-
Mittel zur Entfernung oder zum Unschädlichmachen von Öl- oder
öligen Verschmutzungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Mittel zur Entfernung
oder zum Unschädlichmachen von Öl oder öligen Verschmutzungen.
-
Die ansteigende Verarbeitung und Verwendung von Ölprodukten der verschiedensten
Art, wie Rohöl, Destillatöl od. dgl..welche gegebenenfalls auch wesentliche Mengen
an Phenolen enthalten, wofür besondere Beispiele die Heizölet Schmieröle, Treibstofföle,
wie Dieselöle, Benzin od.dgl.. Kerosin und Reinigungsöle sind, führt in zunehmendem
Ausmaß zu beachtlichen Schwierigkeiten hinsichtlich der Beseitigung,
Bekämpfung
oder Unschädlichmachung von ölverüchmutzungen. Das Prüblen, der Verhinderung bzw.
Beseitigung von Ölverschmutzur.gen, wt -'.ehe sowohl in den Produktions- und Verarbeitungsstätte-ri
als auch auf den Tranaportwegen und in den VerliendungsLite'i.'-en allgemein auftrete
n könneng hat sowohl bei der, sich. Herstellung oder'Verarbeitung er,-ebenden RUox'Zs
t a)a auch bei Rohrbrücheng Leckagen, Transport,unfälle., e)-der oder unsorgfältiger
Handhabung auf dem Bedeutung. Ölverschmutzungen können sich ßauch bei der Reinigün-
von mit Öl
verschmierten technischen Anlagen oder Einrichtungen ergeben. Derartiger-Ölverschmutzungen
können ganz allgemein zu einer wesentlichen Gefährdunc durch Verunreinigun- d#s
Seewausers d-es Gebrauchswasser und infolge von einsickernden Ölmasser. gegebenenfalls
auch des.Grundwassers»führen.'Es besteht daher ein großes technisches Interesse'an
einem wirksamen 'Mittel zur Bekämpfung und Beseitigung von Ölverschmutzungend
Es ist bekannt) daß adeorbierend wirkende Stoffe, wi,e z.B. 31eicherde od.dgl,'j
und ihre Mischungent ölreste aus, wäßrigen Plüssigkeiten a deorbieren und dabei
zum Absinken und Absetzen aus der flüssigen Pha-Be bringen können.,Es ist ferner
bekanntg daß diese oder ähnliche Materälien nach Adaorpiion'von Ölen od.dgl. auf
Dodenflächen erhärtende Substanzen ergeben,".wolche die aufgesaugzen
oder
adsorblerten Massen eir.s.ch'L--ießen. Eli.-. L'achteil der bekannten :«'.-i.'Utel
besteht darin, daß die BeseitigunS oder ntfernung der erhärtende.-- abr-c---etzzer#
:-lassen mit neuen Schwierigkeizen verbunden ist.
-
Ferner ist- ein :.:ittel zur Desc-itic-unr von auf-' Gei."r*-_'ssc-rschw-l=endem
Öl bekannt, welchesbei Zusatz die Gelierung des Öls in schwimmendem Zustand
worauf das gelierte Öl entfLernt *...,Ird. Das Lu-.rLbr4-ncrc-r. dieses :.:i«,v-tels
erfolgt durch Aufsprühen.
-
Außerdem sind :-:ittel die be--'--, '.ufs-Drühc-r, Emulsionen mit
.'..'-Lr.eralölen bi«i-dc-r., ..iobe--' 1(;d--',:-#1-1'Lch ein scher Eindruck einer
Entfernung der Verschmu-t-.--ur.E wird. In dem deutschen Patent'. li 24-0 d,--e
von Gemischen von pulverförmigen- =i-. oder XaliumcW.,.or-#d in einer -lf.-.e4L1chenLOörm-#ge.-.
-
stanz zur Lekämpfung von Ölversct=u-tL-.zun-.e-.. vorgeschlagc-..
worden.
-
i'.#u.-Pgabe der 7-rf-'4-.du.-.g JLs-4#-. die SchaffunG1 eines zur
-L*,nti4ernu.-.T cdar zum vor, Ü"1,. oder V U
zen #...,eiches die zu reinigunren
ir. und bcsonders v' wirksam in, eine le--c'.-.t en-,*.-,#"e-.,.-ibare, Forüberführt,
wobef insbeaondere auch zur
gung von emulsio.,isa--tigen Ölverschmut--unger,
dienen soll. 0
Das Mittel gemäß der Erfindung ist dadurch gekenn-L2
CD
zeichnet', daß es ein flüssiges System aus (A) einer Emulsion von
liatrium-Kaliumeilicat, inebesondere von Wasserglasq in einem Lösungsmittel-Emulgator-System
und gegebenenfalls 0 ti (3) einer Aussalzemuleion aus einer wäßrigon
Salzlösung in einem Lösun-,smittel-Emulgator-System umfaßt.
