DE2504611A1 - Verfahren zum kontinuierlichen egalen veredeln von polyacrylnitril-spinnkabel im hydratisierten zustand - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen egalen veredeln von polyacrylnitril-spinnkabel im hydratisierten zustand

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DE2504611A1
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impregnation
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

Verfahren zum kontinuierlichen egalen Veredeln'von Polyacrylnitril- Spinnkabel im hydratisieren Zustand
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen, egalen Veredeln von Polyacrylnitril-Spinnkabel sowie die mittels dieses Verfahrens veredelten Spinnkabel.
Fasern aus Polyacrylnitril werden nach den sogenannten Trocken-Spinnverfahren, bei welchen die Faser aus einer Lösung des Polymeren in organischen Lösungsmitteln durch Verdampfen des Lösungsmittels hergestellt wird, oder nach den sogenannten Nass-Spinnverfahren, bei welchen die Faser in wässriger Lösung ausgefällt wird, erhalten. Bei den sogenannten Nass-Spinnverfahren wird die Faser im Anschluss an den Faserbildungsvorgang (Spinnvorgang) gewaschen und zur Orientierung der Makromoleküle verstreckt, bevor sie getrocknet wird. In diesem ungetrockneten,"gequollenen" Gel-artigen Zustand, welcher auch als hydratisierter Zustand bezeichnet wird, ist die Faser in besonders hohem Masse
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aufnahmefähig für Farbstoffe, z.B. ·
aus wässriger Flotte. Eine Färbung in diesem Zustand kann daher unter wesentlich milderen Bedingungen erfolgen, als sie zum Färben derselben, anschliessend an das Spinnen jedoch getrockneten Faser benötigt werden. Es ergibt sich also beim Färben von Spinnkabel im hydratisierten Zustand (sog. Nasskabel) eine Energie- und Zeiteinsparung; ausserdeiQ kann ein Trocknungsvorgang eingespart werden.
Die bisher bekannt gewordenen Verfahren zum Färben von im Gel-artigen Zustand befindlichen Fasern bestehen im wesentlichen darin, dass die Fasern entweder auf einem Foulard oder in einem einfachen Färbebad mit der Farbstofflösung in Kontakt gebracht und anschliessend weiterverarbeitet werden.
Es erweist sich jedoch als sehr schwierig, ein Nasskabel, welches aus tausenden von Fäden besteht, vollständig gleichmässig durchzufärben. Die Lösung dieses Problems bat man auf verschiedene Art und Weise versucht, wie z.B. Führen des Polyacrylnitril-Kabels durch eine räumlich beschränkte Zone, in welcher die Farbflotte senkrecht zu der Laufrichtung des Kabels durch das Kabel gepresst wird; Färben nach dem Gegenstromprinzip, wobei das Nasskabel zunächst mit einer relativ verdünnten Farbstoff lösung in Kontakt kommt; weitgebende Entwässerung des Nasskabels vor dem Farbauftrag, Modifizieren der Gelstruktur und Verringerung der Färbege-
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schwindigkeit.
Allen diesen Verfahren hafteten jedoch Nachteile an, wie z.B., dass die Färbungen unegal waren; zudem ist das zuletzt beschriebene Verfahren nur auf sehr dünne Kabel mit einem Gesamttiter unter 500 Denier anwendbar.
In der US-PS 3,113,827 ist weiter ein Färbeverfahren für Nasskabel beschrieben, in welchem das Nasskabel vor dem Färben durch Quetschwalzen auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 100 bis 200%, bezogen auf das Gewicht der trockenen Faser, abgequetscht wird. Mit diesem Verfahren gelingt es jedoch nicht, egale Färbungen zu erhalten.
Es wurde nun überraschend gefunden, dass man Spinnkabel im hydratisierten Zustand egal veredeln kann, wenn man das Kabel, welches normalerweise eine durchschnittliche .»►Dicke von etwa 5 bis 10 mm aufweist, durch geeignete Mas.S-nahmen vor dem Veredlungsprozess so ausbreitet, dass die Dicke des Kabels 0,1 bis 24mm, vorzugsweise 0,3 bis 1,5 mm, beträgt.
