DE1520153A1 - Verfahren zur Herstellung von polymeren Estern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von polymeren Estern

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DE1520153A1
DE1520153A1 DE19641520153 DE1520153A DE1520153A1 DE 1520153 A1 DE1520153 A1 DE 1520153A1 DE 19641520153 DE19641520153 DE 19641520153 DE 1520153 A DE1520153 A DE 1520153A DE 1520153 A1 DE1520153 A1 DE 1520153A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment

Description

MTINTANWXLTI DR.-ING. H. FINCKE «MÜNCHEN β, ?l lttfc DIPL..ING. H. BOHR >mm,*.Ufi DiPL-INQ. 8. 8TAEQCR
Mappe 319717 - Dr.F/hr
Case PV.16337
J 25 960 IVd/39<3
Beschreibung zur Patentanmeldung dar Imperial Chamisal Industries Limited, London S.W, i / GroÄbr.
betreffend:
"Verfahren sur Herstellung von pclyme?ßn Estern".
Priorität: Hr. 22150/65 vom *. Juni 1963 « Großbritannien
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von polymeren Estern und insbesondere von ungesättigten polymeren Estern gewisser α-substituiert er, <x,ß-ungQ~ sattigter Säuren,
Es wurden schon viele Versuche unternommen, die ©stydativen lufttrocknenden Eigenschaften langkettiger ungesättigter Monocarbonsäuren, wie trocknende öls&uren mit den ausgazeichnaten film-'bildenden. Eigenschaften von Vinylharaen. 3u kombinieren. Ein Produkt einer solchen Kombination wüi*de für die H«roi:ellung von Anetrichmitt©In von sehr groeeem Wert sein. 7
bad
1b20163 ..'-*■> : ·'.'■■
Bs ist beispielsweise schon vorgeschlagen worden, ein Monover, wie Methylnethacrylat mit einem gemischten Ester aischzupolyaerisierea, der durch Erwärmen einer Mischung von Glyzerin, einer trocknende» Ulflure und Methacrylsäure hergestellt worden ist. Dieser gemischt· Ester wurde jedoch eine willkürliche Mischung sein, die gewisse Verbindungen ohne die raischpolyaerisiorbare Methacrylsäure und •ndere enthält, die zwei oder drei MethacrylsSuregruppen enthalten, welche eine unerwünschte Vernetzung bei der Mischpolymerisation hervorrufen würden. '
Es ist schon gefunden worden, daß ein Mischpolymer von Giycidylacrvl; oder -atethacrylat und einer «ndereη Vinylverbindung, wie ein Methäcrylateiter oder Vinyitoluol direkt mit einer trocknenden ölsfiure verestert ward©» kann, Dieses Vorfahren ist viel leichter zu kontrollieren und ©s ISSt sich ein genauerer und besser ausgeglichener Ester erhalten. Der sich ergebende Ester kann eis Anstrichmittel verwendet werden und bildet harte und zähe FUlee. Nun ist jedoch Glycidylaethacrylat ein kostspieliger Rohstoff und obwohl die vorgeschlagenen Ester sehr brauchbare technische Eigenschaften besitzen, haben sie sich nie in die Praxis eingeführt.
Der Grund zur Verwendung eines Mischpolyeers ~irm Cflysidylacrylat
oder -aethacrylat war der, da8 die Acrylat- oder ^«iftacrylatgriip^* el»e sehr leicht eischpolv»«ri3itrfe*i0 fömppe stm Aufb4u»n ein^e\'';. '■■*. Poly«erkette bilden und die Glycidylgruppe durch @£nen Ring5ffnuiig#i eechanisÄUs einen sehr wirksamen Punkt lieferte, sr« . -. ei© trocki«· 01säuren durch Veresterung gebunden werden konnten.
I09828/U82
BAD BIQiNAl
Obwohl Hydroxylgruppen durch Verwendung eines Allylalkohol als Mischmonomer direkt in eine Vinylpolymerkette eingeführt werden können, können auf diese Welse die vollen Möglichkeiten einer trocknenden Ölsäure/Vinylpolyraer-Komblnation nicht erreicht werden« da durch die Wirkung des AHylaltcoholtaischmonomers das Molekulargewicht der Vinylmischpolymerkette auf weniger als 1000 beschränkt wird« und nicht mehr als 4 oder 5 veresterbare Hydroxylgruppen in die Verbindung eingeführt werden. Es wird also kein weitgehender i Bereich, von lufttrocknenden filmbildenden Esters gebildet, die eine weltgehende Anwendungsmöglichkeit besitzen.
