrichtung kann mit dem auf
Durch die gemäß der Erfindung vorgesehene Ver- Rollen angeordneten Reinigungsband aus der Kowendung
eines faserigen Bandes als Reinigungsele- piermaschine entnommen werden.
3 4
Das Reinigungsband kann dann mit den Rollen wechselbar in den Lagern 408 bzw. 409 gelagert, die
leicht ausgewechselt werden, ohne eine Verschmut- an den Seitenplatten 401 und 402 befestigt sind,
zung der Maschine befürchten zu müssen. · Beide Seitenplatten 401 und 402 haben Schlitze
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung 412 (Fig. 4, 5), auf denen die Lager 408 und 409
an Hand der Figuren näher erläutert. Es zeigt 5 zentriert angeordnet sind. Die Teile der Lager 408,
Fig. 1 den schematischen Querschnitt einer zur in denen die Enden der Reinigungsbandzuführrolle
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens 56 drehbar gelagert sind, haben Schlitze 413, während
geeigneten elektrophotographischen Kopiermaschine, die Lager 409 mit Schlitzen 414 versehen sind. Die
Fig. 2 eine Seitenansicht der in der Kopierma- Schlitze verlaufen über die volle Länge des Lagers
schine verwendeten Reinigungseinrichtung, io und entsprechen in der Form den Schlitzen 412 in
F i g. 3 den Schnitt 41-41 aus F i g. 2 und den Seitenplatten, so daß die Zuführ- und Aufwickel-
F ig. 4 und 5 perspektivische Darstellungen der rolle aus der Reinigungseinrichtung zum Auswechseln
Reinigungseinrichtung. des Reinigungsbandes ausgebaut werden können.
In die in F i g. 1 gezeigte Kopiermaschine wird ein Eine rechte Rollenverriegelung 415 und eine linke
zu kopierendes Schriftstück bei 32 eingegeben und 15 Rollenverriegelung 416 (F i g. 4, 5) sind an der rechgelangt
auf eine Beleuchtungstrommel 3 bzw. 32, auf ten Seitenplatte 401 und der linken Seitenplatte 402
der es an einer Beleuchtungsstelle 29 vorbeibewegt mittels Zapfen 417 verschiebbar befestigt. Sie werden
wird. Seine Ausgabe erfolgt danach bei 30. Die vom mit Federn 418, die an den Zapfen 417 befestigt sind,
Schriftstück reflektierten Lichtstrahlen gelangen über an die jeweilige Seitenplatte gedrückt. Sie sind mit
die optischen Elemente 26,27 und 28 an die Beiich- 20 nach unten ragenden Sperrelementen 419 versehen,
tungsstelle B der elektrophotographischen Auf zeich- die in die Rollen einrasten, wenn sich diese in ihrer
nungstrommel 20. Diese dreht sich in der dargestell- unteren Lage befinden, so daß sie in ihren jeweiligen
ten Pfeilrichtung und wird mit der Corona-Entla- Lagern festgestellt sind.
dungseinrichtung bei A elektrostatisch aufgeladen Sowohl die Zuführrolle 56 als auch die Aufwickelbzw,
sensitiviert. Mit der Entwicklungseinrichtung C 25 rolle 61 sind jeweils mit einem Dorn438 (Fig. 3)
wird innerhalb des Gehäuses 35 das durch die Be- versehen, der in die das Reinigungsband führenden
lichtung erzeugte Ladungsbild durch Kaskadierung Pappzylinder eingreifen kann, wodurch sich die
des Tonerpulvers 36 über die Trommel 20 sichtbar Pappzylinder gemeinsam mit der jeweiligen Rolle
gemacht. Das so erzeugte Tonerbild wird an der drehen.
