DE1518611C - - Google Patents

Info

Publication number
DE1518611C
DE1518611C DE1518611C DE 1518611 C DE1518611 C DE 1518611C DE 1518611 C DE1518611 C DE 1518611C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
maleic acid
dipropylenetriamine
amine
corrosion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
Other languages
English (en)

Links

Description

a) I Moläquivalent eines mehrwertigen Amins der allgemeinen Formel
H2N-(R-NH)2-H
in der R ein Äthylen-, 1,2-Propylen- oder 1,3-Propylenrest ist,
b) zunächst mit χ Moläquivalenten einer Fettoder Hydroxyfettsäure mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen (II) oder einem Gemisch dieser Fettsäuren umsetzt und die erhaltene Zwischenverbindung
c) mit y Moläquivalenten Maleinsäure (III) oder einem funktionellen Derivat der Maleinsäure weiter acyliert, wobei die Summe χ + y gleich 3 und χ mindestens 1 sein soll, und daß man die erhaltene acylierte freie Carboxylgruppen tragende Verbindung
d) mit 0,2 j; bis y Moläquivalenten eines oxalky lierten Dibutylamins 2,6-Dimethylmorpholins, Cyclohexylamins, N-Methylcyclohexylamins oder 2-Äthylhexylamins des Oxalkylierungsgrades 1 bis 30 neutralisiert.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Salzen carboxylgruppenhaltiger acylierter Polyamine, die zumindest zu 0,1% in öl sowie, in Wasser löslich sind und die unter anderem hervorragend als Korrosionsschutzmittel geeignet sind.
Es wurde gefunden, daß man diese Verbindungen erhält, wenn man in an sich bekannter Weise
a) 1 Moläquivalent eines mehrwertigen Amins der allgemeinen Formel
H2N — (R — NH)2 — H
in der R ein Äthylen-, 1,2-Propylen- oder 1,3-Propylenrest ist,
b) zunächst mit χ Moläquivalenten einer Fett- oder Hydroxyfettsäure mit 8 bis 22 C-Atomen (II) oder einem Gemisch dieser Fettsäure umsetzt und die erhaltene Zwischenverbindung
c) mit y Moläquivalenten Maleinsäure (III) oder einem funktionellen Derivat der Maleinsäure weiter acyliert, wobei die Summe χ + y = 3 und χ mindestens 1 sein soll, und daß man die erhaltene acylierte freie Carboxylgruppen tragende Verbindung
d) mit 0,2 y bis y Moläquivalenten eines oxalkylierten Dibutylamins, 2,6-Dimethylmorpholins, Cyclohexylamins, ■N-Methylcyclohexylamins oder 2-Äthylhexylamins des Oxalkylierungsgrades 1 bis 30 neutralisiert.
Als mehrwertige Amine (I) verwendet man Diäthylentriamin und Dipropylentriamine. Da diese Amine bei ihrer Herstellung selten in chemisch reiner Form anfallen, sondern vielmehr als Gemische mehrerer ähnlicher Amine, wird es in der Technik bevorzugt, für die erfindungsgemäße Umsetzung Rohprodukte einzusetzen. Hierbei ist lediglich zuvor der Molgehalt an reaktionsfähigen Aminogruppen zu bestimmen, damit sich die Menge der benötigten Umsetzungskomponenten (II) und (III) berechnen läßt.
Als Fett- und Hydroxyfettsäuren mit 8 bis 22 C-Atomen (II) sind gesättigte oder ungesättigte, verzweigte oder unverzweigte geeignet. Derartige Säuren sind z. B. die Caprylsäure, 2-Äthylhexansäure, Laurinsäure, Kekosfettsäure, Tridecylsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, ölsäure, Rizinolsäure, Erucasäure, Linol- und Linolensäure.
Vorzugsweise setzt man die Maleinsäure (III) für die Acylierungsreaktion in Form ihres Anhydrids ein; daneben ist jedoch auch die Acylierung mit der freien Säure und den niederen Monoalkylestern möglich.
Geeignete, zur Salzbildung dienende Amine sind Cyclohexylamin, N-Methylcyclohexylamin, 2-Äthylhexylamin und 2,6-Dimethylmorpholin. Der Oxalkylierungsgrad dieser Amine soll zweckmäßigerweise zwischen 3 bis 20 liegen. Als Oxalkylierungskompo- ν nente seien Äthylenoxyd, 1,2-Propylenoxyd, 1,2-Butylenoxyd, 2,3-Butylenoxyd und iso-Butylenoxyd sowie deren Gemische hervorgehoben. .
Die Acylierungsreaktion von (I) mit (II) und danach die Umsetzung mit (III) sind ebenso wie die daran sich anschließende Salzbildung, die Umsetzung des acylierten Amins mit den vorstehend genannten Aminen, an sich belcannt.
