DE1519633A1 - Vakuumverdampfer - Google Patents

Vakuumverdampfer

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DE1519633A1
DE1519633A1 DE19661519633 DE1519633A DE1519633A1 DE 1519633 A1 DE1519633 A1 DE 1519633A1 DE 19661519633 DE19661519633 DE 19661519633 DE 1519633 A DE1519633 A DE 1519633A DE 1519633 A1 DE1519633 A1 DE 1519633A1
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DE
Germany
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evaporator
housing
tubes
evaporator tubes
liquid
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Application number
DE19661519633
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English (en)
Inventor
Jakob Gerbig
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Ahrens & Bode Masch & App
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Ahrens & Bode Masch & App
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L2/00Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation
    • A23L2/02Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation containing fruit or vegetable juices
    • A23L2/08Concentrating or drying of juices
    • A23L2/10Concentrating or drying of juices by heating or contact with dry gases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/04Evaporators with horizontal tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/10Vacuum distillation

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Description

  • Vakuumverdampfer.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Vakuumverdampfer zum Eindampfen von hitseempfindlichen Flüssigkeiten wie Milch, Fruchtsäften od. dergl, bei niedrigen Verdampfungetemperaturen, Es iet bekannt, hierfür Verdampfer mit in einem horizontalent###### Gehäuse liegend angeordneten, von außen beheizten Verdampfungarohren su verwenden, die nit den Enden an kreisrunden Gehäseböden angebrahot ##### und mit den Auslaßenden an einen hgeachalteten Vlkuumabscheider angeschlossen sind, der mit der Hohe seines Vakuumas die VerdaBpfunatemperatur der Flüssigkeit in den Verdmpferrohren bestimmt. In der Annahme, d : lß die zu einem Rohbündel zusammengestellten, liegenden Verdampforrohre besondere Maßnahmen erforderlich nachen, um ihre gleichmäßige Speisung mit der in der Regle vorgemärmten, su verdampfenden Flüssigkeit sicherzustellen und um vornehmlich zu verhindern, daß die unteren Verdampferrohre einen stärkeren Flüssigkeitszulauf erhalten als die oberen Rohre, hat man bisher vorgesehen, das Verdampfungsgehäuse vor den Einlasenden der Verdaapferrohre Mit t einer den einlaßseitigen Gehäuseboden übergreifenden Vorkommor auazurüaten, die einen zentralen Leitungsanschluß aufweist, und entweder in dieser Vorkammer oder unmittelbar an den Einlaßenden der Verdampferrohre besondere Leitvorichtungen anzuordnen, die die zugeführte Flüssigkeit gleichmäßig auf die Verdampferrohre vertilen sollen. Als solche Leitmittel wurden z.B. ein in einer zylindrischen Vorkammer angeordnatar kegl4ger Prallkörper, eine Düssnplatte mit den einzelenen Verdampferrohren sugoordneten düssenartigen Durchlässen oder in dit Terda~forrohre ramende LaitMrpar Bit verengton schraubenförigen durchlässen benutzt.
  • Duroh derartige Maßnahmen sollte sichergestellt werde, daß die liegenden Verdampferrohre hinter ihren Einlaßenden auf bestimmter Longe suber dan Rohrquaroohnitt gleichmäßig an lhrz Innenflächen mit der su verdampfenden Flüssigkeit in donner Schicht gespeist werden, ehe in einem bestimmten Abschnitt der Rohrlkge untor Einwirkung dea im Vakuumabaobeider erseugten Unterdruokea die Verdampfung der Flüssigkeit bei eine gegen ihren normalon Siedepunkt beträchlich verminderten Temperatur beginnt, wobei der Unterdrück in der Verampfungszone zugleich auch für eine hohe Turbulenz der Flüssigkeit sorgt und er erzeugte Dampf im Zusammenwirken mit dieser Turbulenz die im Verdampfungsstandium befindliche Flüssigkeit mit der Innenfläche der von außen beheizten Verdampurrochre in inniger Berühurung hält.