DE1519514A1 - Farbstoff fuer Keratinfasern - Google Patents

Farbstoff fuer Keratinfasern

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DE1519514A1
DE1519514A1 DE19641519514 DE1519514A DE1519514A1 DE 1519514 A1 DE1519514 A1 DE 1519514A1 DE 19641519514 DE19641519514 DE 19641519514 DE 1519514 A DE1519514 A DE 1519514A DE 1519514 A1 DE1519514 A1 DE 1519514A1
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dye
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salt
acid
methyl
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DE19641519514
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Bartoszewicz Jerzy Jos Whitton
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Unilever NV
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Unilever NV
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/40Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing nitrogen
    • A61K8/41Amines
    • A61K8/418Amines containing nitro groups
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/06Preparations for styling the hair, e.g. by temporary shaping or colouring
    • A61Q5/065Preparations for temporary colouring the hair, e.g. direct dyes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B51/00Nitro or nitroso dyes

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Description

  • Farbstoff fAr Eeratinfasern.
  • Priorität : Britische Patentanmeldung Nia 46 699/63 vom 26.11.1963 Die Erfindung bezieht sich auf Farbstoffe fAr r Keratinfasern wie Haar und Pelz. Sie betrifft auch solche Farbstoffe enthaltende Mittel zum Färben von Keratinfasern und Verfahren zum Färben von Keratinfasern unter Verwendung solcher Mittel.
  • Die neuen erfindungsgemässen Farbstoffe sind Verbindungen der allgemeinen Formel worin R1 eine Alkylengruppe mit bis zu 3 Kohlenstoffatomen, R2 eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit bis zu 3 Kohlenstoffatomen oder die Gruppe -R1-CO.NH2 bedeuten, und deren Salze. Bevorzugt sind die Alkali-, Erdalkali- ammonium- oder substituierte Ammoniumsalze.
  • Beispiele von substituierten Ammoniumsalzen sind solche, worin eines oder mehrerç Wasserstoffatome des Ammoniumradikals durch eine Alkylgruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, oder durch eine Hydroxyalkylgruppe mit bis zu. 4 Kohlenstoffatomen ersetzt sind, oder worin zwei Wasserstoffatome des Ammoniumradikals durch eine Gruppe ersetzt sind, welche. mit dem Stickstoffatom einen herterocyclischen Ring bidet, Als besondere Beispiele von Metallsalzen seien erwähnt die Natrium-, Kalium-oder Caiciumsalze. Als besondere Beispiele von substituierten Ammoniumsalzen seien erwähnt die Mono-, Di- und TRiäthanolamine oder -isopropanolamin, Mono-, Di- und Trimethylamin, -äthylamin,-isobutylamin und das Morpholinsalz. Von anderenAminen oder basischen stickstoffhaltigen VerbindungenabgeleiteteSalzekönnen auch benutzt werdeno Die erflndungsgemässen Farbstoffe-färben Haar mit violette Ton, was selten Sur einen Nitrofarbstoff ist, und können beispielsweise bei Ansätzen fAr blonde, braune und graue Haarfärbemittel benutzt werden. Die e erfindungsgemässen FarbaDffe sind von besonderem Wert bei dem Ansatz von mittel-und dunkelbraunen Haarfärbemitteln.
  • Die bevorzugten erfindungsgemässen Farbstoffe sind N-Methyl-N-acetamid-isopicraminsäure und ihre Alkali-, Erdalkali-,Ammonium-undsubstituiertenAmmpniumsalze.
  • Die Erfindung schafft auch Mittel zum Färben von Keratinfasern besonders von lebendem Haar, welche einen Farbstoff gemäss der Erfindung in wässriger Lösung enthalten. Das pH der Lösung des Farbstoffs kann lber einen weiteiTBereichschwanken,wirdaberüblicherweisezwischen 2 bis 12 sein. Es wird bevorzugt, die Farbstoffe bei lebendem Haar aus Lösungen miteinempHvonwenigerals der Farbstoffe durch das, gleichzeitig gelassen wird. Ferner neigez. Lösungen mit pH oberhalb 9 dazu, die haltbarkeit von Dauerwellen zu verringern.