Die Acylierung von (I) mit (II) nimmt man zweckmäßigerweise bei Temperaturen zwischen 100 und 3000C vor, wobei sich zuweilen die Mitverwendung eines inerten Lösungsmittels empfiehlt. Hieran kann sich unmittelbar die weitere Acylierung mit der Maleinsäure bzw. deren funktionellen Derivaten unter
. ebenfalls an sich bekannten Bedingungen, vorzugsweise zwischen 0 und 150° C anschließen, eventuell in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels, z. B.
eines technischen KpWenwasserstoffgemischs, wie
Heizöl, in dem das effiridungsgernäß hergestellte Korrosionsschutzmittel eingesetzt werden soll.
Sofern man geeignete, an sich bekannte Reaktions- ( bedingungen wählt, die eine beidseitige Umsetzung der Carboxylgruppen von (III) mit dem Amin der allgemeinen Formel I weitgehend ausschließen, ist es auch ebenso gut möglich, das Amin der allgemeinen
.Formel I zunächst mit der Maleinsäure (III) zu acylieren und danach erst mit der Monocarbonsäure (II). Weiterhin ist es möglich, von einem Acylierungsgemisch von (II) und (III) auszugehen. Die beidseitigen Amine können sodann durch einfache Neutralisation mit den Aminen der letzten Stufe in die Verfahrensprodukte übergeführt werden.
In den meisten Fällen handelt es sich um Isomerengemische, da die Acylierungsmittel jeweils an verschiedenen Aminogruppen angreifen können. Diese Isomeren verhalten sich aber nicht nur chemisch ähnlich, sondern auch anwendungstechnisch äquivalent.
Die Verfahrensprodukte lösen sich zumindest in den angegebenen Mengen sowohl in wäßrigen als auch weitgehend in organischen Medien, wie Kohlenwasserstoffen und ölen. Weiterhin ist es vorteilhaft, daß diese Verbindungen geruchlos und nicht toxisch sind.
Die neuen Verbindungen eignen sich vor allem als Korrosionsschutzmittel. Hervorzuheben sind hierbei die Umsetzungsprodukte aus
1 Mol Dipropylentriamin, 2 Mol Stearinsäure, 1 Mol Maleinsäureanhydrid und 1 Mol oxpropyliertem Dibutylamin (Oxypropylierungsgrad 4 bis 5),
1 Mol Dipropylentriamin, 2 Mol ölsäure, 1 Mol Maleinsäureanhydrid und 0,8 Mol oxpropyliertem Dibutylamin (Oxypropylierungsgrad 4 bis 5).
Diese und die weiter unten beschriebenen Korrosionsschutzmittel unterbinden als Zusätze zu Flüssigkeiten, die korrodierend wirkende Bestandteile enthalten, die Korrosion von Metallen, mit denen diese Flüssigkeiten in Berührung kommen.
So können z. B. Behälter, Apparaturen und Rohrleitungen aus Metallen, wie Kupfer, Aluminium, Blei, Zinn, Zink und vor allem Eisen sowie aus verschiedenartigen Legierungen dieser Metalle gegen den Angriff korrodierender- - Bestandteile in Benzin; Kerosin, Dieselöl, halogenierten Kohlenwasserstoffen, schwefelhaltigen, säuren, neutralen oder alkalischen Flüssigkeiten und wäßrigen Elektrolyten geschützt werden.
Sehr gut bewährt haben sich die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen als Korrosionsschutzmittel für Erdöle und Heizöle, da sie bei der Verbrennung keine festen und korrodierenden Rückstände hinterlassen. Die korrosionsschützende Wirkung tritt bereits bei Rohölen stark in Erscheinung.
Die Anwendungskonzentrationen dieser Korrosionsschutzmittel liegen im Bereich zwischen 0,005 und 1%, bezogen auf die Menge der Flüssigkeit.
In den USA.-Patentschriften 3 004987, 3153 070 und in der deutschen Auslegeschrift 1181 027 werden zwar ebenfalls wirksame Korrosionsinhibitoren beschrieben. Diese sind aber in vieler Hinsicht nur für spezielle Zwecke verwendbar, da sie entweder schwieriger herstellbar und dementsprechend teurer sind oder wegen ihres Schwefelgehaltes keine sauberen Abgase gewährleisten oder schließlich nur in bestimmten pH-Bereichen ihre optimale Wirkung entfalten.
Demgegenüber sind die erfindungsgemäßen Korrosionsschutzmittel nicht an bestimmte pH-Bereiche gebunden, sind leicht aus Naturprodukten herstellbar und enthalten keine Bestandteile, die zur Vergiftung oder Verschmutzung der Abgase der Treibstoffe, denen sie zugesetzt werden, Anlaß geben.
Beispiele
