DE1522501C3 - Vorsensibilisierte Flachdruckplatte - Google Patents
Vorsensibilisierte FlachdruckplatteInfo
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- G03F7/004—Photosensitive materials
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Description
Die Erfindung betrifft eine vorsensibilisierte Flachdruckplatte, bei welcher sich auf einer Aluminiumunterlage
eine Kopierschicht befindet, in der als lichtempfindliche Substanz ein wasserlösliches Diazoniumsalz
enthalten ist, welches para-Diazodiphenylaminstruktur
aufweist und bei welchem die Kopierschicht von einer Überschicht aus wasserunlöslichem Material
überdeckt ist.
Die schon seit langer Zeit bekannten, mit einem wasserlöslichen Kondensationsprodukt des para-Diazodiphenylamins
oder eines Derivats davon mit einem Aldehyd lichtempfindlich gemachten Flachdruckplatten
weisen neben vielen Vorzügen auch den Vorzug auf, daß sie sich mit Wasser oder mit wäßrigen,
von organischen Lösungsmitteln völlig freien Flüssigkeiten entwickeln lassen. Dieser Vorteil läßt sich allerdings
nur bei nicht zu großen Formaten, etwa bis zur doppelten Größe eines üblichen Briefbogens, uneingeschränkt
ausnutzen. Mit zunehmender Größe der Formate hat sich die mit der großen Wasserlöslichkeit
verbundene Empfindlichkeit gegen Fingerabdrucke als Nachteil erwiesen, weil ein Hantieren dieser größeren
Formate ohne Beschädigung der Kopierschicht fast unmöglich ist. Unabhängig von der Bildung von Fingerabdrücken
ist dieses bekannte Druckplattenmaterial unter feuchten, insbesondere unter feuchtwarmen
klimatischen Bedingungen schwierig zu verarbeiten, weil die Gelatineschicht des als Kopiervorlage dienenden
Filmmaterials unter derartigen Bedingungen viel Feuchtigkeit aufnimmt und dann während der Kontaktbelichtung
die wasserlösliche lichtempfindliche Schicht der Druckplatte anlöst.
Man hat versucht, diesen Nachteil der mit wasserlöslichen Diazoverbindungen lichtempfindlich gemachten
Flachdruckplatten zu überwinden, indem man die Kopierschicht mit einer wasserunlöslichen Überschicht
überzogen hat, die im wesentlichen aus Harz besteht; das mit organischem Lösungsmittel erweichbar
sein muß; doch führte dieser Versuch zu vorsensibilisierten
Druckplatten, die mit wäßrigen Lösungen, die kein organisches Lösungsmittel enthalten, nicht entwickelbar
ist, was in vieler Hinsicht nachteilig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine vorsensibilisierte Flachdruckplatte zur Verfügung zu
stellen, die gegen Fingerabdrucke und feuchte Atmosphäre
weitgehend unempfindlich, aber dennoch mit wäßrigen Entwicklerlösungen entwickelbar ist.
Bei der Lösung der Aufgabe wird von der bekannten vorsensibilisierten Flachdruckplatte ausgegangen, die
auf einem Aluminiumschichtträger eine Kopierschicht aufweist, die ein wasserlösliches lichtempfindliches
Harz, das ein Kondensationsprodukt von p-Diazodiphenylamin oder eines p-Diazodiphenylaminderivats
mit einem Aldehyd ist, enthält, und über der eine wasserunlösliche Deckschicht vorhanden ist; die Flachdruckplatte,
die die Lösung der Aufgabe verkörpert,
ίο ist dadurch gekennzeichnet, daß die wasserunlösliche
Deckschicht mehr als zur Hälfte ihres Gewichts aus einem lichtempfindlichen p-Benzochinondiazid oder
p-Benzoiminochinondiazid besteht.
Die Flachdruckplatte zeichnet sich gegenüber solchen,
die keine Überschicht aufweisen, auch dadurch aus, daß mit den daraus hergestellten Druckformen
eine höhere Druckauflage erreicht werden kann. Dieser Vorteil basiert wahrscheinlich darauf, daß zwischen
den lichtempfindlichen Substanzen der beiden Schichten
ίο bei der Belichtung eine Reaktion stattfindet.
