DE1517034A1 - Verfahren zur Herstellung eines Getraenkes mit Fruchtgeschmack - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Getraenkes mit FruchtgeschmackInfo
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Description
P 15 17 034.0
■General Poods Corporation
■General Poods Corporation
20. AUa 1968
"Verfahren zur Herstellung eines G-e tränlies mit
Frucht ge 8 ciimac I·:
Die Erfindung bezieht sich auf ein YerfαηΓβμ'zur Herstellung
eines Getränkes mit Fruchtgeschmack und insbesondere auf die Schnellzubereitung eines geregelt viskosen Getränkes durch
den Verbraucher.
~ßs besteht ziemlich Interesse dafür, ein citrusfruchtsaftähnliches
Getränk herstellen zu können, das wie frisch ausgequetschter Fruchtsaft aussieht und schmeckt und preiswert
verkäuflich wäre. Bisher gibt es aber noch kein ausgereiftes Verfahren, solche Getränke durch Zugabe von Feststoffgemischen
zu kaltem V/asser herzustellen. Man kennt zwar die Getränkezubereitung durch Zusammenmischen von Fruchtsäure, ί
Zucker, geeignetem Farbstoff und Fruchtaroma und spätere Wasserzugabe. Im allgemeinen fanden aber solche Präparate
deshalb keinen vollen Anklang, weil sie als der Textur und Fälligkeit von frisch ausgequetschtem Fruchtsaft mangelnd
angesehen werden. Außerdem vermißte man das Fruchtfleischige von Fruchtsäften insbesondere von Oitrusart.
9098U/0890 bad ORIGINAL'
Unterlagen (Art / 31 >-
> ■■ " · > ^atz 3 des Anderunoe··· * 4.9.1
.Daher wäre es erwünscht, ein Getränk mit Frucht ge schmack
zu schaffen, indem man Geschmacksingredientien mit kaltem Wasser vermischt und die Viskosität so einstellt, daß das entstehende
Getränk bezüglich Trübung, Aussehen, Fruchtfleischigkeit, Viskosität und Schmackhaftigkeit frisch ausgequetschtem
Fruchtsaft weitgehend ähnelt.
Demgemäß schafft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung % eines Getränkes mit Fruchtgeschmack durch Zugabe von Geschmacksingredientien
zu V/asser und Einstellen der Viskosität, dessen Besonderheit darin besteht, daß man die Viskosität dadurch
erhöht, daß man im Getränk diskrete Teilchen eines in Wasser quellbaren Pflanzengummis anquellen lässt und dieses
Aufquellen durch Zugabe eines wasserlöslichen Pflanzengummis einregelt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in der Weise durchgeführt, daß man einen Pflanzengummi, der in auf ungefähr
0-20 temperiertem Wasser löslich, und einen zweiten Pflanzengummi anv/endet, der in solchem V/asser nur quellbar
ist. Natürlich liegt das V/asser nicht in reiner Form vor, weil es insbesondere üblich ist, einem Getränk süßmachende
Mittel, wie Zucker oder Süßstoff, sowie Aromastoffe, Farbstoffe und eine genießbare Säure zuzusetzen. Infolge seiner
größeren Affinität zu Wasser und folglich seines größeren
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3AD ORIGINAL
Wasseraufnahmebestrebens vermag der wasserlösliche Pflanzengummi die Wasseraufnähme des in Wasser nur quellbaren Pflanzengummi
und damit seinen Quellungsgrad regulieren. Im allgemeinen gilt, daß mit wachsendem Gehalt an wasserlöslichem
Pflanzengummi der Quellungsgrad des nur quellbaren Pflanzengummis abnimmt.