Ein anderer Weg zur Lieferung veresterbarer Hydroxylgruppen besteht darin, daß eine Vinylpolymerkette als mischpolymerisierbarer Teilester einer ungesättigten Säure und einer Polyhydroxy!verbindung verwendet wird. Eine ungesättigte Säure, wie Crotonsäure homopolymerisiert jedoch nicht und bildet auch keine Mischpolymere. Andererseite führt bei Verwendung von Acrylsäure ein Versuch die verbleibenden freien Hydroxylgruppen mit der trocknenden ölsäure zu verestern zu einer Esteraustauschreaktion, welche die bestehenden Esterglieder des Teilesters beeinflußt und somit zu- einer Gelierung der Reaktionsmischung führt.
Es *iet bereits vorgeschlagen worden, Polyvinylalkohol mit langkettigen ungesättigten Monocarbonsäuren zu verestern. Eine solche
809828/1402 -/?a
BAD
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- jt.-. H
Veresterung nuß jedoch bei niedrigen Tetaperaturen von etwa 5O0C durchgeführt werden, da bei Anwendung hoher Temperaturen die Hydroxylgruppen des Polyvlnylalkohols sich nitelnander unter Wasserentwicklung umsetzen und Doppelbindungen bilden, wodurch das eich ergebende Harz verfärbt wird.
Es wurde jedoch gefunden, daß, wenn die veresterbaren Hydroxylgruppen durch einen Monoeeter eines Poyols und von einer von mti ausgewählten a-substituierten, α,β-unsubstltulerten Säuren geliefert werden, welche in einer Vinylkette leiche polymerisieren, in diesem Falle die bestehende Esterbindung zwischen dem Polyol und der polymerisieren Säure gegenüber einem Esteraustausch außerordentlich beständig ist, wenn die restlichen freien Hydroxyl· gruppen des Polyols
0Ö3828/U82
BAD OBiGiNAL
1520163
Mit einer langkettigen ungesättigten Monocarbons'fture verestert werden·
GenttS d#r Sfflndung werden nunmehr als neue Verbindungen Polyeer· elter vorgeschlagen, welche langkettige, ungesättigte Monocarbonsäureester von Wonoestern eines Polyols und einer polywerisierten · -«•substituierten, ot»ft~ungesätt igten Säure sind und wobei die Subetituentongruppe in der Säure aus Methyl- oder Carbonyloxyaethyl besteht.
Zur Verwendung als Anstrichmittel ist es wünschenswert, daß die filabildende Komponente zu einen harfcen,sähen,klaren und beständigen PiIm lufttrocknet und es wird vorgezogen, daß jedes veresterte PolynernolekUl im Mittel aindesten3 fünf veresterte langkettige ungesättigte MonocarbonsXuretaoiekOIe enthältn Das veresterte PoljMttnolekOl kann i» Mittel sogar-fünfzig veresterte langkettige ungesättigte MonecarbonsftureaolekÜle abhängig vom Molekulargewicht enthalten, jedoch wird ein Mittel von 10 bis 30 vorgezogenη
Weiterhin wird es vorgezogen, daß das mittlere Molekulargewicht des Polyaeresters zwischen 3000 und 60000 liegt und für die sehr wertvollen filabildenden Eigenschaften innerhalb des Bereiches von SOOO bis 2SOOOo !
Das Pdlyaerrfickgrat, d.h* die Pblyaerkette, welche aus der
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slerten «{-substituierten, o<ifß-ungesättigten SSui<*c bestsht, kenn ei» Homopolymer "sein- oder es kann uin oder mehrere mischpoly»erir»i«rt· . f.
Hononero, wie Vinylbonsol, Vinylftther, Acrylnitril, Methacrylnitril^
• 09828/1412 _Λ φ "|
BAD ORIGINAL
Acrylamid, Methacrylamid odor einwertige Alkoholester einer oc-alkylsubstituierten, «^,!!-ungesättigten Säure enthaltene Er kann auch eine gering© Menge, etwa bis 5t eines «ischpolymerisierten Acrylatesters enthalten» Bevorzugte Mischmononiere sind Styrol und Vinyitoluol, jedoch werde« im allgemeinen Mischmonomere ausgewählt iM Ünblick auf dl» Lösüetikeits» und Härteeigenschaf€ena die für den endgültigen Ester des Polyaers erwünscht sind.
