DE1522146B - Blendensteuerung für eine Fotokamera - Google Patents

Blendensteuerung für eine Fotokamera

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DE1522146B
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English (en)
Inventor
Takayoshi Tokio; Ueda Hiroshi Yokohama; Nakatani Atsutada; Otake Minoru; Tokio; Sato (Japan)
Original Assignee
Kabushiki Kaisha Koparu, Tokio

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Description

Die Erfindung betrifft eine Blendensteuerung für eine Fotokamera, wo ein Fotowiderstand von einem hinter dem Objektiv ausgelenkten Teil des Lichtes des Objektivstrahlengangs beaufschlagt wird, wo der Fotowiderstand in einem Zweig einer Wheatstoneschen Meßbrücke liegt und wo an die Meßbrücke über einen Verstärker ein elektromagnetisches Stellelement mit einem Permanentmagneten und einem im Magnetfeld desselben verschiebbaren Element für ein Blendenstellglied angekuppelt ist, das durch eine Ungleichgewichtsspannung der Brückenausgangsdiagonale im Sinne eines Brückenabgleichs eingestellt wird.
Eine derartige Blendensteuerung ist beispielsweise in der deutschen Auslegeschrift 1 156 305 beschrieben.
Eine solche Blendensteuerung neigt zu Schwingungen, einerseits auf Grund der mechanischen Trägheit der Stelleinrichtung und andererseits auf Grund der Empfindlichkeitskennlinie des Fotoleiters. Insbesondere dieser letzte Einfluß macht sich sehr stark bemerkbar, weil der Fotowiderstand seinen Widerstandswert in Abhängigkeit von Änderungen der Einfallsintensität ändert. Eine Rolle spielt hierbei auch die Zeitverzögerung des Fotowiderstandes für eine Widerstandsänderung in Abhängigkeit von einer Intensitätsänderung des einfallenden Lichts. Auch Empfindlichkeitsänderungen der Schalttransistoren machen sich unerwünscht bemerkbar.
Die Aufgabe der Erfindung liegt in der Unterdrückung solcher Regelschwingungen des Stellglieds und damit in der Erzielung einer verzögerungsfreien und genauen Blendeneinstellung.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an die Diagonalausgangspunkte der Meßbrücke im Gegentakt die Eingangsstrecken von zwei Schalttransistoren mit nachgeschalteten Verstärkerkreisen angeschlossen sind, an deren Spannungen unterschiedlicher Polarität führenden Ausgang eine Spule (Erregerspule) des verschiebbaren Elements
3 4
angeschlossen ist, und daß zur Bewegungsdämpfung Ein an sich bekannter synchroner Antrieb für die auf dem Element eine weitere parallel zu den Eingangs- Umlauf blende 11 und den Film 12 ist nicht dargestellt, strecken der Schalttransistoren mit solcher Polung Das elektromagnetische Stellglied 6 und der Fotoangeschlossene Spule (Dämpfungsspule) sitzt, daß widerstand 10 sind in einer unten erläuterten Weise die, bei der Bewegung des Elements in der Spule indu- 5 an die elektrische Steuerschaltung angeschlossen,
zierte Spannung der jeweiligen Brückenausgangs- In der Blendensteuerung wirken das elektromagnespannung an den Eingangsstrecken der Schalttran- tische Stellglied 6, die einstellbare Blende 7, die sistoren entgegengerichtet ist. Hauptlinsengruppe 8, der halbdurchlässige Spiegel 9
Die Blendensteuerung nach der Erfindung ermög- und der Fotowiderstand 10 zusammen, wie noch im
licht somit eine im wesentlichen aperiodische Einstel- io einzelnen erläutert wird.
lung der Blende. Die Dämpfungsspule setzt die Brük- Das Stellglied 6 sitzt auf der Rückseite einer kenempfindlichkeit durch Gegenkopplung herab, und Grundplatte 13, die an der Stirnseite des teilweise zwar entsprechend der Einstellgeschwindigkeit der schraffiert Ib eingezeichneten Kameragehäuses 1 beBlende. Damit erhält man eine schnelle und genaue festigt ist. Das Stellglied 6 ist in einem zylindrischen Blendeneinstellung auch bei Schwankungen, ins- 15 Gehäuse 14 untergebracht. Auf der Innenwandung besondere bei geringen Schwankungen, der Licht- des Gehäuses 14 sitzt ein zylindrischer Magnet 15.
