DE1516908C3 - HF-Generator für Hochfrequenzerhitzung - Google Patents
HF-Generator für HochfrequenzerhitzungInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
- H05B6/04—Sources of current
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Description
Die Erfindung betrifft einen HF-Generator für Hochfrequenzerhitzung mit einem rückgekoppelten
gittergesteuerten Elektronenröhrenoszillator, dessen Steuergitter-Gleichstromkreis eine zwischen dem
Steuergitter und der Kathode der rückgekoppelten Oszillatorröhre liegende, als veränderbaren Widerstand
geschaltete, gittergesteuerte Elektronenröhre enthält, die von einer dem Belastungskreis entnommenen
Regelspannung gesteuert wird. Ein derartiger HF-Generator ist bereits bekannt (britische Patentschrift
844 107).
Die zwischen dem Steuergitter und der Kathode der Oszillatorröhre liegende, als veränderbarer Widerstand
geschaltete, gittergesteuerte Elektronenröhre kann vorteilhafterweise eine Pentode sein zwecks
Erzielung einer empfindlichen Regelung, z. B. für eine genaue Stabilisierung von Spannung oder Strom,
oder aber der Temperatur des Werkstücks, wie es z. B. für die Reinigung von Germanium oder Silizium
gewünscht wird.
ίο Bei Verwendung eines solchen HF-Generators, besonders
von hoher Leistung, hat sich aber ergeben, daß für dessen gute Wirkung die Größe der Ausgangsleistung
nur innerhalb verhältnismäßig enger Grenzen liegen darf. So wurde z. B. bei ausführlichen
Prüfungen mit einem Generator von 25 kW festgestellt, daß die Größe der Ausgangsleistung nur zwischen
25 und 20 kW geändert werden kann.
Die Erfindung bezweckt, einen Generator der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem zusammen
mit einer besonders empfindlichen Regelung in einfacher Weise eine beträchtliche Erweiterung der
Grenzen für die Änderung der Größe der Ausgangsleistung erzielt werden kann, bis zwischen 25 und
H) kW.
Die Anordnung nach der Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß im Steuergitter-Gleichstromkreis
der Oszillatorröhre in Reihe mit der als veränderbarer Widerstand geschalteten, gittergesteuerten
Elektronenröhre eine von einer getrennten Regelspannung gesteuerte Einstellröhre liegt und in Reihe
mit der rückgekoppelten Oszillatorröhre eine Reihenimpedanz aufgenommen ist, der die getrennte Regelspannung
für die Einstellröhre entnommen wird, welche bei Zunahme den von der Einstellröhre gebildeten
Widerstand herabsetzt.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Bei dem in der Figur dargestellten Hochfrequenzgenerator nach der Erfindung wird die für Heizzwecke
erforderliche Hochfrequenzenergie einem gittergesteuerten Elektronenröhrenoszillator mit einer
in Klasse C betriebenen Triode 1 entnommen. Im Anodenkreis des als Colpitts-Schaltung ausgebildeten
Röhrenoszillators liegt ein die Oszillatorfrequenz bestimmender Schwingungskreis 2 mit einer Kreisspule
3, die durch zwei in Reihe geschaltete Kondensatoren 4 und 4' überbrückt ist, deren Verbindungspunkt mit der geerdeten Kathode der Triode 1 verbunden
ist. Ein Ende des Schwingungskreises 2 ist über einen Trennkondensator 5 mit der Anode und
das andere Ende über einen Trennkondensator 6 mit dem Steuergitter der Röhre 1 verbunden.
Die Anode der Röhre 1 wird über eine Hochfrequenzdrosselspule 7 aus einer Gleichstromspeisequelle
8 gespeist, die mit einem Hochfrequenz-Entkopplungskondensator 9 überbrückt ist.
Der beim Betrieb im Schwingungskreis 2 auftretende Kreisstrom wird zur Erhitzung eines Werkstücks
10 benutzt, das in einem z. B. von einem Induktor 11 gebildeten Belastungskreis 12 liegt. Der
einseitig geerdete Induktor 11 ist dazu an die Ausgangsklemmen einer mit der Kreisspule 3 induktiv
gekoppelten Kopplungsspule 13 angeschlossen, wobei zwecks Belastungsanpassung die induktive Kopplung
zwischen der Kreisspule 3 und der Kopplungsspule 13 veränderbar ausgebildet ist.
Zur Steuerung der Gittererregung der Triode 1 liegt im Steuergitter-Gleichstromkreis ein veränder-
barer Widerstand in Form einer Pentode 14, die mit einem Widerstand 15 überbrückt ist, um zu verhüten,
daß der Gitterwiderstand der Triode 1 einen bestimmten zulässigen Grenzwert überschreitet. Die
Schirmgitterspannung der Pentode 14 wird einer getrennten Speisespannungsquelle 16 entnommen, und
im Steuergitter-Gleichstromkreis liegt weiterhin ein aus einer Reihenspule 17 und einem Qiierkondensator
18 bestehendes Hochfrequenzentkopplungsnetzwerk. Bei der dargestellten Anordnung wird die Steuerung
der Gittererregung der Triode 1 für die Stabilisierung der Spannung im Belastungskreis 12 benutzt,
wozu dem Belastungskreis 12 eine Regelspannung entnommen wird, die über einen Regelspannungskreis
19 dem Steuergitter der Pentode 14 zugeführt wird. In einer Ausführungsform enthält der Regelspannungskreis
19 ein Eingangsnetzwerk, das aus den Trennkondensatoren 20, 20' und einer dazwischenliegenden
Hochfrequenzdrosselspule 21 besteht, und anschließend eine Gleichrichtervorrichtung 22 mit
zugeordnetem Ausgangswiderstand 23. Der Ausgangswiderstand 23 ist mit den Eingangsklemmen
) eines Gleichspannungsverstärkers 24 über eine konstante Vorspannungsquelle verbunden, die von einer
Gasentladungsröhre 25 gebildet ist, welche über einen Reihenwiderstand 26 an eine Speisespannungsquelle
27 angeschlossen ist. An den Eingangsklemmen des Gleichspannungsverstärkers 24 entsteht daher
eine Eingangsspannung gleich der Ausgangsspannung der Gleichrichtervorrichtung 22 anzüglich
der Brennspannung der Gasentladungsröhre 25, und diese Eingangsspannung wird nach erfolgter Verstärkung
im Gleichspannungsverstärker 24 als Regelspannung mit negativem Vorzeichen dem Steuergitter
der Pentode 14 zugeführt.
Mit der bisher beschriebenen Anordnung wird eine genaue Stabilisierung der Spannung im Belastungskreis 12 verwirklicht; insbesondere wenn die Spannung
im Belastungskreis 12 zunimmt, erhöht sich dadurch gleichfalls die negative Regelspannung
ebenso wie der von der Pentode 14 gebildete Gitterwiderstand der Triode 1, woraus sich eine Verschiebung
der Gittervorspannung der Triode 1 und eine N, entsprechende Abnahme der Gittererregung ergibt,
- die der Spannungszunahme im Belastungskreis 12 entgegenwirkt. Umgekehrt wird bei einer Spannungsabnahme im Belastungskreis 12 durch Herabsetzung
des von der Pentode 14 gebildeten Gitterwiderstandes der Triode 1 eine Erhöhung der Gittererregung auftreten,
die der Spannungsabnahme im Belastungskreis 12 entgegenwirkt.
Auf diese Weise ist eine empfindliche Regelung der Spannung im Belastungskreis 12 auf einen vorbestimmten
Wert entstanden, die gegebenenfalls dadurch einstellbar gemacht werden kann, daß der Ausgangswiderstand
23 der Gleichrichtervorrichtung 22 als Spannungsteiler ausgebildet wird. Es ergibt sich
aber, daß bei starken Belastungsänderungen im Ausgangskreis der Oszillatorröhre I und demnach großen
Änderungen der Ausgangsleistung die angegebene Regelung nicht den gestellten Erwartungen entspricht.
Insbesondere wurde festgestellt, daß die von den Belastungsänderungen im Steuergitter-Gleichstromkreis
herbeigeführten Spannungs- bzw. Stromänderungen eine Einstellung der Pentode 14 außerhalb ihres Arbeitsbereiches
herbeiführen können, was die Gesamtregelung unwirksam macht oder sogar einen Defekt
der Pentode 14 verursachen kann.
Nach einem Merkmal der Erfindung wird nun zusammen mit einer empfindlichen Regelung in einfacher
Weise eine beträchtliche Erweiterung der Grenzen, innerhalb deren die Größe der Ausgangsleistung
geändert werden kann, dadurch erzielt, daß im Steuergitter-Gleichstromkreis der Oszillatorröhre 1
in Reihe mit der als veränderbarer Widerstand geschalteten Pentode 14 eine von einer getrennten
Regelspannung gesteuerte Einstellröhre28 aufgenommen und weiterhin in Reihe mit der rückgekoppelten
Oszillatorröhre 1 eine Impedanz geschaltet ist, der die getrennte Regelspannung für die von einer Triode
gebildete Einstellröhre 28 entnommen wird, welche bei Zunahme den von der Einstellröhre 28 gebildeten
Widerstand herabsetzt. Bei der beschriebenen Ausführungsform liegt die Reihenimpedanz in Form
eines Reihenwiderstandes 29 im Gleichstromspeisekreis der Oszillatorröhre 1 zwischen der geerdeten
Kathode der Oszillatorröhre 1 und der negativen Klemme der Gleichstromspeisequelle 8, wobei die am
Reihenwiderstand 29 auftretende Gleichspannung nach Umwandlung in Wechselstrom in einem Gleichspannungs-Wechselspannungs-Umwandler
(»chopper«) 30 über einen Transformator 31 einer Gleichrichtervorrichtung 32 in Brückenschaltung mit einer
Ausgangsimpedanz 33 zugeführt wird, zwecks Erzeugung der Regelspannung für die Einstellröhre 28, die
mit positivem Vorzeichen deren Steuergitter zugeführt wird. Wegen verschiedener Gleichspannungspegel
der Kathodenkreise der Oszillatorröhre 1 und der Einstellröhre 28 ist die durch den Transformator
31 verwirklichte galvanische Trennung zwischen diesen Kreisen von besonders praktischem Vorteil.
Die Wirkungsweise der angegebenen Vorrichtung wird nunmehr näher erläutert.
Die Wirkungsweise der angegebenen Vorrichtung wird nunmehr näher erläutert.
Nimmt die Belastung des Oszillators zu, so wird dadurch der Oszillatorstrom zunehmen und die Ausgangsspannung
abnehmen, woraus sich eine Abnahme der Gittererregung und der Größe der negativen
Gittervorspannung der Oszillatorröhre 1 ergibt. In diesem Falle wird die durch die Zunahme des Oszillatorgleichstromes
verursachte Spannungszunahme am Reihenwiderstand 29 nach erfolgter Umwandlung in Wechselspannung und etwaiger Verstärkung im
Gleichspannungs-Wechselspannungs-Umwandler 30 und anschließend Gleichrichtung in der Gleichrichtervorrichtung
32 die positive Regelspannung am Steuergitter der Einstellröhre 28 erhöhen und demnach
den von der Einstellröhre 28 gebildeten Widerstand herabsetzen, so daß die Abnahme der negativen
Gittervorspannung der Oszillatorröhre 1 mit einer Abnahme des von der Einstellröhre 28 gebildeten
Widerstandes im Steuergitter-Gleichstromkreis der Oszillatorröhre I einhergeht. Umgekehrt wird bei
einer Belastungsabnahme der Oszillatorröhre 1 die dadurch verursachte Zunahme der negativen Gittervorspannung
der Oszillatorröhre 1 von einer Zunahme des von der Einstellröhre 28 gebildeten Widerstandes
begleitet.
6p Die durch Belastungsänderungen des Oszillators
auftretenden Änderungen der negativen Gittervorspannung der Oszillatorröhre 1 werden im wesentlichen
durch Änderungen des von der Einstellröhre 28 gebildeten Widerstandes aufgehoben, was zur
Folge hat, daß die Einstellung der Pentode 14 innerhalb ihres Arbeitsbereiches unabhängig von der Oszillatorbelastung
aufrechterhalten wird, und diese Pentode bewirkt dann auf die oben beschriebene
5 6
Weise eine genaue Stabilisierung der Spannung im vorstehend detailliert beschriebenen Ausführungs-Belastungskreis
12. form im Rahmen der Erfindung noch weitere Aus-Zwischen beiden von getrennten Regelspannungen führungsformen möglich sind. Für die Steuerung der
gesteuerten Regelsystemen, die von der in Reihe ge- Einstellröhre 28 kann z. B. statt vom Anodengleichschalteten
Einstellröhre 28 bzw. Pentode 14 gebildet 5 strom des Röhrenoszillators durch Aufnahme des
sind, tritt sogar bei sich stark ändernden Betriebs- Reihenwiderstandes 29 in den Gleichstromspeisekreis
Verhältnissen keine störende Wechselwirkung auf, der Oszillatorröhre 1 auch vom Anodenwechselstrom
insbesondere ergeben sich keine störenden Unstabili- des Röhrenoszillators durch Aufnahme einer Reihentäten,
vielmehr unterstützen sich die beiden Regel- impedanz in den Anodenwechselstromkreis der Ossysteme
28 und 14. Dadurch ergibt sich nicht nur eine «o zillatorröhre 1 ausgegangen werden, da sich der
Erweiterung der Grenzen, innerhalb deren die Aus- Anodenwechselstrom des Röhrenoszillators in genau