Bildübertragungsstelle D von der Aufzeichnungs- 30 Ein Haltestab 421 (Fi g. 3) ist an den Platten 11
trommel auf ein Bildempfangsblatt übertragen, das und 12 der Kopiermaschine so befestigt, daß er von
mit Transportvorrichtungen42,48,49 einem Blatt- der Platteil in Richtung auf die Seitenplatte402
vorrat entnommen und unter Richtungsumkehr an verläuft, jedoch kurz vor dieser endet. Er dient zur
die Aufzeichnungstrommel herangeführt wird. Nach Halterung der Reinigungseinrichtung in der Kopier-
der durch die Corona-Entladungseinrichtung 51 be- 35 maschine. Sie kann ausgebaut und dabei auf dem
wirkten Bildübertragung durchläuft das jeweilige Haltestab geführt werden. Entsprechendes gilt für
Bildempfangsblatt auf dem Transport 43 eine Wärme- das Einsetzen der Reinigungseinrichtung. Der Halte-
fixiervorrichtung 46 und wird dann aus der Kopier- stab 421 sitzt an der rechten Seitenplatte 401 ver-
maschine ausgegeben. schiebbar und drehbar im Lager 408. Er ragt in die
Nach der Bildübertragung gelangt der zur Bilder- 40 Reinigungsbandzuführrolle 56 hinein, hat jedoch mit
zeugung verwendete Teil der Trommeloberfläche in ihr keine Berührung, wenn die Reinigungseinrichtung
den Bereich der Reinigungseinrichtung 54, deren in die Kopiermaschine eingesetzt ist und an dem
Funktion und Aufbau im folgenden beschrieben Zwischenstück 442 anliegt, das neben der Platte 11
werden. mit dem Haltering 423 am Haltestab 421 befestigt ist. Wie in den Figuren dargestellt, enthält die Reini- 45 Die Reinigungseinrichtung kann nach Einsetzen auf
gungseinrichtung 54 eine rechte Seitenplatte 401 und dem Haltestab frei gedreht werden, so daß die Aneine
linke Seitenplatte 402, die parallel zueinander druckrolle 57 in Betriebsstellung gegen die Oberangeordnet
und durch eine Führungsplatte 58 ver- fläche der Aufzeichnungstrommel gedrückt werden
bunden sind, die als Führung für das Reinigungsband kann und an sie das Reinigungsband andrückt. Sie
dient. Als Reinigungband wird z. B. ein Papierband 50 kann auch so gedreht werden, daß sie die Trommel-55
verwendet und vorzugsweise auf einem Pappzylin- oberfläche nicht berührt und während des Ausbaus
der 403 auf der Zuführrolle 56 angeordnet. Es wird die Trommeloberfläche nicht zerkratzt,
um die Reinigungs- oder Andruckrolle 57 in Beruh- Die Andruckrolle wird mit einem Nocken in Berung
mit der Trommel herumgeführt und dann mit triebsstellung gebracht, der mit einer Nockenfläche
der durch das Tonerpulver beschmutzten Seite nach 55 420 (F i g. 2) zusammenwirkt, die an der linken Seioben
über die Rückseite der Führungsplatte 58 zu tenplatte 402 befestigt ist. Der Nocken sitzt auf einer
einem zweiten Pappzylinder 403 geführt, der auf einer Achse innerhalb der Kopiermaschine. Die Achse
angetriebenen Aufwickelrolle 61 vorgesehen ist. kann mit einem Vierkant versehen sein und mit einem
Die Andruckrolle 57 (F i g. 3) besteht Vorzugs- Schlüssel betätigt werden. Um die Reinigungseinweise aus Gummi und sitzt auf der Welle SH-16, die 60 richtung aus ihrer Betriebsstellung zu drehen, ist ein
in Lagern 411 in den Seitenplatten drehbar gelagert Handgriff 426 an der linken Seitenplatte 402 vorgeist.
Sie wird mit dem Zahnrad 46)4 angetrieben, das sehen.
auf ihr mit dem Stift 405 außerhalb der rechten Sei- Sobald die Reinigungseinrichtung in Betriebsstel-
tenplatte401 angebracht ist. Beilagscheiben 406 und lung gebracht worden ist, wird das Zahnrad 404 auf
407 halten die Andruckrolle zwischen den Seiten- 65 Welle SH-16 (F i g. 4) durch den Trommelantrieb
platten 401 und 402. angetrieben.