Als geeignete Massnahme zum Ausbreiten kommt in erster Linie die Verwendung von sogenannten "Breithaltern" in Betracht. Solche Breithalter, wie z.B. gebogene Stäbe oder. Bogenwalzen, werden in der Textilindustrie allgemein bei kontinuierlichen Verfahren zur Gewebeveredlung und insbesondere beim kettenlosen Mercerisieren benützt, um zu verhindern, dass das ausgebreitet geführte Gewebe Falten bildet.
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Das Nasskabel kann aber auch durch Ueberleiten über eine gewölbte Fläche oder durch Besprühen mit einem Wasserstrahl aus Facherdüsen ausgebreitet werden. Jede Massnahme, die dazu führt, dass das Nasskabel auf eine Dicke von 0,1 bis 2 mm, vorzugsweise 0,3 bis 1,5 mm, ausgebreitet wird, ist für das erfindungsgemässe Verfahren geeignet.
Der grösste zur Erzielung egaler Veredlungen zulässige Wert für die Dicke des Kabels hängt u.a. vom Titer der einzelnen Fäden ab und ist im allgemeinen bei sehr dünnen Fäden kleiner als bei gröberen Fäden, da die Flotte schlechter durch das Kabel dringen kann.
Es ist jedoch nicht erwünscht, das Nasskabel so weit auszubreiten, dass die Fäden einzeln nebeneinander liegen. Dies wäre zwar der Idealzustand im Hinblick auf egale Veredlungen, es würden jedoch andererseits Schwierigkeiten auftreten wegen der zu gross en Gefahr des Reis sens einzelner Fäden. Eine untere Grenze von 0,1, vorzugsweise 0,3 mm, sollte deshalb nicht unterschritten werden.
Das Ausbreiten des Nasskabels erfolgt zweckmässigerweise unmittelbar bevor dieses Kabel mit der Lösung des Veredlungsmittels imprägniert wird, kann jedoch an jeder beliebigen Stelle des kontinuierlichen Verfahrens stattfinden, sofern nur bei dem eigentlichen Imprägnier prozess die angestrebte Dicke des Kabels gewährleistet ist.
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Als Fasermaterial für das erfindungsgemässe Verfahren ist jedes nach dem Nass-Spinnverfahren gewonnene Polyacrylnitril-Material geeignet, sofern es sich noch im hydratisierten Zustand befindet. In Frage kommen z.B. Polymerisate, die saure Stellen aufweisen und mindestens 50 Gewichtsprozent Acrylnitrileinheiten enthalten, Homopolymerisate von Acrylnitril, die mittels Katalysatoren bereitet sind, welche in das Ende der Polymerisatketten eine saure Funktion einführen, wie z.B. die Redoxsysteme mit Schwefligsäureanhydrid oder einer Verbindung, welche Schwefligsäureanhydrid zu erzeugen vermag, und Mischpolymerisate, die mindestens 50 Gewichtsprozent Acrylnitrileinheiten und bis zu 50 Gewichtsprozent Einheiten von wenigstens einer mit Acrylnitril mischpolymerisierbaren Aethylenverbindung enthalten, von denen mindestens eine Carbonsäure- oder Sulfonsäuregruppen oder Alkalicarboxylat- oder Alkalisulfonatgruppen besitzt. Desweitern kommen in Frage Acrylnitrilpolymerisate, die basische Stellen aufweisen und mindestens 50 Gewichtsprozent Acrylnitrileinheiten und bis zu 50 Gewichtsprozent Einheiten von wenigstens einer mit Acrylnitril mischpolymerisierbaren Aethylenverbindung enthalten, von denen mindestens eine basische Gruppe besitzt. ·
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So können beispielsweise als Mischpolymerisate verwendet werden: die Mischpolymerisate von Acrylnitril und Itakonsäure, Vinylsulfonsäure, Styrolsulfonsäure, Allylsulfonsäure, Methallylsulfonsäure, Vinyloxyarensulfonsäure, Allyloxyarensulfonsäure, Methallyloxyarensulfonsäure, Acryloxyalkoxyarensulfonsäure sowie ihren Alkalisalzen und die Mischpolymerisate von Acrylnitril mit basischen Verbindungen, wie Acrylamid, Vinyl- und Aminoalkyloxyde, Acrylate und Methacrylate von Dialky!aminoalkoholen, Vinylpyridin und seine alkylierten Derivate. Die Mischpolymerisate können überdies Acrylnitrileinheiten und saure oder basische Einheiten, Einheiten anderer mit Acrylnitril mischpolymerisierbarer äthylenischer Mischmonomeren, wie Vinylchlorid oder Vinylidenchlorid, Vinylacetat und Alkylacrylate oder Alky !methacrylate enthalten. Es sei sch Ii ess lieh bemerkt, dass Mischpolymerisate von Acrylnitril mit anderen äthylenischen Mischmonomeren, wie den zuletzt genannten, die keine basischen oder sauren Einheiten enthalten, ebenfalls zur Durchführung der Erfindung verwendet werden können, falls sie mittels Katalysatoren bereitet worden sind, die am Schluss der Polymerisatketten eine endständige Säuregruppe einführen.