  • Die erfindungsgemässen Farbstoffe können mit anderen geeigneten Nitrofarbstoffen benutzt werden, um blonde, braune und graue Farbtöne hervorzurufeno @ Wenn die violette Farbstoffe der Erfindung in Verbindung mit einem Gelbfarbstoff angewendet werden, wie beispielsweise in dem Ansatz eines Mittels, um braune oder blonde Töne hervorzurufeny ist der gelbe Farbstoff vorzugsweise 2-Nitro-N-methyl-N-acetyl-p-aminophenol oder ein Salz davon, oder N-Methyl-N-acetyl-isopicraminsäure oder ein Salz devon vorzagsweise ein Alkali-, Erdalkali-, Ammonium-. oder substitudertes Ammoniumsalz.
  • Die/violetten Farbstoffe der Erfindung und diese gelben Farbstoffe enthaltende Mittel haben vorzagsweise ein pH zwischen 6,5 und 7,5.
  • Die erfindungsgemässen violette Farbstoffe werden auch vorteilhafterweise benutzt mit blauvioletten bis violetten Farbstoffen, welche Verbindungen mit der allgemeinen Formel
    '<
    , worin
    R3 eine Alkylgruppe oder Hydroxyalkylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen und Ri eine Hydroxylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen oder deren Salze bedeuten. Auch hier sind die bevorzugten Salze die e Alkali-, Erdalkali-, Ammonium- und substituierten Ammoniumsalze.
  • Weil diese gelben und blau-violetten bis violetten Farbstoffe ähnliche chemische Strukturen wie die erfindungsgemässen violette Farbstoffe aufweisen, besitzen deren Kombinationen wertvolle Eigenschaften. Beispielsweise ist Selektivität auf gewissen Haaren auf ein RA Mindestmass gebracht und auch die Beständigkeit der Farbe auf der gefärbten Faser Ist gut. Die Kombinationen haben auch gute Beständigkeit beim Aufbewahren des Mittels.
  • Wenn färbenden Mittel mit den Farbstoffen der Erfindung in ihrer Salzform bereitet werden, kann das Salz als solches zugesetzt werden oder es kann in situ dadurch gebildet werden, dass in den Ansatz die saure Form des Farbstoffs und die geeignete Base genommen werden.
  • Die @rfindung schafft ferner ein Verfahren zum Fdrben von Keratinfasern unter Verwendung der obigen Mittel.
  • Farbstoffe gemEss der Erfindung können wie im folgenden Beispiel 1 erläutert hergestellt werden.
  • Beispiel 1 Herstellung von N-methyl-N-acetamid-isopicramlnsaurem Ammoniumsalz.
  • Ein 500 ml fassender Dreihalskolben, versehen mit einem mechanischen Rührwerk und verbunden mit einem Isomantel und Kondensator, wurde benutzt. 30 g Chloracetamid wurden zu 300 ml Wasser, welches 12 ml Eisessig enthielt, gegeben und gerührt, bis eine klare Lösung bei 48-50°C erhalten war. 30 g des Ammoniumsalzes von N-Methyl-isopicraminsäure wurden dann zugefügt.
  • Nach kurzem Rühren wurden 19, g g Kaliumhydroxyd, gelöst in 45 ml. Wasser, tropfenweise wShrend 10 Minuten zugegeben. Die Temperatur wurde dann allmählich während einer Zeit von 20 Minuten gesteigert, bis die Mischung bei 101°C unter Rückfluss kochteo Nach 25 Minuten unter Rückfluss wurde der Kolben von aussen gekühlt, bis die Temperatur auf 65°C gefallen war. Dann wurden weitere 15 g Chloracetamid und 6 ml Eisessig zugesetzt. Nach einem Rühren wdhrend weniger Minuten bei 65-70°C wurden 9w6 g Kaliumhydroxyd, gelöst in 22 ml Wasser, tropfenweise wählend 5 Minuten zugegeben. Die Temperatur wurde dann allählich während 15 Minuten erhöht und die Mischung am Rückfluss für weitere 25 Minuten gehalten. Die Mischung wurde dann in 1200 ml kaltes Wasser gegossen.
  • Darauf wurden 22 ml konzentrierte Salzsäure zugesetzt, um die Lösung sauer gegen Congo-Rotpapier zu machenO Die Losung wurde von 40° auf 32°C gekühlt und feine rötlichbraune Nadeln von N-Methyl-N-acetamid-isopicraminsäure kristallisierten aus. Bei der Filtration wurden 30 g eines feuchten Farbstoffkuchens erhalten.