Bei der Herstellung der Druckplatte gemäß der Erfindung wird auf die Schicht, welche das lichtempfindliche
in Wasser lösliche Dia/oniumsalz enthält und welche man als wäßrige Lösung auf die Aluminiumunterlage
aufgebracht hat, die zweite lichtempfindliche, jedoch wasserunlösliche Schicht, die Deckschicht
aus para-Benzochinondiaziden oder para-Benzoiminochinondiaziden
als eine im wesentlichen wasserfreie (d. h. weniger als I Gewichtsprozent Wasser in dem Lösungsmittel enthaltende) Lösung
aufgebracht. Die zur Bildung der Deckschicht erfindungsgemäß verwendbaren Benzochinondiazide und
Benzoiminochinondiazide sind bekannt, ebenso auch ihre Verwendung als lichtempfindliche Substanz in
Material zur Herstellung von Druckplatten, z. B. aus den deutschen Patentschriften 901500, 960 335,
I 053 930, 1 104 824, I 003 576 und 1 075 950. Wenn diese Chinondiazide als lichtempfindliche Substanz in
einer einzigen Kopierschicht einer Druckplatte vorhanden sind, dann hat solches Material den Nachteil,
daß auch seine belichteten Schichtteile von den Entwicklerlösungen, vor allem bei höheren Raumtemperaturen
und bei längeren Entwicklungszeiten angegriffen werden.
Die Deckschicht kann in an sich bekannter Weise zu der lichtempfindlichen Benzochinondiazid- oder Benzoiminochinondiazid-Verbindung
Zusätze enthalten, wie beispielsweise Harz, Weichmacher, Aktivatoren,
Pigmente, Farbstoffe, auch solche Farbstoffe, welche Indikatoren sind. Doch sollen alle Zusätze zusammen
weniger wiegen als die lichtempfindliche Benzochinondiazid- oder Benzoiminochinondiazid-Verbindung.
Sind in der Deckschicht mehr als eine der erfindungsgemäß zum Aufbau der Überschicht zu verwendenden
lichtempfindlichen Verbindungen enthalten, so muß die Summe ihrer Gewichte mehr als die Hälfte des
Gewichts der gesamten Schicht ausmachen. Als Harze sind beispielsweise Epoxy-, Phthalsäureester-, Alkyd-,
Maleinat-, Polyvinyl-, Polyacryl-, Polyvinylacetat-,
Melamin-, Harnstoff- und Chlorkautschukharze brauchbar. Geeignete Farbstoffe sind beispielsweise
Azofarbstoffe, Triphenylmethanfarbstoffe und Phthalocyanine.
Die Aluminiumunterlage wird vor dem Aufbringen
6S der wasserlöslichen lichtempfindlichen Schicht zweckmäßigerweise,
wie es auch sonst bekannt ist, einer mechanischen, chemischen oder elektrochemischen
Vorbehandlung unterworfen. Beispielsweise wird rohes
Walzaluminium mit heißer Alkaliphosphat- oder Alkalicarbonatlösung oder mit einer Lösung, welche
Salpetersäure, Nitrat, Chromat, Hydroperoxid oder ein anderes geeignetes Oxydationsmittel enthält,
gereinigt oder durch Bürsten aufgerauht oder elektrolytisch oxydiert. Auch kann die Aluminiumunterlage
vor dem Aufbringen der wasserlöslichen lichtempfindlichen
Schicht eine haftverbessernde Unterschicht erhalten, z. B. eine Schicht aus einem Silikat, einer
Polyacrylsäure oder einer Phosphonsäure.
Zur Bildung der wasserlöslichen lichtempfindlichen Schicht verwendet man die bekannten Kondensationsprodukte des para-Diazodiphenylamins oder der
Derivate des para-Diazodiphenylamins, welche an einem oder an beiden Phenylkernen Substituenten
tragen mit einem Aldehyd. Diese Diazoniumsalze können als Doppelsalze mit Metallsalzcn wie Zinkoder
Cadmiumsalzen oder als metallsalzfreie Salze vorliegen. Vorzugsweise werden die Salze in Form
ihrer Kondensationsprodukte mit Formaldehyd und unter diesen wiederum in der metallsalzfreien Form
verwendet. Die Herstellung verschiedener Arten von Kondensationsprodukten und von lichtempfindlichen
Schichten, weiche diese Produkte enthalten, ist unter anderem in den deutschen Patentschriften I 142 871,
1 154 123, 1 138 399, 1 138 400 und I 138 401, in der
französischen Patentschrift 1 321 460 und in den beiden
französischen Zusatzpatenten 83 774 und 83 775 beschrieben. Die wasserlösliche Kopierschicht kann
außer einer oder mehreren der genannten lichtempfindliehen Substanzen, in bekannter Weise einen oder
mehrere der schon oben genannten Zusätze enthalten.
