DE1516826A1 - Richtantennenanordnung fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen - Google Patents

Richtantennenanordnung fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen

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DE1516826A1
DE1516826A1 DE19661516826 DE1516826A DE1516826A1 DE 1516826 A1 DE1516826 A1 DE 1516826A1 DE 19661516826 DE19661516826 DE 19661516826 DE 1516826 A DE1516826 A DE 1516826A DE 1516826 A1 DE1516826 A1 DE 1516826A1
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DE
Germany
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axis
parabolic
horn
main reflector
azimuth
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DE19661516826
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English (en)
Inventor
Von Trentini Dipl-Phys Giswalt
Romeiser Dipl-Ing Klaus-Peter
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q19/00Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
    • H01Q19/10Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces
    • H01Q19/18Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces having two or more spaced reflecting surfaces
    • H01Q19/19Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces having two or more spaced reflecting surfaces comprising one main concave reflecting surface associated with an auxiliary reflecting surface
    • H01Q19/191Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces having two or more spaced reflecting surfaces comprising one main concave reflecting surface associated with an auxiliary reflecting surface wherein the primary active element uses one or more deflecting surfaces, e.g. beam waveguide feeds

Description

  • Richtantennenanordnung für sehr kurze elektromagnetische Wellen
    Die Erfindung betrifft eins Richtantennenanordneg für sehr
    kurze elektromagnetische Wellen nach Art einer in der Azimut-
    und der Blevationsebene schwenkbaren Gassegraiu-Antenne, be-
    stehend aus einem rotationssymmetrischen paraboloidföx*iaen
    :großen Hauptreflektor, durch den ein im Soheitglbereich ange-
    braohtex Hornpep; dbol a1R Xrnpretrahler j%trhatitr
    über einen eich im Aperturbereioh den Hauptreflektors befind- lichen Fangreflektor den Hauptreflektor ausleuchtet. Richtantennenanordnungen der vorbezeichneten Art werden vor- wiegend in Bodenstationen in Satellitenfunkverkehr verwendet. Zur Erzielung eines hohen Antennengewinnes müssen diese Anten- nen verhältnismäßig große mechanische Abmessungen haben. Darüber- hinaus ist es erforderlich, diese rauscharmen Antennen in der Weise auszubilden, daß das Antennendiagramm bei einer sehr scharfen Richtcharakteristik nur kleine Nebenzipfel und eine hohe Rückwärtsdämpfung aufweist. Bei den bekannten Antennen sind die für den Betrieb erforderlichen hochfrequenten Geräte, wie beispielsweise empfindliche Empfänger, die in der Regel als parametrische Veretärkereinrichtungen mit Stickstoff- oder Heliumkühlung ausgebildet sind, im allgemeinen unmittelbar am Speisehorn angebracht. Beider Drehbewegung der Antenne müssen demzufolge die gesamten hochfrequenten Geräte mitgeführt werden. Eine Folge davon ist, daß die Wartung und die Versorgung dieser Geräte einen erheblichen zusätzlichen technischen Aufwand be- dingt, wenn ein einwandfreies Funktionieren der gesamten Anord- nung gewährleistet Lein soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorerwähnten
    Schwierigkeiten in verhältniegiaig einfacher Weine zu begegnen:
    @thberA@I@"@1 mo@t d,"ii u,;ä" .einer ßioht*gtersnenanord-
    y 1. f
    . Ihütosefst ve.t'kd'=`d#r:gedästs letrberaurn mit
    sämtlichen erforderlichen Geräten in Ruhe bleibt, und bei der gleichzcitig exzentrische Lagerungen der an sich ein verhältnismäßig hohes Gewicht aufweisenden Richtantenne weitgehend vermieden vrerden.