-
idie ',;asser-Iajemulsio#Aäes Iflittels gemäß der Erfindung ent.hält
vorzugsweise Wasserglas in flüssiger Form mit einer Xonzentration von
36 350 bis 4o0 und entweder (a) ein EMul-",-ier#aittel au'L das Basis von
mit Xthylendioxyd kondensiertan :i'e*;.-'.alkoholeng wie Genapol , eine höhete
Fettsäure, wie Öl-.säurog #'"tea#-irisäu.-e od.dgl., und ei.-. Löou*.i.Eim#ttel
auf der Easie von l>olyoxyäthylen-derivaten von Sorbitanhydriden, wie ri ,ween,
oder (b) ein Emulgiermittel auf der Basis von höhoren 7ettsäuren und Triäthanolamin.
-
Die ze,-ebenenfalls in Verbindung mit der Wasserglasemulsion
(A) zur Anwendung gelangende Aussalzemulsion '(B) ka.-m eine wäßri-a «"#»ö;3une
von l#ia-nesiumehlorid, Zinkehlorid' Aluminiumehlorid, Calciumchlorid, Natriumchlorid
oder Ammoniumchlorid enthalten, wobei insbesondere auch Lösungen von Salz-,#emiecheng
wie 4'.a,#rLeaiumehlorid und ;.=oniumehlorid, Zinkchlorid und JL=aon--*u-.chlorid,und
Natriumchlorid und Ammoniumchlorid brauchbar sind. Objieich bei Ver..,.,endung von
Magnesiumehlorid allein bereits gute Aussalzeffekte erzielt werdeng
!ob
die Plockenbildung beispie12weiao bei gleichzeitiger Anwendung von Ausoniumohlorid
orhablich vMossor!. Ne
ben-der Salzlösung anthäli die Aussalzeruision
(2) Polyglykoläther, beispielsweioo ein Gamisch von 2attalkoholpoiyglykoläthernt
wie Emulgin 0.5, Dehydol IS 29 Dehydol IS 39 oder ein Geuisch
von Alkylarylpolyglykoläthern, wie Emulgin 286 Crodukte von Dahydag), wobei
diese Polyglyholälher in einem organischen LösungsmUtol gelözt sind.
-
Der Erfinduiij liegt die Erkenntnis zugrunde, daß man disperse Systeme,
zu denen auch die Ölverteilungen, besonders die leichteren Öle in Wasser, einschließlich
der Emulsionen gehören, mit Hilfe von fremden Xolloidsystes unter Gelbildung abtrennen
kann. Eabei wird insbesondere die Pähigkeit von Siliciumdioxyd-Kolloidsystemeng
makromolekulare Xolloide zu erzeugen, die oberflächenaktiv wirken, benutzt, und
doren Zrzeugung mittels geeigneter Elehtrolyte herbeigeführt. Die hohe WirksaMeit
derartiger Adsorptionsmittel beruht darauf, daß sie beispielsweise im verschmutzten
Wasser sel.st irzeugt werden und dabei In einer Zaitreaktion verschiedene Phasen
durchschreiten, wobei sie während ihrer Dildur,.,c,,'in.situ besonders atarke Adsorptignakräfte
auf Ölverunreinigungen ausüben.
-
Zur Herstellung der Phase
(A) we2den in loo cm3 Wasser
5 - 2o
g der höheren Pettsäure auf etwa So OC erhitzt, wozu
unter ständir-em Rühren und unter dieser |
Termperatur 55 c-:, des auf der Baiis |
von mit -'ithyleiidioxyd und et,b'ia |
0,5 - 1 c Lösum-#,smi-tLltel au.' der Basis v7,1-1
:lc,2»-:--,-#L-y"**thy-4,-ei-Lder--*- |
C) (2 |
vaten von So--,-,.)-»'('anl-jdrideil gegeben -...,erden. |
set,--tem R#Z-iren und Erniedrigen 20 bis |
4D |
.30 0 C -..7erden nun 2 - ir' c-z#i3 flüssiges |
0 |
.lionzen#ratio#-. von Bö e i n,--,r e a n |
0 |
Anstelle der '7urrabe des vors-ehe.-. --2 en -,m"lg- ier- |
mittc12 k#5nner. unter den gleichen BedingarL,-,e-..
