DE1518138C3 - Bis-(carboxy methoxy)-octachlordiphenyl und sein Diäthylester sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Bis-(carboxy methoxy)-octachlordiphenyl und sein Diäthylester sowie Verfahren zu deren Herstellung

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DE1518138C3
DE1518138C3 DE19631518138 DE1518138A DE1518138C3 DE 1518138 C3 DE1518138 C3 DE 1518138C3 DE 19631518138 DE19631518138 DE 19631518138 DE 1518138 A DE1518138 A DE 1518138A DE 1518138 C3 DE1518138 C3 DE 1518138C3
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Lucien Paris; Troussier Maurice Pierre-Benite; Vuillemenot Jacques; Uriage les Bains; Sobel (Frankreich)
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Societe dElectro Chimie dElectro Metallurgie et des Acieries Electriques Dugine SA SECEMAU
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Societe dElectro Chimie dElectro Metallurgie et des Acieries Electriques Dugine SA SECEMAU
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Description

3 4
werden so gewählt, daß einer Epoxydgruppe 0,6 bis gemisch wurden 2000 ml Diäthyläther und 6,5 Mol 1,2, vorzugsweise 1 aktive Gruppe des Härtergemisches Salzsäure in Form einer 50%igen wäßrigen Lösung entspricht. Unter »aktiver Gruppe« ist im Falle eines gegeben, worauf gerührt wurde, bis die gesamte orga-Anhydrids eine Anhydridgruppe und im Falle einer nische Fraktion in Lösung gegangen war. Nicht geSäure eine Carboxylgruppe zu verstehen. 5 löstes Kaliumchlorid wurde abfiltriert.
In die vorstehend beschriebenen Massen können Die Ätherschicht wurde durch Dekantieren abge-
inerte Füllstoffe, wie Pigmente, oder Weichmacher, trennt und dann mit destilliertem Wasser gewaschen,
reaktionsfähige oder nicht reaktionsfähige Verdün- bis die Chlorionen vollständig verschwunden waren,
nungsmittel oder Gemische dieser verschiedenen Zu- Nach dem Abdestillieren des Äthers wurden 1050 g
sätze eingearbeitet werden. io ein';s hellbraunen Produktes erhalten, das bei 900C
Die modifizierten oder nicht modifizierten hitzehärt- schmolz und in aromatischen Kohlenwasserstoffen, baren Harzmassen können beispielsweise zur Her- Alkoholen, Äther, Dioxan, chlorierten Lösungsstellung von Gießmassen, Schichtstoffen, Anstrich- mitteln, wie Tetrachlorkohlenstoff und Chloroform, massen, Lacken, Gegenständen für die Elektro- oder löslich war. Das Produkt hatte einen Chlorgehalt von Elektronentechnik und als Überzugsmassen für Gegen- 15 52,8% (theoretischer Gehalt 49,1%) und eine Säurestände der Elektro- und Elektronentechnik verwendet zahl von 195 (theoretisch 193). werden.
Die Härtungsbedingungen hängen im wesentlichen B e i s ρ i e 1 2 von der Art des Harzes ab; die besten Ergebnisse TT „ , _._ , , werden im allgemeinen mit Härtungszeiten von 24 bis 20 Herstellung des Diathylesten»yon 48 Stunden und Temperaturen zwischen 80 und 200° C, Bis-tcarboxymethoxtf-octachlordiphenyl vorzugsweise von 100 bis 1600C, erreicht. Die unter In einen 2000-ml-Kolben, der mit mechanischem den genannten Bedingungen hitzegehärteten Harze Rührer, aufsteigendem Kühler, Vorlage und Stickhaben ausgezeichnete Flammwidrigkeit und gute Stoffanschluß versehen war, wurden in der genannten mechanische und thermische Eigenschaften, wie sich 25 Reihenfolge eingeführt: aus den Versuchen A bis C ergibt, in denen das gemäß 462 Octachlordihydroxydiphenyl (1 Mol), Beispiel 1 hergestellte B^icarboxymethoxyi-octachlor- n4 4 Kaliumhydroxyd in Schuppen (2,04 Mol), diphenyl als Härtemittel verwendet wurde. ^00 ml Äthanol
In diesen Beispielen beziehen sich die Mengenangaben auf das Gewicht. Die angegebenen Prüfungs- 30 Das Gemisch wurde bei Raumtemperatur unter ergebnisse wurden nach folgenden ASTM-Prüf- Stickstoff gerührt, bis sich eine homogene Masse gemethoden ermittelt: bildet hatte, zu der langsam 294 g Äthylmonochlor-
Kerbschlagzähigkeit (mit gekerb- ac*tat ^ M°$ Sefben ™^ε.η· . _...,, . .
