DE1466380C3 - Cassegrain-Spiegelantenne - Google Patents
Cassegrain-SpiegelantenneInfo
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- DE1466380C3 DE1466380C3 DE1965S0099488 DES0099488A DE1466380C3 DE 1466380 C3 DE1466380 C3 DE 1466380C3 DE 1965S0099488 DE1965S0099488 DE 1965S0099488 DE S0099488 A DES0099488 A DE S0099488A DE 1466380 C3 DE1466380 C3 DE 1466380C3
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q19/00—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
- H01Q19/10—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces
- H01Q19/18—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces having two or more spaced reflecting surfaces
- H01Q19/19—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces having two or more spaced reflecting surfaces comprising one main concave reflecting surface associated with an auxiliary reflecting surface
- H01Q19/191—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces having two or more spaced reflecting surfaces comprising one main concave reflecting surface associated with an auxiliary reflecting surface wherein the primary active element uses one or more deflecting surfaces, e.g. beam waveguide feeds
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Cassegrain-Spiegelantenne, bestehend aus einem großen Hauptreflektor
in Form eines Paraboloidausschnitts, einem durch eine öffnung im Paraboloidausschnitt hindurchstrahlenden
Primärstrahler, der über einen im Aperturbereich des Hauptreflektors befindlichen Hilfsreflektor den
Hauptreflektor ausleuchtet, und einer Drehgestell-Lagerung, die derart ausgebildet ist, daß das Drehgestell
um eine vertikale Drehachse drehbar ist, während die Antenne in das Drehgestell um eine schräge Drehachse
eingesetzt ist, die mit der vertikalen Drechachse einen von 90° merklich abweichenden Winkel, vorzugsweise
45°, einschließt (sog. zyklokonische Lagerung).
Richtantennen dieser Art werden vor allem als ortsfeste Antennen für den Satellitenfunk eingesetzt.
Der Hauptreflektor hat dabei häufig einen Durchmesser von über 20 m. Der an der Antenne auftretende
Winddruck erfordert bei den meisten der derzeit üblichen Ausführungsformen wegen der erforderlichen
hohen Konturgenauigkeit außergewöhnlich aufwendige und ein hohes Gewicht mit sich bringende Konstruktionen,
wenn nicht ein sogenanntes Radom angewendet wird, das ist eine mittels Überdruck aufgeblasene
Kunststoffhülle, die die gesamte Richtantenne mit einem gewissen Abstand umschließt. Aus elektrischen
und auch betriebstechnischen Gründen ist es aber an sich wünschenswert, das Radom zu vermeiden, d. h. eine
offene Bauform vorzusehen.
Aus »The Bell system Technical Journal«, September 1965, Seiten 1255—1257, ist eine offene Cassegrain-Spiegelantenne
bekannt, die einen großen Hauptreflektor in Form eines unsymmetrischen Paraboloidausschnitts
und einen durch eine öffnung des Hauptreflektors hindurchgeführten Hornstrahler aufweist, der über
einen außerhalb des Abstrahiungsbereichs des Hauptreflektors liegenden Hilfsreflektor den Hauptreflektor
ausleuchtet. Die Lagerung dieser bekannten Antenne erfolgt auf die sogenannte zyklokonische Weise. Diese
besteht in einer Drehgestell-Lagerung, welche so ausgebildet ist, daß das Drehgestell um eine vertikale
Drehachse drehbar ist, während die Antenne selbst in das Drehgestell um eine schräge Drehachse drehbar
eingesetzt ist, die mit der vertikalen Drehachse einen Winkel von etwa 45° einschließt. Zum einen wird also
bei dieser bekannten Antenne als Primärstrahler ein aufgrund seines Strahlungsprinzips schmalbandiger
Hornstrahler verwendet und zum anderen ist der als Hauptreflektor vorgesehene Paraboloidausschnitt so
ausgewählt, daß seine Achse außerhalb des Hauptreflektors liegt. Auf diese Weise wird die gesamte
Antenne unsymmetrisch und die wirksame Apertur kleiner als die geometrische Apertur des Hauptreflektors.