Durch die Deckschicht, die ganz oder überwiegend aus Chinondiaziden besteht, wird nicht nur die Empfindlichkeit
der Druckplatte gegenüber Feuchtigkeit vermindert, sondern es bleibt auch unerwarteterweise
die Entwickelbarkeit mit rein wäßrigen Lösungen erhalten. Überraschend ist auch, daß durch die Deckschicht
die Druckauflage wesentlich höher, nämlich mindestens doppelt so hoch wird.
In den nachstehenden Beispielen beziehen sich die Mengenangaben auf das Gewicht.
Eine durch 5 min langes Spülen mit 80'C heißer Trinatriumphosphatlösung gereinigte und 3 min lang in
85° C heiße 5%ige Natriumsilikatlösung getauchte walzblanke Aluminiumfolie wurde nach dem Trocknen
mit einer I %igen wäßrigen Lösung des Chlorzinksalzes einer Diazoverbindung beschichtet, die aus I Mol
4-Diazodiphenylamin und 1 Mol Formaldehyd durch Kondensation in Schwefelsäure hergestellt worden
war, und getrocknet. In einem weiteren Arbeitsgang wird auf die derart sensibilisierte Folie eine Lösung aus
0.8% t-[(4'-Methyl-benzol-l'-sulfonyl)-imino]-2-(2",5"-ilimethyl-phenylamino-sulfonyl)-benzochinon-(
l,4)-diazid-(4)
und
99,2% Äthylenglykolmonomethyläther
und
99,2% Äthylenglykolmonomethyläther
aufgetragen und der Auftrag getrocknet. Die Folie wurde sodann in große Druckplattenformate zerschnitten.
Die erhaltene Druckplatten sind unempfindlich gegen Fingerabdrucke, tropische Arbeitsbedingungen
und waren viele Monate, in der Dunkelheit aufbewahrt, lagerfähig.
60 Zur Herstellung einer Druckform wurde unter einem photographischen Negativ belichtet und die belichtete
Schicht mit einem Wattebausch abgewischt, der mit Wasser, welches 3 % Trinatriumphosphat und I % Natriumsilikat
enthielt, getränkt war. Dabei wurden die lichtempfindlichen Schichten an den nicht vom Licht
getroffenen Stellen abgelöst.
Die belichteten Stellen wurden von dem Entwickler auch bei Arbeitstemperaturen um 35°C nicht angegriffen.
Nach Abspülen mit Wasser wurde die so hergestellte Druckplatte mit fetter Farbe eingefärbt. Mit ihr
konnten in einer Druckmaschine hohe Druckauflagen erzielt werden.
Vergleichsweise wurde eine gleiche Aluminiumfolie in gleicher Weise vorbehandelt und mit der lichtempfindlichen
Schicht aus der gleichen wasserlöslichen Diazoverbindung versehen; doch wurde die wasserunlösliche
Deckschicht nicht aufgebracht. Die so hergestellte Druckplatte war empfindlich gegen Fingerabdrücke
und bei feuchter Atmosphäre schwierig zu verarbeiten.
Ein elektrolytisch aufgerauhtes und mit einer 1 %igen Polyacrylsäurelösung vorbehandeltes Aluminiumband
wurde wie in Beispiel 1 mit einer wäßrigen Lösung eines Kondensationsprodukts' aus 4-Diazodiphenylamin
und Formaldehyd sensibilisiert. Danach wurde mit einer Lösung aus
0,5% l-[(4'-Methyl-benzol-l'-sulfonyl)-imino]-2,5-diäthoxy-benzochinon-(
1,4)-diazid-(4) und
99,5 % Äthylenglykolmonoäthyläther
99,5 % Äthylenglykolmonoäthyläther
überschichtet, getrocknet und in Formate zerschnitten. Zur Herstellung einer Druckform wurde unter einem
Negativ belichtet und mit einer 3%igen Orthophosphorsäurelösung entwickelt, worauf das Einfärben mit
fetter Farbe erfolgte.