Man setzt jeweils 1 Mol eines Amins (I) bei 120 bis 180°C mit λ; Mol einer Säure (II) und danach bei Temperaturen zwischen 0 bis 120° C und y Mol Maleinsäureanhydrid (III) in Gegenwart der angegebenen Milliliter eines Lösungsmittels um und neutralisiert die entstandene -^cylierte Verbindung mit etwa y Mol eines oxalkylierten Amins (IV) mit dem angegebenen Oxalkylierungsgrad. Dabei erhält man die gewünschten Verfahrensprodukte, deren verschie-
30. denartige Zusammensetzung aus der folgenden Tabelle hervorgeht, in nahezu quantitierten Ausbeuten als farblose oder honigfarbene Flüssigkeiten.
Bei
spiel
I II X
[MoI]
III
jeweils Anhydrid
y
[Mol]
rv Oxy-
alkylie-
rungsgrad
Lösungs
mittel
[ml]
1 Dipropylentriamin ölsäure 2 Maleinsäure 1 "Dibutylamin 5
+ Propylenoxid
2 Dipropylentriamin ölsäure 2 Maleinsäure 1 2,6-Dimethylmor- 10
pholin + Äthylenoxid
3 Dipropylentriamin ölsäure 2 Maleinsäure 1 N-Methyl-cyclohexyl- 5 · Benzol 200
amin + Propylenoxid
4 Dipropylentriamin ölsäure - 2 Maleinsäure 1 N-Methyl-cyclohexyl- 10
amin + Propylenoxid
5 Dipropylentriamin ölsäure 2 Maleinsäure 1 Cyclohexylamin . 2 Dieselöl 300
+ Propylenoxid
6 Dipropylentriamin ölsäure 2 Maleinsäure 1 Cyclohexylamin 5
+ Äthylenoxid
7 Dipropylentriamin ölsäure 2 Maleinsäure 1 Dibutylamin 10
+ Äthylenoxid
8 ^Dipropylentriamin ölsäure 1,33 Maleinsäure 1,67 Dibutylamin 5 Benzol 300
+ Propylenoxid
9 Dipropylentriamin ölsäure 1,75 Maleinsäure 1,25 desgl. 5
10 Diäthylentriamin ölsäure 2 Maleinsäure 0,9 2,6-Dimethylmor- 3
pholin + Äthylenoxid
11 Dipropylentriamin Stearin 2 Maleinsäure 1 2,6-Dimethylmor- 4 Äthylen
säure pholin + Propylen
oxid
chlorid
12 Diäthylentriamin Kokosfett 2 Maleinsäure 1 2-Äthylhexylamin 6 Benzin
säure + 1,2-ButyIenoxid
13 Dipropylentriamin Linolen 2 ' Maleinsäure 1 2,6-Dimethylmor- 21
säure pholin + 1,2-Propy-
lenoxid
Ein Teil der nach den Beispielen erhaltenen Ver- 65 Verhältnissen qualitativ entsprechender Versuchsbindungen wurde auf die Korrosionsschutzwirkung anordnung (Monsanto-Test):
für das System elektrolythaltiges Destillatheizöl/Eisen- Je 100 ml einer 0,5%igen wäßrigen Kochsalzlösung
blech geprüft, und zwar in folgender, den praktischen wurden mit 100 ml eines Destillatheizöls überschich-
tet, in welchem 0,015% des Korrosionsschutzmittels gelöst waren. Die Kochsalzlösung ließ man auf entfettete gebogene Eisenblechstreifen (150 χ 10 χ lmm3) einwirken. Nach 24 Stunden wurde das Aussehen der Oberfläche beurteilt, und nach ρ Stunden wurde der Gewichtsverlust in Milligramm infolge Rostbildung ermittelt. Die Funktion des Korrosionsschutzmittels· besteht also unter anderem darin, aus der wenig korrodierenden Phase (dem reinen öl) in die korrodierende Phase übergehen zu können.
Die Ergebnisse dieser Versuche sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt, die außerdem zum Vergleich noch in Blindwerte und die Werte für die entsprechende Verwendung des handelsüblichen Korrosionsschutzmittels, des Kokosfettamins vom ölsäuresarkosid, enthält. '
Aussehen der Gewichts P "
Korrosions Metalloberflächen verlust [Stunden]
schutzmittel nach-
p Stunden
vollständig in mg 120
gerostet 7,3
Vergleichs
versuch größtenteils 120 .
Kokosfett- gerostet 7,6
aminsalz
des ölsäure-
sarkosids rostfrei 120
Beispiel 1 rostfrei 0 120
Beispiel 2 Spuren von 0,3 120
Beispiel 3 Rost 0,6
fast rostfrei 120
Beispiel 4 rostfrei 0,8 120
Beispiel 5 0
Aussehen der Gewichts ρ
Korrosions Metalloberflächen verlust [Stunden]
schutzmittel ' nach
ρ Stunden
fast rostfrei in mg 120
Beispiel 6 rostfrei 1,2 120
Beispiel 7 fast rostfrei 0 . 120
Beispiel 12 fast rostfrei 0,5 120
Beispiel 13 0,4
Auf analoge Weise wurde die Korrosionsschutzwirkung einiger weiterer nach den Beispielen erhältlicher Produkte für das System 7%ige wäßrige SaIzsäure/Eisenblech geprüft. Die Versuchstemperatur betrug 70° C, der Gewichtsverlust wurde nach jeweils 3 Stunden ermittelt. .
In der folgenden Tabelle sind die Ergebnisse zusammengestellt.
Korrosionsschutzmittel
Vergleichsversuch Kokosfettaminsalz des ölsäuresarkosids
Beispiel 1
Beispiel 2 Beispiel 3 Beispiel 4
Beispiel 5 ,
Beispiel 6 Beispiel 7
Beispiel 12
Beispiel 13
Gewichtsverlust nach 3 Stunden in mg
2600
96,9
43,3 44,4 54,3 42,3 57,5 63,3 43,2 55,2 .- 55,0