Welchen Vertreter man für-die beiden Pflanzengummisorten
wählt, hängt von den Bedingungen, unter denen das Getränk hergestellt, und dem erwünschten Ausmaß der Viskositäterhöhung
ab. Sowohl in Wasser lösliche als auch darin nur quellbare Pflanzengummisorten, die bezüglich etwaiger Verzehrbarkeit
eine solche Zusammensetzung besitzen, daß man sie Getränken unbedenklich zusetzen kann, sind der Fachwelt bekannt,
und daher wird ihre Auswahl nur vom Verhältnis zwischen Quellbarkeit bzw. Löslichkeit der betreffenden Gummisorten
bestimmt, damit sie kombiniert mit Sicherheit die gewünschte, eingestellte Viskositätserhöhung ergeben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden
beide Gummisorten aus Irischem Moos hergestellt. So kann beispielsweise der wasserlösliche Gummi aus dem IJatriumcarrageenat
und der in V/asser quellbare Gummi aus einem Kaliumcalciumcarrageenat bestehen. Als Garrageenane bezeichnet
man im allgemeinen Extrakte aus Irischem Moos, worunter wiederum getrocknete, ausgelaugte Körper der beiden Rotalgen
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Ohrondus criegus und Gigartina mamillosa verstanden werden«
Manchmal bezeichnet man auch nur die erstgenannte Gattung
allein als ein Carrageen, dessen Ausgangsmaterial man als dunkelpurpur gefärbten, verzweigten, knorpligen Tang an den
Küsten Nordeuropas und Nordamerikas findet. Im vorliegenden Falle wird aber der Begriff Oarrageene vorzugsweise für beide
Algen- oder Tangarten verwendet, da es bezüglich ihrer Verwendbarkeit für die erfindungsgemäßen Getränkepräparate auf
ihre Wasserlöslichkeit ankommt. Man kann, wie bereits erwähnt
aus Irisch Moos als Ausgangsstoff sowohl wasserlöslichen als auch in Wasser quellbaren Gummi erhalten.
Anstelle der Garrageenane kann man auch andere Gummisorten für die erfindungsgemäßen Getränke verwenden. So kann d^s
Getränk beispielsweise als wasserlöslichen Gummi Propylen— glycolalginat, Traganthgummi, hochviskose Natriumcarboxy—
methylcellulose, sowie Guargummi je für sich oder kombiniert enthalten. Als in Wasser quellbarer Gummi andererseits sind
auch Gelatine, Agar-Agar, Calciumalginat, sowie Furellan
auf
geeignet. Infolgedessen ist die Erfindung nicht/Oarrageenane
oder die anderen, vorerwähnten Gummisorten beschränkt.
Das Mengenverhältnis, in dem die beiden Gummisorten angewendet werden, hängt von ihren Eigenschaften und dem gewünschten
Gesamtgummigehalt ab. Diese Gesamtmenge muß so groß sein, daß die angegebenen Funktionen erfüllt werden« Vom
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wasserlöslichen G-umini muß also soviel angewendet werden, daß
die Viskosität des später daraus gewonnenen Getränkes erhöht wird, während von dem in Wasser quellbaren Gummi soviel erforderlich
ist, daß im viskosen Medium dispergierbare diskrete Teilchen geliefert werden. Je mehr "Fruchtfleischigkeit11
das Fertiggetränk besitzen soll, desto mehr in Wasser queirbarer Gummi ist erforderlich.
Wieviel von den beiden Gummisorten also genau .anzuwenden
sind, hängt also ersichtlicherweise etwas von der Art des Fruchtsaftes ab, dem das erfindungsgemäße Getränk ähneln
soll. Hierzu gehören Säfte von Oitrusfrüchten, wie Orangen-,
Grapefruit—, Zitronen-, Limonellen- und Mandarinensaft, aber
auch solche von Nicht-Oitrusfrüchten, wie Mango—, Papaya-,
Trauben— und Ananassaft. Ein nachgeahmter Papayasaft verlangt einen höheren Gehalt an gequollener Gummisubstanz als
ein nachgeahmter Traubensaft und benötigt daher überdies auch mehr wasserlösliche Gummianteile. Das Mengenverhältnis
von löslichem zu quellbarem Gummi liegt üblicherweise zwischen 2 s 1 und 4:1. Der Gesamtgummigehalt im Getränk
selbst ist nur insoweit begrenzt, als das Getränk nicht klebrig und widerwärtig werden darf, und kann gegebenenfalls
etwas durch das Süßmittel und sonstige Ingredientien mitbestimmt werden, die die endgültige Viskosität und das Quellungsausmaß
des wasserquellbaren Gummi beeinflussen können.
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AIs Süßmittel kann bei der Getränkezubereitung jedes
handelsübliche Produkt, z.B. Zucker oder Saccharin, verwendet
werden. Um dem Getränk die gewünschte Herbheit zu geben, kann man eßbare Säuren und ihre Salze verwenden.