Die Menge der polymerisierten «-substituierten, σΓ,β-öngesättigten
·
Sflure in des Poiymerrttckgrat wird von dem gewünschten Molekulargewicht und der Anzahl der langkettigen ungesättigten Säureiaolekülo in d©a endgültigen Polyseresteraolekül abhängen. Die Menge k«nn von nur 2t bei einen hochmolekularen Mischpolymer bis zu 1001 bei
peE^aerisiertew ©c^subs situiere en B oC9 ß-ung·*- slttigten Sauren find di© hevortugten Folyole JCthylenglykol und Propylengiykol, obwohl auch langkettige und 'vorzugsweise uiisynBie£ri» sehe eiykole und andere Polyole, wie Glyzerin, Pentaerythritol9 1t2,6-H8Xantriol, Diathylenglykoi, Triäthylenglykoll) Trii&ethylol* propan und Triaethylolithan verwendet werden können. In säntliehen Fflllen sollte jedoch nur eine Hydroxylgruppe im"Polyols ait der Slure zur Bildung der Monoester verestert werden®
Bs wird vorgezogen das Polynerrückgrat durch Polyßierisieren d®&
Monoesters von Polyol und einer «c-aubstituiertöiSc ®ftß-urigesättigten Slure gegebenenfalls »it einew weiteren Monoaer zw ^:<::ά®η? Es ist auch BOgIiCh1 eine» vorher poV»erisierte Sfiure einer
IOIS28/14t2 -Ä
κ- ■ ' ■ ' ■ " - 6 *
BAD
Kydroxyalkyiierungsreaktion zu unterwerfen,, indem das Säurepolyner oder «aischpolymer mit einets Alkylenoxyd, wie Äthylenoxyd, Propylenoxyd oder Butylenoxyd umgesetzt wird. Wenn die Säure xwei Carboxyl* gruppen enthält, so können GJ^iolnonoester dadurch hergestellt werden, daß zunächst die Säure mit einem großen Oberschuß an Propylenglykol oder mit Xthylenchlorhydrin verestert wird, worauf dann der sich ergebende Dihalbester polymerisiert wird· Gewünschten·* falls kann auch die polymerisierte Sfiure mit eineta Alkylenoxyd uage* setzt werden, um einen Dihalbester zu ergeben. ·
Eine beliebige langkettige ungesättigte Monocarbonstturo kann zur Veresterung der Hydroxylgruppen des Monoesters von Polyol und der polyaerisierten Säure verwendet werden* I* allgemeinen werden dies· sich von natürlichen ölen ableiten, jedoch können auch synthetisch· Sfturen von ähnliche« Aufbau verwendet werden. Nicht konjugierte ungesättigte Säureij wie diejenigen, weiche sich von YaIlOl9 Soyabohnenöl und Leinöl ableiten, werden den konjugierten ungesättigten Sfturen vorgezogen, weiche sich von Tungöi, QiticicaOl und entwässerten Rizinusöl ableiten.
0er Polyoiaonoester braucht nicht verestert zu sein, «it Auänahwe ■it einer iangkettigen ungesättigten Morocerbonsäure,Beispielsweise vorausgesetzte daß Im Mittel mindestens 5 langkettige ungesättigt· Monocarbonsäuren durch die Veresterung gebunden sind oder sw>i* M^ können,, so kenn der Polyol«onoest«r ebenfalls teilweise vöresterf-:■ :! sein, beispielsweise mit einer gesättigten Säure, die mindestens 6 Kohlenstoffatom enthSit9und insbes. mit einer langkettigen gesättigten S&ure, wie SteaTlnsilure oder Kokcisnuflölölure, und tw#r
2 . 7 β
BAD ORIGINAL
-st-
mlt einer aromatischen Säure, wie Benzoesäure oder mit einem Säureanhydrid, wie Malein- oder Phthalsäureanhydrid« um einen HaIb-G3ter zu bilden. Im Übrigen braucht nicht die ganze Menge der polymerisieren Säure durch ein Polyol verestert zu sein. Irgendeine Carbonsäure in der Polytnerkette zusätzlich zu derjenigen, welche durch das Polyol verestert ist oder wird, kann vorher mit einem einwertigen Alkohol, wie Methanol, Z*Äthylhexanol, Laurylalkohol oder synthetischen verzweigten oder nicht verzweigten Cg - C-rt-Alkoholen verestert worden sein
Das PolymerrUckgrat kann in üblicher Weise hergestellt werden, obwohl es vorzugsweise in Lösung hergestellt wird und das Mnnomer
oder die Monomere werden langsam derselben zugesetzt. Die Veresterung des PolymerrÜckgrats wird vorzugsweise in Gegenwart eines Lösungsmittels durchgeführt, wodurch es ermöglicht wird, daß die Mischung einer Rückflußbehandlung bei einer Temperatur zwischen 150 und 2>0oC, vorzugsweise zwischen I90 und 215°C, unterworfen werden kann.