intensität. .,...■ Ein zylindrisches verschiebbares Element 16 sitzt
Die USA.-Patentschrift 3 056 341 beschreibt einen mit einer Drehwelle 16a in den Stirnwandungen des fotografischen Verschluß mit kontinuierlich veränder- Gehäuses 14 konzentrisch innerhalb des Zylinderbarer Belichtungszeit, bei dem die Offen- und Schließ- 20 magneten 15. Auf das Element 16 ist eine Erregerzeit durch Einstellung der elektromagnetischen Dämp- spule L1 sowie eine Dämpfungsspule L2 gewickelt, fung eines elektromagnetischen Drehgliedes beein- die unabhängig voneinander in die elektrische Steuerflußbar ist. Im einzelnen ist dabei vorgeschlagen, eine schaltung eingefügt sind. Wenn in der Erregerspule L1 elektrische Rückkopplung derart vorzusehen, daß ein Strom fließt, dreht sich das Element 16 infolge neben einer Hauptspule, deren Abschlußwiderstand 25 der Wechselwirkung zwischen dem Magnetfeld der und damit deren Dämpfungswirkung veränderbar ist, Erregerspule L1 und dem Magnetfeld des Zylindereine Hilfsspule vorgesehen ist, die sich zusammen mit magneten 15. Ein Ende der Drehwelle 16 a reicht der Hauptspule in einem Magnetfeld bewegt und die durch die Grundplatte 13 stirnseitig hindurch. Auf Änderung des Außenwiderstandes der Hauptspule dieses Ende der Drehwelle 16a ist eine Steuerscheibe 17 zusammen mit weiteren Elementen steuert. Damit die 30 aufgekeilt, deren Drehbereich durch einen aus der Belichtungszeit den jeweils optimalen Wert hat, muß Stirnfläche der Grundplatte 13 herausragenden Stift die Dämpfung in Abhängigkeit von der Belichtung 13 a begrenzt ist und die einen Schlitz 17 a aufweist, geändert werden. Durch Änderung der Dämpfung Auf der Rückseite der Grundplatte 13 sitzt in der soll die Bewegungsgeschwindigkeit eines Ankers be- Nähe des Stellglieds 6 ein Mantel 18, der mittels eines einfiußt werden, der die Verschlußlamelle mitnimmt. 35 Flansches 18a durch Schrauben gehalten ist. Die Regelschwingungen und deren Unterdrückung spielen Stirnseite des Mantels im Bereich des Flansches 18 a bei dieser bekannten Anordnung offenbar keine Rolle. ist offen, während die entgegengesetzte Stirnseite
Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich ein Fenster 18 b aufweist, durch welches das Abbildaus der folgenden Einzelbeschreibung unter Bezug- lichtbündel hindurchtritt. Der teildurchlässige Spiegel 9 nähme auf die Zeichnungen. Es stellt dar 4° sitzt innerhalb des Mantels 18 unter einem Winkel
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Aus- von 45° gegenüber der optischen Achse. Der Mantel 18
führungsform der Erfindung für eine Kamera, besitzt eine Umfangsöffnung 18 c, durch die das an
F i g. 2 eine Stirnansicht in vergrößertem Maßstab dem teildurchlässigen Spiegel 9 reflektierte Licht-
nach der Linie II-II in Fig. 1, bündel austritt.
F i g. 3 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht 45 Der Fotowiderstand 10 bildet einen Zweig der
zu F i g. 2 und Wheatstoneschen Brücke der elektrischen Steuer-
F i g. 4 ein Schaltbild der elektrischen Steuer- schaltung und steht der Öffnung 18 c in einem Halter
schaltung. 19 gegenüber.