Als Fruchtaromastoffe kann man die handelsüblichen Erzeugnisse,
vorzugsweise aber ein Citrusöl verwenden, das in Zucker aufgesogen verkauft wird. Solche verkapselten Citrusöle
werden üblicherweise als amorphe, wasser-dispergierbare Gemische gehandelt, die aus einem stabilisierten Citrusöl
hergestellt werden, das meist in Form mikroskopischer Kügelchen
in Gegenwart eines geeigneten Emulgators mit Zucker oder einem Kolloid, z.B. Maissirupfestteilchen, Gelatine,
Akaziengummi oder dgl. und einem Polyol, z.B. Glycerin, emulgiert worden ist. Die Teilchen dieses amorphen Gemisches
werden vorzugsweise mit geeigneten Materialien, z.B. Tricalciumphosphat,
überzogen, die das Zusammenklumpen verhindern, !■alls ein solches Material eine wasserlösliche Substanz enthält,
die die Viskosität zu beeinflussen vermag, muß man es bei der Bestimmung der zuzugebenden Gummimengen berücksichtigen.
Man kann auch Aldehyde und Ester, wie Acetaldehyd oder Ä'thyllbutyrat, zugeben, wobei anscheinend ihre Zurückbehaltung,
vor allem die des Aldehyds in Lösung, durch die gleichzeitige Anwesenheit der Gummi verstärkt wird.
Dem Getränk fügt man zweckmäßigerweise auch ein Trübungsmittel bei. Erfahrungsgemäß verwendet man dazu ein sogenanntes
plastisches Fett, d.h. ein bei Raumtemperatur, z.B. 15 bis 21°, halbfestes Fettgemisch. Vorteilhafterweise verwendet
man das in der amerikanischen Patentschrift 3 023 106 beschriebene Trübungsmittel, das aus einer getrockneten Emulsion
eines homogenisierten, mit einem wasserlöslichen Gummi im Überschuß überzogenen plastischen Fetts besteht. Diese
Trockenemulsion besitzt eine solche Teilchengrößenverteilung, | daß bei Zugabe von 10$ Tricalciumphosphat 100$ ein Sieb von
0,84 mm Maschenweite und ohne eine solche Zugabe nicht mehr als 25$ ein Sieb von 0,149 mm Maschenweite passieren.
Wahlweise kann man dem Getränk auch gewisse Vitamine,,und
zwar vor allem Vitamin A, B^ und 0 zusetzen. Dabei wurde
ziemlich überraschenderweise gefunden, daß Vitamin B^ neben
seinem eigentlichen Nährwert das Getränkearoma zu verstärken scheint und dabei aus zur Zeit noch nicht erklärbarem Grunde
auch auf Geschmack und Aroma sonstiger Geschmacksverbesserer, ■ wie Aldehyde und Ester, darunter vor allem Acetaldehyd oder
Äthylbutyrat verbessernd und fixierend wirkt. Vitamin A und B., werden dabei im allgemeinen in Form ihrer sauren Salze
und Vitamin 0 als freie Säure angewendet.
Das neuartige Getränk kann in der Weise hergestellt werden,
daß man die Geschmacks stoffe und sonstige Ingredentien in
-8-909J U/0890
Wasser eingibt und danach die Viskosität des Ansatzes durch
Zugabe der Pflanzengummi einstellt. Ein besonders wertvolles Merkmal der Erfindung besteht jedoch darin, daß sie die Getränkezubereitung
aus einem Trockenpulver-Vorgemisch aller Bestandteile gestattet, das bei Bedarf in auf 0-21° temperierten
Wasser aufgelöst wird. Dabei tritt während des Auflösens der Gemischbestandteile gleichzeitig die Viskositäts—
einstellung gemäß Erfindung ein, die somit durch richtiges Rezeptieren des Trockengemisch.es mit Sicherheit eingeregelt
werden kanru Im allgemeinen enthält ein erfindungsgemäß aus- w nutzbares Trockenpulvergemisch-auf Gesamtgewicht bezogen etwa
0,4 - 3,6$ wasserlöslichen und etwa 0,1 - 1,5 in Wasser
quellbaren Pflanzengummi, wobei wiederum das Verhältnis von den gewünschten Eigenschaften des Endprodukts abhängt.
Das nachstehende Beispiel soll zur weiteren Erfindungserläu—
terung dienen.