Die vorliegende Erfindung betrifft nunmehr ein Verfahren zur Herstellung von polymeren Estern durch gegebenenfalls teilweise Veresterung hydroxylgruppenhaltiger Polymerisate mit langhaltigen
ungesättigten Monocarbonsäuren, gegebenenfalls; zusammen mit einer gesättigten Säure, die rnindestene 6 Kohlenstoff atome enthält, in
töS828/Uö2
BAD
nichtpolaren organischen Lösungsmitteln, welches dadurch gekenn zeichnet 1st» daß als hydroxylgruppenhaltlge Polymerisate Hono- oder Mischpolymerisate von Monoestern mehrwertiger Alkohol aalt einer α-methyl- oder -carbonyloxymethy!substituierten a,fi~ungesättigten Säure verestert werden.
Die Esterpolyisere gemäß der Erfindung können durch Anwendung der Aroeltsweisen» wie sie zur Herstellung von Anstrichmitteln aus Alkydharzen verwendet werden, ebenfalls*zu Anstrichmitteln verarbeitet werden. Die Eigenschaften von aus solchen Anstrichmittel» erz agten Filmen, können hinsichtlich der Trooknungszelt» Härte SRhigkeit der Filme verändert werden» Indem das Molekulargewicht die Zusammensetzung des PolynerrUokgrates und die Anzahl der lang* kettigen, ungesättigten Säuremoleküle, die an dieses gebunden sind» variiert werden.
Die Erfindung ist in den folgenden Beispielen näher erläutert. Dt* Teile beziehen sich auf das Gtewioht. .
Beispiel 1
Eine Mischung von 500 Teilen Äthylacetat, 250 Teilen eines hochsiedenden (170 bis 1900O) aromatischen Lösungsmittels, 190 Teilen Styrol, 180 Teilen Hydroxyäthylmethaorylat und 55 Teilen Benzo?!.* peroxyd wurde 2 Stunden lang bei einer Temperatur von etwa 90 & unter RUokfluß gekocht. Dann wurden weitere I90 Teile Styrol»
I0H28/UI2
190 Teile Hydroxyäthyliaethacrylat und 55 Teile Benzoylperoxyd zugesetzt und die RUekflufibehandlung weitere 4 Stunden lang fort gesetzt. 700 Teile abgeschiedene Sojabohnenölfefctsäuren wurden zugesetzt und die Erwäraaing wurde fortgesetzt, um etwa 600 Teile des LBsungenlttels abzudeatlliieren. Dio Temperatur ä©f Masse ist dabei auf 1956C gestiegen. AIa Veresterungskatalysator wurde 1 Teil Trichloressigsäure zugesetzt und die Masse wurde etwa 12 Stunden lang
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BAD ORIGINAL -ν'JJ
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unter Rückfluß behandele. Nach dieser Zeit, war die Wassarentwlcklung Sendet und eine Gesaatmenge von 41 Teilen Wasser wurde aufgefangen« Die Masse wurde langsam abgekühlt und 300 Teile Lackbenzin wurden vorsichtig zugesetzt.
Das Endprodukt war ein mittelviskoses klares, schwach gold gefärbtes SSl0 das sich alt aliphatischen Kohlenwasserstoffen wit einer SSurezahl gerade unter 10 beliebig verdünnen ließ und einen Fest·* stoff anteil von 73t besaß. Das Polyaerrückgrat besaß ein lii-ttiexes Molekulargewicht von etwa 7000 und enthielt etwe 35 Hydroxylgruppen pro Molekül. Das durch Veresterung des Rückgrates erhaltene Marx enthielt sch&txungsweis© etwa 30 trocknende ölsäureuinh*?iten pro Molekül.