F i g. 1 der Zeichnungen zeigt eine einstellbare Auf der Stirnseite der Grundplatte 13 befindet sich
Fokussierungslinsengruppe 2, die in der Frontwan- 50 koaxial zur Linsenachse 0 die einstellbare Blende 7
dung la des Kameragehäuses 1 sitzt. aus einem Gehäuse 20, einem innerhalb desselben
Hinter derselben befindet sich ein halbdurchlässiges drehbaren Blendenstellring 21 und einer Vielzahl von Prisma 5, das einen Teil des von dem fotografischen Blendensegmenten 22, die von dem Stellring 21 einObjekt herkommenden Lichts in ein optisches System 3 gestellt werden. Die Anordnung von Mantel 18 und für einen Entfernungsmesser reflektiert. 55 Blende ist so getroffen, daß der Innendurchmesser
Ein Okular 4 für den Entfernungsmesser sitzt des Mantels 18 mindestens mit der größten Blendeneinstellbar in der Rückwandung des Kameragehäuses. öffnung übereinstimmt. Ein Winkelhebel 24 sitzt Hinter dem halbdurchlässigen Prisma 5 sind längs schwenkbar auf einem Bolzen 23 der Grundplatte 13, der optischen Achse 0 der Fokussierungslinsengruppe 2 so daß der Winkelhebel um den Bolzen geschwenkt hintereinander eine Blende 7, die von einem elektro- 60 werden kann. An einem Schenkel des Winkelhebels magnetischen Stellglied 6 eingestellt wird, eine Haupt- sitzt ein Stift 24 a, der in den Schlitz 17 a der Steuerlinsengruppe 8 und ein teildurchlässiger Spiegel 9 scheibe 17 hineinreicht, während ein Gabelabschnitt angeordnet. Das an demselben reflektierte Licht 246 des anderen Schenkels über einen Stift 21a des tritt in einen Fotowiderstand 10 aus einem Fotoleiter, Blendenstellrings 21 greift.
beispielsweise aus Cadmiumsulfid, ein, wogegen der 65 Damit ist eine Anordnung getroffen, daß bei Be-Hauptanteil des einfallenden Lichts durch den Spiegel wegung des Schlitzes 17a der Steuerscheibe 17 von hindurchtritt und durch einen entsprechenden Ver- einem Ende zum anderen gegenüber dem Stift 24 a
Schluß 11 auf die Oberfläche eines Films 12 auftrifft. die Blendensegmente 22 aus der Stellung größter
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Öffnung in die Stellung kleinster Öffnung bewegt . Sodann liegt die Dämpfungsspule L2 parallel zu
werden. den Emitterelektroden der Transistoren 31 und 32.
F i g. 4 zeigt die elektrische Steuerschaltung mit Die Erregerspule L1 und die Dämpfungsspule L2 einer Wheatstoneschen Brückenschaltung unter Ein- müssen so auf das Element 61 gewickelt sein, daß sie schluß eines Fototransistors und zweier PNP- und 5 beide dem gleichen Magnetfeld ausgesetzt sind, jedoch NPN-Schalttransistoren, die zwischen die Ausgangs- ist die Dämpfungsspule so gepolt, daß die Polarität punkte der Brücke eingesetzt sind, einem Transistor- der in derselben induzierten Spannung der Polarität verstärker, bestehend aus an die Schalttransistoren der Ungleichgewichtsspannung an den Ausgangsangekoppelten Verstärkern, der an den Verstärker- punkten A und B der Brücke entgegengerichtet ist. ausgang angeschalteten Erregerspule L1 und mit der io Ein zweiter ebenfalls normalerweise mit Ausnahme Dämpfungsspule L2, die zwischen den Verbindungs- der Aufnahmeperioden offener Schalter SW2 liegt punkt der Basiselektroden und der Emitterelektroden zwischen der Kollektorelektrode des Transistors 43 der Schalttransistoren eingefügt ist. Die Brücke um- und dem positiven Pol der Spannungsquelle E2. Die faßt einen Fotowiderstand 10, dessen Widerstands- beiden Schalter SW1 und SW2 werden synchron mitwert sich in Abhängigkeit von einer Änderung der 15 einander bei der Betätigung der nicht dargestellten Intensität des einfallenden Lichts ändert, einen Stell- Verschlußauslösung geschlossen. Die Anordnung ist widerstand 25, der entsprechend der Filmempfindlich- so getroffen, daß der zweite Schalter SW2 nach dem keit einstellbar ist, einen Stellwiderstand 26, der ent- ersten Schalter SW1 geschlossen wird, während das sprechend der Belichtungszeit einstellbar ist, und einen Öffnen der Schalter derart erfolgt, daß der erste Widerstand 27. Der Verbindungspunkt einer An- 20 Schalter SW1 nach dem zweiten Schalter SW2 abgeschlußklemme des Fotowiderstandes 10 und des hoben wird.
Stellwiderstandes 26 ist über die Leitung 28 mit dem Die Blendensteuerung nach der Erfindung ist in
negativen Pol einer Spannungsquelle E1 verbunden, Verbindung mit einer Filmkamera beschrieben. Jedoch
während der Verbindungspunkt eines Anschlußendes ist die Erfindung auch in Verbindung mit einer Einzel-
des Stellwiderstandes 25 und des Widerstandes 27 25 bildkamera anwendbar.
über die Leitung 29 an den positiven Pol einer Span- Nunmehr wird die Arbeitsweise der Kamera mit
nungsquelle E2 gelegt ist. Die andere Anschluß- einer Blendensteuerung nach der Erfindung erläutert,
klemme des Fotowiderstandes 10 liegt an einem Ab- Es sei angenommen, daß der Widerstandswert
griff 25a des Stellwiderstandes 25, während das des Fotowiderstands 10, der zur Bestimmung der
zweite Ende des Stellwiderstands 25 über einen Vor- 30 Intensität des durch die Blende 7 und die Hauptlinsen-
spannungswiderstand 30 mit dem gemeinsamen Basis- gruppe 8 nach Reflexion an dem halbdurchlässigen
anschlußpunkt der PNP-und NPN-Schalttransistoren Spiegel 9 auf treffenden Lichts dient, R1 betrage; die
31 und 32 verbunden ist. Werte des Stellwiderstands 25 zur Berücksichtigung
• Zwischen den jeweiligen Emitterelektroden der der Filmempfindlichkeit, des Stellwiderstandes 26,
Transistoren 31 und 32 liegen zwei Widerstände 33 35 der entsprechend der Belichtungszeit eingestellt wird,
und 34 in Reihe. und des Widerstands 27 seien R2, R3 und i?4. Im
Außerdem ist ein weiterer Widerstand oder ein Gleichgewichtszustand der Brücke, entsprechend der
Heißleiter 35 parallel zu den beiden Widerständen 33 Beziehung R1 · i?4 = R2 · R3, besteht keine Spannung
und 34 geschaltet. Ein Ende des Widerstands 27 ist zwischen den Ausgangspunkten A und B der Brücke,
an den Verbindungspunkt zwischen Widerstand 33 40 auch wenn beide Schalter SW1 und SW2 geschlossen
und Heißleiter 35 und ein Ende des Stellwiderstands sind, sobald die Verschlußauslösung betätigt ist.
26 an den Verbindungspunkt des Heißleiters 35 mit Infolgedessen spricht keiner der Transistoren 31 und
dem Widerstand 34 angeschlossen. Jede Kollektor- 32 an. Folglich fließt kein merklicher Strom in der
elektrode der Schalttransistoren 31 und 32 ist über Erregerspule, und das Stellelement 16 verbleibt in
einen Widerstand mit der Basis eines Transistors 36 45 Ruhe. Wenn nun eine Intensitätsänderung des auf den
bzw. 37 verbunden, während zwischen diesen Basis- Fotowiderstand 10 auffallenden Lichts oder in an-
elektroden und den Leitungen 28 und 29 jeweils Heiß- deren Worten in der Helligkeit des fotografischen
leiter 38 und 39 liegen. Die Basiselektroden sind mit- Objekts auftritt, ändert sich der Widerstandswert. Es
einander über einen Widerstand verbunden. sei angenommen, daß sich eine Ungleichgewichts-
Weiter sind die jeweiligen Emitterelektroden der 50 beziehung R1- R^ > R2- R3 einstellt, dann ergibt sich Transistoren 36 und 37 über Widerstände 40 und 41 eine positive Ungleichgewichtsspannung im Ausgangsan die Leitungen 28 und 29 gekoppelt. Der gemein- punkt A und eine negative Spannung im Ausgangssame Kollektoranschluß der Transistoren 36 und 37 punkt B. Infolgedessen wird der Transistor 31 geliegt am Verbindungspunkt der Widerstände 44 und sperrt, während der Transistor 32 in Leitungszustand 45, die an die jeweiligen Basiselektroden der Tran- 55 kommt. Damit werden die Transistoren 36 und 42 sistoren 42 und 43 angeschlossen sind. Zwischen diesen gesperrt, und die Transistoren 37 und 43 gelangen in Verbindungspunkt und die Leitung 29 ist ein Konden- Leitungszustand, so daß in der Erregerspule L1 in sator 46 eingesetzt. Zwischen dem Verbindungspunkt Richtung des gestrichelten Pfeils ein Strom fließt, der Widerstände 44 und 45 und dem gemeinsamen Wenn sich andererseits die Ungleichgewichtsbe-Emitteranschluß der Transistoren 42 und 43 liegt ein 60 Ziehung R1- Rt < R2- R3 einstellt, ergibt sich eine Widerstand. negative Ungleichgewichtsspannung im Ausgangs-
Die jeweiligen Kollektorelektroden der Transistoren punkt A und eine positive Spannung im Ausgangs-
42 und 43 liegen an der Leitung 28 bzw. 29. Die ge- punkt B, so daß die Transistoren 31, 36 und 42 in
nannte Erregerspule L1 liegt über einen ersten Schalter Leitungszustand kommen, während die Transistoren
SW1, der normalerweise, mit Ausnahme der Aufnahme- 65 32, 37 und 43 gesperrt werden. Folglich fließt ein
Perioden, nichtleitend ist, zwischen dem gemeinsamen Strom in Richtung des ausgezogenen Pfeils in der
Emitteranschluß der Transistoren 42 und 43 und dem Erregerspule L1. Wenn ein Strom in einer der beiden
Verbindungspunkt der Spannungsquellen E1 und E2. Richtungen durch die Erregerspule L1 fließt, dreht
ü. 8
sich das Element 16 in Abhängigkeit von diesem genannten Zeitverzögerung bleiben die Widerstände Strom und ändert seine Stellung entweder durch unmittelbar nach Aufhören der Bewegung in der Drehung der Welle 16a im oder entgegen dem Uhrr Stellung R1- i?4 φ R2- R3, so daß sich, die Brücke zeigersinn. Wenn ein Strom in der ausgezogenen wieder im Ungleichgewichtszustand befindet.
Pfeilrichtung durch die Erregerspule L1 fließt, d. h., , 5 Wenn beispielsweise, genauer gesagt ein Anstieg wenn das auf den Fotowiderstand auffallende Licht in der Intensität des auf den Fotowiderstand 10 zunimmt, dreht sich die Drehwelle 16a, bezogen auf fallenden Lichts auftritt, so daß sich der Widerstands-F i g. 2, im Uhrzeigersinn, so daß sich die Steuer- wert R1 des Widerstands 10 vermindert, wird das scheibe 17 ebenfalls in Uhrzeigerrichtung verstellt. Element 16 im Sinne einer Verkleinerung der Blenden-Folglich schwenkt der Schlitz 17 a mittels des Stiftes io öffnung gedreht, womit sich der Widerstandswert R1 24a den Winkelhebel 24 in Uhrzeigerrichtung um den vergrößert, so daß die Brücke wieder in Ungleich-Bolzen 23. Diese Drehung in Uhrzeigerrichtung führt gewichtszustand kommt. Der Widerstandswert R1 über den Gabelabschnitt 24 b und den Stift 21a zu steigt noch eine sehr kurze Zeitdauer an, nachdem die einer Drehung des Stellrings 21 entgegen der Uhrr Brücke den Gleichgewichtszustand erreicht hat. Eine zeigerrichtung, so daß die Blendensegmente 22 in eine 15 solche Verzögerung in der Einstellung des Fotowider-Stellung geringerer Öffnung verstellt werden. Infolge- stands 10 erzeugt eine Spannung umgekehrter Polaridessen wird die Menge des durch die Blende in den tat zwischen den Ausgangspunkten A und B der Mantel 18 eintretenden Lichts vermindert. Ein An- Brücke, so daß das Element 16 in entgegengesetztem teil dieses Lichts gelangt in gerader Richtung längs Sinne wie zu Anfang im Sinne einer Erweiterung der der Linsenachse 0 und durch den Verschluß 11 auf 20 Blendenöffnung bewegt wird. Mit der Erweiterung der den Film 12, so daß derselbe belichtet wird. Der rest7 Blendenöffnung steigt der Anteil des auf den Fotoliche Teil des einfallenden Lichts wird an "dem teil- widerstand 10 einfallenden Lichts an, so daß sich der durchlässigen Spiegel 9 reflektiert und erreicht durch Widerstandswert .R1 wiederum vermindert. Folglich die Öffnung 18 a den Fotowiderstand 10. Die Inten- wird die Polarität der Spannung zwischen den Aussität des den Fotowiderstand 10 erreichenden Lichts 25 gangspunkten A und B der Brücke umgekehrt, so daß wird in dem Maße herabgesetzt, wie sich die Blenden- das Element 16 wiederum im Sinne einer Vermindeöffnung verkleinert. Wenn der Widerstand R1 des rung der Blendenöffnung bewegt wird. So schwingt Fotowiderstandes 10 infolge der verminderten Licht- das Element 16 in unliebsamer Weise um den Gleichintensität einen Wert erreicht hat, wo sich die Wheat- gewichtspunkt hin und her, und die Blendenöffnung stonesche Brücke wieder im Gleichgewicht befindet, 30 wird nicht sofort auf den gewünschten Wert eingekommt das Element 16 zur Ruhe. Wenn andererseits stellt. Diese Erscheinung wird durch den Dämpfungsein Strom in der gestrichelten Pfeilrichtung durch die widerstand L2 wirksam unterdrückt. Die Bewegung Erregerspule L1 fließt, d. h., wenn sich das auf den des Elements 16 erzeugt