DE1519560A1 - Verfahren zum Eindaempfen von Krustenbildner enthaltenden Fluessigkeiten - Google Patents
Verfahren zum Eindaempfen von Krustenbildner enthaltenden FluessigkeitenInfo
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Description
- Verfahren zum Eindampfen von Ky-us-t-Nenbilchier enthaltenden Flüssigkeiten.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Eindampfen von Krustenbildner enthaltenden Flüssigkeiten. Es sind Wärmeübertragüngekolonnen zum Aufwärmen von FlüssigkeiteT bekwmtl, bei denen der Wärmeübergang über Reizflächen erfolgt. An diesen Heizflächen bilden sich Krusten aus Materialien, die zunächst in der Flüssigkeit gelöst sindv deren Löslichkeit aber mit der Temperatur abnimmt-und die dann demzufolge ausgeschieden werden. Diese Krusten hindern den Wärmeübergang an den Heiz- flächen und beeinträchtigen die Fuz)ktion der Ilrärmeübertragungs- kolonne. Wegen dieser Krastenbildung beschränkt man sich zura Beispiel baim Eindampfen von Seewaseer auf eine Temperaturg die weit iLnterhe:Lb der möglichen liegt und auf einen Eindickungegrad, der weit unter- halb des möglichen liegt, damit die löslichkeitsgranze der Krusten- bildner nicht überschritten wird und die KrustenbIldung vermieden wird, Durch diese Beschränkung hinsichtlich der Temperatur und des Eindickungegrades wird jedoch die Wirtschaftlichkeit des Ver-- dampfungsverfahrens erheblich beeinträchtigt; derm dieses kann am wirtschaftlichsten betrieben werden bei möglichst hoher Tem- peratur und bei einem möglichst hohen Eindickungegrad. Aus den gleichen Gründen ist die bei dies-en bekannten verfahren anfallende Sole nicht so konzentriert, daß sie ohne wei- teren in der chemi'sche# Ingultrie Soda-, Natronlauge- n a n ic enZ3Fer?a#zr-Jn und Chlorgew:Lznmg und d»rglet 1 -q- tbaam welterverarbeitet werden kwm. Aufgabe der Erfindung ist ös, ein Verfahren der eingangs genannte.-i rD Art so auszugestaltene daß auf möglichst wirtschaftliche die Sole hochgradig konzentriert werden Icann. Di e Erfindung , iot dadurch gekennzeie',met" daß die in einem Vorwgrmvorgang an warmem Schüttgut angeligc%r-'ü- rerden, dann mit dem Schüttgut aus der Flüssigkeit abgezogen -werden, und daß dann. die krustenbildnerfreie Flüssigkeit auf Ve2:dmapft;ng.,i- temperatur gebracht wird. Als Schüttgut kommen alle festen Materialien in Frage., die nialit in wesentlichen Umfaag in der Flüssigkeit in Lösung gehen, zum Beispiel Schrrter, Kunstatoffeg Metalle oder andere anorganische Verbindungen oder Kombinationen aus den genannten Naterialien. Das Schüttgut gibt@ während es bich innerhalb der zu erwärmende.,.- Zlüssigkeit befindet, seine Wärme an die Flüssigkeit ab und er- wärmt diese. Ist dies gescheheng dimn istüas Schüttgut zunächs-it. für einen weiteren Wärmeaustausch unbrauchbar. Es wird demzufolge nun der Flüssigkeit abgezogen. Da sich die Krusten immer an den heißesten Stellen absetzen@ also an den wärmeaustenschenden Plä- aheng hier also en der Oberfläche des Schüttguten,--werden die Kmaten mit dem Schüttgut aus der Plüssigkeit abgezogen, Sie können da= durch Rüttelnp Reibenp Pressen oder dergleichen mech9nig3che oder chemische oder pbysikalische Einwirkung von dem Schättgut entfernt werden. Das Bebüttgut steht mm wieder In der ursprüng- lieben Pom zur Verfügung und kann erneut erwärmt und der Flüssig- keit zugegeben werden. Das SchÜttglit mitßg bevor es in die einzudampfende Flüssigkeit eingegeben wird, erwärmt werden. HierfÜr kam man'eine besondere Wärntevorrichtung vorsehen. Vorteilhaft im Interesse einer mögl4.eilst intensiven Ausnutzung der vorhandenen Heizmittel ist jedoch, daz Schüttgut dt.,.rch das aus dem Dampf t"yewoiinene Kondensat im Gegenstrom zu. e-.c#iärmene bevor es der einzudampfender, FlüsEigkeit zugegeben eines besonders guten Wä i ueaustausches empfiehlt es rah die zu env92.,meiide Fl.tisdig-- das Schüttgut im Gegenstrom du. zu Die zu c,..