1 c--;) |
Triätha.nolamin und etwa 1 - 2 cm3 Ölsäure zur-- oben |
Die in de-, gemä,-z der Erfindung |
C) U |
verwendete Konponente (B) besiilz'u vorzugsTv.,eise etwa
2G |
der vorste.-.end angegebenen Salze und et;-ja 100 '.-iasser |
C> |
mit- einem Gehalt von 1 Vol. das Poly-ly#,#oläther,s,
z. 3. |
Emulgin E05, wobei die Wassermenve bis zu 20 Vol.-"
e47-es |
organischen Lösungsmittels :i."*-,r den Polyi,-lykolc'z'-'u-#'-.er,
vo.#IZU,#ls- |
weise Isopropylalkohol, ersetuzj ist. |
Bei dem ge-mä#' der Er-L'indur.ü-- w-'rd J-r- c#;---r |
CD |
glasemulsion das Wasserglas jc.'-£iiimmend Dies,- #'as- |
ser,rlasemulsion erweist sich be-.' der Beseitigun- bzw. Be- |
kämpfung von poeudoemulgiertkIcn oder disper,#icriGe.-. Ölve--»-,- |
schmutzungen als besonders wir'#,#-sam, wobei im alL-cmeinen |
UI |
eine zufrie#enstellende Abtrennung der in |
Form eines wasserunlöslichen Gels erreich.t, wird. «Jür die |
Bekäm-pfung oder Beseitigun- von Ve--schmutzunjen, die echte |
Klemula-'onen umfassen, iät*die 'r.wendung de#r ','esL3erglasc---.u1- |
sion allein nicht ausreichend. Daher wird in diesem 11a11 zur |
.. ........... ...... |
BeGeitigung von Veruclunutzunr#en, bestehend aus echten Ü-L- |
eiauleionen, die Wasserglasemulsion unter Zusatz der Aussalz- |
emulsion unGewendet, wobei die und die |
Auuaalzeiaulsion zweckmüßig in einem von 5 |
Gew.Teilen (A) "auf 2 - 3 Auu- |
salzemulsion (B) ver--endet wird. Durch die Zu,#abü der Aus- |
salzemulsion wird eine Brech*,4iiZ der Ü'le--ulsicii sa |
daß die Gelbilde-:,ten Bestandteile der |
-u e-'-Pcr--.nde- -;n e«;-e #i,-;.sser- |
unlösliche, auf der Oberfläche .#uu.fällunG- Ülber- |
geführt werden. |
Zur wirksazen Bekämpfung u#-#d -#-#esei«t#-:L-.-u.,-..- vor.
Ölver- |
schmutzun-,en, Bowohl in Forri von Pseudoür"ulsior"e.-. als
auch |
in Form v,.,. echten 2.-..ulsionen wird die |
im allgemeine.-. in der chea |
an,#ewendet. Bc--*z-"' Aufbringen des ;emäß der |
setzt eine augenblickliche %-#*irf-.un,; ein, d.h. die |
löslichen werden unmitzelba-- t--ie-b4:.de' |
Das f«-'üss-&'.ge #'Miittel der --rfl-r.,""ung -,..'-rrl
a= vo-- |
U |
durch Vers-rüher. der *.,.asz3crj:.asc-zu:.s-.;on, #-e- |
.LI U |
(,abenen'äal'-!o ul,lter I.#itver#%re#-ädunL; der Aus-,#a:.ze:7.u:.sion
auf' |
die in Gel-,rässern oaor auf feste.-. Z'--,-,rflächer, vor*.-.,-r,.-,#e.,ia.-. |
öligen Verunreinigungen angewendet. Bei der Behandlung |
von Olverschmutzungen auf Oberflächen (sowohl festen als |
auch flüssigen Oberflächen) wird das Mittel gemäß der Er- |
findung in einer Menge versprüht# die gegenüber derjeni- |
gen Menge bei Behandlung von in Gewäseernj d.,h. innerhalb |
der Wasserphaseg verteilten Ölversohmutzungäng um etwa das |
Vierfache mit Wasser verdünnt ist. |
. Die-sioh in dem M . ittel gemäß der Erfindung
bei An- |
wendung bildenden Adeorptionakolloideg die in denselben in |
Suspension gehalten werden und z.B.*auf Gewässern schwimmeng |
dienen dazug die öligen Verschmutzungen einzuhülleng worauf |
dann aufgrund der Wirkung der Ausaalzemuleion ein Ausaalz- |
wasserunlösliche |
effekt eintritt und die VerschmutzungendLVGel-o mit einem |