tem Prüfstab nach I ζ ο d) ASTM D 256-56 . E u s wurde 7 Stunden unter Rucknuß erhitzt, worauf
Rockwell Härte ASTM D 785 51 35 mcht um8esetzter Alkohol und nicht umgesetzter
Formbeständigkeit" in "der Wanne " Este5 ^estilliert x T^ Das Reaktionsgemisch
unter 18,5 kg/cm* ASTM D 648-56 wurde, m n 100? .ml At u he^ aufgenommen und das wah-
1/10-Vicat-Formbeständigkeit rend der Reaktion gebildete Kaliumchlorid abgetrennt.
(Temperatur, bei der eine Nadel -AuSJS Atl*rschlcht wurde durch Waschen mit
eines Querschnitts von 1 mm2 unter 4° einer 10 %!§?n Natriumhydroxydlosung das nicht um-
einer Belastung von 1 kg 0,1 mm Sesetzt5 Dipjeno in Form seines Alkahsalzes entfernt,
tief eindringt) ASTM D 525 58 T worauf mit destilliertem Wasser bis zum vollständigen
Flammwidrigkeit"".". YYYYYY. ASTM D 635-56 T Verschwinden der Chlorionen neutral gewaschen
und ASTM D 757 49 wurde. Nach dem Abdestillieren des Äthers wurden
45 510 g eines hellgelben Produkts erhalten, das einen
Beispiel 1 Schmelzpunkt von 35 bis 400C hatte und jn aroma-TT . „ τ.· / 1 . tischen Kohlenwasserstoffen, Alkoholen, Äther, Di-Herstellung von Bis-(carboxymethoxy)- oxan> chlorierten Lösungsmitteln, wie Tetrachloroctachlordiphenyl kohlenstoff und Chloroform, löslich war. Der Chlor-In einen 5-1-Reaktor, der mit mechanischem Rührer, 50 gehalt betrug 45,6 % (theoretisch 44,8) und die Veraufsteigendem Kühler, Vorlage und Stickstoffanschluß seifungszahl 179 (theoretisch 177). versehen war, wurden in der genannten Reihenfolge .. . . eingeführt: Versuch A
924 g Octachlordihydroxydiphenyl (2 Mol), 200 Teile Bis-icarboxymethoxyi-octachlordiphenyl
571,2 g Kaliumhydroxyd in Schuppen (10,2 Mol), 55 und 10° T*lIe eines inL Handel, erhältlichen Kond^en-
2700 ml Äthanol sationsprodukts aus Butandiol und Epichlorhydnn
wurden bei 1000C unter Vakuum gemischt. Das Ge-
Es wurde unter Stickstoff bei gewöhnlicher Tempe- misch wurde 48 Stunden bei 1400C gehärtet. Das ratur gerührt, bis sich eine homogene Masse gebildet erhaltene Produkt war transparent, gelb, hart und hatte. Dann wurde auf etwa 00C gekühlt, worauf 60 flammwidrig gemäß ASTM D 635-56 T. innerhalb von 2 Stunden unter Rühren und unter , n Stickstoff 5_67 g (6 Mol) Monochloressigsäure, gelöst Versuch B in 600 ml Äthanol, zugegeben wurden, wobei sicher- 170 Teile Bis-icarboxymethoxyi-octachlordiphenyl gestellt wurde, daß die Temperatur im Innern des und 100 Teile eines handelsüblichen Kondensations-Reaktors 100C nie überschritt. Anschließend wurde 65 produkte aus Butandiol und Epichlorhydrin wurden 7 Stunden unter Rückfluß erhitzt, worauf der Alkohol bei 1000C unter Vakuum gemischt. Dem Gemisch abdestilliert wurde. wurden bei Normaldruck 11 Teile Maleinsäureanhy-Zu dem auf Raumtemperatur gekühlten Reaktions- drid zugegeben. Das Ganze wurde 48 Stunden bei
