DE1519519A1 - Verfahren zum Faerben von Textilien aus Gemischen von Wolle und synthetischem Material - Google Patents

Verfahren zum Faerben von Textilien aus Gemischen von Wolle und synthetischem Material

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DE1519519A1
DE1519519A1 DE19651519519 DE1519519A DE1519519A1 DE 1519519 A1 DE1519519 A1 DE 1519519A1 DE 19651519519 DE19651519519 DE 19651519519 DE 1519519 A DE1519519 A DE 1519519A DE 1519519 A1 DE1519519 A1 DE 1519519A1
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wool
dyeing
fabric
mixtures
synthetic
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DE19651519519
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Erich Ernst
Hans-Reinhardt Wagner
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Glanzstoff AG
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Glanzstoff AG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/82Textiles which contain different kinds of fibres
    • D06P3/8204Textiles which contain different kinds of fibres fibres of different chemical nature
    • D06P3/8214Textiles which contain different kinds of fibres fibres of different chemical nature mixtures of fibres containing ester and amide groups
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/322Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen
    • D06M13/368Hydroxyalkylamines; Derivatives thereof, e.g. Kritchevsky bases

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Description

  • Verfahren zum Färben von Textilien aus Gemischen von Wolle und synthetischem Material Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben von Textilien aus Gemischen von Wolle und synthetischem Material, insbesondere von Mischgeweben und -gewirken aus Wolle und Polyestergarn.
  • Die unterschiedlichen Färbeeigenschaften von Wolle und synthetischen Fäden und Fasern sowie ihr verschiedenes Verhalten bei der Temperatur des Färbebades treten beim Färben von Mischgeweben aus Wolle und synthetischem Material, besonders Im Ausziehverfahren auf der Haspelkufe, als Unterschied in der Farbtiefe bzw. In Form von Lauffalten und Brüchen Im Gewebe störend in Erscheinung.
  • Dabei spielt der Fixierungsgrad der mit der Wolle zusammen verarbeitenden und-gemeinsam zu färbenden Synthetika eine wesentliche Rolle. So läßt sich zwar der Polyesterantell Eides, Mischgewebes mit Wolle ohne Schwierigkeiten gleich tief' wie diese einfärben, wenn das Ge- webe vor der Färbung nicht thermofixiert wurde. Bei der Temperatur des Färbebädes wird jedoch nicht nur das Farbsto ffaufnahmevermögen des thermoplastischen synthetischen Gewebeanteils erhöht» sondern es entstehen gleichzeitig auch Falten und Brüche In dem In Strangform über die Haspel umlaufenden Gewebe, die sich, wenn überhaupt, nur sehr schwer wieder entfernen lassen. Wird dagegen das Wollmischgewebe vor der Färbung thermotixiert, dann wird zwar die Faltenbildung,des Gewebes während der Färbuhg vermieden, aber bei dem synthetischen Gewebeanteil auch nicht die tiefe Einfärbung erreicht wie bei der Wolle.
  • Um daher zu einen, durch Falten und Brüche nicht verformten, in allen Teilen gleichmäßig und tief eingefärbten Mischgewebe aus Wolle und synthetischem Material zu gelangen, war die technische Aufgabe zu lösen, die synthetis.che Komponente eines Wollmischgewebes durch graduelles Plastifizieren stärker farbstoffaufnahmefähig zu machen als im fixierten Zustand, ohne ihr dabei Gelegenheit zu geben, sich zu verformen.
  • Die von den bekannten Färbemethoden hierfür -an sich in Betracht komar.ende Jiggerfärbung, bei der die ausgebreitete Gewebebahn in espanntem Zustand zwischen Walzen durch eine verhältnismäßig kurze Färbebadstrecke geführt w#ird, Ist für Mischgewebe aus Wolle und synthetischem Material nicht geeignet. Die nur kurze Verweilzeit der Gewebebahn Im Färbebad und Ihre schnelle Abkühlung nach Verlassen desselben lassen ein nachhaltiges Eindringen des Farbstoffes in die Gewebebahn und damit eine gleichmäßig tiefe Einfärbung ihrer Komponenten nicht zu. Außerdem werden infolge des gespannten Zustandes der Gewebebahn währähd, des Färbeprozesses das Faden- und Gewebevolumen verringert und damit der Griff des Gewebes ungünstig beeinflußt.
  • Uberraschenderweine wurde nun gefunden, daß gleichmäßig und tief angefärbte Mischtextilien aus Wolle und-synthetischem Mate'rial oder nativer oder regenerlerter Cellulose ohne störehde Falten und Brüche auf einfache Weise erhalten werden können, wenn der Verband 'der textil geformten Mischungskomponenten, deren synthetischer Anteil noch thermoplastisch verformbar sein kann, vor dem Färben mit einen, an sich bekannten Wollfixierungsmittel behandelt und nach dem Färben gegebenenfalls thermofixiert wird.
  • Durch den vor dem.Färben fixierten Wollanteil-der Mischung wird das mit ihm textil verbundene synthetische Material in seiner Form so stabilisiert und gehalten, daß seine teilweise Plastifizierung bei der Temperatur das Färbebades zwar die Farbstoffautnahme begünstigt, jedoch keine unerwünschten irreparabelen Formveränderungen zur Folge hat. Es ist daher auf diese Weise ohne weiteres-möglich, Gewebebahnen-aus Gemischen von Wolle und .synthetischem Material Im Ausziehfärbeverfahren auf der Haspelkufe in Strangform ohne Formveränderungen einwandfrei zu färben. Die Färbung kann entweder Ton in Ton einbadig öder bicolor nacheinander In verschiedenen Bädern durchgeführt werden.
