DE1522580A1 - Nachfuelleinrichtung fuer Entwicklungspulver fuer elektrostatische Abbildungen - Google Patents
Nachfuelleinrichtung fuer Entwicklungspulver fuer elektrostatische AbbildungenInfo
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Description
ECE-Elek.trostatik und Chemische Entwicklungsgesellachaft mbH.,
63 Gießen, Asterweg 45
Nachfülleinrichtung für Entwicklungspulver für elektrostatische Abbildungen
Die Erfindung betrifft eine Nachfülleinrichtung für Entwicklungspulver für elektrostatische Abbildungen. Es ist bekannt, daß auf
die elektrostatisch geladenen Teile, beispielsweise eines Zinkoxydpapieres,
ein Entwicklungspulver, nachfolgend Toner genannt, aufgebracht wird. Dieser haftet an d.en elektrostatisch geladenen
Flächenteilen und wird anschließend eingebrannt.
Der Toner hat, wie bekannt, die Eigenschaff, daß er sich etwa,
wie Mehl zu Klümpchen zusammenballt und deshalb nicht fein verstäubt
auf die elektrostatisch geladenen Flächenteile aufgebracht werden kann. Dies ist aber für die Erzeugung einer guten
Kopie eines Originales notwendig. Der.Toner wird deshalb mit
einem Eisenpulver vermischt, das Gemisch ist dann rinnfähig.
Toner und Eisenpulver sind üblicherweise in einem Behälter angeordnet,
von dem aus der Toner auf die elektrostatisch geladenen Teile des Papieres gebracht wird. Durch den fortlaufenden
Tonerverbrauch verarmt das Gemisch an Toner. Deshalb mußten bisher
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Maßnahmen getroffen werden, um stets das richtige Mischungsverhältnis
zwischen Eisenpulver und Toner im Behälter zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wurde bisher daduroh gelöst, daß man laufend in den Behälter Eisenpulver, welches mit viel Toner vermischt war,
eingebracht hat. Der Überschuß, der sich dann im Behälter einstellen wollte, floß durch Überlauf ab.
Weil hierbei nicht nur Eisenpulver ablief, sondern auch Toner, trat damit ein Verlust an Entwicklungspulver auf.
Deshalb wurde bereits der Vorschlag gemacht, den Toner in reiner Form ohne Eisenpulver zu kurzen Stangen zusammenzupressen, über
dem Vorratsbehälter eine Reibscheibe oder dergleichen anzuordnen,
die dann von der vorratscjtange entsprechend Toner abrieb, um diesen
reinen Toner in den Behälter fallenzulassen. Die Menge des Eisenpulvers im Vorratsbehälter konnte hierbei erhalten bleiben.
Ein Überlaufgefäß war nicht mehr notwendig.
Bei dieser Ausbildung hat es sich jedoch als nachteilig erwiesen, daß beim Abreiben von der gepreßten Vorratsstange der Toner recht
grobkörnig im Vorratsbehälter auftrat. Die elektrostatisch geladenen Teile des Papieres nahmen demzufolge auch entsprechend
grobe Körner auf, wodurch beim Einbrennen des Entwicklungspulvers schwarze Punkte und Flecke auf der Kopie auftraten und die Kopie
sich rauh anfühlte. ·
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Aufgabe der Erfindung ist es» eine Toner-Haohfülleinriciitung anzugeben,
die ohne Überlauf arbeitet und bei der der Toner in der ursprünglich vorgesehenen feinkörnigen Form im Verratsbehälter
enthalten ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Nachfülleinrichtung einen Behälter mit einer öffnung in seinem
Boden aufweist sowie eine über die Öffnung geführte mit Durchbrüchen versehene Scheibe und einen über ^er Behälteröffnung
angeordneten, auf der geführten Scheibe- gleitenden Schaber. Der Toner wird jetzt in seiner mehligen Form in den Behälter gebracht,
von hier aus mit Hilfe des Schabers durch die vorgesehenen öffnungen
der Scheibe gedrückt, wonach er durch die Bodenöffnung des Behälters in den mit Eisenpulver angereicherten Vorratsbehälter
fällt. Der Toner fällt hierbei durch die Bodenöffnung in seiner ursprünglichen Form.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß das Eisenpulver im Vorratsbehälter
in konstanter Menge erhalten bleibt und daß nur je nachdem, wieviel Toner aus dem Vorratsbehälter verbraucht worden ist,
entsprechende Mengen nachzufüllen sind.
Die Scheibe ist zweckmäßig drehbar gelagert und mit einem Rührstab
verbunden, damit der Toner stets bis auf die drehbare Scheibe
nachfällt.
Vorteilhaft besitzt die Scheibe Radialschlitze. Sie kann aber
auch als Sieb ausgebildet sein.
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Der Schaber ist zweckmäßig geneigt angeordnet, so daß er über
die öffnungen der Scheibe weich gleitet.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, den Schaber in der Form eines Kammes auszubilden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Nachfülleinrichtung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1.
In einen Behälter 1 wird reiner Toner eingefüllt. Am Boden des Behälters befindet sich eine drehbare Scheibe 2, welche Radialschlitze
trägt (Fig. 2). Die Scheibe wird über einen Motor 4 angetrieben, dem ein Zeitschalter 5 vorgelagert ist. Die Scheibe
2 trägt einen Rührstab 6, der den Toner stets auf die Scheibe 2 nachfallen läßt. Ein Kamm 7, welcher fest mit dem Behälter
verbunden ist, streicht mit seinen Zinken über die Schlitze der Scheibe 2 und bewirkt, daß durch eine Öffnung 8 des Behälters
der Toner in einen Vorratsbehälter 9 fällt. Der Vorratsbehälter beinhaltet eine gewisse Menge Eisenpulver. Toner und Eisenpulver
mischen sich in dem Vorratsbehälter 9» so daß sich der Toner feinkörnig auf einer Magnetwalze 10 ablagert, von wo aus er auf
die elektrostatisch geladenen Teile des Papieres übertragen wird.
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Claims (6)
- Patentansprüche/ 1./Uachfülleinrichtung für Entwicklungspulver für elektrostatisohe Abbildungen, gekennzeichnet durch einen Behälter mit einer öffnung in seinem Boden sowie durch eine über die öffnung geführte mit Durchbrüchen versehene Scheibe und einen über der Behälteröffnung angeordneten, auf der geführten Scheibe gleitenden Schaber.
- 2. Nachfülleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe drehbar ist und Radialschlitze trägt.
- 3. Nachfülleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe als Sieb ausgebildet ist.
- 4. Nachfülleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaber geneigt angeordnet ist, so daß er über die Durchbrüche der Scheibe weich gleitet.
- 5. Nachfülleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaber als Kamm ausgebildet ist.
- 6. Nachfülleinrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe mit einem Rührstab verbunden ist.Kn/i
040466909 838/1 1 7 7Leerseite
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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US5053825A (en) * | 1989-02-06 | 1991-10-01 | Imagitek, Inc. | Toner supply cartridge having primary and secondary baffles |
-
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- 1967-04-03 BE BE696509D patent/BE696509A/xx unknown
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Also Published As
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