Ein Trockengemisch wurde nach folgendem Rezept hergestellt:
Bestandteile $> Beispiel von ITSA/Patent 3 023 106
Zucker
Zitronensäure In Gummiarabikum eingekapeltes plastisches Fett Orangengeschmacksstoff
Natriumcarrageenat Kalium - Oalciumcarrageenat
Trinat rium c i t rat
Tricalciumphosphat Vitamin G
Acetaldehyd nebst Träger
Äthylbutyrat nebst Träger Färbemittel und andere Vitamine
83,8 | 89,28 | (0,9) | |
5,6 | 5,53 | 0,70 | |
5,0 | 2,28 | 0,49 | |
1,8 | 0,26 | 0,47 | |
1,0 | |||
0,3 | |||
0,6 | 0,05 | ||
0,6 | |||
0,6 | |||
0,5 | |||
0,t | |||
0,1 |
-9-9098U/0890
Zweeks Getränkzubereitung wurden 14-1 g obigen Trockengemisches
in 1 Liter kaltes Leitungswasser geschüttet und solange gerührt, "bis Dispersion erfolgt war. Die Kalium Calciumcarrageenat
- Teilchen quollen dabei in dem durch gleichzeitige Anwesenheit des Natriumcarrageenats geregelten
Ausmaß auf. Das so gewonnene Getränk ähnelte bezüglich Geschmack und Textur frischem Orangesaft, obwohl außer dem im
Geschmacksstoff enthaltenen Orangenöl kein Orangenprodukt benutzt worden war. Insbesondere gab die Viskosität des so g
zubereiteten Getränks ein Mundgefühl, das an frischen Saft erinnerte.
Der vorstehend benutzte Ausdruck "Getränkepulver" soll bedeuten,
daß es sich um ein Gemenge von Feststoff-Feinteilehen
mit so niedrigem Feuchtigkeitsgehalt handelt, daß es freifließend ist und leicht mittels Löffel aus einem Topf
oder sonstigen Behälter entnommen werden kann. Bezüglich der Teilchengröße gilt nichts Spezielles,abgesehen davon,
daß das Material frei fließt und sich innerhalb angemessener Zeit weitgehend in Wasser auflöst.
-10-
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Claims (8)
1. Verdickungsmittel für ein kaltem Wasser zusetzbares, einen Gummi enthaltendes Trockengetränk-Präparat insbesondere
mit Fruchtgeschinack, dadurch gekennzeichnet, ..
aus ο ο
daß es aus einem Gemisch /einem bei 0 bis 21 C wasserlöslichen
Gummi und einem im gleichen Temperaturbereich in Wasser quellbaren Gummi in Teilchenform besteht.
2# Verdickungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es wasserlöslichen und in Wasser quellbaren Gummi im Verhältnis 4:1 bis 2:1 enthält.
3· Verdickungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Gummiarten von Irisch Moos abgeleitet sind*
4· Verdickungsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der wasserlösliche Gummi aus einem Natriumcarrageenat
und der in Wasser quellbare Gummi aus einem Kalium-Calciumcarrageenat besteht.
5· Geschmackstoffe und Süssmittel enthaltendes Trockengetränk-Präparat,
dadurch gekennzeichnet, daß es ein Ver-■ dickungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4 enthält.
-11-9 0 9 8 14I089Q
Ullicrh.UcSiι (Λι L , 11 /χ-,. ., -1 ..$?*! 3ea Änderung*** v. 4.9.1
6. Präparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es
- auf Präparatgewicht "bezogen - 0,4-3,6$ wasserlöslichen
Grummi und 0,1 bis 1,5$ in Wasser quell "baren Gummi enthält.
7· Präparat nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß es auch noch eine getrocknete Emulsion eines homogenisierten, plastischen Fettes enthält, das ä
mrt einem wasserlöslichen Gummi überzogen ist.
909
8. U/08 90
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US403919A US3395021A (en) | 1964-10-14 | 1964-10-14 | Beverage powder producing pulpy mouth feel when dissolved |
US40391964 | 1964-10-14 | ||
DEG0044123 | 1965-07-09 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1517034A1 true DE1517034A1 (de) | 1969-04-03 |
DE1517034C DE1517034C (de) | 1973-07-12 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1108311A (en) | 1968-04-03 |
US3395021A (en) | 1968-07-30 |
ES315974A1 (es) | 1966-03-16 |
BR6571250D0 (pt) | 1973-08-28 |
SE328459B (de) | 1970-09-14 |
DK111793B (da) | 1968-10-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |