DE1521013A1 - Verfahren und Elektrolytloesung zur Goldplattierung - Google Patents
Verfahren und Elektrolytloesung zur GoldplattierungInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
- C25D3/56—Electroplating: Baths therefor from solutions of alloys
- C25D3/62—Electroplating: Baths therefor from solutions of alloys containing more than 50% by weight of gold
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Description
1A-32 376
Beschreibung zu der Patentanmeldung
Corporation 75 River Road, Nutley 10, New Jersey, U.S.A.
betreffend
Verfahren und Elektrolytlösung zur Goldplattierung
Verfahren und Elektrolytlösung zur Goldplattierung
Die Erfindung betrifft die Elektroabscheidung von Gold und insbesondere von glänzendem Gold.
Glänzende, helle Goldauflagen lassen sich durch Goldelektrolyte erhalten, die Alkaligoldcyanid unter
einem pH-Wert von etwa 3,0 bis 5,0 enthalten, indem man das Bad mit Verbindungen von unedlen Metallen versetzt,
wie Nickelcitrat, Kobaltsulfat usw. (vergl. US
Patentschrift 2 905 601). Eine Theorie besagt, daß solche Bäder deshalb glänzende Goldauflagen ergeben,
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BAD ORIGINAL
weil sie das unedle Metall in dem Kathoderifilm in einen
Zustand versetzen, durch den sich dieses mit dem Gold abscheidet. Leitsalze und Puffermittel können dabei
zwar vorhanden sein, die glänzende Wirkung wird jedoch der gleichzeitigen Abscheidung von Gold und einem geeigneten
unedlen Metall zugeschrieben. Andere Bedingungen liegen jedoch dann vor, wenn die Anwesenheit anderer
Metalle als Gold in dem Belag unerwünscht ist. Manohmal
erfordert das Plattierungsverfahren 24 karätiges Gold,
in anderen i'ällen kann das vorhandene unedle Metall für eine mit Gold zu plattierende feste Vorrichtung nachteilig
sein.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und eines Elektroplattierungsbades zur Elektroplattierung
von 24-karätigem Gold, ohne daß sich andere Ue4- ~,lle
gleichzeitig mit dem Gold abscheiden.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich hervorragende glänzende Goldbeläge sogar in Abwesenheit sich
zugleich mit abscheidender !»ietalle dann erhalten lassen,
wenn man kleine Mengen Piperazin oder Piperazinderivate zu sauren Alkaligoldoyanid-haltigen Elektrolyten zusetzt.
Es ist allgemein üblich, Bäder, mit denen man unedle Metalle, wie Nickel und Kupfer, galvanisch abscheiden möchte,
mit Glanzmitteln zu versetzen. Derartige Zusätze wurden für
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iailber-und üoldplattierungslösungen weniger häufig und
fast ausschließlich fur alkalische Bäder verwendet, von denen die ineisten eine beachtliche Menge an freiem
Alkalicyanid zusätzlich zu dem Alkaligoldcyanid enthalten.
Die in dieser Erfindung offenbaren Verbindungen dienen jedoch als spezifische Glanzzusätze in sauren
Goldplattierungsbädern. steigt jedoch der pH-Wert solcher Bäder weit über 6 an, so verdunkeln sich die in
dem Bad gebildeten Beläge und verlieren an Glanz. Die sauren, die x'iperazinverbindung enthaltenden Bäder ergeben
von !Raumtemperatur bis zu etwa 60 0 und darüberhinaus
glänzende Beläge.
Zur Zeit haben saure Goldbadansätze, mit denen sich durch Zueatz von Kupfer oder Nickel glänzende
Beläge erhalten lassen, einen begrenzten Grlanz bereich. Versetzt man solche Bäder mit Piperazin oder Verbindungen
des fiperazins, so ergibt sich in Hinsicht auf die dtromdichte
ein verbesserter Glanzbereich. Ferner können andere unedle Metalle, die in Form ihrer Balze oder Chelate
zugesetzt werden, damit sie in dem Kathodenfilm in dem für die gleichzeitige Abscheidung mit den Gold erforderlichen
Zustand vorliegen, anstelle von Kupfer oder Nickel verwendet werden, wodurch sich die erwünschten hellen, bzw.
glänzenden Beläge schaffen lassen.
Die besonderen Glanzmittel sind Piperazin und die
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subatituiften-Piperazine. Die dem Jjad zugesetzte Menge
ist nicht kritisch, und 0,5 bis 50 g/l werden als tfiricun^fcivoll gefunden. Dies geht aus den folgenden
Beispielen näher hervor.
Unter dem Ausdruck "Substituierte Piperazine"
sollen aie verhältnismäßig einfachen Jubstitutionsverbindungen
verstanden werden, die durch ülrsatz eines
oder mehrerer t/aaserstoffe des Piperazinrings durch
Alkylgruppen zugänglich sind, wobei die Vei'bindungen
ihre wesentlichen Piperazineiüenschaften nicht verlieren.
Leitsalze, die vorzugsweise Alkali- oder Ammoniumsalze
uind, können den Bädern als solche zugesetzt v/erden oder in dem Bad durch Zugabe des entsprechenden
Hydroxyds oder Garbonats etc. gebildet werden, das dann
mit einem Teil der üäure dieser Bäder reagiert. Derartige üalze ergeben ferner eine wirkungsvolle Pufferung für
eine Lösung, und zwar insbesondere dann, wenn die eingesetzten Säuren achwache Säuren sind.