5 6
140° C gehärtet. Das erhaltene Produkt war transpa-
rent-und gelb. Es hatte folgende Kennzahlen: Versuche
Eine Harzmasse wurde wie folgt hergestellt:
Spezifisches Gewicht 1,50 g/cm3 150 Teile Bis-fcarboxymethoxyVoctachlordiphenyl und
Kerbschlagzähigkeit 0,042 mkg/25 mm Kerbe 5 100 Teile eines im Handel erhältlichen Kondensations-
Rockwell-Härte R 95,5 Produkts aus Glycerin und Epichlorhydrin wurden
Formbeständigkeit in der bei 100° C unter Vakuum gemischt. Zum Gemisch
Wärme 400C wurden bei Normaldruck 12 Teile Maleinsäureanhy-
1/10-Vicat-Punkt 37° C drid gegeben. Das Ganze wurde 48 Stunden bei 140° C
Entflammbarkeit io gehärtet. Das erhaltene Produkt war transparent, gelb
ASTM D 635-56 T erlischt von selbst und hatte folgende Kennzahlen:
ASTM D 757-49 brennt erst bei Kontakt
mit dem Glühdraht, Spezifisches Gewicht 1,54 g/cm3
Kerbschlagzähigkeit 0,095 mkg/25 mm Kerbe
Zum Vergleich wurde eine analoge Mischung her- 15 Rockwell-Härte M 80,5
gestellt, bei der jedoch das Bis-(carboxymethoxy)- Formbeständigkeit in der
octochlordiphenyl durch eine chemisch äquivalente Wärme 51° C
Menge Maleinsäureanhydrid ersetzt wurde. Das Ge- 1/10-Vicat-Punkt 50° C _
misch hatte folgende Zusammensetzung: Entflammbarkeit
Kondensationsprodukt aus Butandiol und ao A™ D 635-56 T ....... erlischt von selbst
Epichlorhydrin 100 Teile ASTM D 757-49 brennt erst b« Beruh-
Maleinsäureanhydrid -.... 70 Teile runS mit dem Gluhdraht
Das Gemisch wurde 48 Stunden bei 140° C aus- Zum Vergleich wurden 100 Teile des gleichen Harzes
gehärtet. Das erhaltene Produkt war transparent, 25 und 65 Teile Maleinsäureanhydrid bei 100° C gemischt
dunkelgelb und hatte folgende Kennzahlen: und 48 Stunden bei 140° C gehärtet. Das Produkt war
transparent und gelb und hatte folgende Kennzahlen:
Spezifisches Gewicht 1,295 g/cm3
Kerbschlagzähigkeit Messung unmöglich, Spezifisches Gewicht 1,39 g/cm3
da zu spröde 30 Kerbschlagzähigkeit 0,12 mkg/25 mm Kerbe
Rockwell-Härte R 28 Rockwell-Härte M 92,5
Formbeständigkeit in der Formbeständigkeit in der
Wärme 43°C Wärme 72°C
1/10-Vicat-Punkt 25,5° C 1/10-Vicat-Punkt 6I0C
Entflammbarkeit nach 35 Entflammbarkeit nach
ASTM D 635-56 T 19 mm/Minute ASTM D 635-56 T 15,5 mm/Minute

Claims (2)

1 2 können ganz allgemein alle Verbindungen verwendet Patentansprüche: werden, die Epoxydgruppen der Formel
1. Bis-(carboxymethoxy)-octachlordiphenyl und I 1
sein Diäthylester. 5 — C C —
2. Verfahren zur Herstellung von Bis-(carboxy- \ /
methoxy)-octachlordiphenyl bzw. dessen Diäthyl- O
ester nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man Monochloressigsäure oder Monochlor- enthalten. Bevorzugt werden jedoch Epoxyharze, die
