DE1280671B - Filmkamera - Google Patents

Filmkamera

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Publication number
DE1280671B
DE1280671B DEB79617A DEB0079617A DE1280671B DE 1280671 B DE1280671 B DE 1280671B DE B79617 A DEB79617 A DE B79617A DE B0079617 A DEB0079617 A DE B0079617A DE 1280671 B DE1280671 B DE 1280671B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
film
aperture
lens
beam path
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB79617A
Other languages
English (en)
Inventor
Henry J Koeber Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bell and Howell Co
Original Assignee
Bell and Howell Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bell and Howell Co filed Critical Bell and Howell Co
Publication of DE1280671B publication Critical patent/DE1280671B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/085Analogue circuits for control of aperture
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/12Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Blocking Light For Cameras (AREA)

Description

  • Filmkamera Bei Filmkameras und insbesondere bei Schmalfilmkameras mit Objektiven kleiner Brennweite ist es praktisch nicht möglich, durch Verkleinerung der Objektivöffnung mittels Blenden ein relatives Öffnungsverhältnis einzustellen, das kleiner als etwa 1 : 22 ist. Die dazu bei den kleinen Abmessungen der Objektive erforderlichen sehr kleinen Blendenöffnungen lassen sich mit der notwendigen Genauigkeit nicht einstellen und führen außerdem zu Beugungserscheinungen, die die Abbildungsgüte des Objektives stark verschlechtern.
  • Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, den sich verjüngenden Schlitz einer Blendenlamelle im Bereich kleiner Blendenöffnungen wieder zu erweitern oder zumindest nicht weiter zu verjüngen und ihn in diesem Abschnitt zur notwendigen Schwächung des Lichtstromes mit einem Graufilter zu bedecken.
  • Es ist ebenfalls bekannt, zur zusätzlichen Lichtschwächung bei kleinen Blendenöffnungen ein kleines, als teillichtdurchlässiger Spiegel ausgebildetes Graufilter koaxial im Strahlengang eines Objektivs anzuordnen. Seine Größe liegt zwischen der größten und kleinsten mechanisch einstellbaren und optisch zulässigen geometrischen Blendenöffnung, bei der noch keine Beugungserscheinungen auftreten.
  • In einem zum Zeitpunkt der Anmeldung noch n i ht bekanntgewordenen Vorschlag ist außerdem ein ie Objektiv beschrieben, bei dem das koaxiale Graufilter auf einer der Objektivblende zugewandten Linsenfläche des Objektivs aufgebracht ist.
  • Durch obige Maßnahmen wird das relative öffnungsverhältnis - Verhältnis zwischen der wirklichen geometrischen Öffnung und der Brennweite des Objektivs - zwar unverändert gelassen, jedoch der Lichtdurchlaß zu den kleineren Blendenöffnungen hin stärker, als es dem relativen öffnungsverhältnis entspricht, abgeschwächt, so daß damit das effektive Öffnungsverhältnis, das diejenige relative öffnung angibt, die dem wahren Lichtdurchlaß geometrisch entspricht, zu kleineren Werten hin verschoben wird. Hierdurch läßt sich ein effektives Öffnungsverhältnis bis Beispielswiese etwa 1: 64 mittels eines geometrischen relativen Öffnungsverhältnisses von 1 : 16 erzielen.
  • Die bekanntgewordenen Kenntnisse und Vorschläge haben jedoch nocht nicht zu brauchbaren Kameras geführt, bei denen der Bereich des effektiven Öffnungsverhältnisses tatsächlich größer als der des geometrischen relativen Öffnungsverhältnisses ist, da die Verwirklichung der Vorschläge erhebliche Schwierigkeiten bietet.