Als Imprägnierflotten werden die in der Praxis üblichen verwendet. Zweckmässig werden diese so zubereitet, dass man das Veredlungsmittel in Wasser löst oder dispergiert
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und die erhaltene Flotte mit Säure und/oder einem Puffersalz auf den gewünschten pH-Wert einstellt.
Als Veredlungsmittel kommen die in der Textilveredlung gebräuchlichen in Frage, beispielsweise Farbstoffe, optische Aufheller, Weichmachungsmittel, Antistatika, Antioxidantien, antimikrobielle Mittel, Zusätze zum Flammfestausrüsten oder zur Erhöhung der Hydropbilie oder der Scheuerfestigkeit, schmutz-, wasser-, ölabweisende und geruchsνerbessernde Mittel sowie Mittel zum Schrumpffest- oder Knitterfestmachen.
Erfindungsgemäss können sowohl dispergierte als auch anionische und insbesondere kationische Veredlungsmittel eingesetzt werden.
Besonders geeignet ist das erfindungsgemässe Verfahren zum egalen Färben und/oder optischen Aufhellen von Polyacrylnitril-Spinnkabel. Die verwendeten Farbstoffe können beliebigen Klassen angehören.
Als erfindungsgemäss verwendbare Dispersionsfarbstoffe kommen vor allem Azofarbstoffe, sowie auch Anthracbinon-, Nitro-, Methin-, Styryl- oder Azostyrylfarbstoffe in Betracht.
Als im erfindungsgemässen Verfahren verwendbare anionische Farbstoffe kommen sowohl sogenannte saure Wollfarbstoffe als auch substantive Farbstoffe beliebiger
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Klassen in Betracht, deren Farbgeber im Anion ist, wie die Alkali- oder Ammoniumsalze von Farbstoffsulfon- oder -carbonsäuren, namentlich metallfreie oder metallisierte sulfonierte Mono- oder Disazofarbstoffe, zu denen auch die Formazanfarbstoffe zählen, deren Chrom-, Kobalt-, Nickel- und Rupferkomplexe, sowie auch sulfonierte Anthrachinon-, Nitro- und Phthalocyaninfarbstoffe.
Als erfindungsgemäss verwendbare kationische Farbstoffe kommen vorteilhaft die technisch leicht zugänglichen Salze und Metallhalogenide, beispielsweise Zinkchloriddoppelsalze der bekannten basischen Farbstoffe in Betracht. Es handelt sich beispielsweise um Oniumgruppen enthaltende Thiazine, Oxazine, Diphenylmethane, Triphenylmethane, Rhodamine, Azo- und Anthrachinonfarbstoffe, vorzugsweise um Monoazo-, Methin-, Azomethin- und Anthrachinonfarbstoffe, wobei als Oniumgruppen in erster Linie Ammoniumgruppen zu nennen sind.
Die erfindungsgemäss verwendbaren optischen Aufheller können den verschiedensten Klassen angehören. Besonders brillante Aufhellungseffekte erhält man mit anionischen Verbindungen, die sich von der Klasse der Stilbene, und mit kationischen Verbindungen, die sich von der Klasse der Cumarine ableiten.