in der Dämpfungsspule L2 Fotowiderstand auffallende Licht vermindert, ver- eine Spannung infolge des Magnetfelds des zylinstellen sich das Element 16 und damit die Blende 7 35 drischen Magneten 15. Da diese Induktionsspannung jeweils in umgekehrter Richtung gegenüber dem oben im Sinne einer Verminderung der Ungleichgewichtsbeschriebenen Fall. Infolgedessen vermindert sich spannung zwischen den Ausgangspunkten A und B der Anteil des auf den Fotowiderstand 10 auffallen- wirkt, dient sie im wesentlichen zur Unterdrückung den Lichts, bis der Widerstandswert R1 wieder dem der abwechselnden Schaltung der Transistoren 31 und Gleichgewichtswert der Brücke entspricht, wo das 40 32 infolge der beschriebenen Erscheinung. Dadurch Element 16 zur Ruhe kommt. kommt das Element 16 sofort zum Halten, wenn die
Folglich bleibt die den Film 12 erreichende Licht- Brücke ihren Gleichgewichtszustand erreicht hat.
menge immer auf einem konstanten Wert, unab- Da außerdem die Größe der in der Dämpfungs-
hängig von der jeweiligen Helligkeit des Objekts, spule L2 induzierten Spannung proportional zur
Die beschriebene Steuerschaltung ist insofern vor- 45 Einstellgeschwindigkeit des Elements 16 ist, wird
teilhaft, als sie durch Verwendung der Dämpf ungs- dasselbe den Wert R1 des Foto Widerstands 10 nicht
spule L2 in der beschriebenen Anordnung und Schal- ändern, wenn statt dessen das Element 16 immer mit
tung das Auftreten unerwünschter Schwingungen des konstanter Geschwindigkeit verstellt werden kann.
Elements 16 wirksam ausschaltet; diese Schwingungen Die Widerstandswerte des Vorspannungswider-
sind durch die Lichtintensitäts-Widerstands-Kennlinie 50 stands 30 und der Widerstände 33 und 34 seien
des fotoleitenden Stoffes des Fotowiderstands 10 rx, r2 und r3, die maximale Ungleichgewichtsspannung
bedingt. Ebenso werden Trägheitseinflüsse des EIe- zwischen den Ausgangspunkten A und B sei emax
ments 16 bei einer scharfen Änderung der Lichtinten- und die Induktionsspannung in der Dämpfungs-
sität ausgeschaltet. spule L2 sei e'max, wenn sich das Element 16 mit
Bei einem Fotoleiter tritt im allgemeinen nicht 55 größtmöglicher Einstellgeschwindigkeit einstellt. Man
unmittelbar nach Änderung der Einstrahlungsinten- erkennt leicht, daß sich eine möglichst wirkungsvolle
sität eine Änderung des Widerstandswerts auf, sondern Dämpfung ergibt, wenn die Widerstände T1, r2 und r3
erst mit einer gewissen Zeitverzögerung nach einer der Beziehung genügen
Intensitätsänderung des einfallenden Lichts. Mit der
Steuerschaltung nach der Erfindung wird eine Unter- 60 ^1 _j_ r R1 + T1 emax
drückung dieser nachteiligen Eigenschaft des Foto- - — — ~ = —> ·
leiterstoffs auf folgende Weise erreicht. Wenn eine 2 3 max
Änderung des Widerstandswerts des Fotowiderstands
10 auftritt, so daß das Element 16 zu einer Drehbe- Auch bei der beschriebenen Steuerschaltung kann wegung veranlaßt wird, hört die Drehung desselben 65 es auftreten, daß keiner der Transistoren 31 und 32 kurzfristig auf, sobald in der Wheatstoneschen Brücke durchgeschaltet wird, je nach der Ungleichgewichtsein Gleichgewichtszustand erreicht ist, d. h., wenn die spannung der Brücke, was durch die Fߣ-/B-Kennlinie Beziehung R1- R11 = R2- R3 gilt. Auf Grund der der Transistoren 31 und 32 bedingt ist. Wenn dabei
der Widerstandswert des Fotowiderstands 10 eine sehr kleine Änderung erleidet, ist die Größe der Ungleichgewichtsspannung zwischen den Punkten A und B entsprechend gering. In diesem Fall spricht keiner der Transistoren 31 und 32 an. Da bei der beschriebenen Anordnung ein Widerstand oder Thermistor 35 zwischen die aufgetrennten Enden eines Anschlußpunktes B eingefügt ist, um diesen Nachteil auszuschalten, kann man eine Verminderung der dynamischen Empfindlichkeit der Transistoren 31 und 32 infolge der Wirkung der Spannung Vbe zwischen Basiselektrode und Emitterelektrode ausschalten, so daß immer einer der Transistoren 31 oder 32 auch bei einer nur sehr geringen Ungleichgewichtsspannung durchgeschaltet wird.
Durch Verwendung des genannten Thermistors in der elektronischen Steuerschaltung kann man eine Änderung der dynamischen Empfindlichkeit der Transistoren 31 und 32 auf Grund einer Änderung der Umgebungstemperatur verhindern.
In der beschriebenen Steuerschaltung enthält der in der Erregerspule L1 fließende Strom eine Wechselstromkomponente vergleichsweise hoher Frequenz, die durch die Eigenschaften der Schaltung oder durch die Kupplung zwischen Schaltung und Stellglied 6 oder durch das Stellglied 6 bedingt ist; dadurch ist eine stufenweise Einstellung des Elements 16 während der Einstellbewegung bedingt.
Da nach einer Ausgestaltung der Erfindung ein Kondensator 46 zwischen die Leitung 29 und den Verbindungspunkt der Transistoren 42 und 43 eingeschaltet ist, wird der Wechselstrom kurzgeschlossen, so daß derselbe nicht durch die Erregerspule L1 fließen kann. Folglich stellt sich das Element 16 immer stetig und gleichmäßig ein.
Der Kondensator 46 kann zwischen der Leitung 28 und dem Verbindungspunkt der Widerstände 44 und 45 eingefügt sein, die die Basiselektroden der Transistoren 42 und 43 koppeln. Man erreicht eine gleiche Wirkung, wenn man gemäß den gestrichelten Linien in F i g. 4 einen Kondensator zwischen die Kollektorelektrode des Transistors 31 und den Verbindungspunkt des Widerstands 10 mit dem Stellwiderstand 26 einschaltet oder andererseits zwischen die Kollektorelektrode des Transistors 32 und den Verbindungspunkt des Stellwiderstands 25 und des
ίο Widerstands 27.
Die Blende 7 wird demnach im Sinne der Erfindung gleichmäßig und kraftschlüssig in Gleichlauf mit der Objekthelligkeit eingestellt, wobei die Filmempfindlichkeit und die Belichtungszeit voreingestellt sind.
Dabei trifft bei jeder Aufnahme auf den Film immer eine konstante und genau bemessene Lichtmenge auf.
