DE1517334A1 - Verfahren zur Behandlung getrockneter Blaetter von Blattgemuesen und -pflanzen ausser Tabak - Google Patents
Verfahren zur Behandlung getrockneter Blaetter von Blattgemuesen und -pflanzen ausser TabakInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
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Description
- v e r- C#ihren zur Behandlung getrockneter Blätter von Blattrezusrn und -pflanzen .außer =Tabak. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Behandlung von Gemüsen und-anderen Blattpflanzen zur Verleihung, Abnderung und Entwicklung gewünschter" Eig.ens-chaften bezüglich Geschmack, Geruch, Farbe und Aussehen, wodurch deren Verwendungsmöglichkeiten erweitert werden, und auf Produkte aus einer solchen Behandlung.
- Die vorliegende - Erfindung schafft ein Verfahren zur .-chandlung gG:rockneter Blätter von Blattgemüsen und -pflanzen außer Tabak zur Herstellung nicht giftiger Produkte mit verrinser tem Teer-und Harzgehalt, das dadurch gekennzeichnet ist, datJ die eriz@rmätischen,-natürlichen Reaktionen in den Blättern unter geregelten Temperatur-,-pH- und Feuchtigkeitsbedingungen zur Ertwicklung -eines angenehmen Geschmacks beschleunigt, die Enzyme zerstört und die Blätter dann einer weiteren spezifischen enzy-. manschen Hydrolyse unterworfen werfenindem man ihnen eine .enzymhaltige Lösung eines prcteolytischen Enzyms zufügt und die enzymatische > aydrolyse fortsetzt, bis die Blätter das Aussehen von Rauchtabak annehmen.
- Das Produkt kann in-blattartiger Form für Zigarren oder Decklätter, in geschnittener Form für Zig-mP-tten oder Pfeifen, in Plättchen- oder Tablettenform zum Kauen in der Art von Kautabak oder Kaugummi oder in pulverisierter Form zur Verwendung wie Sch2zujjftabak hergestellt werden.
- Die enzymhaltige Lösung wird vorzugsweise auf einem pH-Wert Fron 3 bis 8 gehalten, was von ver"iendeten T'nzymen und den gewd~.nschten Eigenschaften abhängt; ein pH-Wert von 4 bis 5 hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen.
- Die Temperatur der enzymhalben Lösung wird vorzugsweise zwischen 25-45o gehalten, und die Behandlun;szeit sollte zweckmäßig nicht über 12 Stunden betragen.
- aevor man die zu behandelnden Blätter der enzymhaltigen Lösung aussetzt, werden sie vorzugsweise in einer geschlos.enen Umgebung bei erhöhter Temperatur in einer feuchten, schwefel= dioxydhaltigen Atmosphäre behandelt: Als besonders vorteilhaft wurde gefunden, die Blätter in einer geschlossenen Umgebur.
- bei einer Temperatur von 25-40° in einer Atmosphäre mit eir::::r relativen Feuchtigkeit von 60-90 , die längstens al"_e.= ,iinuten ausgetauscht wird, zu behandeln, bis sie die physikalischen Eigenschaften von'getrockrieten bzw. gereiften ("cured.lj) r'-s@@a.kbl@-t ;,e,rn annehmen, worauf bei "ntzur des Sehwef eldiox;r(is a,@s der Atmos@hä.re :Tim relative Feuchtigkeit vorzu7sweis,e unter 60 -verringert und die ,Temperatur auf 90-1200 erhöht wird. Beim Verringern der Feuchtigkeit, "jeglassen des Schese-.eldioxyds -und Erhöhen der Temperatur der Atmosphäre, sollte die Atmosphäre häufiger ersetzt werden: ;;aehdezn die in obiger 'le4 se behandelten Blätter der enzymhal--c-en Lösun ;unterworfen worden sind, können die Blätter zur ",#tfernung von löslichem Material gewaschen und in jede gee?,;nete Form, vorzugsweise in zerkleinerte, tabakähnliche Teilchen mit einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 10-15 aö, um,Rewa:zdelt werden: "..-@Pgnete Ausg-zn;smaterialien für die vorliegende Erfindung @i `ässen u. a. die Blätter von Salat, Mais, Kartof Peln, FrdnuB und-Spinat, d.h. Gemüseblätter und Mischungen derselben in -allen Verhältnissen. .-Für die enzymhaltige Lösung können viele Enzyme verwendet werden, insbesondere proteolytische Enzyme, durch welche bestimmte: enzymatische Hydrolysen erfolgen. Diese Enzyme werden @Tdrolasen genannt, da sie die Hydrolyse regeln; sie sind Pro-
.eine oder ,rroteinarti.ö. Das proteolytische. Enzym kann natür- 'chen Ursprungs sein, wie z.B. Papain, es kann pflanzlichen - -:@ -tierischen T3r ;prungs sein, wie z.B. Pepsin, oder aus bald - Via:, Substrat, d.h.das behandelte Material, variiert in einer .physikalischen Form und daher auch in der abschließenden Beh-:.ndlun;;. Liegt es nach der Behandlung noch in Blattform vor, so karg es als solches ver@.vendet werden; wenn die Behandlung
/Blattstücke oder -teilchen liefert, so können sie mittels Bindemitteln, wie - Die folgenden-Beispiel-e veranschaulichen die vorliegende Erfindung,. ohne sie zu beschränken.