nicht mehr fließfähigqn Charakter umgewandelt werden. Der-' |
artige waseerunlösliche Gele können dann leicht von festen |
sowie flüssigen Oberflächen entfernt werden* Durch das Mittel- |
gemäß der Erfindung wird außerdem die Grenzflächenspannung |
zwischen Öl-.oder öligen Verschmutzungen und Wasser herab- |
gesetztg so daß das Mittel die Schmutzteilchen vollständig |
überziehen kann* |
Es wurde gefunde.ng daß bei Anwendung des Mittels ge- |
mäß der Erfindung zur Bekämpfung von Ölen# ölähnlichen |
Substanzen# Phenolen und Lösungsmitteln in Gewässern und |
auf festen Unterlagen eine wirksame*Beseitiung der Ölv'er- |
schmutzung erzielt wird, wobei die adBorbierten Ölver-.schmutzungen
von dem Mittel fest eingeschlosoen'werden.
-
Die bei der beschriebenen Bekämpfung von Ölverschmutzungen erhaltenen
Rückstände können in einfacher Weise verbrannt werdeng wobei lediglich geringe Mengen
an Asche gebildet werden. Außerdem können diese Rückstände auch auf Schutthalden
oder Abfallgruben gebracht weiodeng da keine Gefahr eines nachträglichen Auswaschens
und damit einer Ver-' schmutzung des Grundwasoera besteht.
-
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert,
In den nachstehend angegebenen Beispielen bedeutet Verbindung I ein Emulgiermittel
auf der Basis von mit Äthylendioxyd kondensierten Fettalkoholen# wie Genapol# und
Verbindung
11 - Lösungsmittel auf der Basis von Polyoxyäthylenderivaten von
Sorbitanhydrideng wie Twoon 20a In
100 em.3 Wasser wurden
10 g Stearinsäure
bei
800 0'
unter ständigem Rühren erwärmt. Anschließer#wurden unter Aufrechterhaltung
dieser Temperatur unter fortgesetztem Rühren 2 Z-der Verbindung
1 eingebracht
sowie
095 g der Verbindung
11.
Unter fortgesetztem RÜhren und Erniedrigen
der Temperatur auf etwa
25 0 C wurden 2am3 flücaigen Wassersian einer Konzentration
von Bö
35 0 bis 400 eingebraehto Die Manne wurde bis
zum Erkalten gerLWab,9 wobei sie eine pastenartige Konaistenz |
annahmt |
Diese3 Produkt erwies sich zur unmittelbaren Beseitigung |
von poeudoemulgierten oder diapergierten ölveriaulimutzungen
sehr |
wirksam |
Lolp£Iol 2 |
In 100 0M3 Wasser wurden 10 Z Palmitinsäurt bei
800 C |
unter ständigem Rühren erwärmt. Anschließend wurden unter |
Aufrechterhaltung dieser Temperatur unter fortgeretztern RIL%iren |
215 g der Verbindung 1 sowie 0,5 S der
Verbindung 11 einge- |
brachte Unter fortgesetztem Rühren und Erniedrigen der |
Temperatur auf etwa 25 0 G wurden 2 cm3 flUseiges
Wassorglas |
.einer Konzentration von B& 350 bis 400 eingebrAcht.
Die |
Passe wurde bis zum Erkalten gerUhrt# wobei sie eine
pasten- |
artige Konslotenz annahme |
Dieß'es Produkt erwiea sich zur unmittelbaren Beseitigung |
von poeudoemulgierten-oder diaporgierten Ulverschmutzungen |
sehr wirksame |
Beispiel 3 |
In 100 cm3 Wasser wurden 10 g StearinaUuile
bei 800 C |
unter stiLndigOm RUhren erwärmt* unter |
Autrechterhaltung dieser Temperatur L 1,tlt"2,###-e 2i.-teesetztem
RUhren |
2 oj Triäthano.lamin, isowie 1g5 eM3 ölsäure
eingebraoht.' |
Unter fortgesetztem RUhren und Erniedrigen der Temperatur |
aut etwa 25 0 C-wurden 2o0 flUnaigen Waanorglas einer
Kon- |
zentration von B& 35'0 bie'40 0 eingebracht.