Im erfindungsgemässen Verfahren können auch Imprägnierflotten verwendet werden, welche mehrere Veredlungsmittel
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enthalten, beispielsweise Farbstoff oder optischen Aufheller und eines oder mehrere der weiter oben aufgeführten Veredlungsmittel.
Die Temperatur der Imprägnierflotte liegt vorteilhaft im Bereich von 20 bis 1000C, im allgemeinen entsprechend der Temperatur der vorangehenden und/oder der folgenden Behandlung .
prinzipiell/
Die zu veredelnde Faser kann sich\in einem beliebigen Verarbeitungszustand zwischen dem Verlassen des Koagulationsbades und dem endgültigen Trocknen befinden. Insbesondere kann es sich um verstrecktes oder unverstrecktes Material mit unterschiedlichem Wassergehalt handeln.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass man das Nasskabel vor dem Imprägnieren auf einen Wassergehalt von 30 bis 200%, insbesondere 100 bis 200%, bezogen auf das Trockengewicht der Faser, bringt. Dies kann z.B. durch Quetschwalzen oder Abstreifer erreicht werden.
Da die Faser bzw. das breitgeführte Kabel bei einem kontinuierlich laufenden Färbeprozess ständig Farbstoffe aus dem Färbebad entfernt, sind bei den bekannten Verfahren zur Erreichung eines bestimmten Farbtones spezifische apparative Massnahmen erforderlich, um eine Konstanthaltung der Farbstoff konzentration im Färbebad zu garantieren. Solche Massnahmen sind z.B. die Messung der Farbstoffkonzentration
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-IC-
sowie eine Steuerung der Nachdosierung von Farbstofflösung, z.B. über eine elektronische Steueranlage. Wird ein Farbstoff gemisch zur Färbung eingesetzt, wie das im allgemeinen der Fall ist, so müssen die einzelnen Farbstoffe entsprechend ihrem Färbeverhalten separat nachdosiert werden, was eine separate Steuerung der einzelnen Farbstofflösungen bedingt. Solche Steuerungsanlagen sind sehr kompliziert und kostspielig und neigen oft dazu, dass die Steuergrösse oszilliert.
In dem erfindungsgemässen Verfahren wird nun eine konstante Aufnahme des Veredlungsmittels durch das breitgeführte Kabel in sehr einfacher Weise dadurch erreicht, dass dieses Kabel mit einer gleichbleibenden Geschwindigkeit durch die Imprägnierflotte geführt und anschliessend auf eine zusätzliche Feuchtigkeitsaufnahme von 20 bis 120%, bezogen auf das Gewicht der trockenen Faser, abgequetscht wird. Die abgestreifte Flotte fliesst in das Imprägnierbad zurück. Durch einen konstanten Zulauf wird dem Bad ständig so viele Flotte zugeführt, wie aus dem Imprägnierbad durch das Nasskabel entfernt wird. Das Volumen des Imprägnierbades bleibt also unverändert. Der abgestreifte bzw. abgequetschte Imprägnierflottenüberschuss wird dem Imprägnierbad vorteilhaft auf der Kabeleinlaufseite zusammen mit der frisch zulaufenden Imprägnierflotte zugegeben. Da die meisten der erfindungsgemäss einsetzbaren Veredlungsmittel sehr schnell auf die Faser aufziehen, ist die Flotte, die von den Quetschwalzen abtropft, an Veredlungsmittel verarmt. Im Imprägnier-
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bad stellt sich jedoch nach einer gewissen Zeit eine konstant bleibende durchschnittliche Konzentration ein und demzufolge ist auch die Aufnahme an Veredlungsmittel durch das Nasskabel konstant.
Die Konzentration an Veredlungsmittel im Imprägnierbad ist zwar an der Stelle, an der das Kabel in die Imprägnierflotte eintaucht, anders als an der Stelle, wo es das Imprägnierbad verlässt, insgesamt gesehen stellt sich jedoch nach einer gewissen Zeit eine konstant bleibende durchschnittliche Konzentration an Veredlungsmittel ein.