Eu 100 Teilen dieses Produktes wurden 3 Teile einer Lösung eines Bleinaphthenattrockners zugesetzt, der 24 Gew.% Metall enthielt, zusaanen nit 0,Sl Kobaltnaphthenattrockneriesu^gs die 6'Gnw,l Metall enthielt. Die Mischung wurde mit etwa 33 Teilen eines aliphatischen Kohlenwasserstoffes mit eine« Siedeberoich vtm Ϊ55 bis 19S°C verdünnt und auf Glas mit einen Pinsei aufgetragen. Nach 2 Stunden klebte der Film nicht «ehr und nach 4 Stunden war er so hart und 15sungsBittelbestSndig, daß ein neuer Auftrag vorgenommen werden ; konnte« Die Fiiae waren nach einer Alterung über Nacht hart, elastisch sehr zäh, sie hafteten sehr fest und waren äußerst lösungsaittel« beständig» Ein weiterer Teil dos Produktes wurde durch Veraahlen alt Titandioxydpignent in einem Yoluaienyorhäitnis von 0,5 TeiXeti Pignent SU t Teil Harzfeststoff pigmentiert. Nach de* Zusats von «» Blei- und Kobaltnaphthenat und aliphatischen KohlenwassuTstoffen
»09828/U82 . t0 ,
BAD ORIGINAL
in der oben angegebenen Weice können harte glänzende durchscheinend·
Filme erhalten werden. Die Herstellung der Harzlüsung wurde unter. Verwendung von l6f> Teilen
Teilen und 170 /Hydroäthylaorylat anstelle der I80 Teile und I90 Teil· Hydroxyäthylmethacrylat wiederholt. Innerhalb von zwei Stunden nach Beginn der Veresterungsstufe, nachdem nur 10 Teile Wasser gesammelt worden sind, wurde die Masse dick und gelierte infolge der Hydrolyse des Aorylatesters und die nachfolgende Vernetzung der Acrylsäure· gruppen durch Äthylenglykol.
Beispiel 2 , ■
Das Beispiel 1 wurde wiederholt unter Verwendung von 700 Teilen TallölfettsKuren anstelle der Sojabohnenölfettsäuren. Bei der Her-
-V
stellung des Trägers und hinsichtlich der Bigeneenaften des Pilraes wurde ein ähnliches Ergebnis erzielt, obwohJ. die ständigkelt naoh dem Altern nicht so c.uegezeIchnet war.
Beispiel ρ
Das Beispiel 1 wurde nochmals wiederholt unter Verwendung von 700 Teilen Leinölfettsäuren anstelle der SojabohnenöJfettsÄuren. Die Eigenschaften des Pilines bei diesem Produkt waren ähnlich demjenigen des Beispiels 1, wobei jedoch bei sehr starken Filmen die bemerken«* werte Eigenschaft auftrat, daß sie runzlig werden»
BAD ORIGINAL IQ? 8 2-8/U 82 v- „
Beispiel 4
Dae Beispiel 1 wurde erneut wiederholt mit der Abwandlung/ daß dl· beiden Zusätze von l8o und 190 Teilen Hydroxyäthylmethacrylat ersetzt wurden durch 200 bzw. 205 Teile Hydroxyisopropylnethaorylat. Die OAJSittzung verlief wio in Beispiel 1« wobei jedoch die G*- schwl&digkeit und Vollständigkeit der Veresterung langsamer erfolgte. Nach einer Behandlungszelt von 16 Stunden am RUckfluSkUhier bei 197° betrug die Gesamtmenge an entferntem Wasser 39 Teile« Die. aaureaahl «tee Endprodukte» betrug «ntfpre'ohend 14. Das Molekular- . \ gewicht des FolymerrUokgrat· war wieder 7 000 und der Hydroxyl-·.;, ,rlv:.\v gehalt betrug etwa 33· Durch den lungeren örad der Veresterung =>: * enthielt jedoch der endgültige Sater etwa 25 trocknende ölsäureelnhelten pro Molekül. Die Eigenschaften des endgültigen Filmes waren nicht unterschiedlich von dem des Beispiels 1.
Beispiel 5 '
Bine Mischung von 630 Teilen Methylmethaorylat, 270 Teilen Hydroxyithylaethacrylat, 840 Teilen eines ,hochsiedenden (170 bis 1900C)* •romatlsohen Lösungsmittel·, 1 S60 Teilen Xthylac«tat# 150 Teilen. . ' Äthyl&lkohol und 20 Teilen Azodilsobutyronitrll wurde zwei Stund« lang am Rüokflufikühler behandelt. Dann wurden weitere 10 Teilt Asodlisobutyronltril zugesetzt und die Rtickfluebehandiung noch aw*i Stimdtn fortgesetzt. Das mittlere Molekulargewicht dee el9ii erg«- · btnjen PolymerrUokgratee betrug etwa 5 000\uad es enthielt etwa IT Hydroxylgruppen pgo Molekül. 400 TelIo SojabohnenölfettsSttr«tt wurden Zugesetzt und 1 520 Teile Lösungsmittel wurdenabdestUU·)«** fi
BAD ORIGINAL
wenn die Temperatur der Masse 19Oc erreicht hatte. Die Veresterung wurde unter RUckflußbehandlung 14 Stunden lang fortgesetzt, wobei 20 Teile Wasser entfernt wurden.Das Endprodukt war eine sehr viskoee Harzlösung mit einem Feetatoffanteil von 74 # und einer Säurezahl von 15* Da» feste Harz enthielt schätzungsweise etwa 15 trocknend© ölaäur©einh®it©n pro Molekül» Auf 100 Teile der Lösung mirde 1 Teil einer KobaltnaphthenatlöBtmg irdt einem Metallgehalt von 6 $ und genügend Toluol zugesetzt* um den Feetstoffante.il der Lösung auf 45 % zu verringern. Eine Probe wurde auf illns iiesprilzt und war naoh 15 Minuten trosken, cfruckbestKridlg naoh zv3i Stunden und konnte erneut mit ®&mm Belag versahen werden naeh 5 Stunden. Der vollkommen ausgealterfee.FilB war zHh, etwa brüchig \3>id besau efeü<3 auseerordentlich® Härte>ähnlich alnem gebrannten Email.
Eine Mischung von 400 Teilen Kethyliüethaeryl&t, 2J)O Teller. Laurylraethacrylat, 3^5 Teilen SSydroxybuty!methacrylate 440 Teilen eines hochsiedenden (170 bis 1900C) aromatischen Lösungsmittels.. 400 Teile eines hochsiedenden (180 bis lSf5°C> Paraflns, 1 ^00 Teilen MethylMthylketon, 120 Teilen Äthylalkohol und 20 Teilen Anidiisobutyronitril wurde am Rückflußkühler behandelt wir;1 *ach zwei Stunden wurden weitere 8 Teile AzodiisoöutyroBiiopll ^ugesetat«. Naoh fünfstündiger RUokflußbehapx'λ yig mrde ein Poly*errüokgi av
Bit einem laittleren Molekulargewicht von etwa 5 UQQ erhalten« das • · ·
etwa 17 ifydroxy!gruppen pro Molekül enthielt. 400 fell© Leindlfetta&iren wurden sugesetzt und 1 565 Teile Ißmm&miittel wurden
. Die Temperatur der Masse betrug dabei 195°· •09828/1482'
BAD ORIGINAL "
Veresterung wurde unter R'dckf luftbehandlung 18 Stunden long fortgesetzt, wobei 22 Teile Wasser entfernt wurden und die SKurezahl auf 9 eank. Der sich ergebende Ester enthielt pro MolekUl 15 Leinölfettsäureeinheiten.