  • Das Ammoniumsalz von N-Methyl-N-acetamid-isopieraminsaure wurde wie folgt hergestellt. Der wie e oben erhaltene Filterkuchen von N-Methyl-N-acetamidisopicraminsäure wurde zu einer glatten Paste mit einer Lösung von einem Volumen Ammoniak (spezifisches Gewicht 0, 88) in 2 Volumen Methylalkohol verrührt. Die Farbstoffpaste wurde dann bei 50-60°C in einem Vakuumofen bei verringertem Druck (60-70 cm Hg) getrocknet und in einem Mörser verrieben. Die Ausbeute an dem Ammoniumsalz der N-Methyl-N-acetamid-isopicraminsäure war 24,0 g.
  • Bei der Umkristallisation aus siedendem Messer wurde der reine Farbstoff in Form von feinen braunen Kristallen mot Olivenglanz und einem Schmelzpunkt von 184-186°C erhalten.
  • Die entsprechenden Alkali-, Erdalkali-und substituierten Ammoniumsalze werden in ähnlicher Weise durch Neutralisieren der N-Methyl-N-acetamid-isopieraminsSure mit beispielsweise Natrium-oder Kaliumhydroxyd, Calciumcarbonat, Diisobutylamin, Mono-, Di- oder Triäthanolamin oder Morpholin leichthhergestellt.
  • Das Mbrpholinsalz wurde bei der Umkristallisation aus Wasser, in der Form von körnigen, schwach-violetten stumpfen Kristallen erhalten, welche unter Zersetzung bei 171-173°C schmolzen. Das Diäthanolaminsalz wurde in der Form von braunen PrismenmitOlivenglanz-und-Schmelzpunkt von 155-157°C erhalten. Das Monoäthanolaminsalz wurde beim Umkristallisieren als stumpfe feine violett-schwarze kristalline Aggregate mit einem Shhmelzpunkt von 152-154°C erhalten.
  • Verbindungen mit einer an Ai Aminostickstoffatom gebundenen Hydroxyalkylgruppe können auch in gleicher Weise wie beschrieben hergestellt werden, aber unter Ausgehen von beispielsweise einem Salz von N- (2-Hydroxyäthyl)-isopicraminsäure anstelle von N-Methylisopicraminsäure.
  • Salze von N,N-Diacetamid-isopicraminsäure köennen wie beschrieben im obigen Beispiel unter Ausgehen von dem Ammoniumsalz der Isopicraminsäure anstelle von dem Salz von N-Methylisopicraminsäure hergestellt werden./ Farbstoffe mit einer N-Äthyl-oder N-Propylgruppe anstelle einer N-Methylgruppe konnen wie oben beschrieben erhalten werden unter Verwendung des Ammoniumsalzes von N-Äthyl-oder N-Propylisopicraminsäure als Ausgangsmaterial anstelle des Ammoniumsalzes von N-Methylisopicraminsäu. re.
  • Ferner Verbindungen mit einer N-Propionamid-oder N-Butyramidgruppe anstelle einer N-Acetamidgruppe können unter Verwendung von Chlorpropionamid oder Chlorbutyramid anstelle von Chloracetamid erhalten werden.
  • Die N-Methyl-N-acetamid-isopicraminsäure, erhalten wie oben beshhrieben, gab beim Umkristallisieren aus siedendem Masser den reinen Farbstoff in der Form von feinen, glänzenden, braun-violetten Nadeln mit Schmelzpunkt 187-189°Co Die Erfindung wird noch durch die folgenden Beispiele 2-6 von Mitteln zum Färben von haar erläutert.
  • In diesen Beispielen sind die Prozentsätze gewichtsmässige.