Die Zuführrolle 56 und die Aufwickelrolle 61 sind Eine Aufwickelachse435 (Fig. 3, 4, 5), die ver-
als Hohlzylinder ausgebildet und drehbar sowie aus- schiebbar innerhalb der Aufwickelrolle 61 mittels
einer äußeren Lagerschale 436 und einer inneren Lagerschale 437 am Ende der Auf wickelrolle 61 angeordnet
ist, ist mit dem Dorn 438 mit der Aufwikkelrolle
61 gekuppelt und dreht sich mit dieser, wobei der Dorn 438 durch eine längliche Öffnung 439 in
der Aufwickelachse 435 ragt, so daß eine Axialbewegung der Aufwickelachse 435 relativ zur Aufwickelrolle 61 möglich ist. Die Aufwickelachse 435
hat ein gegabeltes Ende, das einen Antriebsstift 441 aufnimmt, der in dem hohlen Ende der Welle SR-Yl ίο
befestigt ist. Die WelleSH-17, die in den Plattenil
und 12 drehbar gelagert ist, kann mit einem Riemen angetrieben werden.
Die Aufwickelachse 435 wird mit der Feder 445
gegen den Stift 441 gedrückt. Die Feder 445 sitzt
zwischen der äußeren Lagerschale 436 und dem Federanschlag 446 auf der Aufwickelachse 435. Der
Anschlag 446 ist mit dem Stift 447 befestigt. Die
Reinigungseinrichtung kann von der Trommel weggedreht werden, wobei sie unter Freigabe des Endes
der Welle SH-YI herausgezogen wird. Die Aufwickelachse 435 wird in dieser außerbetrieblichen Stellung
gegen die Spannkraft der Feder 445 mit dem Riegel 448 gehalten, der in ihren eingeschnittenen Teil eingreift.
Er ist drehbar mit einem Stift 451 an der linken Seitenplatte 402 befestigt.
Claims (8)
1. Zyklisch wiederholbares und automatisch durchführbares elektrophotographisches Kopierverfahren,
bei dem eine Aufzeichnungstrommel mit einer photoleitfähigen Schicht im jeweiligen
Abbildungszyklus elektrostatisch aufgeladen, mit einem Lichtbild belichtet, das Ladungsbild mit
Tonerpulver entwickelt, das Tonerbild übertragen und die Trommeloberfläche von noch verbliebenem
restlichem Tonerpulver mit einem an der Trommeloberfläche anliegenden Reinigungsband
gereinigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein faseriges Reinigungsband (55) verwendet
wird, das mit vorbestimmter Geschwindigkeit relativ zur Trommeloberfläche bewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsband (55) mittels einer Andrückrolle (57) mit der Trommeloberfläche
(20) in Berührung gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsband (55) von
einer Zuführrolle (56) abgewickelt und nach dem
Reinigungsvorgang auf eine Aufwickelrolle (61) aufgewickelt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung
des Reinigungsbandes (55) in Richtung einer Trommeltangente erfolgt.
5. Elektrophotographische Kopiermaschine zur
Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer am Umfang der
Aufzeichnungstrommel angeordneten Reinigungseinrichtung, die ein mit der Trommeloberfläche
in Berührung bringbares Reinigungsband aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung
(54) ein auf Rollen (56,57, 61) angeordnetes faseriges Reinigungsband (55) aufweist und gegen die Trommeloberfläche verschwenkbar
ist.
6. Kopiermaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsband (55) aus
Papier besteht.
7. Kopiermaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Rollen
(56,57, 61) eine das Reinigungsband (55) an die Trommeloberfläche (20) drückende Andruckrolle
(57) ist.
8. Kopiermaschine nach einem der Ansprüche
5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsband (55) von einer Zuführrolle (56)
über die Reinigungsstelle zu einer angetriebenen Aufwickelrolle (61) geführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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