DE1521689C3 - Korrosionsschutzmittel für Metalloberflächen - Google Patents
Korrosionsschutzmittel für MetalloberflächenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
- C23F11/00—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
- C23F11/08—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids
- C23F11/10—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids using organic inhibitors
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Korrosionsschutzmittel auf der Basis von Amiden ungesättigter
Fettsäuren für Metalloberflächen, vor allem als Zusatz zu korrodierenden Flüssigkeiten.·
Es ist allgemein.bekannt, z. B. aus der USA.-Patentschrift
2 919 979, als Koirosionsschutzmittel Derivate des ölsäureamids zu verwenden, z. B: das Natriumsalz
des ölsäure-N-methyl-N-carboxymethylamids (ölsäuresarkosids).
Abgesehen davon, daß die Korrosionsschutzwirkung dieses Mittels nicht ganz befriedigt, hat
es außerdem die Nachteile, daß es als Zusatz zu korrodierenden wäßrigen Flüssigkeiten von einer bestimmten
Wasserhärte an unwirksam wird und daß es in bewegten Flüssigkeiten starkes Schäumen
verursacht.
Der letztgenannte Mangel ist in der Praxis besonders unangenehm, denn meistens befinden sich die auf die
Metalle einwirkenden korrodierenden Flüssigkeiten in Bewegung, sei es beispielsweise bei der Reinigung von
Metallen mit Waschlaugen oder bei umlaufendem Kühlwasser in metallischen Leitungen und Behältern.
Es wurde gefunden, daß Korrosionsschutzmittel für Metalloberflächen, welche gemeinsam die- folgenden
Komponenten in den angegebenen Mengenverhältnissen enthalten, die genannten Nachteile nicht aufweisen:
a) 35 bis 45 Gewichtsteile eines Mono- oder Dialkyl- oder Cycloalkylamids oder Alkylenamids einer
monosulfierten ungesättigten Fettsäure mit 14 bis 22 C-Atomen, wobei die Alkyl- bzw. Alkylen-
bzw. Cycloalkyireste 4 bis 12 C-Atome enthalten sollen und wobei die Kette der C-Atome in diesen
Resten durch O-Atome oder (—NH-)-Gruppen
unterbrochen sein kann;
b) 12 bis 25 Gewichtsteile eines Mono- oder Dialkyl- oder Cycloalkylamids oder Alkylenamids einer
ungesättigten Fettsäure mit 14 bis 22 C-Ätomen, . wobei die Alkyl- bzw. Alkylen- bzw. Cycloalkyireste
4 bis 12 C-Atome enthalten sollen und wobei die Kette der C-Atome in diesen Resten
durch O-Atome oder'( —NH-)-Gruppen unterbrochen
sein kann, und
c) 1 bis 5 Gewichtsteile einer ungesättigten Fettsäure mit 14 bis 22 C-Atomen oder deren Alkali-, Ammonium-
oder Alkylammoniumsalzen. '
Als Wirkstoffe (a) kommen die definitionsgemäßen Amide monosxilfierter ungesättigter Fettsäuren wie
. der Linolsäure, Linolensäure, Ricinolsäure, Palmitölsäure und der Ölsäure in Betracht. Diese sulfierten
Verbindungen erhält man durch Einführung von äquimölaren Mengen (-SO3H)- und/oder (-0-SO3H)-Gruppen
in die Fettsäuremoleküle durch Anlagerung an die Doppelbindung(en) in an sich bekannter Weise,
z. B. durch Umsetzung der Fettsäure mit Schwefeltrioxyd oder mit Chlorsulfonsäure. Die Maßgabe
»monosulfiert« bezieht sich hierbei auf den durchschnittlichen Sulfierungsgrad und ist im übrigen nicht
kritisch, d. h., auch ein bis zu etwa l,2facher SuI-.
fierungsgrad schadet nicht. : .