-##-iqärme-nde Flüssigkeit L#1--reb-G beim Erwär,- ,iten iiifo*IL.ije spezifischen Cerichtsverlustes. nach oben" Verwer--Jet man Schüttgut, das spezifisch schwerer ist als die Flüssigkeit.dann kann man dieses unter Schwerkraftwirkung in der Flüssigkeit fördern. E#- sinki; dann nach unt-en entgegen der Plüssigkeitst-römung. In entsprechender Wc,;ise kann ma:a natürlich auch beim U ut verfahren. In die em Fall kühlt vom Konäensat zum SchUtt-,- 0 sich allerdings bei, dem Viä:Lmetausch das Kondensat ab, so daß es erforderlich iatt die gewUnschte steigende Strömiuig des Kondensats durch ein Druckgefälle zu erzwingen. Bei Verfahren nach der Erfindurg werden die Yr,.zsteiibill'Iner durch ffias Sel-#tiltiigu-L'i aaus dur Flüssigkeit abgezogen. Die Krustenbi:#Aner können dabei auch nicht In die bei der anschließenden Yerdampfüng zurückbleibende Solo gelangen. Diese Sole istt wenn man nirt- 34.e #rarr..ürmung weit genug treibt und :Mr einen ausreic.henden D.7:ech- Satz fült Sehüttgut oorgt, lcrustenb.-»Ll&"ierfre:*i-. Diese Sole lra21ii dalierg wenn es-nötig oder envUnso.4-# sein sollte. mit konventionel- len Vi3rdezipfe--"-verfalLr-en beliebig reiter eingeds-ripft we,>2,#deri" ohne daß die eingangs beschriebenen" durch Ki%iste-zil)ildiier hervorge- ruferien Schwierigkei*#en zu erwarten sind.., Bei der Amvendung der Erfindung> kommt es darauf an, daß sich die Kruetenbildner schnell und vollständig an dem Schüttgut absetzen. Aus diesem Grunde empfiehlt es sichu Schüttgut zu verwenden, das mindestens in der Obefläche aus Material irtit einer chemischen Affinität zum Nrustenbildriermaterial besteht, die größer ist als die der übrigen festeng mit der sich erwärmenden Flüssigkeit in Kontakt geratenden Teile. Die Erfintimmg wird nun anhand der beigefügten Zeichnung" in der eine Seewaseerverdampfungsanlage zur Ausübung des Verfahrens naäh-der Erfindung scheltbildmäßig dargestellt ist, näher erläutert, In d(,-.r Zeielmung ist iait 1 eine Vlä=eilbertragwgEikol.onnep mit 2 ein Kondo-noatkMer#, mit 3 ein EntsDa=ungsverdampfer für Direk«#- kondensation und mit 4 ein Verdampfer konventioneller Baue,*rt bezeichnet4 Die mit Pfeilen versehenen Striche stellen Dampf- oder Wasserleitungen dar# und zwar die gestrichelteng solche für Seewasser oder Sole und di e ausgezogenen% solche f(Ir das Kondensat. Mit 5 ist ein So hüttgutlitt bezeichnet, der von einer unten an der Wärm'ellbertragungekolonne 1 angebrachten Austrageschleuse 6für das .Schilttgut zu einer oben an dem Kondensatkühler angebrachten Zel.Iradeintritteschleuse für dag schüttEut führt. mit 8 ist einf. weitere Schtittgut-förderstrecke bezeichnete die von einer Austritts- schleuse 9 an unteren Ende des Kondenoetkühlers zu einer Zellraü- eintr#itteschleuse 10.am oberen Ende der Wärmeübertragungskolonne Die beiden Austritteschleusen'6 und 9 bestehen aus-einer flach am Boden des zugehörigen Behälters angeordneten Plachschneckeg die um eine senkrechte Achse drehbar ge lagert ist. und durch einen Antriebs- motor 11 beziehungsweise 12 antreibbar ist. Der Austritt für das SchUt-Vgat liegt an der Peripherie dieser Schnecke. Die Austrage-, schleusen 6 und 9 sind so ausgebildet, daß dort Flüssigkeit weitgehenC - Gemäß dem Pfeil 16 wird ein-mdempfendes Seewasser eingegeben,-das über ein Düsensystem 16 am unteren Ende der Wärmeübertragungskolonne 1 in dao Innere'der Wärmeübertragungskolonne 1 eingedrückt wird. Das Seewasser tritt dort gemeinsam mit in dem Troe--eier 14 von dem Schüttgut abgezogenen Wasser ein. Das Wasser steigt der Wärmeübertragungekoloxme noch-oben und tritt dort über ein Düsensystem 17 aus der Viärmeübertragungskolonne 1 aus. Auf dem Wege von dem Maensystem 16 zum DUsensystem 17 wird die Flüssigkeitdurch entgegenströmendes aufgewärmtes Schüttgut so weit erwärmt. daß die Krustenbildner ausgeschieden werden. Die Krustenbildner schlagen sich dabei an den heißesten Flächeng das sind hier die Oberflächen des Schüttguteag nieder. Das Schüttgut mit den an seiner Oberfläche haftenden Krustenbildnem wird über die Austrageschleuse 6 abgezogen" in dem Trockner 14 getrocknetg in der Krustenentfernervorrichtung 15 von den K:#ustenbil gnern gereinigt und Im gereinigten zustand über den SchüttgutliftVzur Zellradeintrittsschleuse 7 gefördert. Dort tritt es in den Kondensatkühler -2 ein, sinkt in diesem ab und wird dabei'durch das in dem Kondensatkühler enthaltene heiße Kondensat aufgeheizt. Am Boden des Konaensatkühlers gelangt das aufgeheizte Schüttgut in den Wirkbereich der Austrittsschleuse 9 und-von da nach Trocknung in dem Troelmer 15' v-nä über die Zellradeintrittsach:Leuse 10 Ir die Wärmeübertragungskolonne 1.
Das Schüttgat kreist auf diese Weise beständig In dem System. Bei jedem Umlauf gibt es In der Vlärmeübertragtmgekolonne seine Wärme an das einzudempfende Wasser ab und nimmt die Krustenbildaer auf. Die Krustenbildner gibt es dann in der Yrustenbildnereie.-üfe.",-- nungsvorrichtung 15 abl, gelangt gereinigt in den Köndensatkühler 29 nimmt dort Wärme auf und so fort. Das in der Wäzmeübertragungekolonne 1 aufgewärmte Waaser ist nun von Krustenbildnern befreit und kann auf verschiedene Weinen weiter eingedempft werden. Irgendwelche Rücksichten der eilm-gn#igs erwähnten Art sind dabei nicht mehr erforderlich. Bei der dargre- stellten Anlage gelangt das aufgewärmte Wasser SA-mäß der Lei-#,ung 'ic in einen Röhrenvorwänner 201p wird dort weiter m, fgeheizt und gelangt von dort über die leitumg 21 In einen Nacherhitzer 22, der über die Leitung 23 mit Frischdempf beheizt wird. Das vo«.rL Krustenbildnern befreite SeewEwser gelangt nun erhitzt auf die Verdampfungstemperatur gemäß der leitung 24 in den Entspannungn- verdempfer 3, in dem es unter Bhtsvwmung eingedmapft wird. Der Dampf wird in dem ]bitspazmungsverdempfer 3 im Kondensat niedergeschlagen. Ein solcher Entspamiungsverdampf-3r ist an vich beka=t.; so daß eine weitere Erörtermg seiner Wirkumgeweise nichl erforderlich ist. Das heiße KondenBat tritt aus dem Entspannung's- verdempfer 3 gemäß der Leieang 2,9 aus und gelemgt in einen Nach- erbitzer 26, der über die lei---hmg 27 mit Frischdampf beheLzt ist#, Das erhitzte Kondensat etr8kt über die Leitung 28 und ein Düsen- system 29 am unteren Ende des KöndensatkUhlers 12 gemeinsam rd t der über eine leitung 30 In den Trockner abgezogenen Flüssigkeit In den Kondensatkühler ein. In der leitung 26 ist eine Umegetrecke e0 vorgeseheng die zu einem rieizrthreneyetem des Röhreavorwärmers 20 fahrt. Zur Ein- stellung den diese Utwegetrecke 30 passierenden Köndensatanteils Ist ein verstellbares Drosselventil 31 vorgesehen. Das heiße, in den Kondensatkühler unten einströmende Kondensat wird durch Druckgefälle nach oben getrieben und strömt über ein Düsensystem33 am oberen Ende des Kondensatkithlers in die Leitung 34 ab*- Prenf43 Pfeil 35 fUhrt diese Leitung zu einer Bedarfestelleg, an der das durch Destillation gewonnene Sitßwaeser weiterverarbeitet wird. Ein Teil dieses Aereinigten Süßwassers gelangt gemäß Pfeil 36 zur Direktkondensation in den Ents-Pannungr-verdam-ofer 3. Auf dem Vle-,-e von den Düsen 29 zu den Düsen 33 strömt dem heißen Kondensat das gereinigte aber kalte SchUttgut entgegen und nimmt die Wärme des Kondensate teilweise auf. Aus dem Entspannungsverdampfer 3 tritt gemäß Pfeil 40 Sole aus, die icrustenbildnerfrei ist. Diese Sole gelangt zum Teil gemäß Pfeil 41 über das Msensystem 16 erneut in die Wärmeübertragunge- kolpnne 1 und nimmt daher an dem bereits beschriebenen Zyklus ein zweite#a Idel:'teil. Ein anderer Teil dieser krustenbildnerfreien-Sole gelangt in den.Verdem-ofer 4 und wird dort nach einem konventionellen Ein- damnfungsverfahren so weit eingedickt wie dies für eine wirt- -schaftliche lffelterverwendung der Sole wünschenswert ist. Die beschriebenen KreialKufe werden durch PumDen in den Leitungs- systemen zusätzlich angetrieben. In der Zeichnung sind einige solcher-Pumven eingezeichnet und mit 1) bezeichnet. Die in der Zeichnung verwendeten Symbole für die Pumven weisen einen Pfeil auf" der die Förderrichtung anzeigt.
Claims (1)
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An a p r ü a h e 1. Verfahren ZUM Eindampfen von Krustenbildner enthaltenden Plüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet,- daß die Krustenbildner in einem Vorwäl=vorgang an warm Schüttgut angelagert werden, dann mit dem Schüttgut aus der Flitaeigkeit abgezogen werder., und daß dann die kruntenbildnerfreL-Plüesigkeit auf Ver- dampfungstemperatur gebracht wird. 2. Verfahren nach Anspruch lN dadurch-gekennzeichnet, d#ß das Schüt#ut.4urch das aus dem Dampf gewonnene Kondeneat im Gegenstrom erwärmt wirdv bevor es der einzudampfenden 7lüssig,- keit zugegeben wird6 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder29 dadurch gekennzeichnet9 daß das Sohüttgut.nachdem es aus der einzuaampfenden Flü-osigkeit abgezogen iaty von angelagerten Krusten gereinigt wirde dann erwärmt wird und dann zur Erwärmung in die einzudampfende Plüssigkeit gegeben wird und so fort. 4.Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3l, dadurch gekennzeielmety daß das Schüttgut nach dem Wärmeaus- tausch getroolmet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0083134 | 1965-08-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1519560A1 true DE1519560A1 (de) | 1969-07-31 |
Family
ID=6981822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651519560 Pending DE1519560A1 (de) | 1965-08-04 | 1965-08-04 | Verfahren zum Eindaempfen von Krustenbildner enthaltenden Fluessigkeiten |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE1519560A1 (de) |
GB (1) | GB1119095A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2308177A1 (de) * | 1973-02-19 | 1974-08-29 | Krupp Gmbh | Verfahren zur entfernung von in einer fluessigkeit geloesten stoffen |
GR1000105B (el) * | 1988-09-23 | 1991-06-07 | Ioannis Mpampaloukas | Μεθοδος και συσκευη κυκλικης αποσταξης. |
-
1965
- 1965-08-04 DE DE19651519560 patent/DE1519560A1/de active Pending
-
1966
- 1966-08-03 GB GB34820/66A patent/GB1119095A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1119095A (en) | 1968-07-10 |
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