Wegen der Unsymmetrie wirken sich auch Parallaxenfehler voll aus, da zur Justierung der Antenne
diese nach einem relativ nahe gelegenen Fixpunkt orientiert wird, während der tatsächlich anzupeilende
Satellit weit entfernt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Cassegrain-Antenne, die mittels der sog. zyklokonischen Lagerung
ausrichtbar ist, zum einen eine breitbandig arbeitende Hornparabolprimärspeisung einzusetzen, was vor allem
bei Satellitenfunkantennen wegen der dort verwendeten, weit auseinanderliegenden Frequenzbereiche von
Bedeutung ist, und zum anderen eine symmetrische Aperturbelegung des Hauptreflektors zu erzielen. Es
wird in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß die Verwendung von Hornparabolen zur Primärspeisung
einer Cassegrain-Antenne aus »IEEE-Transactions on Antennas and Progagation«, November 1964, Seite
685, an sich bekannt ist.
Gemäß der Erfindung, die sich auf eine Cassegrain-Spiegelantenne der eingangs genannten Art bezieht, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Hauptreflektor rotationssymmetrisch ist und in seinem Scheitel die Apertur des als Hornparabolantenne ausgebildeten Primärstrahlers so angeordnet ist, daß sich die Achsen der Primärstrahler-Apertur und des Hauptreflektors decken, und daß der Trichterteil der Hornparabolantenne unter Verwendung eines Umlenkspiegels geknickt ist, derart, daß ihr speisungsseitiges Ende mit der schrägen Achse fluchtend über eine Drehkupplung mit der im Drehgestell ortsfest angeordneten Anschlußleitung für die an die Antenne anzuschaltenden Geräte verbunden ist.
Gemäß der Erfindung, die sich auf eine Cassegrain-Spiegelantenne der eingangs genannten Art bezieht, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Hauptreflektor rotationssymmetrisch ist und in seinem Scheitel die Apertur des als Hornparabolantenne ausgebildeten Primärstrahlers so angeordnet ist, daß sich die Achsen der Primärstrahler-Apertur und des Hauptreflektors decken, und daß der Trichterteil der Hornparabolantenne unter Verwendung eines Umlenkspiegels geknickt ist, derart, daß ihr speisungsseitiges Ende mit der schrägen Achse fluchtend über eine Drehkupplung mit der im Drehgestell ortsfest angeordneten Anschlußleitung für die an die Antenne anzuschaltenden Geräte verbunden ist.
Der Aufbau der Cassegrain-Spiegelantenne nach der Erfindung hat zwar Aperturabschattungen zur Folge, sei
es durch den Hilfsreflektor oder durch das Tragegestänge, mit denen die Antennenanordnung nach der
erwähnten Zeitschrift »The Bell System Technical Journal« nicht behatet ist. Allerdings wiegt dieser
Nachteil die Vorteile der erfindungsgemäßen Antenne nicht auf. Dadurch daß im Scheitel des rotationssymmetrischen
Hauptreflektors die Aperturöffnung des Hornparabols liegt, befindet sich der Hilfsreflektor auf der
Rotationsachse des Hauptreflektors. Diese zentrale Lage vor dem Hauptreflektor ermöglicht eine gleichmäßige
Abstützung, welche eine hohe Stabilität der Lage des Hilfsreflektors gewährleistet. Es treten bei der dann
möglichen symmetrischen Halterung des Hilfsreflektors keine Schwingungen dieses Reflektors auf, was auch bei
starkem Sturm eine stets gleichbleibende Ausleuchtung des Hauptreflektors erbringt. Außerdem ist der
Abschattungseffekt gerade bei großen ortsfesten Antennenanlagen von untergeordneter Bedeutung.
Zur Vermeidung von Peil- bzw. Zielfehlern, die allerdings durch Regeleinrichtungen in der Nachsteuerungseinrichtung
der Cassegrain-Spiegelantenne ausgeglichen werden können, ist es zu empfehlen, sich die
Azimutdrehachse mit der schrägen Drehachse und /oder der Rotationsachse des rotationssymmetrischen
Hauptreflektors schneiden zu lassen. Für den Fall der Vermeidung sämtlicher Peilfehler sollten sich die
Azimutdrehachse, die schräge Drehachse und die Hauptreflektorachse in einem Punkt schneiden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der
Zeichnung in Form einer Seitenansicht und eines Teilgrundrisses dargestellt ist. Die Seitenansicht ist
hierbei als Schnitt wiedergegeben.