Als Aminkomponente in den Wirkstoffen (a) seien unter anderem n-Butylamin, iso-Butylamin, n-Hexyl-
amin, 2-Äthylhexylamin, Dodecylamin, Cyclohexylamin,
4-MethyIcyclohexylamin, Di-n-butylamin, Di-
iso-butylamin, Äthylhexylarnin, Äthyldodecylamin, Äthylcyclohexylamin, Dicyclohexylamin, Pyrrolidon,
. Piperidin sowie 2-Propoxyäthylamin, 2-Butoxyäthylamin,
2-Butylaminoäthylamin, Morpholin, Piperazin
und N'-Äthylpiperazin genannt. .Die entsprechenden Amide dei sulfierten ungesättigten
Fettsäuren sind größtenteils bekannt und in bekannter Weise erhältlich.
Bevorzugte Wirkstoffe (a) sind solche, die sich von der ölsäure ableiten, und unter diesen hat sich monosulfiertes
Ölsäure-di-n-butylamid als besonders geeignet erwiesen.
Die Komponente (b) entspricht der Komponente (r) bis auf den Unterschied, daß diese nicht sulfiert ist.'
Hier gelten daher sinngemäß die gleichen Ausführungen wie für die Komponente (a).
Vorzugsweise verwendet man als Komponente (b) dasselbe definitionsgemäße Fettsäureamid, das der
Komponente (a) zugrunde liegt oder das diesem hinsichtlich des Fettsäure- und des Aminrestes weitgehend
gleicht. Wenn die Komponente (a) also beispielsweise sulfiertes ölsäuredibutylamid ist, so soll
Komponente (b) zweckmäßig eine chemische ähnliche Verbindung wie Ölsäiiredibutylamid oder z. B. Ölsäuremonobutylamid
oder Ölsäuredihexylamid sein.
Als Fettsäurekomponente (c) eignen sich die im vorhergehenden genannten ungesättigten Säuren, die
gänzlich oder zum Teil durch ihre Alkali-, Ammoniumoder Alkylammoniumsalze, vorzugsweise Natriumsalze,
ersetzt sein können. Auch hier empfiehlt es sich, die gleiche Säure oder eine Säure gleichen Kohlenstoffgehaltes
zu verwenden, die den Komponenten (a) und/ oder (b) zugrunde liegt.
Die Komponente (a) kann ihrerseits aus einer Mischung verschiedener definitionsgemäßer Verbindungen
bestehen; ebenso verhält es sich mit den Komponenten (b) und (c).
Die erfindungsgemäßen Mischungen sind in den praktisch üblichen Anwendungskonzentrationen in
Wasser löslich sowie auch in den meisten wasserlöslichen Flüssigkeiten und deren Mischungen mit
Wasser, z. B. mit den als Frostschutzmittel dienenden Glykol-Wasser-Gemischen. Weiterhin lösen sich diese
Mittel in reinen chlorierten Kohlenwasserstoffen und deren Gemischen mit wenig Wasser, so daß mit den
Mitteln auch die Korrosion von Metallen unterbunden werden kann, die mit den Reinigungsmitteln der chemischen
Reinigung, meist Systeme aus chlorierten Kohlenwasserstoffen und Wasser, in Berührung kommen.
Sonstige Zusätze z. B. Salze, Säuren, Laugen, Oxydationsmittel oder Farbstoffe beeinträchtigen die
Wirkung der Korrosionsschutzmittel nicht oder zumindest nicht mehr, als deren alleiniger Wirkung entsprechen
würde. Praktisch sind die Korrosionsschutzmittel daher mit den meisten anderen Stoffen verträglich.
Die für die Korrosionsinhibierung erforderlichen Mengen und Konzentrationen des Mittels richten
sich unter anderem nach der Aggressivität, welche die betreffende Flüssigkeit auf das zu schützende Metall
ausübt, sowie nach der Größe der Metalloberfläche und auch der Dauer der Einwirkung.