essigsäureäthylester in an sich bekannter Weise mit io zwei oder mehr als zwei Epoxydgruppen pro Mol ent-
dem Alkalisalz von Octachlordihydroxydiphenyl halten. Sie können bestehen
umsetzt. ■ a^ aus emem Glycidylpolyäther, der von einer organischen Poly hydroxy verbindung abgeleitet ist,
b) aus einer nicht zu den Glycidylverbindungen ge-
15 hörenden Verbindung, die mehrere Epoxyd-
_. _ _ , , ._. , -,, .· j τ,- gruppen pro Mol enthält, oder
Die Erfindung betrifft als neue Verbindungen Bis- c) aus einem Gemisch der verbindungen a) und b) (carboxymethoxyj-octachlordiphenyl und seinen Di- in verschiedenen Mengenverhältnissen,
äthylester. Diese können nach einem Verfahren hergestellt werden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß 20 Als Epoxyharze der Gruppe a) eignen sich alle Reakman Monochloressigsäure oder Monochloressigsäure- tionsprodukte zwischen mehrwertigen Alkohol- und äthylester in an sich bekannter Weise mit dem Alkali- Phenolverbindungen, wie Butandiol, Glycerin, Resalz von Octachlordihydroxydiphenyl, das beispiels- sorcin, Hydrochinon, Diphenylolpropan (bekannt als weise nach dem Verfahren des deutschen Patentes Bisphenol A), und einem Epihalogenhydrin, wie Epi-12 44 795 hergestellt worden ist, umsetzt. 25 chlorhydrin.
Diese Verbindungen können als Härtemittel in Die Epoxyharze der Gruppe b) umfassen alipha-
wenigstens ein Epoxyharz enthaltenden hitzehärtbaren tische Produkte, wie epoxydierte Polyolefine.. Am be-
Harzmassen verwendet werden, und zwar in der fol- kanntesten hiervon sind die epoxydierten Polybuta-
genden Weise: diene und die epoxydierten Derivate von Glyceriden
30 von ungesättigten Fettsäuren, beispielsweise die epoxy-
a) Handelt es sich um ein flüssiges Epoxyharz, so dierten Lein- und Sojabohnenöle, sowie die cyclischen wird das Härtemittel in kleinen Mengen dem auf Produkte, beispielsweise die diepoxydierten Derivate eine Temperatur von 40 bis 1200C erwärmten des Dipentens und des Vinyl-l-cyclohexen-3.
Epoxyharz zugegeben. Ist das Epoxyharz fest, so Die Verbindungen gemäß der Erfindung sind feste erfolgt die Zugabe zu dem auf eine etwas oberhalb 35 Produkte, die in den meisten gebräuchlichen Lösungsdes Erweichungspunktes liegende Temperatur mitteln löslich sind. Die als Härtemittel zu verwenerhitzten Harzes. dende Menge hängt von der Art des Epoxyharzes und
b) Die pulverförmigen Bestandteile des Gemisches von den gewünschten Eigenschaften des Endproduktes werden kalt gemischt. ab. Im allgemeinen beträgt die Menge 0,6 bis 1,2,
c) Das Härtemittel wird in Form einer Lösung ein- 40 vorzugsweise 1 Carboxyläquivalent pro Epoxydäquigearbeitet. valent. Unter »Äquivalent« ist die Menge in Gramm
zu verstehen, die eine Carboxylgruppe bzw. eine
Es ist zwar bereits bekannt, halogenhaltige Dicarbon- Epoxydgruppe enthält.