  • So hat es sich als fertigungstechnisch ungünstig erwiesen, Graufilterplättchen direkt auf den Blendenlamellen anzuordnen. Insbesondere bei galvanometergesteuerten Blendenlamellen haben sich Schwierigkeiten durch die ungleiche Massenverteilung der Blendenlamelle durch das aufgesetzte Graufilter ergeben. Fernerhin hat sich gezeigt, daß es praktisch nicht möglich ist, bei wirtschaftlich tragbarem Aufwand dem Graufilter auch in den kleinsten Teilbereichen, die im Bereich der kleinen Blendenöffnungen wirksam werden, eine völlig homogene Absorption zu geben oder dieser gar in einem bestimmten Maß ansteigen zu lassen. Die bei der Massenfabrikation unvermeidlich auftretenden Schwankungen der lichtphysikalischen Eigenschaften der Graufilter sind sogar so groß, daß die Angabe einer bestimmten, von Exemplar zu Exemplar gleichen Beziehung zwischen der an dem Objektiv vorgenommenen Einstellung der Blendenlamellen und dem effektiven Öffnungsverhältnis überhaupt nicht möglich ist, so daß jedes Objektiv individuell geeicht werden müßte.
  • Durch die Verwendung eines auf eine Linsenfläche aufgebrachten koaxialen Graufilters werden zwar einige der vorstehenden Nachteile beseitigt, jedoch lassen sich auch diese Graufilter mit gleichbleibenden Eigenschaften praktisch nicht herstellen. Wenn man die Blendeneinstellung jedes Objektivs mit einem solchen Graufilter nicht individuell eichen will, müßten die Graufilter nicht nur gleiche Lichtdurchgangswerte, sondern auch alle die exakt gleiche radiale Durchgangscharakteristik und Größe vom Mittelpunkt aus aufweisen. Bei einer Serienherstellung läßt sich dies mit vertretbarem Aufwand praktisch nicht verwirklichen.
  • Diese Schwierigkeiten werden auch nicht durch die Verwendung einer Belichtungssteuereinrichtung beseitigt, wie sie in einem der bekanntgewordenen Vorschläge für eine Kämerä beschrieben ist, deren Objektiv eine teilweise mit einem Graufilter bedeckte Blendenlamelle aufweist. Die Belichtungsteuereinrichtung umfaßt eine Photozelle, die das vom Aufnahmegegenstand reflektierte -Lieht- durch eine neben- der Frontlinse des Objektivs angeordnete Wabenlinse empfängt und deren Photozellenstrom einem die Blendenlamelle im Objektiv verstellenden Galvanometer zugeführt ist, so daß die Stellung der Lamelle von der Helligkeit des Aufriähmegegenstandes abhängt. Die gewünschte genaue Belichtung des Filmes wird aber nur erreicht, wenn zwischen der Stellung der Blendenlamelle und dem effektiven Öffnungsverhältnis eine genau bekannte Beziehung besteht, die nach dem oben Gesagten nur durch die individuelle Eichung der Kameras der durch eine praktisch nicht zu verwirklichende genaue Fertigung des Graufilters erreicht werden kann.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Problem ist es demnach, eine einwandfrei funktionierende Kamera mit erweitertem Einstellbereich für das öffnungsverhältnis ihres Objektivs zu schaffen, welche mit technisch und wirtschaftlich vertretbarem Aufwand herzustellen ist.
  • Dieses Problem löst eine Filmkamera, die sich erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale kennzeichnet: a) ein im Strahlengang des Aufnahmeobjektivs fest angeordnetes Graufilter mit einem einer mittleren Blendenöffnung entsprechenden Durchmesser zur Erweiterung des einstellbaren effektiven Blenden- , öffnungsbereiches, b) ein Belichtungsregelsystem mit einem lichtempfindlichen Element, für das Licht aus dem Strahlengang hinter dem Aufnahmeobjektiv und vor dem Film ausspiegelbar ist, und mit einem eine oder mehrere Lamellen einer im Strahlengang des Aufnahmeobjektivs angeordneten COffnungsblende verstellenden Galvanometer, das eine Ankerspule mit Mittelangriff äufweist, deren eine Hälfte von dem durch das lichtempfindliche Element fließenden Strom und deren andere Hälfte von einem mittels eines variablen Widerstandes einstellbaren Strom so durchflossen sind, daß bei gleicher Stromstärke in beiden Spulenhälften keine Galvanometerauslenkung erfolgt.