  • Ausgehend von einer Richtantennenanordnung für sehr kurze elektromagnetische 1'lcilen nach Art einer in der Azimut- und der Elevationsebene schwenkbaren Cassegrain-Antenne, bestehend aus einen rotationssymmetrischen, paraboloidförnigen Hauptreflektor, durch den ein im Scheitelbereich angebrachter Hornparabol als Erregerstrahler hindurchstrahlt, der über einen sich im Aperturbereich des Hauptreflektors befindlichen Fangreflektor den Hauptreflektor ausleuchtet, wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung in der Weise gelöst, daß im Hornparabol vier Umlenkspiegel vorgesehen sind, von denen einer parab:;lisch und drei eben geformt sind, daß die Achse des konischen Hornteiles des Hornparabols in Zenitstellung mit der Achse des Hauptreflektors zusammenfällt, die gleichzeitig die Azimut-Drehachse darstellt, und daß zwischen zwei Umlenkspiegeln, deren Verbindungsachse senkrecht auf der Azimut-Drehachse steht und die Elevationsachse darstellt, eine Hochfrequenzdrehkupplung angeordnet ist. Hierbei ist es weiter vorteilhaft, vienn im konischen Hornteil des Hornparabols eine Hochfrequ.enzdrehkupplung angeordnet ist, derart, daß an der Spitze des Hornparabols angeschlossene Geräto bei Azimut- und Blevationsbewegung der Antenne in Ruhe bleiben.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungebeispiels noch näher erläutert.
  • Die Figur zeigt schematisch im Schnitt eineSichtantennenanordnung, die in der Art einer in der Azimut- und der Elevationsebene schwenkbaren Cassegrain-Antenne ausgebildet ist, und bei der der Hauptreflektor in der Zenitstellung steht. Die Richtantennenanordnung besteht aus einem rotationssymmetrischen, paraboloidförmigen Hauptreflektor 11, einem Fangreflektor 12 und einem Erregerstrahler 9, der in Form eines.Hornparabols ausgebildet ist und der in einen Detrieberaum 6 einmündet. In der Zeichnung sind noch schematisch die Stützkonstruktionen 13 für den Hauptreflektor 11 sowie die Stützen 14 für den Fangreflektor 12 gezeichnet. Der Hornparabol 9, der den Hauptreflektor 11 in dessen Scheitelbereich durchbricht, ist mehrfach gefaltet und steht über das konische Hornteil 10 mit dem Betriebsraum 6 in Verbindung. Im Betriebsraum 6 können die für eine Hochfrequenzverbindung erforderlichen Geräte in an sich bekannter Weise untergebracht werden. Zur Faltung des Hornparaboles 9 sind vier Umlenkspiegel 1, 2, 3 und 4 vorgesehen, die die elektromagnetischen Wellen jeweils um 900 in der Fortpflanzungsrichtung umlenken. Die Längsachse 16 des konischen Hornteiles 10 des Hornparabols g bildet gleichzeitig die vertikale Drehachse, um-die sich die Antenne bei azimutaler Bewegung dreht, wie es durch den Pfeil 18 angedeutet ist. Die Faltung des Hornparabols 9, d.h. also im wesentlichen die Anordnung der Umlenkspiegel 1 bis 4 ist dabei derart gewählt, daß die Achse des Hauptreflektors 11 in dessen Zenitatellung mit der Achse des konischen Hornteiles 10 zusammenfällt.' Auf diese Weise liegt in der Zenitstellung des Hauptreflektors 11 sein Schwerpunkt zumindest näherungsweise in der Achse 16, die gleichzeitig die Drehachse bei azimutaler Betregung der Antenne bildet. Dadurch wird eine nahezu zentrische Lagerung des Hauptreflektors 11 in der Zenitstellung und gleichzeitig eine Verkleinerung des Drehkreises der Antenne bei Drehung in der Azimut-Ebene erreicht. Damit läßt sich auch der für die Nachsteuerung der Antenne erforderliche konstruktive Aufwand erheblich verringern. Dieser Aufbau ist insbesondere auch dann von Vorteil, wenn sich der Hauptreflektor in einer von der Zenitstellung abweichenden Lage befindet und sich gegebenenfalls um die vertikale Achse dreht, ereil sich eine an sich verhältnismäßig geringe Exzentrizität in der Gewichtsverteilung der gesamten Antennenkonstruktion er#j-,len