  • Damit die formstabilisierende Wirkung des fixierten Wollantells der Mischung erreicht wird, muß dieser über 30 %, vorteilhafterweise 45 % und mehr betragen. Die Wirkung des fixierten Wollanteils tritt besonders vorteilhaft in Erscheinung z. B. beim Färben von Mischgeweben aus Wolle und Polyestermaterial. Sie besteht neben der Erhaltung einer glatten Gewebefläche mittelbar in einer wesentlichen Erhöhung, der-Farbstoffaufnahee durch den plastifizierten Polyesteranteil und in der Einsparung einer Trocknung, die durch den Wegfall der Therm,ofixierung des Mischgewebes vor der Färbung überflüssig wird.
  • Zum Fixieren des Wollanteils von Nischtextillen vor dem Färben gemäß der Erfindung sind die bekannten, zum Fixieren von Woile gebräuchlichen Mittel geeignet, z. B. Salze von schwachen organischen Basen, wie Salze von 1,riorioä";hanola.,nizi mit schwachen organischcn Uuren, z. B. Essigs(*,-,*Ure oder Ameisensäure, oder reduzierend S'Ku:#en v.- ._h-c und au#ß,c.,n Düriva-to, t Natriumsulfit und Natriumbisulflt und andere.
  • Vorteilhafterweise wird das TextIlmaterial nach dem Waschen in noch feuchtem Zustand mit einer heißen Flotte des Wollfixierungsmittels auf der Kbehmaschine behandelt. Dadurch wird die bei einer Thermofixierung des Texti.Igutes für die Färbung notwendige Zwischüntrocknung eingespart.-Es ist aber.auch mäglIch..das Wollfixierungsmittel in üblicher Weise am Foulard kalt auf die Textilbahr. aufzubringen und diese anschließend auf 20 - 30 % Restfeuchtigkeit zu trocknen und/oder zu dämpfen. Das.Kaltaufbringen des Wollfixierungsmittels und seine anschließende Entwicklung durch Dämpfen kommt besonders in Betracht bei garnfarbigen,-buntgewebten-Artikeln.9-weil bei diesen eine Heißbehandlung im Bade zu Ver:rdrmungezi und Ausbluten von Farben führen kann.
  • Nach der Fixierung des Wollanteils wird das Texti-Imaterial in an sich bekannter Weise entweder Ton in Ton oder bicolor gefärbt» und zwar die Wolle und der mit ihre zusammen verarbeitete Partner aus anderem Material entweder gleichzeit##z in einem Bad oder nacheinander in verschiedenen Bädern. Es ist überraschend, daß es durch, die erfindungsgemäße Fixierung des Wollanteilä vor dem Pärben ohne Thermofixierung der synthetischen Gewebekomponente gelingt., das Textiimaterial soweit zu stabilisierent daß beim Färben auf der Kufe im Strang keine irreversiblen Falten oder Brüche auftreten.
  • Zum Färben der gemäß der Erfindung mit Wollfixierungsmittel stabilisi * erten Mischtextilien werden die gebräuchlichen Farbstoffe für .wolle, wie saure Wolltarbstoffe,-Metall-Komplexfarbstoffe usw.. bzw. für Synthetika, Z. B. für Polyestermaterial Dispersionsfarbstoffe In Anwesenheit-von Carriern, verwendet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch nachstehende Beispiele im einzelnen weiter erläutert: Beispiel 1: Ein Polyester-Woll-Mischgewebe mit einem Anteil von 45 % Wolle' wird nach dem Weben auf einer Breitwaschmaschine unter Zusatz eines Stärkeentschlichtungsmittels gewaschen, abgequetscht und feucht auf der Kochmaschine mit einer Flotte, die je 1 50 9 Monoäthanolaminsulfit enthält, 10 Minuten bei Siedtemperatur behandelt-, Nach dem Zwischenspülen wird feucht im Strang auf - der Kufe in einem Flottenverhältnis von l-: 30 mit einem Bad, das folgende Zusätze enthält, gefärbt: 095 g 1 Dispergiermittel 1 g 1 Ammoniumsulrat 295 Z 3 g / 1 Levegal PT (Carrier). Diese Färbereihilfamittel werden zuerst irk-den Färbetrog gegeben und die Flotte mit Ameisensäure auf' pH 5 eingestelltj, ehe die nachstehenden Farbstoffe eingetragen werden. 390 % Resolinrot FB 035 % Resolingelb RL Os3 % Resolinblau FBL (Alle Mengenan-390 % Resolindunkelrot BBL- gaben beziehen 2#0 % Isolanrubin PB - sich aufdas 0,16 % Isolangelb GL Warensewicht.) 3,00 % Isolanrot BL Die Färbung wird während,3 Stunden bei Ko-chtemperatur durchgeführt. Nach dem Nachwaschen, Spülen und Trocknen wird gegebenenfalls 30 Sekunden bei 180 0 - 1850 thermofixiert, danach gesengt, nachgewaschen. getrocknet, worauf abschließend die Finish-Dekatur erfolgt.
  • In gleicher Weise wie oben--beschrieben" kann man das Verfahren unter Verwendung von 40 - 80 g Monoäthanolaminazetat anstelle des obengenannten Monoäthanolsulfits durchführen.
  • Beispiel 2: Ein Polyester-Wollgewebe wird wie in Beispiel 1 gewaschen, danach getrocknet auf einem Foulard mit-einer Flotte, die Je 1 50 g Monoäthanolaminsultit enthält, getränk t. auf 60 bis 80 % Flottenaufnahme abgequetscht, auf einem Spannrahmen bei etwa 100 0 auf 30 % Restfeuchtigkeit getrocknet und bei dieser Restfeuchtigkeit gedämpft. Das Dämpfen kann dabei in Form einer Kessel-Dekatur, Finish-Dekatur oder Continue-Dekatur erfolgen. Daran anschließend wird unter gleichen Verhältnissen wie im Beispiel 1 gefärbt, wobei zur Färbung das Polyesteranteils 6,0 % Resolindunkelblau BL 092 % Palanilgelb 3 0 und zur Färbung des Wollantells 290 % Isolanblau FBN 0j5 % Isonalblau RW 0915 % Isolangelb GL verwendet worden. Die weitere Fertigstellung des Gewebes erfolgt wie im Beispiel 1.