Damit diese Einstellung möglichst rasch erfolgt, wird das Volumen des Imprägnierbades möglichst klein gehalten, d.h. } die Menge der Imprägnierflotte, in die das ausgebreitete Nasskabel eintaucht, beträgt das 100- bis 500fache der Menge des eingetauchten Kabels, bezogen auf das Trockengewicht der Faser.
Abgesehen vom Arbeiten bei einem möglichst kleinen Flottenvolumen im Imprägnierbad hat es sich auch als vorteilhaft erwiesen, den Imprägnierbehälter zu Beginn mit einer um 30 bis 60 Gewichtsprozent mit Wasser verdünnten Veredlungsflotte zu füllen, entsprechend der durchschnittlichen Konzentration an Veredlungsmittel, welche sich erfabrungsgemäss nach Erreichen des Gleichgewichtes einstellt.
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Auf diese Weise werden beim Inbetriebnehmen der Anlage nur geringe Mengen Faser veredelt, bevor sich die endgültige durchschnittliche Konzentration an Veredlungsmittel im Imprägnierbad eingestellt hat. Der Ausschuss ist also
sehr gering. Anschliessend bedarf es dann keinerlei aufwendiger Massnahmen mehr zur Kontrolle der Konzentration. Es wird
lediglich die Menge an Imprägnierflotte kontinuierlich ergänzt, die durch das Nasskabel aufgenommen wird.
Man erhält nach dem erfindungsgemässen Verfahren Über den ganzen Querschnitt egal veredelte Polyacrylnitril-Spinnkabel.
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der
Erfindung, ohne sie darauf zu beschränken. Darin sind die
Temperaturen in 0C angegeben und Prozente bedeuten Gewichtsprozente.
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Beispiel 1 .
Ein unverstrecktes Polyacrylnitril-Spinnkabel im hydratisierten Zustand mit einem Gesamttiter von 3001OOO Denier, welches aus 201OOO Einzelfäden mit einem Titer von 15 Denier besteht und einen Wassergehalt von 120%, bezogen auf das Trockengewicht der Faser, aufweist, wird Über gebogene Stäbe (Breithalter) geführt und so zu einem Band von 1,2 mm Dicke ausgebreitet. In diesem ausgebreiteten Zustand wird das Kabel bei 20° mit einer wässrigen Farbflotte imprägniert, welche pro LLter 5 g des Farbstoffes der Formel I enthält, wobei zu Beginn der Färbung das Imprägnierbad mit einer um 50% mit Wasser verdünnten Flotte gefüllt wird:
N = N
C2H5
CH2CH2N
■ eiΘ (D
Die Menge der Farbflotte im Bad beträgt das 150fach der Menge des Faserbandes, bezogen auf das Trockengewicht der Faser, welchesin das Bad eingetaucht ist. Nach dem Verlassen der Imprägnierflotte wird das Band durch Quetschwalzen auf eine zusätzliche Flottenaufnahme von 35% abgequetscht, wobei die überschüssige Farbflotte dem Imprägnierbad auf der Kabeleinlaufseite wieder zugesetzt wird. Aus einem Vorratsbehälter fixesst fortlaufend so viel Farbflotte, die 5 g/l des Farbstoffes I enthält, in das Bad, wie aus diesem durch das Nasskabel entfernt wird. Das gefärbte Polyacrylnitril-
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Spinnkabel wird anschliessend verstreckt und wie üblich weiterverarbeitet.
Man erhält ein egal rot gefärbtes Polyacrylnitril-Spinnkabel.
Färbt man nach dieser Vorschrift verstrecktes Polyacrylnitril- Spinnkabel, welches sich jedoch noch im hydratisierten Zustand befindet, d.h. noch nicht getrocknet wurde, so erhält man ebenfalls egale Färbungen.
Verwendet man anstelle des Farbstoffes I die Farbstoffe II bis VI der Tabelle 2 und arbeitet analog der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsmethode, jedoch unter den Bedingungen, die in der folgenden Tabelle 1 angegeben sind, so erhält man ebenfalls sehr egale Ausfärbungen.