Zu 100 Teile dieses Produktes wurden zwöi Teile einer Kobaltoctoatlosung zugesetzte Λ ie 5 Qgw.-# Metall enthielt. Diese Mischung wurde mit einer Mischung von 1 ·. 1 Toluol:Petroleum zu einem Feststoff anteil von 50 % verdünnt und auf eine /erainnte Platte auf-
gespritzt. Nach 5 Stunden war der Film sehr zäh, sehr elastisch, und kautschukartig und konnte»ohne eich abzuheben,mit einem neuen Belag versehen werden,
Beispiel 7
Eine Mischung von 400 Teilen Kthylacetat und 200 Teilen eines hochsiedenden (170 bis 1900C) aromatischen Lösungsmittels würde auf die Rückflußtemperatur von etwa 900C erwärmt und dem zurUckfliessenden Lösungsmittel wurde kontinuierlich im Verlauf von zwei Stunden eine Lösung von 24 Teilen Benaoylperoxyd in 420 Teilen Styrol und 180 Teile Hydroxyäthy!methacrylate zugesetzt.Nach dem Zusatz dieser Mischung wurde die RUckfluQbehandlung noch weitere drei Stunden fortgeeetzt. Hierbei wurde ein PolyraerrÜekgrad mit. einem mindesten Molekulargewicht von etwa 10 000 erhalten, das. etwa 2> Hydroxylgruppsn pro MolekUl enthielt. Pas Äthyiacetat
wurde dann aus dem System durch Destillation bei. einer Temperatur von etwa 175° entfernt/ 300 Teile SojabctiaanlHfetteSuren wurden
zugesetzt und die Mischung wurde weitere 10 Stunden lang unter BAD ORIGINAL 909828/1482
RUokfluS bei etwa 2000C behandelt, wobei im Laufe dieser Zelt etwa 95 $ der theoretisch vorhandenen Waseermenge entfernt wurden. Dann wurden 27 Teile BenzoosSure zugesetzt und die Rückflußbehändlung und Waaserentfernung wurde zwei Stunden lang fortgesetzt. Das Produkt wurde dann mit einem aliphatischen Kohlenwaeserstofflösungsmittel verdünnt und in der Üblichen Weise mit Trocknern behandelt.
Beispiel 8
Da· Bclepiel 7 vrurd« bis zur Veräeterungsstufe mit den Sojabohnenölfetteüuren wiederholt. Nach dieser Stufe wurde das Produkt auf tine Temperatur von 15O0C abgekühlt und 8 Teile Maleinsäureanhydrid wurden zugesetzt und die Mischung wurde eine Stunde lang auf 1500C erwärmt. Hierdurch ergab sich eine Vergrößerung des Säur-ewevtes des Produktes von 10 auf 15 mg. KOH/g orreniinst auf den nichs flüchtigen Rückstand.
-15-rjATENTANSPilf'C.IE:
BAD ORIGINAL 909-828/U82

Claims (1)

  1. PATENT AN S .P R U C H E
    1.) Verfahren zur Herstellung von polymeren Betern durch gegebenenfalls teilweise Veresterung hydroxyIgruppenhaltlger Polymerisate mit langfet&tlgen ungesättigten Monocarbonsäuren, gegebenenfalls zusammen mit einer gesättigten Säure, die mindestens 6 Kohlenstoffatorae enthält, in nichtpolaren organischen Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß als hydroxylgruppenhaltig· Polymerisate Homo- oder Mischpolymerisate von Monoestern mehrwertiger Alkoholemit einer α-methyl- oder carbonyloxymethylsubstltulerten α,U-ungesättigten Säure verestert werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Veresterung unter HUokf luflbehandlung bei einer Temperatur von
    l8o bis 215°C durchgeführt wird. '
    3> Verfahren nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, daß . die α-substituierte, α,ß-ungesättlgte .Säure Bestandteil eines Mischpolymers ist.
    4c Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,, daß ein Vlrfylbenzol ein Bestandteil des Mischpolymers ist.
    BAD ORIGINAL g Q ^g 2 8 / 14 82
    5. Vorfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet» daß ein einwertiger Alkoholester einer a-alkylsubstituierten, α,£-ungeeättigten Säure ein Bestandteil dee Mischpolymere iet.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyol ein Olj-kol ist.
    7* Verfahren nach ©inem der Ansprüche 1 bis 6* dadurch gekeniizeiohnet« daß der Honoessar rait einer ungesättigten. Säure teil« verestert ist„
    Verfahren sissti ©in®fa um1 UneprUche 1 fels 5» dadurch gekenn
    * iß® übt ItoEoester mit ein©? aroisatlochen Säure teil«=· weise verestert 1st.
    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn· seiohnet, daß die langkettige ungesättigte Monooarbonsäure
    von einem natürlichen öl ableitet.
    909878/U82
    -ieuo Unterlagen X
    BAD ORiGiNAL
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