Claims (2)

  1. P a t e n t a ns p r ü o h e - 1. Verfahreft zum Färben von Textilien, insbesondere von Geweben und Gewirken, aus Gemischen von Wolle mit synthetischem Material oder nativer oder regenerierter Cellulose, dadurch gekennzeichnet, daß der Verband der textil geformten Mischungskomponenten, deren synthetischer Anteil noch thermoplastisch verformbar sein kann, vor dem Färben mit einem an sich bekannten. Wolltixierungsmittel behandelt und nach dem Färben gegebenenfalls thermofixiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wollantell der Migchtextillen Über 30 insbesondere 45 % u nd mehr beträgt. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2,g dadurch,gekennzeichne t, daß der synthetische Anteil der Mischtextilien aus nicht'thermofixiertem Polyestermaterial besteht.
DE19651519519 1965-04-29 1965-04-29 Verfahren zum Faerben von Textilien aus Gemischen von Wolle und synthetischem Material Pending DE1519519A1 (de)

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NL (1) NL6605393A (de)
NO (1) NO120417B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0881324A2 (de) * 1997-05-26 1998-12-02 Bayer Ag Verfahren zum gleichzeitigen Avivage-Entfernen und Einfärben von Synthesefasern
WO2004067830A1 (de) * 2003-01-28 2004-08-12 A. Monforts Textilmaschinen Gmbh & Co Verfahren zum kontinuierlichen enzymatischen entschlichten

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WO2004067830A1 (de) * 2003-01-28 2004-08-12 A. Monforts Textilmaschinen Gmbh & Co Verfahren zum kontinuierlichen enzymatischen entschlichten

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FI45031B (de) 1971-11-30
FI45031C (fi) 1972-03-10
NO120417B (de) 1970-10-19
NL6605393A (de) 1966-10-31
ES325230A1 (es) 1967-02-16

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