Normalerweise liegen die erforderlichen Konzentrationen zwischen 0,001 und 5 g pro Liter der korrodierenden
Flüssigkeit, jedoch wird man in Fällen schwächerer Aggressivität auch mit entsprechend
geringeren Konzentrationen auskommen. Höhere Konzentrationen schaden nicht, sondern sind allenfalls
aus wirtschaftlichen Gründen überflüssig. Die den jeweiligen Gelegenheiten angepaßten optimalen
Konzentrationen sind unschwer zu ermitteln. Entsprechendes gilt für nichtfiüssige Systeme, z. B. für
die Aufbewahrung hygroskopischer Salze in Metallbehältern.
Die vorliegenden Korrosionsschutzmittel haben für Metalle, z. B. Eisen und eisenhaltige Legierungen,
Kupfer, Zink und Aluminium sowie deren Legierungen Bedeutung, die mit korrodierenden Flüssigkeiten und
auch Feststoffen in Berührung kommen.
Korrodierende Flüssigkeiten sind praktisch in erster Linie normales und elektrolythaltiges Wasser
sowie wäßrige Lösungen wasserlöslicher Flüssigkeiten oder auch organische Flüssigkeiten. Praktischen Beispielen
begegnet man unter anderem bei industriellen Kühlanlagen, Autokühlern, Klimaanlagen, Metallreinigungsbädern,
Feuerlöschern oder bei chemischtechnischen Reaktionen, die in Metallbehältern vorgenommen
werden.
Sofern die Flüssigkeiten hierbei bewegt werden, ist die außergewöhnliche, vom pH-Wert weitgehend
unabhängige Schaumarmut der erfindungsgemäßen Mittel von besonderem Vorteil.
5
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Ein Korrosionsschutzmittel aus
380 g monosulfiertem Olsäuredi-n-butylamid,
160 g Ölsäure-n-butylamid,
160 g Ölsäure-n-butylamid,
14 g Ölsäure und
22 g Natriumoleat
wurde mit Wasser 18° deutscher Härte auf 1 Liter einer (57,6%igen) Wirkstofflösung verdünnt.
Über die Korrosionsschutzwirkung geben die folgenden Versuche Aufschluß, bei denen entfettete
U-förmig gebogene Stahlbleche (St 37) des Gewichtes von etwa 20 g und der Abmessung 50 · 50 · 1 (jeweils
in mm) bei Raumtemperatur dem Angriff von 300 ml Trinkwasser 18° deutscher Härte ausgesetzt wurde,
und zwar
I) ohne Zusatz eines Korrosionsschutzmittels,
II) mit Zusatz steigender Mengen der genannten
II) mit Zusatz steigender Mengen der genannten
erfindungsgemäßen Wirkstofflösung,
III) mit Zusatz steigender Mengen einer 57,6%igen Lösung des Natriumsalzes des Ölsäuresarkosids. Gemessen wurde die Gewichtsabnahme infolge Rostbildung nach Entfernung des Rostes nach einer Woche; außerdem wurde die Beschaffenheit der Oberfläche nach einem Tag beurteilt.
Die hierbei erzielten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
III) mit Zusatz steigender Mengen einer 57,6%igen Lösung des Natriumsalzes des Ölsäuresarkosids. Gemessen wurde die Gewichtsabnahme infolge Rostbildung nach Entfernung des Rostes nach einer Woche; außerdem wurde die Beschaffenheit der Oberfläche nach einem Tag beurteilt.
Die hierbei erzielten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
35 Pro dukt |
Zusatz an Korrosions- schutzmittel |
Gewichts abnahme nach 1 Woche |
Oberflächen beschaffenheit nach 1 Tag |
[ml/1] | [mg/m2/Tag] | ||
40 j | 0 | 858 | verrostet |
0,16 | 46 | ■ rostfrei | |
II | 0,2 | 31 | rostfrei |
2 | 50 | rostfrei | |
0,16" | 60 | Spur Rost | |
« III | 0,2 | 94 | 10% Rost |
2 | 120 | 10% Rost |
Zur Prüfung des Schaumverhaltens wurden jeweils
1 Liter einer 0,2%igen Trinkwasserlösung
5°
5°
IV) des genannten erfindungsgemäßen Mittels,
V) von Ölsäuresarkosid (Natriumsalz)
nach der sogenannten IG-Schlagmethode (DIN 53902) bei 45 0C zum Schäumen gebracht, und zwar bei pH 7
und bei pH 10 (sodaalkalisch). Nach bestimmten Zeiten wurde das Schaumvolumen in cm3 gemessen.
Schaumvolumen in (cm3) bei
IV
V
V
pH 10
(nach Sekunden)
(nach Sekunden)
30 I 60 120
0
510
510
0
480
480
Claims (3)
1. Korrosionsschutzmittel auf der Basis von Amiden ungesättigter Fettsäuren für Metalloberflächen,
gekennzeichnet durch einen
Gehalt an
a) 35 bis 45 Gewichtsteilen eines Mono- oder Dialkyl- oder Cycloalkylamids oder Alkylenamids
einer monosulfierten ungesättigten Fettsäure mit 14 bis 22 C-Atomen, wobei die
Alkyl-, Al'kylen-; bzw. Cycloalkylreste 4 bis
12 C-Atome enthalten sollen und wobei die Kette der C-Atome in diesen Resten durch
O-Atome . oder (—NH-)-Gruppen unterbrochen
sein kann;
b) 12 bis 25 Gewichtsteilen eines Mono- oder Dialkyl- oder Cycloalkylamids odeT Alkylenamids
einer ungesättigten Fettsäure mit 14 bis 22 C-Atomen, wobei die Alkyl- bzw. Alkylen-
bzw. Cycloalkyireste 4 bis 12 C-Atome enthalten sollen, und wobei die Kette der C-Atome
in diesen Resten durch O-Atome oder ( —NH-)-Gruppen unterbrochen sein kanu,
und
c) 1 bis 5 Gewichtsteilen einer ungesättigten Fettsäure mit 14 bis 22 C-Atomen oder deren
Alkali-, Ammonium- oder Alkylammoniumsalzen.
2. Korrosionsschutzmittel nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
a) 35 bis 45 Gewichtsteilen monosulfierten Ölsäuredi-n-butylamid;
b) 12 bis 25 Gewichtsteilen Ölsäuredi-n-biitylamid
und
c) 1 bis 5 Gewichtsteilen Ölsäure oder deren Natriumsalz.
3. Verwendung der Korrosionsschutzmittel gemäß den Ansprüchen 1 und 2 als Zusatz zu aggressiven
wäßrigen Flüssigkeiten, die mit Metallen in Berührung kommen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0083610 | 1965-09-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1521689A1 DE1521689A1 (de) | 1969-09-25 |
DE1521689B2 DE1521689B2 (de) | 1973-06-28 |
DE1521689C3 true DE1521689C3 (de) | 1974-02-07 |
Family
ID=6982052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651521689 Expired DE1521689C3 (de) | 1965-09-07 | 1965-09-07 | Korrosionsschutzmittel für Metalloberflächen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE686475A (de) |
DE (1) | DE1521689C3 (de) |
GB (1) | GB1130920A (de) |
SE (1) | SE309892B (de) |
-
1965
- 1965-09-07 DE DE19651521689 patent/DE1521689C3/de not_active Expired
-
1966
- 1966-09-06 GB GB3972666A patent/GB1130920A/en not_active Expired
- 1966-09-06 BE BE686475D patent/BE686475A/xx unknown
- 1966-09-07 SE SE1204266A patent/SE309892B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1521689B2 (de) | 1973-06-28 |
BE686475A (de) | 1967-03-06 |
SE309892B (de) | 1969-04-08 |
DE1521689A1 (de) | 1969-09-25 |
GB1130920A (en) | 1968-10-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHV | Ceased/renunciation |