läßt. Dadurch ergeben sich insbesondere hinsichtlich der mechanischen Beanspruchung der für den konstruktiven Auf- bau der Antenne erforderlichen Teile, wie beispielsweise der Stützkonstruktionen, besonders ,günstige Verhältnisse und es kann die Gesamtkonstruktion, beispielsweise bei Aufstellung der Antenne im Preien, vor allem auch den durch Winddruck hervorgerufenen Einflüssen verhältnismäßig leicht angepaßt werden. Darüberhinaus läßt sich auch eine relativ gleichmäßige Gewichtsverteilung in den Lagerstellen erzielen, in dznen die berleglichen Teile der Gesamtkonstruktion für die Schwen..ung* um die horizontale und die vertikale Achse gelagert sein müssen. Zur ungestörten Fortführung der elektromagnetischen Energie ist beispielsweise zwischen den Umlenkspiegeln 1 und 2 eine Hochfrequenzdrehkupplung 8 vorgesehen. Die Drehkupplung 8 stellt hochfrequenzmäßig eine weitgehend störungsfreie Verbindung dar, vrenn die Antenne in der Blevationsebene geschwenkt wird, d.h. also, vrenn sich die Antenne um die zwischen den Spiegeln 1 und 2 liegende Verbindungsachse 15 dreht, wie es durch den Pfeil 19 angedeutet ist. Die Drehkupplung 8 kann jedoch auch in dem zwischen den Umlenkapicgeln 3 und 4 liegenden Verbindungsstück liegen, wie es durch die Pfeile 8' angedeutet ist.. In diesem Falle bewegt sich die Antenne bei Schwenkung in der Elevationsebene um die Verbindungsachse 15#, die die Mittelachse der Umlenkspiegel 3 und 4 bildet und die wie die Achse 15 senkrecht auf der vertikalen Drehachse 16 steht. Durch die mehrfache Faltung des Speisehornes 9 lassen sich somit drei Achsen, nämlich die vertikale Drehachse der Antenne, die Achse den Hauptreflektors 11 und die Achse des konischen Teiles 10 des Speisehornes 9 zur Deckung bringen. Aug diese Weise wird erreicht, daß bei Drehung dor Antenne um die vertikale Achse die an das konische Harnteil 10 im Betriebsraum 6 angeschlossenen hochfrequenten geräte nicht wie bei den bekannten Konstruktionen auf einer Kreisbahn um die Spitze des konischen Hornteiles 10 bewegt werden müssen, sondern sie drehen eich nurmehr unmittelbar um die vertikale Drehachse "i6. Wenn im konischen Hornteil 10 des Hornparabole 9 eine weitere Hochfrequenzdrehkupplung 7 angeordnet ist, dann können die an die Hornspitze im Betriebsraum 6 angeschlossenen Hochfrequenzgeräte sowohl bei der Azimut- als auch bei der Blevationsbewegung der Antenne vollkommen in Ruhe bleiben.
  • Die elektrische Wirkungsweise dieser Anordnung sei anhand des Sendefalles noch näher erläutert.
  • Es sei angenommen, daß in die Spitze des konischen Horäteiles 10 ein Hohlleiter einmünde, der mit einem im Geräteraum 6 untergebrachten hochfrequenten Sender in Verbindung steht. Dadurch breitet sich im konischen Hornteil 10 eine Kugelwelle aus, die an dem ebenen Umlenkspiegel 1 reflektiert und um 900 umgelenkt wird. Die Kugelvrelle trifft anschließend auf den parabolförmig ausgebildeten Spiegel 2, der sie abermals um 900 umlenkt. Durch die Reflexion am parabolförmigen Umlenkapiegel 2 wird die Kugelvrelle zu einer angenähert ebenen Welle umgeformt. Diese ebene Welle wird im zylindrischen Rohr 5 geführt und trifft auf den ebenen Spiegel 3. Nach einer weiteren Umlenkung um 900 trifft die Welle auf den vierten Umlenkspiegel 4, der sie ebenfalls um 900 umlenkt und an den Ausgang des Speisehornes 9 weiterleitet, Vom Speisehorn 9 läuft somit eine angenähert ebene Wellenfront zum Fangreflektor 12, der sich im Nahfeld des Speisehornes 9 befindet. Die Kontur des Fangreflektors 12 ist so ausgebildet, daß die von ihm reflektierte Wellenfront eine Kugeltvelle darstellt, deren Zentrum im Punkt 17 sitzt. Der Punkt 12 wiederum stellt den Brennpunkt des großen Hauptreflektors 11 dar, von dem sich wegen der parabolischen Form somit eine ebene Wellenfront ablöst.