gangsleistung des Oszillators geändert werden kann, gleicher Weise mit der Belastung ändern wird wie der
z. B. zwischen 25 und 10 kW, sondern diese Erweite- Anodengleichstrom. Auch hier ist es vorteilhaft, zwirung
geht auch mit einer äußerst empfindlichen Sta- sehen der Reihenimpedanz und der Einstellröhre 28
bilisierung der Spannung im Belastungskreis 12 des 15 einen Trenntransformator zu legen, wobei die diesen
Oszillators einher, z. B. werden über den ganzen Be- entnommene Wechselspannung auf die in der Figur
lastungsbereich des Oszillators Spannungsänderungen dargestellte Weise nach erfolgter Gleichrichtung in
um einen Faktor 30 herabgesetzt. Durch die stabili- einem Gleichrichter als Regelspannung mit positivem
sierende Wirkung der Einstellröhre 28 auf den Ar- Vorzeichen dem Steuergitter der Einstellröhre 28 zubeitsbereich
der Röhre 14 wird es sogar möglich ge- ao geführt wird. Die in der Figur dargestellte Ausfühmacht,
zur weiteren Steigerung der Regelungsemp- rungsform, bei der die Regelspannung einen im
findlichkeit für die Röhre 14 einen empfindlichen Typ Gleichstromkreis der Oszillatorröhre 1 liegenden
von Röhren zu verwenden, die üblicherweise nur Reihenwiderstand entnommen wird, bietet aber den
einen kleinen Regelbereich haben, z. B. steile Pen- praktischen Vorteil, daß als Trenntransformator 31
toden, Trioden mit hohem Innenwiderstand u. dgl. as ein Niederfrequenztransformator verwendbar ist.
Von einem in der Praxis ausführlich erprobten Weiterhin sei darauf hingewiesen, daß die Röhre
Generator von 25 kW nach der Erfindung werden 14 auch zur Stabilisierung des Stromes im Belastungsnachstehend
folgende Daten erwähnt: kreis 12 oder der Temperatur des Werkstücks 10 beTriode 1 TB 12/25 nutzt werden kann. In letzterem Falle ist z. B. mit
Triode 28 TB 4/1250 3° ^em Werkstück ein Thermoelement verbunden,
Pentode 14 EL 34 (6 x) dessen Ausgangsspannung nach etwaiger Verstärkung
Widerstand 29 6 8 Ω u^er ^'e Gasentladungsröhre 25 und den Gleich-
' spannungsverstärker 24 der Pentode 14 zugeführt
An dieser Stelle sei noch bemerkt, daß neben der wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. HF-Generator für Hochfrequenzerhitzung mit einem rückgekoppelten, gittergesteuerten
Elektronenröhrenoszillator, dessen Steuergitter-Gleichstromkreis eine zwischen dem Steuergitter
und der Kathode der rückgekoppelten Oszillatorröhre liegende, als veränderbaren Widerstand geschaltete,
gittergesteuerte Elektronenröhre enthält, die von einer dem Belastungskreis entnommenen
Regelspannung gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuergitter-Gleichstromkreis
der Oszillatorröhre (1) in Reihe mit der als veränderbaren Widerstand geschalteten,
gittergesteuerten Elektronenröhre (14) eine von einer getrennten Regelspannung gesteuerte
Einstellröhre (28) liegt und in Reihe mit der rückgekoppelten Oszillatorröhre (1) eine Reihenimpedanz
(29) aufgenommen ist, der die getrennte Regelspannung für die Einstellröhre (28) entnommen
wird, weiche bei Zunahme den von der Einstellröhre (28) gebildeten Widerstand herabsetzt.
2. HF-Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der in Reihe mit
der rückgekoppelten Oszillatorröhre (1) liegenden Reihenimpedanz (29) und der Einstellröhre
(28) ein Transformator (31) angeordnet ist, der von einer der Reihenimpedanz (29) entnommenen
Wechselspannung gespeist wird, und die dem Transformator (31) entnommene Wechselspannung
nach erfolgter Gleichrichtung in einem Gleichrichter (32) als Regelspannung mit positivem
Vorzeichen dem Steuergitter der Einstellröhre (28) zugeführt wird.
3. HF-Generator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenimpedanz
(29) von einem Reihenwiderstand gebildet wird.
4. HF-Generator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reihenwiderstand (29)
im Gleichstromspeisekreis der Oszillatorröhre (1) zwischen der geerdeten Kathode der Oszillatorröhre
und der negativen Klemme der Gleichstromspeisequelle (8) liegt.
5. HF-Generator nach den Ansprüchen 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Reihenwiderstand (29) und dem Transformator (31) ein Gleichspannungs-Wechselspannungs-Umwandler
(30) angebracht ist.
6. HF-Generator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in
Reihe mit der als veränderbarer Widerstand geschalteten, von einer Pentode gebildeten gittergesteuerten
Elektronenröhre (14) eine Einstellröhre (28) in Form einer Triode angeordnet ist.
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