Das eigentliche Richtantennensystem besteht aus einem Hauptreflektor 1, in dessen Brennbereich der
Hilfsreflektor 2 in an sich bekannter Weise angeordnet ist. Der Hauptreflektor 1 wird von dem als Hornparabolantenne
3 ausgebildeten Primärstrahler über den Hilfsreflektor 2 im Sendefall ausgeleuchtet. Dieses
Antennensystem ist über eine Versteifung bzw. Tragkonstruktion 4 über ein Rollentraglager 5 in das
eigentliche Drehgestell drehbar eingesetzt. Eine insbesondere für die Elevationsausrichtung dienende Drehachse
6 verläuft schräg. Das Drehgestell selbst dient der Bewegung um die Azimutachse 7 und umfaßt zu diesem
Zweck eine Tragkonstruktion 8, die zugleich der Aufnahme der Betriebsräume 9, 10 und 11 dient. In
diesen Betriebsräumen sind beispielsweise die Sender und Empfänger der entsprechenden Satellitenbodenstation
aufgestellt. Der untere Teil des Drehgestells ist über ein Tragrollenlager 12 auf das Hauptfundament 13
aufgesetzt, das beispielsweise bei größeren Anlagen als turmartiges Gebäude in Betonausführung hergestellt
sein kann. Das Hauptfundament 13 kann jedoch auch eine entsprechende transportable Konstruktion sein, die
im Einsatzfall über Stützen gegen den Erdboden stabil abgestützt wird. Die Bewegung des Drehgestelles um
die Azimutachse 7 geschieht über einen Zapfen 14, der in dem Hauptfundament 13 mittels des Azimutlagers 15
drehbar eingelagert ist. Innerhalb des Hauptfundaments 13 ist das sogenannte Maschinenfundament 16 angeordnet,
das an seiner oberen Begrenzung die Antriebsmotoren 17 trägt, die über ihre Antriebszahnräder das mit
dem Drehzapfen 14 fest verbundene Antriebszahnrad 18 antreiben. Der Antrieb des Antennensystem um die
schräge Achse 6 geschieht über Antriebsmotoren 29, die im Drehgestell angeordnet sind und über Zahnräder an
einem entsprechenden Antriebsrad 30 in der Tragkonstruktion 4 angreifen. Die elektrischen Anschlüsse für
die Antriebsmotoren, Geräte u. dgl. sind über eine an sich bekannte Kabelspirale 31 geführt, die sich im
Maschinenfundament 16 befindet. Um die Stellung der gesamten Richtantenne, bezogen auf die Azimutachse 7
und die schräge Achse 6, festeilen zu können, sind
ίο sogenannte Datenräder 19 und 20 vorgesehen, die mit
der Tragkonstruktion 4 bzw. dem Drehzapfen 14 starr verbunden sind und über Abnahmeorgange 21 bzw. 22,
z. B. Drehmelder entsprechende Daten an die nicht dargestellte Steuerzentrale der gesamten Bodenstation
geben. Zum besseren Verständnis ist strichpunktiert noch die Lage des Rotationsparaboloids samt seiner
Tragkonstruktion in der Ausrichtung auf einen genau über der Richtantenne liegenden Punkt angedeutet.
Die Hornparabolantenne 3, die den Primärstrahler bildet, ist mit ihrem speisungsseitigen Ende so geführt,
daß sie in diesem Bereich mit der schrägen Achse 6 fluchtet. Dies ist wesentlich, weil dann, wie in der
Zeichnung gezeigt, in dem Speisungsbereich eine Drehkupplung 23 eingefügt werden kann, die es
ermöglicht, den zu den nicht dargestellten Geräten führenden Anschlußleitungsteil 24 im Drehgestell starr
zu verankern, unabhängig von der Stellung der Richtantenne um die schräge Achse 6.
Beim Ausführungsbeispiel ist diese fluchtende Führung des speisungsseitigen Endes 25 mit der Anschlußleitung
24 dadurch erreicht, daß der Hornteil der Hornparabolantenne 24 gegenüber den üblichen Ausführungsformen
von Hornparabolantennen im unteren Bereich abgeknickt und dort ein Spiegelungssystem
eingefügt ist, das einen ebenen Spiegel 26 umfaßt. Es ist auch daran gedacht, lediglich durch Einfügung eines
Krümmers oder Winkelstücks in den Speisungstrichter des Hornparabols das Fluchten von Elevationsachse
und Achse des anschlußseitigen Endes sicherzustellen.
Die Halterung des Hilfsspiegels 2 im Hauptreflektor geschieht beim Ausführungsbeispiel in an sich bekannter
Weise mittels Streben, beispielsweise vier Streben, die so ausgeführt sind, daß jegliche Schwingungen des
Hilfsreflektors gegenüber dem Hauptreflektor auch bei stark böigem Wind mit Sicherheit ausgeschlossen sind.