Die Bedingungen bei denen sich durch diesen Zusatz glänzende liiederschläge herstellen lassen, sind so zahlreich
,daß die Durchführung der Erfindung am besten tabellarisch gezeigt wird. Tabelle I zeigt die verwendete
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üäure, aie ά\χγ Bildung der Lei t- und Pufferaal^e in
jedem U1U-IIe ^iit i-Jj'u oder LiaOII auf den angegebenen jjuneutralisiert
wurde, (da. die für diese Beispiele verv/endeten
oäuren scnwache duuren aind).
Badzus amiiiens e t zungen
Beispiel Ur. 1 2 ;>
4 5 b γ β
Bestandteil (Die mengen verstenen sich in g/I)
KAu (OM)2 b 12 25 8 1212 12 6 b
Piperazin V4 30 2 5 5 10 10 10
Dimethyl-
piperazin .
zitronensäure 1uu 80 '100
weinsäure 50
Essigsäure 75
Maleinsäure 50
Phosphorsäure 50
tOlyphosphor-
säure 50 100
pH 3,0 4,5 4,0 5,8 4,5 3,5 4,5 4,5
* Pur dieses Bad wurde NaAu (ON)ρ verwende t( und zur
Neutralisation diente Na OH. .
In allen Fällen wurden glänzende rlatten erhalten. G-ewöhnlioh
wurden 10 χ 2,5 cm groiie :.:essin0-olatten zwischen
zwei iJlatinkathoden in einem 11-Becherglas plattiert.
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BAD
b -
ütromdichten von 0,1 bis 5 Amp./dm kamen zur Anwendung,
und ζ ,/ar je naen der gewunlten 'ieiuperatur und avv d'ani·-
ü ounce.
Die i"ul.:euderi lieiupieie zei en α ie ., iriiunru./ei»je
von riperazinveruindungen in riü/iern, die unedxe ..!et
enthalten.
IC
Ein Bad, aus 12 ^yI n.aliu:.'t|L;oldcyanid, 4 g/l ILu^i'er
tifraacetat, i ^/1 ^uitijiontartrat, bi>
>j/1 oh.vt und ^O ;j/l iltii.,lendiarain-
i^ü^urü entnielt, wurde auf einen pH-Jert von
5,0 eingestellt und" ergab'mit 16,1 iü:ip./ds: (1bu aaf)
ge :ait eine;:i leicnten dcnleier. Kach Zugabe von
jjimetnylpiperazin waren die beläge völlig giiinzend.
11
Ein nach-Had Wr. -j hergestelltes üad, bei dem zuaätzlich
1 g/l xiiCÄel in ?oru von x.'ickelcitrat verv/endet
wurde, führte mit 10 lz>
Aiup./d:^ (10 aaf.) zu völlig
glänzenaen belügen .
bei anderen Yersucnen tfurde daa Bad 9 xait J-id^iuia.
Indiuu-, ^.iseii und Zinzcveroindun^en versetzt, wobei dn^lione
yrüielt v/urden,- <vie in Beispiel 11.
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Pat ent ans urücne
Claims (1)
- mln.... 8 MÜNCHKN OOIII IM. IKIi.». FtTIA I UZ I U I Ο»ΙΙ.Ε.ν.Ι·ΚΓΙΙΜΛΝΝTKI.KUHAHM ADREKKB: l'ATKVTANWÄI.Tl: ,.„OTKCTPATEHT 11A-3Ü 37οPatentan s ρ r ii c η e1. Verfahren zur galvanischen Abscheidung von glänzen dem <_"4 üarutigeiu Gold aus Alkaligoldc/anid ejithal tenden rJlektrülytlüüun^en, dadurch ,jekennze i ühne t, daß die lilektrülytiüHUHi-; riperazin oder riperazinderivate in der „.enge von 0,5 bia 50 g/l, vorzugsweise 0,75 - 30 g/l, uJitiidlt, wobei dau Bad einen pH-iert von etwa 3,^ bis 6,0 hat.2. ^leittrolytlösung zur DurehfUhrung den Verfahrena nach Aiiaprucn 1, gekenn zeichne t, durch eine wü.Sorige Losung aus AlKaligoldcyanid und eine ± ijjeraiiinverbindung in einer Menge, die zur Bildung eineü glänzenden Goldbelages ausreicht, wobei das Bad einen pH-Vfert unter etwa b,0 hat.3. Elektrolytlösung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die i*iperazinverbindung iriperazin ist.90983 3/11164. Elektrolytlösung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Piperazinverbindung Mmethylpiperazin ist.5. Elektrolytlösung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese zusätzlich eine ausreichende Menge Leitsalz enthält, wodurch sich die zur Abscheidung des Goldes erforderliche Voltzahl wesentlich erniedrigen läßt.ο. Elektrolytlösung nach Anspruch 2, dadurch g e -kennzeichne t, daß wenigstens ein Leitsalz ein Puffer ist und dieses in einer zur Einhaltung eines stabilen pH-Wertes ausreichende!Menge vorliegt.7. Elektrolytlösung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese zusätzlich Verbindungen unedler Metalle solcner Art enthält, daß wenigstens ein unedles Lie tall in dem Kathodenfilm ma e in einem Zustand vorliegt, der zur ^leiciiiieiti^en Abscheidung mit dem Gold erforderlich ist.ό. Elektrolytlösung nach Anspruch 7, aadurch gekennzeichnet, daß sie unedle ...etailionen aus ier Gruppe jvupfer, Nickel und deren Gemischen enthalt.909833/1116 bad original9· Elektrolytlösung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne t, daß die leitsalae Alkali- und Ammoniumsalze schwacher, organischer und anorganischer Säuren sind.10. Elektrolytlösung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer teilweise neutralisierte Zitronensäure ist, die in einer Menge von 5 bis 150 g/l vorliegt.BAD909833/1116
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