- _-e i s p i e 1 1' .
- 1 0 kg ICo2 fs --lät (Var. "Icebe-rg" oder "Simpso-n") oder andere ausgewählte Gemüseblätter wurden von den-dicken Mtte;rippen: befreit und in Stapeln von je 4-6 Blättern übereinander gelegt: Diese St=apel wurden in. einen geeigneten, mit Vorrichtungen zur Regulierung der Atmosphäre im Behälter versehenen Behälter gegeben.Der Behälter hat eine solche Größe, daB :die Blätter nicht, mehr als etwa 25 % des Raumvolumens einnehmen. Die in den Behälter eingeführte, 250 Teile pro Mill. oder weniger S0:2 en u-. iende Atmosphäre wurde auf eine. Feuchtigkeit von 75 i" und eine Temperatur zwischen 25-300 eingestellt. Diese Atmosphäre ging mit einer solchen Geschwindigkeit durch den Behälter, dai3 die gesamte Atmosphäre de#-}:selben etwa alle .10 Minuten .oder weniger ersetzt oder ausgetauscht wunde.. Der Behälter wurde i_; wesentlichen .unter Lichtabschlu lIr ehalten,, und das Verfahren z; de fortgesetzt, bis nach zeitweiliger Unte-suchung die Blätü>r eine -getrocknete Tabakrlä-bter ähnliche Farbe und `?extur annehmen, was höchstens etwa 4-5 Tage erfordert. Anschließend . wird c3ie Atmosphäre im Behälter auf eine ?euchtirrkeit von 60 lind eine Temperatur von 40a moiifiziert, wobei die A tnosphC-.re im Behälter mit erhöhter Geschwindigkeit ersetzt wird, so da,3 alle 2-51Rinuten ein völlicer Austausch stattfindet. 7)ie 'L'eT:iieratur wird mit einer Geschwindigkeit von etwa 1 0 pro '_:inute bis auf 120° erhöht, wobei eine Feuchtigkeit von 60 % aufrechterhalten wird. Dann wird die Temperatur auf Zimmertemperatur absinken gelassen. Die nächste Verfahrensstufe wurde wie folgt durchgeführt: A. Die getrockneten Blätter wurden.zerstoßen und mit '.`fassen das 450 entmineralisiert war und 0,02 %Methylparaben USP, 0,018% --ropylparaben und Papain enthielt, aufgeschlämmt. Der pH-Wert .#r#?r e auf etwa 7 eingestellt und aufrechterhalten, wobei eine Korrektur erfolgte, wenn er auf etwa 6 oder weniger abfiel. Die optimale Enzymmenge betrug etwa 0,05@ oder etwas mehr. Die enzymische Reaktion wurde fortdauern Vielassen, bis eine weitere Reaktion vernachlässig bar war, gras bis zur Beendigung bis etwa 12 Stunden dauerte. Dann wurde die Plt@ssigkeit abnet;os--yen und das Substrat zur Entfernung unerwünschter Hydrolyseprodukte einige '.°.al erneut mit entm-eralisiertem xlasser suspendiert. Das Ver -fahren wurde unter Verwendung von 0,01 @e eines Enzyms vom Amylasetyp bei einem pH-Wert von 7 wiederholt. Gewöhnlich ist keine weitere Einstellung des pH-Wertes notwendig, und die Reaktionhört in etwa 8 Stunden bei 45Q.auf. ;`renn die Hydrolysepzodukte unerwünscht sind, wird das Subs tr a.t nochmals einige Mal -,ewaschen und darin unter Verwendunö geeigneter Bindemittel, wie Stärke oder gebleichtes Sojamehl zu "Papier" verarbeitet und durch eine PapierherstellungsvorrIchtun.g (Fourdrin-.ier) auf- eine Dicke von 0,1 rmm oder mehr laufen gelassen. Das "Papier". wurde zerkleinert und in ähnlicher 'leise wie beim :".bs timmen von gewöhnlichem mabak mit Tabakaroma besprüht, worauf Be L euchtün:smit tel und -Nitrate zur Verleihung der gewünschten .