DE1515626U - - Google Patents
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- DE1515626U DE1515626U DENDAT1515626D DE1515626DU DE1515626U DE 1515626 U DE1515626 U DE 1515626U DE NDAT1515626 D DENDAT1515626 D DE NDAT1515626D DE 1515626D U DE1515626D U DE 1515626DU DE 1515626 U DE1515626 U DE 1515626U
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Description
- VorrichtungzumEinbringenvon Metallteilen in Glühöfen.
- Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von Metallteilen, vorzugsweise von spanlos verformten Leichtmetall-Blechteilen in GlUhofen.
- Es sind fahrbare Vorrichtungen dieser Art bekannt,
' : f bei denen'daszur Aufnahme derauglühendenMetallteile t .. haut), bestimmte Aufnahmegestell mit. einem fahrwerk e<!tzuuMjmmengebautiet,co daß letMtereabeimGlühprozeM mit im Ofen verbleiben muß. Daraus ergaben Joh ver- eohiedene schwerwiegende Beiobteilo. Wegen es kiterwärmenn den Fahrgestellen ist man gezwungen, en in seinen einzelnen Teilen möglichst ktaftia auszubilden, damit bei den Oluh- temperaturen von etwa 500 kein Durotbiegen eintritt, was zu einem Klemmen der Vorrichtung im Ofen und zur Behinderung da, Ausfahrens führen könnte. Es besteht auch - Ferner ist anzustreben, die im Ofen erzeugte Wärme-
menge atögliunnt wirtschaftlich auszunutzen. Man muß also versuchen, den notwendigerweise mit-zu'rwärmenden Ballast so klein als möglich zu halten. Als Ballast in diesem Sinne ist nun die Vorrichtung selbst anzusehen, mit aer das Gluhgut in den Ofen eingebraont wird. Man müute also die Vorrichtung möglichst schwach bauen, damit die als Bellast mitzuerwärmenden nassen möglichst klein bleiben. Die bekannten Vorrichtungen Bind nun entweder sehr stark gebaut, um beim Glühen eine genügende ieatigkelt zu ge- wälirleisteli, wodurch aber grbbere Würmomengen verloren- gehen oder uie sind, um Ballast zu sparen, schwach gebaut und halten dann den ständig wüohoolnden Temperaturbean- spruohungen auf die Dauer nicht stand. Mit der Vorrichtung gema der Neuerung werden die erwähnten Nachteile der bekanntan Vorrichtung vermieden und die zu atellunden Forderungen reütlon orfullt. Die neue Vorrichturg kennzeichnet sich durch einen krältigen rahD'ejtifrtig flachen 'agon, der vorzugovieifie n. it ohienon- fahrrollen versehen it) t, und aer ein lose aufliegendes und im Ofen auf entsprechende Halterunsen abstellbares GIUhgutbufnbbmegeatell trgt, Qe- aUE warmfevten, in den Vorbinaungaknotenpunton axial verBOhoblioh angeordneten Ltuhlrohron aufebaut ist. Durch die Trennung in Fahrgestell und Aufnahmeeatell kann die Vorrichtung den an nie eutellten Forderun, en antsr6cbend volteilhft aubeb11dt weden. Das als uelbctetändiger gen ausgebildete Fahr- gestell lät sich genügend starr und kräftig bauen, so daß es bioh nicht durch die stark unterschiedlichen Temperaturen verzieht, denen aa vornehmlich bein Überfuhren des GlühKUted vom Ofen in die Bit Wacser-Borieselung arbei- tende Abbchreokanlbge unterworfen iut. Da en nur zum Transport des GlUhgut-Aufnahz. egeatelle dient und während den GlUhprozeeöCi nicht Milt cr Cfun vorbluibt, ist die mitMuerwärmeldü n ilatmaoso stark vormindert. Des Auf- nahmogestell ird''ahinjeßen leicht sehalten, da eu nur die auszublühenden MetnU.ltelle zu tcagen brauoht. Infolge des Aufbauen nue axial vereohlehliohon Hohren behult ew auoh ie erhitzten Ofen unter dev Lant des OlUhguteB awino Purm. Trio neuo torrichtune lt in einen AuefUhrunge- bolepiw. auf der Zeichnung voranochaulicht, auf der zeigt : Fig. l die Vorrichtung in Vorderaneioht mit teil- weiter und Fi. 2 ein Ende uer Vorrichtung in Seitenansicht und ei) tizifalle teilwelt4er !'i. J laut de Auftwiiunß der Vorrichtung In eix, Fahratnl ! 