  • Beispiele Ammoniumsalz von N,N-Di-(2-hydroxyäthyl)-isopicraminsäure 0,35 1,00 1,20 1,5000 -N,N-Di-(2-hydroxyäthyl)-isopicraminsäure - - - - - 1,20 Ammoniumsalz von N-Methyl-N-acetamidisopicraminsäure 0,10 0,12 0,15 0,1875 -N-Methyl-N-acetamidisopicraminsäure - - - - 0,60 N-Methyl-N-acetylisopicraminsäure 0,40 0,25 0,30 0,3750 0,50 N-Methyl-N-acetyl-2-nitro-para-aminophenol - 0,50 0,60 0,7500 0,500 1-Di-(beta-hydroxyäthyl)-amino-2-amino-4-nitrobenzol - - - - 0,32 1-(beta-Hydroxyäthyl)-amino-2-nitro-4-di-(beta-hydroxyäthyl)-aminobenzol - - - - 0,35 2,4-Diamino-5-nitrotoluol----0, 03 Duranol Navy Blue BN (disperser Celluloseacetat-Farbstoff) - - - - 1,00 m Formid 5,00 5,00 5,00 5,0000 6,00 Laurylpolyäthylenglykol [C12H25O(C2H4O)14H] 5,00 5,00 5,00 5,0000 5,00 Morpholin - - - - 0,85 Parfüm 0,50 0,50 0,500 0,50 Verdicker [Carbopol 30,00 36,00 42,00 45,0000 53,00 934 (eine 2% (gewichtsmässig) wässrige Dispersion eines Carbonsäure-substituierten Vinylpolymers, neutralisiert mit Kaliumhydroxyd) 7 Wasser -auf 100 Das folgende Verfahren wurde zum Herstellen der obigen Mittel gewählt. Die Farbstoffe, Formamid, Laurylpolyäthylenglykol und Wasser und in dem Falle von Beispiel 6 das Morpholin wurden gemischt und auf 70-75°C erwärmt. Eine 2 sewichtsDrozentiße wässrige Dispersion @
    (M... f"'i<. t . . -- *V-. ' :' f..
    vonbopo -93 wurde m, t
    5N Kaliumhydroxyd auf ein' pH von 7,0 bis 7s5 teilweise neutralisiert und das Parfüm eingemischt. Das die Parbstoffe enthaltende Gemisch wurde dann langsam in die
    C~-S-Paste
    Garpe-934-Paste
    / eingerührt und das Rühren fortgesetzt, bis eine homogene Paste erhalten war. Wenn notwendig wurde das pH der Paste auf 6,5-7,0 durch Zusatz von 10%-iger Milchsäure oder 10%-igem Monoäthanolamin eingestellto Die obigen Mittel gaben natürliche Farbtöne mit annehmbarer Beständigkeit gegen Waschen, Licht und Schweiss (auf Köpfen mit 30-70% weissem Haar). Sie hatten auch annehmbare Beständigkeit beim Dauerwellen des Haares, machten keine Flecken auf der Kopfhaut und versetzten das Haar in einen guten Zustando Beispiel 2 gab einen goldblonden, Beispiel 3 einen hellbraunen, Beispiel 4 einen mittelbraune, Beispiel 5 einen dunkelbraunen und Beispiel 6 einen noch dunkler braunen Farbton.
  • Bei Versuchen im Frisiersalon wurde ein pH von 6,5-7,0 als bester Wert für die Farbaufnahme und Versetzen des Haares in einen guten Zustand gefunden. Eine Viskosität von 400-800 Centipoisen gab die besten Resultate in der Farbaufnahme und ermöglichte die leichteste Anwendung.
  • Die Mittel können mit Schwamm oder Buste oder aus einem Applikator auf entweder trockenes oder frisch gewaschenes und mit Handtuch getrocknetes Haar angewendet werdeno

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e.
    1.DirektnitrofarbstofffürdasFärbenvonKeratinfasern, dadurch g e ken n z e i c h n e t, dass er aus einer chemischen Verbindung der allgemeinen Formel worin RI eine Alkylengru. ppe mit bis zu 3 Kohlenstoffatomen, R2 eine alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit bis zu 3 Eohlenstoffatomenoder die Gruppe -R1-CO.NH~2 bedeuten, oder , t/ ex Salz
    davon besteht.
    2. Farbstoff nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass R1 die -CH2-Gruppe und R2 die -CH3-Gruppe i st 3o Mittel zum Färben von Keratinfassern mit den Fart. stoffen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e tX dass es eine wässrige Lösung des Farbstoffs enthält.
    4. Mittel nach Ansprch 3, dadurch g e k e n n zb e i chn e t, dass die wässrige Lösung auch 2-Nitro-N-methyl-N-acetyl-p-aminophenol oder ein Salz davon, oder N-Metyhyl-N-acetyl-isopicraminsäure oder ein Salz davon enthält.
    5. Mi Mittel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die wässrige Lösung auch einen Farbstoff der allgemeinen Formel worin R3 eine Alkylgruppe oder eine Hydroxyalkylgruppe mit bis zu. 4 Kohlenstoffatomen und R eine Hydroxyalkylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, oder ein Salz davon, enthaält.
DE19641519514 1964-11-25 1964-11-25 Farbstoff fuer Keratinfasern Pending DE1519514A1 (de)

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