#irenschaften zugefügt würden. -D. Sind die ursprünglichen Blät ter verhältnismäßig nro:!3 und besitzen sie eine genügende Wellung ("curling" ) und "bodying"-Ji Terschaften, was für Salatblätter, jedoch nicht für Erd nu3-t,lät ter oder Malsblätter zutrifft, so werden sie in der obiger. :;?efhenfölge in dieselben enzymhaltigen Losungen eingetaucht und in ähnlicher Weise gewäschen:-Dann werden die Blätter trocknen ;freassen, bis ihr Feuchtigkeitsgehalt auf 8-10 , verringert ist; ä.r:n-wer-den sie--mit einer Lösung überzogen, die aus dem gleicher, Gewicht bis etwa dem Doppelten des Gewichtes der Blätter aus #.Ilas,;er, e tj;;a 3_ Glycerin, etwa 0,1 % Zitronensäure, etwa 0,1 Akazienum, 0,005: Nlethyläraben, 0,2 Ahornzucker, etwa 1 ; Na;triumnitrat,' 5 ;@ 70-%igem Sorbo und etwa 3 °% Kleehonig besteht. Die- -Mischung wird über Nacht weichen gelassen und dann bis zeinem Feuchtigkeitsgehalt der behandelten Blätter von etwa Q51 getrocknet, worauf die Blätter in jeder geeigneten Weise zerkleinert werden. Dieses Produkt wird dann weiter bis zu einem. ?euchtick;@itsgehält` von etwa 10-f getrocknet und mit einer O,OG75 @T :lenthol enthaltenden Äthanollösung als: letztes Sprühmaterial besprüht. Das Produkt ist in diesem Zustand für eine übliche Zigarettenherstellung fertig. -B* e i s p i e 1 2 Eine,bestimmte Menge von Salat-, Spinat-, Erdnuß-, Kartof''el-oder Maisblättern wurde wie oben in einem Behälter einer solchen Grafe geneben, daß die Blätter etwa 25 % des Behältervolumens einnahmen. Wie oben bereits angegeben, ist der Behälter mit@geoigneten Regelvorrichtungen für Temperatur, Feuchtigkeit und Austausch der Atmosphäre sowie zum Ausschluß von licht mit für die Blätter schädlichen Wellenlängen, wie z.B. TTV- oder Infrarot -Licht, versehen. Die relative Feuchtigkeit wird zwischen 60-90 und die Temperatur zwischen 25-40o gehalten. Eine geringe Menge Ammoniak (etwa 0,05 IM wird in die Atmosphäre im Behälter eingeführt und diese mindestens alle 20 Minuten ersetzt. Diese Be- ' dinungen wurden aufrechterhalten, bis die Blätter hinsichtlich Textur, Geruch, Geschmack und Feuchtigkeitsgehalt das allgemeine Aussehen von getrocknetem Tabak annahmen, worauf die umgebende Atmosphäre so abgeändert wurde,` daß eine Entwässerung und/oder # ein Ausdorren durch lang4ames Verringern der relativen Peuchtigkeit auf unter 60 % bei allmählicher Temperaturerhöhung auf 90-120° erzielt wird, wobei die Atmosphäre im Behälter achrieller ersetzt wird, bis ein völliger Austausch alle 2-5 Minuten erfolgt. Dieses Verfahren wurde dann abgebrochen und das Produkt sich auf Zimmertemperatur abkühlen gelassen. Das Produkt wurde entweder ganz gelassen oder fein vermahlen, worauf es durch Zugabe zu einer enzymhaltigen Lösung, die irgendwelche der obigen Enzyme oder Enzymarten enthält, einer enzymatischen -Fifdrolyse unterworfen wird, wobei die enzymhaltige Lösung "iüf einem pli-%Yert von 4.-5 und- die Temperatur etwa 12 Stunden auf 2:5--40 gehalten wird. Zur Entfernung unerwünschter löslicher r@aterialien wurde dieses Substrat dann einige :!Tal gewaschen: 'gar das Material in Form ganzer Bls.tter gelassen, so wurde es bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von 10-15r getrocknet und die' Blätter dann zerkleinert. Lag das Material- in vermahlener Form vor, so konnte es in jeder bekannten oder geeigneten :leise oder Vorrichtung zur Papierherstellung zu kontinuierlichen Blättern oder Streifen verarbeitet und dann aromatisiert, geschnitten und der Feuchtigkeitsgehalt auf 10-15 % eingestellt werden. Das geschnittene Material wurde wie Tabak mit Befeuchtungsmitteln und Mitteln zum Aromatisieren und Färben zwecks Herstellung eines rauchbaren Produktes behandelt.