1 und ein h « ondwrww Auinahmeattii 9t fUr die@ einbaut <rwhtxtn. D B Puhxwwteli booteht tu einom flchn, n1edri n Rhtun, der aua Protilen 1 MU- owcm. ne. tEt 1t o. r Auob au.. ntrr. ohD atarken Roh h th'tfgoMut BWin kann, und der je nach In* mit vier oder mehr' : hienen-Pahrrollen 2 versehen ist. 3 sind in Lasern 4 das Rahmens gelnvorte Wellen, die fest aufgekeilte Hebel 5 it endseitien Rollen 5a tragen. Die Rollenhebel 5 dienen zum Absenken und Anheben des Aufnahme- geatellea 1 im Glühofen G und werden duroh einen am Fahrdeetell gelagerten Handhebel 6 Über eine Stange 7 und einen HebearuL auf einer der Wellen 3 aus der seniLt'eohten Stellung in Sohräglage und zurück vorsok Das Aufnahmegeattoll g « i) euteht aus hitzebeständieen Go StfuhlrohrM die in den Anschluß-bzw. Knotenpunkten axial veraohieblioh angeordnet sind. Zu diesem Zwecke weisen die Rohrstutzen 108 der Knotenpunkte 10 lnglöoher 11 auf, durch die in die Rohre 9 geschraubte Bolnen 12 greifan. Durch aieae Maßnahme können eich die Rohre 9nbeliebig usdehneti unu Bue<nem&iehen, bne d<*M bioh daduroh dae AufNahtueatell verzieht. 13 eid unter dem Aufnahmegestell entlanglaufende TragBohienen. Das Aufnatimegentell rulit mit diesen Tragschienen l ? auf den Rollhebeln 5 doa Fahrgestelle, bevor ee in den Ofn ingeShron w. Nssh dem Sinfahren rwerden uuroh Ublegen des hebule 6 in pfeilriohtunß dio hoi enhebel geschwenkt und dadurch daß ufnahmegeeteil auf AbHato M dwa Ofene abgeBenkt, worauf man das Fahrgestell aua dem Ofen heraufzieht. Nach beendigunß dee ülühprot : eB8on schiebt man des lahrgentell wieder In dfin Ofen unter das Aufnahme- Stetello drückt den handhobel 6 entaußen der Pfeilrichtung nach vorn und setzt daauroh das Aufnahmegestell wieder auf daa Fahratell, ao da nun die ganze Vorrichtung aus dem Ofen heraus-und zur Absohreokaniage gefahren werden kann. Dort kann wiener daa Aufnahmegeetell mit dem Gluhgut abgesetzt und vor der Berieselung mit Waauer Gas Pahrßentell selber h rausüzoan wurden. Q Statt eines Gohlenonfahrgeatolleu Kann man auch 4 ein sonstiges spurendes Fahrwexk und statt der Hebelancrd- nun, 4, 5, 6, 8 eine andere geeignete Vorrichtung zum Ab- und Aufsetzen dss Aufnhmeeatelles verenen.
Claims (1)
-
Sohutunapruoh : Vorriohtung sum hinbrinen von Mot&llteilen (GlUhgt) in Glühöfen, inbesondere von epanioe verformtOM Bleohteilen, gek<nnz « iohnet durch die Unterteilunc i& ein rahmenartiges, niedriges Sohienenfahrgeatell (1) und ein auf diesem auf- 10) liegende in ihren Verbindungaknotenpunkten/egonoin- (Pa) wander verioiebiiohen Stahlrohrwn/iergMtelltea Gltihgut- aufhahmegeutell (90) e den durch elne leicht von Hand be- dienbare Mob « lanordnunß am Pahrgeetoll nach dem Einfahren der Vorriohturg in den Ofen (0) auf dort vorhandene Auf- lagor (a) abaenkbar Mmn und vor dem Auatahren wieder auf das Fahrgeatell aetKbur iot.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=817901
Family Applications (1)
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