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß entgegen den bisherigen Erfahxanpu ad und Erwartungen besondere maßnahmen zur gl. . n ; . ~ ; 1,. ed tt . pmft verdampferrohre nicht erforderlich sind und alo « hr umständlichen und aufwendigen Einbauten wie Verteilerkörper, Düsenslatten odor Rohreinsätze entfallen können. wenn ander weitig durch sachgemase Bemessung und Kontrolle der Betriebzbedingungen für eine gleichmäßige Speisung der im Bündel angeerneten liegenden Erhitzerrchre gesorgt wird. Die wird erfindungsgemäß dadruch erreicht, daß der Durchmesser und die Länge der Verdampfungsrhre, das Vorkammervolumen, die Zudey der zu verdampfenden Flüssigkeit und die höhe des Vakwamm im Abscheider derart aufeinander abgestimmt sind, daß jazz Verdampfungsrochre ehne Verkammereinbauten, Rohreinsätze #der vergeschaltete leehdüsen, also mit 2ber den Rohrquer schnitt volständig effenen Einlaßenden gleichmäßig in dünner Schicht mit der zu verdampfenden Flüssigkeit benetzt werden.
  • Zw w alll festgestellt, daß bei richtiger Abstimmung dieser konstruktiven und betriebleichen Vorausstzungen die Auswirkung des im nachgeschalteten Abscheider erzeugten Unter drücket in den Verdampferrohren sich bis zu den Einlaßenden der Verdampferrohre und in die Vorkammer erstrock und trotz der unterschiedlichen Höhenlage der liegenden Verdampferrohre bol zentraler Speisung der Vorkammer eine gleichmäßige Speisung der einselenen Verdampferrohre zustandebringt. Der Betrieb e Verdampfers mit über den ganzen Rohrquerschnitt offenen Einlaßenden der liegenden Rohre hat 2ber den Fortfall der bisher verwendeten Daoenboden und Rohreinsätze hinaus den bescondera Orteil, d zwch die @@@ den verengten Einlässen auftreten-4er te lob h der Verdampferrchre nach sich ziehen, und daß in Verbindung damit auch die ständie Kontrolle und Reinigung der verengten Durchlässe entbehrlich ist.
  • Die hile Speieung der Verdampferrohre an ihren Einlaßenden kann dadurch begünatigt werden, daß bei der an sioh bekannten zylindrischen Ausbildung des gende Verdampfergehäusse die den einlaßaeitigen Gehauaeboden 2bergreifende Vor kammer konisch aäsgebildet ist.
  • Dis Verdampferrohre bilden zweckmäßig in Rohrblffidel mit in Umfangerichtung der Gehäuseböden um die Achse des zylindrischen Verdampfergehäusse gleichmäßig verteilten Rohren.
  • In weiterer Auageataltung der Erfindung Mnnen die an ihren Einlaßenden offenen Verdampferrohre mit ihren Einlaßenden über den augeordneten Gehäuseboden gleichmäßig oder gewält ungleichmäßig hervoratehen. Dies hat den Vorteil, daß die an der kegligen Vorkammerwand zugef2hrte Flüssigkeit die Stirnfläche do* vorderen Gehäuseboden berieseln muß, ehe sie in die rohre einströmen tanne Hierdurch wird eine zusätzliche Vorwärwung der Flüasigkeit an der Stirnfläche des innenseitig vom Heismittel erwärmten Gehäusebodens erreicht. Soweit bei Verdampfereinheiten großen Durohaeaaere die gleichmäßige Beriemelung der in unterschiedlichen Höhen liegenden Verdampferrohre Schwierigkeiten bereitet, kann durch unterachiedliehe längenbemessung der liber den vorderen Gehäuseboden hervorstehenden Rohrenden Abhilfe geschaffen werden.
  • Die Zelohnung zeigt in schematischer Darstellung ein Beiapiol fUr die Aueführung eines Vakuumverdampfers nach der Erfindung, und swar aeigen Fig. 1 den Längsschnitt duroh einen Vakuumverdampfer nach der Erfindung mit liegenden Verdampferrohren und Fig. 2 einen querschnitt durci den Verdampfer nach Linie II-II von Pig. 1.
  • Ver Vakuumverdampfer 1 besteht in seinen wezentlio en teilen aux einem zylindrischen Gehause, daa eine Mehrzahl von liegenden Verdampferrohren 2 enthKlt und mit den Austritteenden dieer Rohre an einen @akuumabscheider 3 angeschlossen ist.
  • D1e horizontalen Verdampferrohre 2 sind mit ihren vorderen Enden an einem Gehäuseboden 4, mit ihren hinteren Enden an einem Gehkuseboden 5 befestigt. Dem Gehäuseboden 4 ist eine keblige Vorkamer 4 zugeordnet, die mit aine senralen Einlaßstutzen 7 fUr die nu verdampfende Flüssigkeit versehen ist, Im horizontalen Vakuumverdampfer 1, der in der Zeiohnung ur Yereiniachung nur einstufig ausgebildet ist, wird von der Vakuumpume 16 eine Unterdruck erzeugt, ehe die vorgewärmte Milch oder dergl, druch den Vorkammerstutzen 7 eintrömt.
  • Der von der Vakuumpumpe 16 erzeugte Unterdruok saugt uß dem Abscheider 3 einen Teil der anfallenden Dampfbrüden ab, die in einem Kondensator 12, der eine Einsprizkondenstorsein kann, kondensiert und niedergeschlage werden. Das in diesem Falle duroh sine Leitung 13 eingespritzte Kühlwasser und das Brüdenkondensat werden von einer Pumpe 15 aufgenomaen und abgeleitet.
  • Der andere Teil der im Abscheider allenden Brüden wird von einem Brüdenverdiohter 10 durch Injektorwirkung des bei 11 eintrotenden Frischdampfes angesaugt, mit dom Prisohdampf vermischt, dabei auf erhöhte Temperatur gebracht und als Heizmittel in das zylindrische Gehäuse des Vakuumverdampfers1 gedrückt.
  • Dan in Abachoider 3 gewonnene Milckonzentra@ 8 wird tos einer Konzentratpurpe 9 aufgenommen und weitergehmitet. Das Kondensat sun dam Mischdampf tritt durch sinon Stutzen 17 aus des Vakuumverdampfer 1 aus und wird von einer nicht dargestellten Pumpe gefdrdert. Ein weiterer stutzen 18 lot sur Entlüftung des Verdampfergehäuses vorgesehen.
  • Die horisontalon Verampferrochre 2 sind durch die @ehäuseboden 4 und 5 su einem Rohrbündel vereinigt, dessen Rohre gem@@@ Fig. 2 konzentriaoh sur Mittelachse des zylindrischen Gehäuses angeordnet sind. Die Verdampferrohre sind in ihrem Durhcmesser und in lhrer Lange in Abstimmung auf dan Volumen der Vorkammer 6 und aut den von der Pumpe 16 hergestellten Unterdruck im Abaoheider 3 so bemessen, da8 sich der Unterdruck dea Abaoheidera bd in die Vorkammer 6 auswirkt. Dies hat entgegen den bisherigen Erwartungen sur Folge, daß zich die druch den Vorkammerstutzen 7 sugeführte Flüssikgiet auf den ganzen Umfang der Innenfläche der Vorkammer 6 gleichmäßig verteilt und an ihrer Basin Uber die Stirnfläche des Gehäusebodens 4 gleichmäßig in die Verdampferrohe 2 strömt, die bei richtiger Einstellung der Zulaufmenge auf dem genzen Rohrquerschnitt in dünner Schicht benotst werden. D1e bisher fUr erforderlich erachteten YerteilerelnaCtse in der Vorkammer, Et te an den Einladenden der Verdanpferrohre oder einlaßdüsen kommen dadurch in fortfall. Da die sugefuhrto Flüssigkeit den vrderen Ghäseboden gleichmäßig berieaelt, nimmt sie aus diesem innenseitig vom Heizmittel berührten GehOuebodet re auf, so daß einerseits die Vorwärmung der su verdampfenden Flüssigkeit verhessert, anderersetis das Anaetzen ton Kruaten in den Einlaufenden der Verdampferrohre ereehwert wird.
  • D gleichmäßige Speisung der an ihren Einalßenden offenen Verdampferrohre wid durch die kegleige Gestalt der Torkamor 6 beg@nstigt. Die wirka@@@ Berieselung des Gehäusebodenz 4 au* seiner gesamten Stirnfläche kann dadruch verbwwwwrt werden, da8 die Verdampferrohre 2 mit ihren Einlassenden ffber den Gehäuseboden 4 in die Vorkammer 6 hervorstehen.
  • Wenn dies sur gleichmäßigen Spol der Verdampforrohre or. forderlich ist, können die in die Vorkammer 6 ragenden Enden der Verdampferrohre un@erschiedlich lang bemessen sein.

Claims (4)

  1. PatentawMrUabe, Verdampfer zum Eindampfen von Flüssigkeiten, insbescondere Mileh, mit in einem horisontalen zylindrischen Gehäuse liegend angeordneten, mit den Enden an Gehäusböden angebrachten, von aäßen beheizten Verdampferrohren, denen die Flüssigkeit vorgewärat, aus einer den Gehäuseböden an Einlaßende übergreifenden Vorkammer des Gehäusses zugeführt wird und an den Auslaßenden ein Vakuumebscheider nachgeschaltet ist, der mit der höhe seines Satousx die Verdampfungstemperatur in don rrohroe stimmt, daduroh gekennzeichnet, daß der Durch@esser und die Länge der Verdampferrohre (2), das Volumen der Vorkammer (6) und die 90he do* Vakuums in Abscheider (3) derart aufeinander abgestimt sind, daß die liegenden Verdampferrohre (2) ohne Verkammereinbauten, Rohreinsätze oder vorgeschaltet@ Lochdüsen, also ait liber dtn Rohrguerschnitt vollständig offenen Enlaßondes gleichmäßig in dünner Schicht mit der zu verdampfenden Flüssigkeit benetzt werden.
  2. 2, Verdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den einlaßseitigen Gehäuseboden (4) übrgreifende Vorkammer (6) konisch ausgebildet ist.
  3. 5 V@rdsmpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadrcuh gekennzeichnet, daß die Verdampferrohre 92) ein Rohrbündel mit um die Achne des zylindrieohen Verdampfergehäueea (1) gleichmäßig verteilten Rohren bilden.
  4. 4. Verdampfer nach Anapruoh l 2 *der 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampferrohre (2) mit ihren EinlaBenden suber den suge ordneten Gehäuseboden (4),### gleichmäßig oder gewählt ungleichmäßig hervoratehen.
DE19661519633 1966-02-09 1966-02-09 Vakuumverdampfer Pending DE1519633A1 (de)

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DE (1) DE1519633A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2329318A1 (fr) * 1975-10-28 1977-05-27 Ver Kesselwerke Ag Procede pour produire un distillat pur, en particulier pour decontaminer des eaux residuaires radioactives par vaporisation sous une pression reduite
US4783242A (en) * 1986-05-22 1988-11-08 The Dow Chemical Company Distillation system and process

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2329318A1 (fr) * 1975-10-28 1977-05-27 Ver Kesselwerke Ag Procede pour produire un distillat pur, en particulier pour decontaminer des eaux residuaires radioactives par vaporisation sous une pression reduite
US4783242A (en) * 1986-05-22 1988-11-08 The Dow Chemical Company Distillation system and process

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AT262734B (de) 1968-06-25

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