Die Streben sind in der Zeichnung mit 27 bezeichnet. Um eine störende Vereisung zu vermeiden, empfiehlt es
sich, die öffnung der Hornparabolantenne 3, die durch einen entsprechenden Durchbruch im Scheitel des
Hauptreflektors 1 hindurch auf den Hilfsreflektor 2 gerichtet ist, mittels dielektrischen Materials wellendurchlässig
abzuschließen. In der Zeichnung ist dies durch eine dielektrische Abschlußkappe 28 angedeutet.
Um den Hauptreflektor 1 eisfrei zu halten, bzw. um unerwünschten Schneeansatz bei Betrieb ohne Radom
zu unterbinden, empfiehlt es sich, diesen von der Seite der Tragkonstruktion 4 her aufzuheizen. Das kann
mittels eines Warmluftstromes oder elektrischer Heizvorrichtungen, die gut wärmeleitend mit dem Hauptreflektor
verbunden sind, geschehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Cassegrain-Spiegelantenne, bestehend aus einem großen Hauptreflektor in Form eines
Paraboloidausschnitts, einem durch eine öffnung im Paraboloidausschnitt hindurchstrahlenden Primärstrahler,
der über einen im Aperturbereich des Hauptreflektors befindlichen Hilfsreflektor den
Hauptreflektor ausleuchtet, und einer Drehgestell-Lagerung, die derart ausgebildet ist, daß das
Drehgestell um eine vertikale Drehachse drehbar ist, während die Antenne in das Drehgestell um eine
schräge Drehachse drehbar eingesetzt ist, die mit der vertikalen Drehachse einen von 90° merklich
abweichenden Winkel, vorzugsweise 45° einschließt (sog. zyklokonische Lagerung), dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptreflektor (1) rotationssymmetrisch ist und in seinem Scheitel die Apertur des als Hornparabolantennne (3) ausgebildeten
Primärstrahlers so angeordnet ist, daß sich die Achsen der Primärstrahler-Apertur und des Hauptreflektors
(1) decken, und daß der Trichterteil der Hornparabolantenne (3) unter Verwendung eines
Umlenkspiegels (26) geknickt ist, derart, daß ihr speisungsseitiges Ende (25) mit der schrägen Achse
(6) fluchtend über eine Drehkupplung (23) mit der im Drehgestell ortsfest "angeordneten Anschlußleitung
(24) für die an die Antenne anzuschaltenden Geräte verbunden ist.
2. Cassegrain-Spiegelantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die schräge Achse
(6) und/oder die Azimutachse (7) und/oder die Rotationsachse des rotationssymetrischen Hauptreflektors
(1) schneiden.
3. Cassegrain-Spiegelantenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die drei Achsen in
einem Punkt schneiden.
4. Cassegrain-Spiegelantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Drehgestell zugleich der Aufnahme der Betriebsräume (9,10,11) tür die an die Antenne anzuschaltenden
Geräte dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965S0099488 DE1466380C3 (de) | 1965-09-17 | 1965-09-17 | Cassegrain-Spiegelantenne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965S0099488 DE1466380C3 (de) | 1965-09-17 | 1965-09-17 | Cassegrain-Spiegelantenne |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1466380A1 DE1466380A1 (de) | 1969-02-20 |
DE1466380B2 DE1466380B2 (de) | 1977-11-03 |
DE1466380C3 true DE1466380C3 (de) | 1978-06-15 |
Family
ID=7522298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965S0099488 Expired DE1466380C3 (de) | 1965-09-17 | 1965-09-17 | Cassegrain-Spiegelantenne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1466380C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4131861C2 (de) * | 1990-10-08 | 1994-03-10 | Vertex Antennentechnik Gmbh | Traggestell einer achsensymmetrischen Einrichtung |
DE4031856A1 (de) * | 1990-10-08 | 1992-04-09 | Krupp Industrietech | Traggestell eines offset-parabolreflektors |
EP0507440A1 (de) * | 1991-02-25 | 1992-10-07 | Gerald Alexander Bayne | Antenne |
DE19515106A1 (de) * | 1995-04-25 | 1996-10-31 | Bernhard Dietz | Einrichtung zur Einstellung eines Senders oder Empfängers in Azimut- und Elevationsrichtung |
-
1965
- 1965-09-17 DE DE1965S0099488 patent/DE1466380C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1466380A1 (de) | 1969-02-20 |
DE1466380B2 (de) | 1977-11-03 |
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