  • Die mit dem Belichtungsregelsystem gemäß Merkmal b) bewirkte Lichtmessung durch das Objektiv ist an sich bekannt. Sie wurde deshalb entwickelt, um nur den Lichtstrom bei der Belichtungsmessung zu berücksichtigen, der von dem zu photographierenden Teil des Aufnahmegegenstandes ausgeht - und der auch tatsächlich auf den Film gelangen kann. Mit Hilfe des veränderbaren Widerstandes läßt sich ein der Verschlußgeschwindigkeit der Kamera und der Filmempfindlichkeit entsprechender Lichtdurchlaß vorgeben und das in Null- oder Abgleichschaltung arbeitende Galvanometer verstellt dann die Blendenlamellen selbsttätig so, daß der Lichtdurchlaß durch das Objektiv den vorgegebenen, konstanten Wert annimmt. Da das lichtempfindliche Element genau den Lichtdurchlaß durch Aufnahmeobjektiv, Blende und Graufilter wahrnimmt, der zur Belichtung bei geöffnetem Verschluß auf den Film auftrifft, werden auch die von Kamera zu Kamera unterschiedlichen Lichtdurchlaßeigenschaften des Graufilters selbsttätig berücksichtigt. Die Anordnung ist dabei nicht nur gegen absolute Schwankungen der Lichtdurchlaßeigenschaften der Graufilter und natürlich auch der anderen Bauteile im Objektiv unempfindlich, sondern auch gegen die unterschiedlichen Abdunklungscharakteristiken der Kombination Blende-Graufilter. Eine besonders präzise Herstellung der Graufilter -oder eine individuelle Eichung der Blendenskala der Objektive wird also überflüssig.
  • Besonders bedeutsam ist die Ausschaltung aller mit den Graufiltern verbundener Schwierigkeiten bei Schmalfilmkameras, deren Objektive wegen der kurzen Brennweite besonders klein sind und bei denen also auch die Graufilter einen sehr kleinen Durchmesser und nur eine sehr geringe Stärke haben, wodurch sich Herstellungsschwankungen bei diesen Filtern besonders stark bemerkbar machen würden.
  • Wenn die Ströme in den beiden Hälften der Ankerspule des Galvanometers von einer mit einem ihrer Pole mit dem Mittelabgriff der Ankerspule verbundenen Batterie erzeugt sind, ist die Abgleichschaltung gegen Schwankungen der Batteriespannung weitgehend unempfindlich.
  • Einen besonders für Filmkameras geeigneten Aufbau des Belichtungsregelsystems erhält man, wenn das Licht für das lichtempfindliche Element in an sich bekannter Weise mittels einer reflektierenden Fläche auf dem vor dem Film hin- und herbewegbaren Kameraverschluß in dessen Schließstellung ausspiegelbar ist. Dabei -läßt sich auch durch entsprechende Behandlung der Spiegeloberfläche die Meßgenauigkeit verbessern.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 das Aufnahmeobjektiv einer erfindungsgemäßen Filmkamera, F i g. 2 die elektrische Schaltung des Belichtungsregelsystems.
  • In F i g. 1 ist ein Aufnahmeobjektiv dargestellt, zwischen dessen beiden Gliedern 1 und 2 zwei Blendenlamellen 3 und 4 angeordnet sind, die mittels eines nicht gezeigten Stellgalvanometers verstellbar sind. Auf der der Blende zugewandten Linsenfläche des in Richtung des Strahlengangs gesehen hinteren Objektivgliedes 2 ist ein Graufilter oder eine ähnliche teillichtdurchlässige Beschichtung aus einem geeigneten Material aufgebracht. Die Lichtdurchlässigkeit stimmt in allen Teilbereichen des Filters miteinander überein. Hinter dem Objektiv ist vor dem Film 6 ein hin- und herbewegbarer Verschluß 7 angeordnet, der in seiner Schließstellung eine reflektierende Fläche S in den Strahlengang schiebt und das durch Objektiv, Blende und Graufilter hindurchgelassene Licht auf das lichtempfindliche Element 9 umlenkt.
  • Die reflektierende Fläche ist im dargestellten Ausführungsbeispiel in die Zonen 10 und 11 unterteilt, von denen die Teilfläche 10 das vom Erdboden kommende Licht vollständig reflektiert, während die Teilfläche 11 sich aus reflektierenden kreisförmigen Teilflächen zusammensetzt, die in einer bestimmten Anordnung auf einem nicht reflektierenden Hintergrund verteilt sind und im wesentlichen das bei Außenaufnahmen vom Himmel einfallende Licht auf das lichtempfindliche Element 9 reflektiert.