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Salzen carboxylgruppenhaltiger acylierter Polyamine, die zumindest zu 0,1% in öl sowie in Wasser löslich sind, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise,

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69730709T2 (de) Brennstoffzusätze
EP1799790B1 (de) Korrosions- und gashydratinhibitoren mit erhöhter biologischer abbaubarkeit und verminderter toxizität
DE3540246A1 (de) Verwendung von alkoxyhydroxyfettsaeuren als korrosionsinhibitoren in oelen und oelhaltigen emulsionen
DE2233295A1 (de) Verfahren zur herstellung von schmieradditiven
DE1621430B2 (de) Kontakt- und dampfphasen-korrosionsinhibitor
DE1149843B (de) Zusatzmittel fuer Brennstoff- und Schmieroele
DE2721493A1 (de) Verbessertes verfahren zur einschraenkung der korrosion in chemischen aufarbeitungsanlagen unter verwendung von methoxypropylamin (mopa)
EP1230330A1 (de) Verwendung von fettsäuresalzen von alkoxylierten oligoaminen als schmierfähigkeitsverbesserer für mineralölprodukte
DE1645746A1 (de) Fluessige Brennstoffe
DE1264209B (de) Korrosionsschutzmittel
DE3338953A1 (de) Verwendung von korrosionsinhibitoren in waessrigen systemen
WO1998018885A1 (de) Schwere öle mit verbesserten eigenschaften und ein additiv dafür
DE2840112A1 (de) Wassermischbare korrosionsschutzmittel
DE1518611C (de)
DE1518611B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Salzen carboxylgruppenhaltiger acylierter Polyamine
EP0231524B1 (de) Verwendung von Alkylbenzoylacrylsäuren als Korrosionsinhibitoren
DE3437936A1 (de) Verfahren und mittel zur bekaempfung der korrosion unter reduzierenden bedingungen
DE2651438B2 (de) Verwendung eines Zusatzmittels zu Wasser zur Verhinderung von Ansatzbildungen an Heizflächen insbesondere von thermischen Meerwasserentsalzungsanlagen
DE3830068A1 (de) Amidoamin-salze von alkenylbernsteinsaeurederivaten, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung als korrosionsinhibitoren
DE1521710B2 (de) Verfahren zur herstellung eines korrosionsschutzmittels
DE1290280B (de) Korrosionsinhibitor fuer Raffinationsverfahren von Erdoelkohlenwasserstoffzwischenprodukten
EP0191952A1 (de) Salze von Alkenylbernsteinsäurehalbamiden, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung als Korrosionsinhibitoren
DE2412112C3 (de) Kohlenwasserstoff-Brennstoff zum Korrosionsschutz von metallischen Oberflächen
DE1103713B (de) Korrosionsschutzmittel
DE2751636C2 (de) Verfahren zur Einschränkung der Korrosion in Trennanlagen für Erdöl- und petrochemische Kohlenwasserstoffverarbeitssysteme mit maximal 1Gew.-% Wasser im Obendestillat