säuren zum Härten von Epoxyharzen einzusetzen, um Von besonderem Vorteil ist die Leichtigkeit, mit der
gleichzeitig die Flammfestigkeit der Harze zu erhöhen. 45 Gemische des Bis-icarboxymethoxyJ-octachlordiphe-
Die bekannten hierbei zum Einsatz kommenden Ver- nyls und des Epoxyharzes hergestellt werden können,
bindungen sind aber meist außerordentlich kompli- Es genügt, das erstere in kleinen Mengen unter
zierte Verbindungen im Gegensatz zu denen gemäß der Rühren dem auf eine Temperatur zwischen 40 und
Erfindung und führen darüber hinaus zu Harzen, die 1200C, vorzugsweise von 60 bis 100° C (wenn es
trotz erhöhter Flammfestigkeit noch abbrennen, nicht 50 flüssig ist) oder auf eine Temperatur etwas oberhalb
aber selbsterlöschend sind wie die Harze, die als Härte- des Erweichungspunktes (wenn es fest ist) erhitzten
mittel die Verbindungen gemäß der Erfindung ent- Harz zuzugeben, doch kann es auch in Form einer
halten. Lösung zugegeben werden.
Eine weitere interessante technische Verwendung des Die ungiftigen Gemische zeichnen sich durch gute
Bis-(carboxymethoxy)-octachlordiphenyls und seines 55 Härte aus, die mit derjenigen von klassischen Systemen
Diäthylesters ist die Herstellung von thermoplastischen aus organischer Polycarbonsäure oder deren Anhydrid
Polyesterharzen, die einen hohen Halogengehalt und und Epoxyharz vergleichbar ist. Es ist auch möglich,
hierdurch ausgezeichnete Flammwidrigkeit aufweisen. Produkte von längerer Lebensdauer zu erhalten, indem
Die Erdalkali-, Cadmium- und Bleisalze eignen sich man das Bis-fcarboxymethoxyJ-octachlordiphenyl mit
ferner als Stabilisatoren für Polyvinylchlorid. 60 dem festen Harz kalt mischt.
Bis-(carboxymethoxy)-octachlordiphenyl und sein Man kann dem Bis-(carboxymethoxy)-octachlordi-Diäthylester können allein oder in Kombination mit phenyl auch unterschiedliche Mengen einer oder anderen organischen Polycarbonsäuren oder deren mehrerer anderer organischer Polycarbonsäuren oder Anhydriden, beispielsweise o-, m- und p-Phthalsäure, deren Anhydride, wie Oxalsäure, Bernsteinsäure, Maleinsäureanhydrid, und anderen Estern, wie den 65 Citronensäure, Weinsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure, Methylestern der o-, m- und p-Phthalsäure, verwendet Maleinsäureanhydrid, Phthalsäureanhydrid, Bernsteinwerden, säureanhydrid und Dodecylbernsteinsäureanhydrid,
Zur Herstellung von hitzehärtbaren Harzmassen zugeben. Die Mengen der Gemische der Härtemittel
DE19631518138 1962-02-10 1963-02-08 Bis-(carboxy methoxy)-octachlordiphenyl und sein Diäthylester sowie Verfahren zu deren Herstellung Expired DE1518138C3 (de)

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FR889778A FR1323734A (fr) 1962-02-10 1962-03-02 Compositions résineuses auto-extinguibles à base de résines époxy et de polyacides halogénés
FR889778 1962-03-02
DES0083662 1963-02-08

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DE1518138A1 DE1518138A1 (de) 1969-07-24
DE1518138B2 DE1518138B2 (de) 1975-07-03
DE1518138C3 true DE1518138C3 (de) 1976-02-19

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