Es ist dafür gesorgt, daß die Schalter SW1 und SW2
in der Weise abgehoben werden, daß der erste Schalter SW1 im Anschluß an den zweiten Schalter SW2 abgehoben wird, wodurch eine Sperrung der Schaltstufen mit den Transistoren 32, 37 und 43 erfolgt. Die Schaltstufen mit den Transistoren 31, 36 und 42 befinden sich in diesem Augenblick noch in aktivem Zustand, unabhängig von dem Wert des Fotowiderstands 10. Wenn folglich der Schalter SW2 abgehoben ist, fließt ein Strom in ausgezogener Pfeilrichtung durch die Erregerspule L1, wodurch die Blendensegmente 22 schnell in die Stellung kleinster Öffnung oder in völlige Schließstellung verstellt werden. Damit werden die Blendensegmente bei jeder Betätigung des Auslösers aus der Stellung kleinster Öffnung oder aus der Schließstellung herausbewegt. Der zweite Schalter SW2 kann andererseits auch zwischen den Kollektor des Transistors 42 und den negativen Pol der Spannungsquelle E1 eingesetzt werden. In diesem Fall stehen die Blendensegmente bei der Auslösung der Kamera immer in der Stellung größter Öffnung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Blendensteuerung für eine Fotokamera, wo ein Fotowiderstand von einem hinter dem Objektiv ausgelenkten Teil des Lichtes des Objektivstrahlengangs beaufschlagt wird, wo der Fotowiderstand in einem Zweig einer Wheatstoneschen Meßbrücke liegt und wo an die Meßbrücke über einen Verstärker ein elektromagnetisches Stellelement mit einem Permanentmagneten und einem im Magnetfeld desselben verschiebbaren Element für ein Blendenstellglied angekuppelt ist, das durch eine Ungleichgewichtsspannung der Brückenausgangsdiagonale im Sinne eines Brückenabgleichs eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an die Diagonalausgangspunkte (A, B) der Meßbrücke im Gegentakt die Eingangsstrecken von zwei Schalttransistoren (31, 32) mit nachgeschalteten Verstärkerkreisen angeschlossen sind, an deren Spannungen unterschiedlicher Polarität führenden Ausgang eine Spule (L1) des verschiebbaren Elements (16) angeschlossen ist, und daß zur Bewegungsdämpfung auf dem Element (16) eine weitere parallel zu den Eingangsstrecken der Schalttransistoren (21, 32) mit solcher Polung angeschlossene Spule (L2) sitzt, daß die bei der Bewegung des Elements (16) in der Spule (L2) induzierte Spannung der jeweiligen Brückenausgangsspannung an den Eingangsstrecken der Schalttransistoren entgegengerichtet ist.
2. Blendensteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorspannungswiderstand (30) zwischen dem Ausgangspunkt (A) der Brücke und dem gemeinsamen Basisanschluß der Schalttransistoren (31, 32) eingefügt ist, daß zwei in Reihe geschaltete Widerstände (33, 34) zwischen die Emitterelektroden der genannten Transistoren eingefügt sind, daß die Dämpfungsspule (L2) zwischen den genannten Basisanschluß und den Verbindungspunkt der beiden Widerstände (33, 34) eingesetzt ist und daß das Widerstandsverhältnis jedes dieser Widerstände zu dem Gesamtwiderstand des Fotowiderstandes und des Vorspannungswiderstandes so gewählt ist, daß dasselbe im wesentlichen dem Verhältnis der in der Dämpfungsspule (L2) bei maximaler Verschiebungsgeschwindigkeit des Elements (16) induzierten Spannung zu der maximalen Ungleichgewichtsspannung zwischen den Ausgangspunkten der Brücke gleich ist.
3. Blendensteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Verbindungspunkte der Emitteranschlüsse der Schalttransistoren mit den zugehörigen Brückenzweigen ein Widerstand (35), vorzugsweise ein Heißleiter, eingesetzt ist, der eine Verminderung der dynamischen Empfindlichkeit der Schalttransistoren ausschließt.
4. Blendensteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator (46) zwischen den Verbindungspunkt zweier Vorspannungswiderstände (44, 45) für die Basiselektroden der beiden Verstärkertransistoren (42, 43) und den Kollektoranschluß eines der beiden Transistoren (43) eingesetzt ist.
5. Blendensteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch je einen zwischen die Kollektorelektrode jedes Schalttransistors und den zugehörigen Einspeisungspunkt der Brücke eingefügten Kondensator.
6. Blendensteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Spule (L1) des verschiebbaren Elements (16) ein erster Schalter (SW1) und an die Kollektorelektrode eines der Verstärkertransistoren (42, 43) ein zweiter Schalter (SW2) angeschlossen ist, von denen bei Einschaltung der Blendensteuerung der zweite Schalter (SW2) nach dem ersten Schalter (SW1) geschlossen und bei Ausschaltung der Blendensteuerung der erste Schalter (SW1) nach dem zweiten Schalter (SW2) abgehoben wird.
7. Blendensteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen in einen Brückenzweig eingesetzten Stellwiderstand (26), dessen Wert entsprechend der jeweils eingestellten Belichtungszeit eingestellt ist.
8. Blendensteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen in einen Brückenzweig eingesetzten Stellwiderstand (25), dessen Wert entsprechend der jeweils eingestellten Filmempfindlichkeit eingestellt ist.

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