  • Die in F i g. 2 gezeigte Schaltung ist eine Abgleichschaltung für das Stellgalvanometer, das die zwei Blendenlamellen 3 und 4 so lange verstellt, bis das auf das lichtempfindliche Element, hier ein Photowiderstand 9, auffallende Licht eine vorgegebene Stärke hat.
  • Das Stellgalvanometer weist eine Ankerspule 12 mit einem Mittelabgriff auf, mit dem ein Pol einer Batterie 13 verbunden ist. Der Stromkreis durch die eine Hälfte 12 a der Ankerspule ist über einen variablen Widerstand 14 zur Berücksichtigung der Filmempfindlichkeit und unterschiedlicher Belichtungszeiten geschlossen, während sich der Stromkreis durch die andere Hälfte 12 b der Ankerspule über den Photowiderstand 9 schließt. Ein zur Ankerspule parallel liegender Widerstand 15 dient zur Schwingungsdämpfung. Die beiden Hälften der Ankerspule sind von selbst so gepolt gegeneinander geschaltet, daß keine Auslenkung des Galvanometers erfolgt, wenn in beiden Ankerspulen der gleiche Strom fließt. Dies ist der Fall, wenn der beleuchtungsabhängige Wert des Photowiderstandes dem Wert des variablen Widerstandes gleicht, vorausgesetzt, daß die beiden Ankerspulen gleiche Widerstände haben. Natürlich läßt sich das Stellgalvanometer auch in anderen, bekannten Abgleichschaltungen betreiben.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Filmkamera, insbesondere Schmalfilmkamera, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) ein im Strahlengang des Aufnahmeobjektivs (1, 2) fest angeordnetes Graufilter (5) mit einem einer mittleren Blendenöffnung entsprechenden Durchmesser zur Erweiterung des einstellbaren effektiven Blendenöffnungsbereiches, b) ein Belichtungsregelsystem mit einem lichtempfindlichen Element (9), für das Licht aus dem Strahlengang hinter dem Aufnahmeobjektiv und vor dem Film (6) ausspiegelbar ist, und mit einem eine oder mehrere Lamellen (3, 4) einer im Strahlengang des Aufnahmeobjektivs angeordneten Öffnungsblende verstellenden Galvanometer, das eine Ankerspule (12) mit Mittelabgriff aufweist, deren eine Hälfte (12 b) von dem durch das lichtempfindliche Element fließenden Strom und deren andere Hälfte (12 a) von einem mittels eines variablen Widerstandes (14) einstellbaren Strom so durchflossen sind, daß bei gleicher Stromstärke in beiden Spulenhälften keine Galvanometerauslenkung erfolgt.
  2. 2. Filmkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ströme in beiden Spulenhälften (12 a, 12 b) von einer mit einem ihrer Pole mit dem Mittelabgriff der Ankerspule (12) verbundenen Batterie (13) erzeugt sind.
  3. 3. Filmkamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht für das lichtempfindliche Element (9) in an sich bekannter Weise mittels einer reflektierenden Fläche (8) auf dem vor dem Film (6) hin- und herbewegbaren Kameraverschluß (7) in dessen Schließstellung ausspiegelbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 915 225; USA.-Patentschriften Nr. 3 006 265, 3 043 181.
DEB79617A 1963-12-06 1964-12-04 Filmkamera Pending DE1280671B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1280671XA 1963-12-06 1963-12-06

Publications (1)

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DE1280671B true DE1280671B (de) 1968-10-17

Family

ID=22433449

Family Applications (1)

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DEB79617A Pending DE1280671B (de) 1963-12-06 1964-12-04 Filmkamera

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DE (1) DE1280671B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3006265A (en) * 1959-08-07 1961-10-31 Bell & Howell Co Exposure control with diffraction compensation
US3043181A (en) * 1959-11-25 1962-07-10 Eastman Kodak Co Telescopic finder for motion picture cameras
GB915225A (en) * 1959-05-18 1963-01-09 Kodak Ltd Improvements in or relating to photographic cameras having automatic exposure control means

Patent Citations (3)

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