Ein elektrolytisch aufgerauhtes und danach in bekannter Weise mit einer Phosphonsäurelösung vorbehandeltes
Aluminiumbahd wurde mit einer wäßrigen Lösung von 0,8% eines Rohkondensats, das aus
3-Methoxy-diphenylamin-4-diazoniumchlorid und Paraformaldehyd durch Kondensation in Phosphorsäure
gebildet worden war und noch die zum Kondensieren benutzte Phosphorsäure enthielt, und von 0,1 % Polyvinylacetat
sensibilisiert und danach mit einer Deckschicht versehen, wozu eine Lösung aufgetragen und
getrocknet wurde, die aus
0,53% l-[(4'-MethyIbenzoI-l'-suIfonyl)-imino]-2-(2"-äthylphenylaminosulfonyl)-benzo-
chinon-( 1,4)-diazid-(4),
chinon-( 1,4)-diazid-(4),
0,30% Polyvinylacetal (Viscosität bei 20°C in
2%iger Lösung in Methylen-dichlorid
4 bis 6 cP, z. B. Mowital® F 40 der
Farbwerke Hoechst),
2%iger Lösung in Methylen-dichlorid
4 bis 6 cP, z. B. Mowital® F 40 der
Farbwerke Hoechst),
0,1 % 4'-Acetamino-4-dimethy!amino-azobenzol
und
99,16% Methylglykolacetat
99,16% Methylglykolacetat
bestand.
Zur Herstellung einer Druckform wurde unter einem Negativ belichtet und mit einer wäßrigen Lösung, die 1,2% Phosphorsäure, 3% Natriumsulfat und
Magnesiumnitrat enthielt, entwickelt, worauf mit fetter Farbe eingefärbt wurde.
Eine Aluminiumfolie wurde wie in Beispiel 1 vorbehandelt und mit wäßriger Lösung sensibilisiert. Dann
wurde eine Lösung aus
0,8 % Benzochinon-i 1,4)-diazid-(4)-2-(N-/?-
naphthyl)-sulfonämid
und
99,2%Äthylendichlorid
naphthyl)-sulfonämid
und
99,2%Äthylendichlorid
aufgetragen und getrocknet.
Zur Herstellung einer Druckform wurde wie in Beispiel 1 verfahren.
Ein mechanisch aufgerauhtes Aluminiumband wurde in einem Phosphonsäurebad chemisch vorbehandelt
und mit einer 0,6%igen wäßrigen Lösung des Kondensationsprodukts aus Paraformaldehyd und Diphenylamin-4-diazoniumchlorid
sensibilisiert. Dann wurde mit einer Lösung, die
0,6 % 1 -[4'-Methylbenzol-1 '-sulfonyl)-imino]-2-(4"-methoxyphenylamino-sulfony!)-
benzochinon-( 1,4)-diazid-(4),
benzochinon-( 1,4)-diazid-(4),
0,3% Epoxyharz (Schmelzpunkt um 70"C,
Epoxid-Äquivalcntgewicht um 500 und
Hydroxylwert um 0,3, z. B. das unter
dem Warenzeichen »Epikote« 1001 von
der Firma Shell erhältliche Produkt)
und
99,1 % Äthylenglykolacetatäthyläther
Hydroxylwert um 0,3, z. B. das unter
dem Warenzeichen »Epikote« 1001 von
der Firma Shell erhältliche Produkt)
und
99,1 % Äthylenglykolacetatäthyläther
enthielt, überschichtet.
Zur Herstellung einer Druckform wurde wie in Beispiel 1 verfahren.
. Beispiel 6
Eine Aluminiumfolie wurde wie in Beispiel 3 vorbehandelt und mit wäßriger Diazolösung sensibilisiert.
Dann wurde mit einer Lösung aus
0,4 % Benzochinone 1,4)-diazid-(4)-2-sulfonsäure-(äthylphenyl)-amid
und
99,6% 1,1,2-Trichloräthan
und
99,6% 1,1,2-Trichloräthan
überschichtet und getrocknet.
Zur Herstellung einer Druckform wurde wie in Beispiel 1 verfahren.
Es wurde wie in Beispiel 1 verfahren, jedoch mit dem Unterschied, daß als wasserunlösliches Chinondiazid
das Benzochinonel,4)-diazid-(4)-2-(N-a-naphthyl-/i-äthoxy)-sulfonamid
verwendet wurde.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorsensibilisicrte Flachdruckplatte, die auf einem Aluminiumschichtträger eine Kopierschicht aufweist, die ein wasserlösliches lichtempfindliches März, das ein Kondensationsprodukt von p-Diazodiphenylamin oder eines p-Diazodiphenylaminderivats mit einem Aldehyd ist, enthält, und über der eine wasserunlösliche Deckschicht vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserunlösliche Deckschicht mehr als zur Hälfte ihres Gewichts aus einem lichtempfindlichen p-Benzochinondiazid oder p-Benzoiminochinondiazid besteht.
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Legal Events
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