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TABELLE
οι ο to
Beispiel 2 3 4
Gesamttiter des Nasskabels 100'000 75'000 30*000
Anzahl der Einzelfäden 33*333 12'5OO 7'5OO
Wassergehalt des Nasskabels vor
dem Eintauchen in die Imprägnier
flotte
180% 132% 160%
Breithalter Bogenwalzen Gewölbte
Fläche
Gebogene
Stäbe
Dicke des Spinnkabels [mm] 0,3 0,5 2
Farbstoff 3 g/l Farb
stoff II
1 g/l Farb
stoff III
4 g/l Farb
stoff II
1 g/l Farb
stoff V
6 g/l Farb
stoff IV
Menge der Farbflotte
(bezogen auf das Trockengewicht
der eingetauchten Faser)
450 300 500
Flottentemperatur 50° 25° 20°
Flottenaufnahme 50% 105% 40%
Entfernung des Flottenüberschusses
durch
Quetsch
walzen
Abstreifer Abstreifer
Farbton des gefärbten Kabels gelb grün orange
ro cn ο
TABELLE 2
Konstitution der Farbstoffe Farbstoff der Formel II
CU. 0
I J Il
oC-N-
■J I
• CH
Farbstoff der Formel III
N=N
CH,
CH3O
'N
CH
-N =
Cl
N-CH2CH2OH C2H5,
ZnCl
Farbstoff der Formel IV
CHoC-N
3 H
HO
N = N
Farbstoff der Formel V·
Farbstoff der Formel VI
= N
CnIi
2ll5
Cl
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Beispiel 5
Ein verstrecktes und durch Spülen von Spinnchemikalien befreites Polyacrylnitril-Spinnkabel im hydratisierten Zustand mit einem Gesamttiter von 1300 Denier, welches aus 650 Einzelfäden besteht und einen Wassergehalt von 100%, bezogen auf das Trockengewicht der Faser, aufweist, wird über gebogene Stäbe geführt und so zu einem Band von 0,3 mm Dicke ausgebreitet. In diesem ausgebreiteten Zustand wird das Kabel mit einer wässrigen Farbflotte von 80° imprägniert, welche pro Liter 2 g des Farbstoffes der Formel VI aus Tabelle 2 und 5 g des Weichmachungsmittels der Formel VII enthält, wobei zu Beginn der Imprägnierung das Imprägnierbad mit einer um 30% mit Wasser verdünnten Flotte gefüllt wird:
N CH9 n
Il I Δ CH3SO4 VII
C17H35"C Ne/CH2
CH3 CH2CH2NHCOC17H35
Die Menge der Imprägnierflotte im Bad beträgt das 150fach« der Menge des Faserbandes, bezogen auf das Trockengewicht der Faser, welches in das Bad eingetaucht ist. Nach dem Verlassen des Imprägnierbades wird das Band durch Quetschwalzen auf eine zusätzliche Flottenaufnahme von 60% abgequetscht, wobei die überschüssige Imprägnierflotte auf der Kabeleinlaufseite dem Imprägnierbad wieder zugesetzt wird. Aus einem Vorratsbehälter fliesst fortlaufend so viel Imprägnierflotte, welche pro Liter 2 g des Farb-
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stoffes der Formel VI und 5 g des Weichmachungsmittels der Formel VII enthält, in das Bad, wie aus diesem durch das Nasskabel entfernt wird. Das gefärbte Polyacrylnitril-Spinnkabel wird anschliessend getrocknet und wie üblich weiterverarbeitet.
Man erhält ein egal rot gefärbtes Polyacrylnitril-Spinnkabel, welches einen weichen, vollen Griff besitzt.