Die Masse wurde |
bis zum Erkalten gerührti, wobei sie eine paatenartige
Kon- |
eiatenz aunahm. |
Bei Anwendung erwies sich die4ea Produkt zur unmittel- |
baren Beseitigung von paaudoemulgierten oder diapergierten |
ölverschmutzungen als sehr brauchbar. |
Bei Anwendung zur BekUmpfung oder Beseitigung von |
Verschmutzungen bestehend aus echten blemuleiopen In Wasser |
wird die Wasserglaaemuleiong, wie sie in den vorstehend an- |
gegebenen Beispielen 1 bis 3 besohre#ben ist,
in vorbindurig mit |
einer Aufinalzemuleion angewendet. Hierbei wird" wie vorstehend |
angegeben, die Wasserghsemulsion und die Ausaalzemuleion in |
einem Verhältnis von 3 biaKreile Wasserglusemulsion
auf |
2 bis 3 Teile Ausnalzemuleion angewendet., Naohntehend
werden |
Beispiele tttr geeignete Auaaalzemuleionen tUr diesen Zweck |
beaohriebene |
33o spiel 4 |
in 50 ote3 Wasser wurden 10 S MaSneriumehlorid
und |
Ammoniumehlorid gelöst. Ineiner zweiten Lösung wurden |
In 20 CM3 leopropylalkohol und 30 om3 Wasser
2 cm3 eines |
Pöl,Yslykoläthera (Emulgin 05) gelöste Beide Moungen.
wurden |
zu einer zusammengefUgto |
Beispiel ä |
In 50 cm3 Wasser wurden 15 g Natriumohlorid und
5 Z |
Ammoniumahlorid gelöst. In einer zweiten Lösung wurden |
in 20 cm3 Iaopropylalkohol und 30 cm3
Wasser 2 0m3 eines' |
Polyglykoläthers (Emulgin 05) gelöst* Beide Lösungen
wurden |
zu einer xusammengefUgt. |
BeiaUel 6 |
In 50 cm3 Wasser wurden 1,5 S'Ammoniumehlorid
und 5 Z |
Zinkohlorid gelöst. In einer zweiten Lösung wurden In 20 em3 |
3 Wasser 2 em3 eines polyglyco,- |
laopropylalkob.ol und 30 cm |
äthers (Emulgin 05) gelöst* Beide Lösungen wurden zu
einer |
zusammengefügt. |
In 50 cm 3 Wasser wurden 15 g Magnei31umahlorid
gelöst. |
In einer zweiten Lösung wurden in 20am3 Isopropylakkohol und |
30 cm 3 Wasser 2 cM3 einen Polyglykoläthere
(Emulgin 05) gelöst. |
Beide Lösungen wurden zu einer zusammengefUgto |
Beispiel 8 |
in 50 em3.Wasser wurden 15 S Caleiumohlorid,gelbst. |
in einer zweiten Lösung wurden in 20 am3 laopropylalkohol |
und 3o eJ Wasser 2 cm3 einen Polyglykoläther-a
(Emulgin 05) |
gelöst, Beide Lösungen wurden zu einer zusammengefügt. |
Beispiel |
Bei Anwendung der In Beispiel 1 beschriebenen Wasser- |
glanomuleion allein auf eine mit,10 % Leieltölanteilen
ver- |
schmutzte Wassermenge, wobei das Öl in pseudoemulgierter
Form |
vorhanden war, wurde eine Beseitigung der Ölverschmutzung |
von nahezu 100 % erreicht,# wobei die Wasserglasemulsion
in |
der zweifachen Menge der Ölverschmutzung zur Anwondung gelariSte. |
Beispiel 10 |
Bei einer 1 %-igen Bohrölemulsion in Wasser
(de.h. einer |
echten Öleniulsion) wurde die Wassmr71"%,9("mulsion"wie
in |
Beispiel 1 beaohrieben,9 in der -2-fachen Menge der
vorhan- |
denen ÖlverßohmutzurLg aufgebracht, worauf die Ausaalzamulsion |
in der 1,5-fachen Menge der ölverschmutzungemerige zugegeben |
würde. |
Es wurde unmittelbar nach Anwendung dor beiden Komponenten |
eine praktin#h 100 %-ige Beseitigung der ölverschmutzung |
erreicht& |