Claims (10)
- P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Behandlung getrockneter Blätter von Blattgemüsen und -pflanzen außer Tabak zur Herstellung eines nichtgiftigen Produktes, das tabakähnlich und wie dieser verwendbar ist und Verbrennungsprodukte mit verringertem Teer- und Harzgehalt liefert, dadurch gekennzeichnet, daß die natür-/unter liehen enzymatischen Reaktionen in den Blättern geregelten Bedingungen von Temperatur, pH-Wert und Feuchtigkeit zur Entwicklung eine s. angenehmen Aromas beschleunigt, die Enzyme zerstört und die Blätter dann einer weiteren spezifischen enzymatischen Hydrolyse unterworfen werden, indem man sie einer enzymhaltigen Lösung eines proteolytischen Enzyms zufügt und die enzymatische Hydrolyse fortsetzt,-bis die Bätter das Aussehen von Rauchtabak annehmen.
- 2. Verfahren nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß die enzymhaltige Lösung auf einem pH-Wert von 4-5 und bei eder Tem -peratur von etwa 25-45o für die Dauer von bis zu etwa 12 . Stunden gehalten wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter, bevor sie mit der enzymhaltigen Lösung behandelt werden, bei erhöhter Temperatur in einer Umgebung einer Schwefeldioxyd enthaltenden, feuchten Atmosphäre äusgesetzt werden:
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die . Blätter bei einer Temperatur von 25-40o in einer Atmosphäre mit einer relativen Feuchtigkeit von 60-90 % behandelt werden, wobei die Atmosphäre längstens alle 20 Minuten ausgetauscht wird, bis sie- die physikalischen-Eigenschaften getrockneter Tabakblätter annehmen, worauf die relative Feuchtigkeit der Atmosphäre vorzugsweise auf unter 60 % verringern wird, wobei die Temperatur auf 90-120° erhöht und kein- Schwer feldoxyd in der Atmosphäre mehr mitverwendet wird.-
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter nach Behandlung mit der enzymhaltigen Lösung zur Entfernung löslicher Materialien gewaschen und in die gewünschte Form umgewandelt werden, wobei die Blätter einen Feuchtigkeitsgehalt von 1,0-15 % besitzen.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 -bis 5:, dadurch gekennzeichnet,. daß als Blätter diejenigen von Salat' Mais, Kartoffeln, Erdnuß oder Spinat oder Mischungen: derseiben.verwendet werden..
- 7. Verfahren nach Anspruch 1' bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Enzym für-die enzymatische Hydrolyse Papan verwendet wird und die enzymhaltige Lösung das Enzym in einer Menge von etwa 1 ö' bezogen auf das Gewicht der Blätter, enthält; B.
- Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung des pH-Wertes während der enzymatischen Hydrolyse-S02 oder NH3 verwendet wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die enzymatisch hydrolysierten Blätter einer zweiten enzymatischen Hydrolyse mit einem amylolytischen oder einem lypolytischen Enzym unterworfen werden.
- 10. Rauchwaren, vorzugsweise Zigarren, Zigaretten und Pfeifer.-
/außer Tabak tabak aus Blattgemüsen und -pflanzen, die hmrgestellt wurden,
Applications Claiming Priority (1)
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DET0024820 | 1963-10-03 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631517334 Pending DE1517334A1 (de) | 1963-10-03 | 1963-10-03 | Verfahren zur Behandlung getrockneter Blaetter von Blattgemuesen und -pflanzen ausser Tabak |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1517334A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2688980A1 (fr) * | 1992-03-25 | 1993-10-01 | Brown & Williamson Tobacco | Procédé de stérilisation dans la fabrication de poudre à priser. |
WO2002080707A1 (en) * | 2001-04-06 | 2002-10-17 | Partmers, Inc. | Chewable flavor delivery system |
-
1963
- 1963-10-03 DE DE19631517334 patent/DE1517334A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2688980A1 (fr) * | 1992-03-25 | 1993-10-01 | Brown & Williamson Tobacco | Procédé de stérilisation dans la fabrication de poudre à priser. |
BE1006855A4 (fr) * | 1992-03-25 | 1995-01-10 | Brown & Williamson Tobacco | Procede de sterilisation dans la fabrication de tabac a priser. |
WO2002080707A1 (en) * | 2001-04-06 | 2002-10-17 | Partmers, Inc. | Chewable flavor delivery system |
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