  • In der Figur ist der Umlenkspiegel 2 paraboloidförmig gezeichnet. Es ist dies kein swingendes Erfordernis, sondern es kann an sich jeder der Umlenkspiegel in Form eines Paraboloides ausgebildet sein. Dabei ist lediglich darauf zu achten, daß sich der Trichter von der Trichterspitze bis zum paraboloidförmigen Umlenkapiegel gewissermaßen fortset`, d.h. es darf die von der Trichterspitee verlaufende Kugelwelle auf dem Weg zum paraboloidförmigen Umlenkspiegel nirgends durch ein zylindrisches Verbindungsstück gestört werden. Unmittelbar anschließend an den paraboloidförmigen Umlenkspiegel bis zur Öffnung des Hornparaboles, d.h. also, in den Teilabschnitten des Nornparabols 9,Iin denen sich eine ebene Welle fortpflanzt, dürfen jeweils nur zylindrische Verbindungsstücke vorhanden sein. In der Zeichnung ist dies im einzelnen auch zu erkennen. 8ei"Auebildurß den Spiegels 2 als Parabol muß das zwischen den Umlenkepiegoln 1 und 2 liegende Verbindungsstück trichterförmig ausgebildet sein, da sich in diesem Teil noch eine Kugelwelle ausbreitet. In diesen Fall liegt die Hochfrequenzdrehkupplung 8 in einem triehterförmigen Abschnitt. Nach der Umformung in eine ebene Welle durch den Spiegel 2 müssen die einzelnen Verbindungsstücke zwischen den Unlenkspiegeln zylindrisch ausgebildet sein, wie es durch das zwischen den Umlenkspiegeln 2 und 3 liegende Verbindungsstück 5, durch das zcrischen den Umlenkspiegeln 3 und 4 liegende Verbindungsstück, 3n dem gegebenenfalls die Hochfrequenzdrehkupplung 8# angebracht sein kann, und das zwischen dem Umlenkspiegel 4. und dem Ausgang des Hornparabols 9 liegende Verbindungsstück angedeutet ist. Die Anordnung der Umlenkspiegel relativ zu den Verbindungsstücken muß im einzelnen so erfolgen, daß keine unerwünschten Abdeckungen auftreten, da sich andetenfalls Störungen in der FortpfInzung der elektromagnetischen Welle ergeben würden, die wiederum unerwünschte' Phasenverzerrungen und eine unerwünschte zusätzliche Dämpfung zur Folge hätten. Erforderlichenfalls kann zur Phasenkorrektur der Umlenkspiegel 4 eine schwach gekrümmte Form haben, die zweckmäßig empirisch erfaßt wird.

Claims (1)

  1. -F a -t -e 'n t a 'n s -p r U e h e . Richtantennenanordnung für sehr kurze elektromagnetische Wellen nach Art einer in der Azimut- und.der Elevationsebene schwenkbaren Cassegrain-Antenne, bestehend aus einem rotationssymmetrischen, paraboloidförmigen Hauptreflektor, durch den ein im Scheitelbereich angebrachter Nornparabol als Erregerstrahler hindurchstrahlt, der über einen sich im Aperturbereich des Hauptreflektors befindlichen Fangreflektor den Hauptreflektor ausleuchtet, dadurch gekennzeichnet, daß im Hornparabol vier Umlenkspiegel vorgesehen sind,-von denen einer parabolisch und drei eben-geformt sind, daß die Achse des konischen Hornteiles des Hornparabols in Zenitstellung mit der Achse des Hauptreflektors zusammenfällt, die gleichzeitig die Azimut-Drehachse darstellt,. und daß zwischen zwei Umlenkspiegeln, deren Verbindungsachse senkrecht auf der Azimut-Drehachse steht und die Elevationsachse darstellt, eine Nochfrequenzdrehkupplung angeordnet ist. Richtantennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im konischen Hörnteil des Nornparabols eine Hochfrequenzdrehkupplung angeordnet ist, derart, daß an der Spitze den Hornparabole angeschlossene Geräte bei Azimut-und Elevationsbewegung der Antenne in Ruhe bleiben.
DE19661516826 1966-04-26 1966-04-26 Richtantennenanordnung fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen Pending DE1516826A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2311439A1 (de) * 1972-03-08 1973-10-04 Nippon Electric Co Antennenanordnung
FR2589284A1 (fr) * 1985-10-28 1987-04-30 Alcatel Espace Antenne multireflecteurs rayonnant un faisceau orientable avec un grand debattement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2311439A1 (de) * 1972-03-08 1973-10-04 Nippon Electric Co Antennenanordnung
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