Beispiel 6
Ein verstrecktes und durch Spülen von Spinnchemikalien befreites Polyacrylnitril-Spinnkabel im hydratisierten Zustand mit einem Gesamttiter von 6001OOO Denier, welches aus 50*000 Einzelfäden besteht und einen Wassergehalt von 130%, bezogen auf das Trockengewicht der Faser, aufweist, wird über gebogene Stäbe geführt und so zu einem Band von 2 mm Dicke ausgebreitet. In diesem ausgebreiteten Zustand wird das Kabel mit einer wässrigen Flotte von 20° imprägniert, welche pro Liter 35 g des Antistatikum der Formel VIII enthält, wobei zu Beginn der Imprägnierung das Imprägnierbad mit einer um 30% mit Wasser verdünnten Flotte gefüllt wird:
CH3 ^ 0
CH- (CH2) 7-CONH- (CH2) 3-N^CH3 SO4CH3 CH-(CH2)7CH3 CH3
Die Menge der Imprägnierflotte im Bad beträgt das lOOfache der Menge des Faserbandes, bezogen auf das Trockengewicht der Faser, welches in das Bad eingetaucht ist. Nach dem Verlassen des Imprägnierbades wird das Band durch Quetschwalzen auf eine zusätzliche Flottenaufnahme von 30% abgequetscht,
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wobei die überschüssige Imprägnierflotte auf der Kabeleinlaufseite dem Imprägnierbad wieder, zugesetzt wird. Aus einem Vorratsbehälter fliesst fortlaufend so viel Imprägnierflotte, welche pro Liter 35 g des Antistatikum der Formel VIII enthält, in das Bad, wie aus diesem durch das Nasskabel entfernt wird. Anschiiessend wird das Nasskabel getrocknet und wie üblich weiterverarbeitet.
Man erhält ein Polyacrylnitril-Spinnkabel, welches sehr gleichmässig antistatisch ausgerüstet ist.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Nass-Spinnverfahren hergestellten Fasern, insbesondere zum kontinuierlichen Färben und/oder optischen Aufhellen von Polyacrylnitril-Spinnkabel im hydratisierten Zustand, dadurch gekennzeichnet, dass man das Nasskabel zur Erzielung einer egalen Veredlung vor dem Imprägnieren mit der Veredlungsflotte auf ein Band von maximal 2 mm Dicke ausbreitet."
  2. 2. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Nasskabel auf eine Dicke von 0,3 bis 1,5 mm ausgebreitet wird.
  3. 3. Verfahren gemäss Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,. dass zum Ausbreiten des Spinnkabels Breithalter,wie gebogene Stäbe oder Bogenvzalzen, verwendet werden.
  4. 4. Verfahren gemäss Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge der ImprMgnierflotte, in die das ausgebreitete Nasskabel eintaucht, das 100- bis 500fache der Menge des eingetauchten Faserbandes beträgt, bezogen auf das Trockengewicht der Faser.
  5. 5. Verfahren gemäss Patentansprüchen 1 bis 4, dadurch -gekennzeichnet, dass das Veredeln vor dem Verstrecken des Spinnkabels erfolgt.
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  6. 6. Verfahren gemäss Patentansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Veredeln nach dem Verstrecken des Spinnkabels erfolgt.
  7. 7. Verfahren gemäss Patentansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass man eine konstante Aufnahme des Veredlungsmittels dadurch erreicht, dass durch konstanten Flottenzulauf genau so viel Flotte zugeführt wird, wie durch das Spinnkabel aufgenommen wird.
  8. 8. Verfahren gemäss Patentansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Imprägnierflotte verwendet, welche weniger als 2 Veredlungsmittel enthält.
  9. 9. Verfahren gemäss Patentansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Imprägnierflotte verwendet, welche mindestens zwei Veredlungsmittel enthält.
  10. 10. Verfahren gemäss Patentansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der abgestreifte bzw. abgequetschte ImprägnierflottenUberschuss zusammen mit der zulaufenden frischen Imprägnierflotte auf der Kabeleinlaufseite dem Imprägnier bad wieder zugegeben wird.
  11. 11. Das gemäss dem Verfahren der Patentansprüche 1 bis 10 egal veredelte Spinnkabel aus Polyacrylnitril.
    ORIGINAL INSPECTED 509832/0796
DE19752504611 1974-02-06 1975-02-04 Verfahren zum kontinuierlichen egalen veredeln von polyacrylnitril-spinnkabel im hydratisierten zustand Withdrawn DE2504611A1 (de)

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