DE1583353B1 - Hubbalken- bzw.Hubherdofen fuer die Waermebehandlung von Stahlbloecken,Knueppeln,Brammen u.dgl. - Google Patents

Hubbalken- bzw.Hubherdofen fuer die Waermebehandlung von Stahlbloecken,Knueppeln,Brammen u.dgl.

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DE1583353B1
DE1583353B1 DE19671583353 DE1583353A DE1583353B1 DE 1583353 B1 DE1583353 B1 DE 1583353B1 DE 19671583353 DE19671583353 DE 19671583353 DE 1583353 A DE1583353 A DE 1583353A DE 1583353 B1 DE1583353 B1 DE 1583353B1
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DE19671583353
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Fritz Kleefeld
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Didier Werke AG
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Didier Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • F27B9/20Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
    • F27B9/201Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace walking beam furnace
    • F27B9/202Conveyor mechanisms therefor
    • F27B9/207Conveyor mechanisms therefor consisting of two or more conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hubbalken- bzw. Hubherdofen für die Wärmebehandlung von Stahlblöcken, Knüppeln, Brammen u. dgl., bei dem die Hubbalken der Vorwärmzone und der Aufheizzone unabhängig voneinander heb- und senkbar und durch eine die gemeinsame Längsbewegung ermöglichende Kupplung miteinander verbunden sind, wobei mittels eines horizontal bewegbaren Zugorgans, beispielsweise einer Zugstange oder eines Zugrahmens, Glieder in Form von Kniehebeln oder Auflaufkeilen betätigt werden; die die Hub- und Senkbewegung der Hubbalken bewirken.
  • Bei derartigen Öfen wird das Glühgut, beispielsweise Edelstahl-Knüppel, bei möglichst niedriger Ofentemperatur in die Vorwärmzone des Ofens eingesetzt und unter schrittweisem Weitertragen langsam auf eine Temperatur von etwa 700 bis 800° C erwärmt. Für die sich an die Vorwärmzone anschließenden Aufheizzone herrscht dagegen die Bedingung, das Glühgut durch Schnellerwärmung in kürzester Zeit auf die erforderliche Bearbeitungstemperatur von etwa 1100 bis 1250° C zu bringen. Hieraus ergibt sich als zweckmäßige Maßnahme, das Glühgut in der Aufheizzone in größeren Abständen zu transportieren als in der Vorwärmzone. Außerdem soll, z. B. bei Betriebsstörungen, die Möglichkeit bestehen, die Aufheizzone schnell zu entladen, um ein überhitzen des Glühgutes zu vermeiden. Diesen Erfordernissen kann man durch getrennte Hubwerkantriebe in Vorwärm- und Aufheizzone gerecht werden.
  • Beispielsweise sind Hubbalkenöfen bekanntgeworden, bei denen die Hubbalken der Vorwärmzone und der Aufheizzone ,unabhängig voneinander gehoben und gesenkt und über eine Kupplung gemeinsam längsbewegt werden können.
  • Derartige Konstruktionen benötigen für die Hubbalken der Vorwärmzone und der Aufheizzone je einen eigenen Antrieb zum unabhängigen -Heben und Senken, was verhältnismäßig aufwendig ist und außerdem erforderlich macht, wenigstens einen der Antriebe, die meist aus hydraulischen Arbeitszylindern bestehen, unter dem warmen Ofenteil unterzubringen und mit - einer Kühleinrichtung für das Hydrauliköl zu versehen.
  • Die mit vorliegender Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin, das Hubwerk von Hubbalken-bzw. Hubherdöfen baulich zu vereinfachen. Dies wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Hubglieder der Hubbalken der Aufheizzone direkt und die Hubglieder der Hubbalken der Vorwärmzone über einen den Hubbereich der Aufheizzonen-Hubbalken überbrückenden Freihub mit einem gemeinsamen Zugorgan gekoppelt sind. Auf diese Weise lassen sich mittels eines einzigen hydraulischen Arbeitszylinders einmal die Hubbalken der Aufheizzone unabhängig von den Hubbalken der Vorwärmzone heben und senken zum alleinigen Transport des Glühgutes in der Aufheizzone, zum andern ist nach Überbrückung des Freihubes ein Mitausheben und Mitsenken der Hubbalken der Vorwärmzone und somit ein gleichzeitiger Weitertransport des Glühgutes in beiden Zonen möglich. Den hydraulischen Arbeitszylinder kann man in jedem Fall unterhalb des kalten Ofenteils oder außerhalb des Ofens anordnen, so daß er leicht zugänglich ist und besondere Kühleinrichtungen für das Hydrauliköl fortfallen können. Darüber hinaus ergibt sich für den einzigen Arbeitszylinder des Hubwerkes eine einfache Steuerung. Im gesamten gesehen wird folglich der Antrieb für die Hub- und Senkbewegung der Hubbalken des Ofens wesentlich vereinfacht und dadurch weniger kostspielig.
  • Bei der Anwendung des den Hubbereich der Aufheizzonen-Hubbalken überbrückenden Freihubes an Öfen mit Kniehebel-Hubwerk schließen gemäß der Erfindung die Hubbalken-Kniehebel der Aufheizzone einen Winkel von etwa 150°, die Hebel der Vorwärmzone einen Winkel von etwa 115° ein, ferner stehen die. Lastarme der Kniehebel der Aufheizzone in dei Ausgangsstellung um etwa 15° steiler als die Kniehebellastarme der Vorwärmzone, wobei die Zugarme der Aufheizzonen-Kniehebel gelenkig mit einem Zuggestänge gekoppelt sind, das an den Zugarmen der Vorwärmzonen-Kniehebel geführt ist und den Freihub begrenzende Anschläge aufweist. Bei dieser Ausbildung ergeben sich bei der gemeinsamen Aushebung der Hubbalken beider Ofenzonen im Zenit der Aushebung praktisch gleiche Höhenstellungen.
  • An öfen mit Keilzugrahmen-Hubwerk wird der Freihub zweckmäßig so bewerkstelligt, daß der Keilzugrahmen zwischen der Vorwärmzone und der Aufheizzone ein Gelenk aufweist und die Keile zum Heben der Vorwärmzonen-Hubbalken vor der Keilfläche eine Freihubfläche und die Keile des Aufheizzonen-Hubbalken am Ende der Keilfläche eine Auslauffläche tragen. Diese Konstruktion ist einfach und mit geringem baulichen Aufwand durchführbar.
  • Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und aus der Zeichnung ersichtlich, die zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • F i g. 1 bis 7 zeigen in vereinfachter Darstellungsweise Hubbalken und Kniehebelhubwerk eines Zwei-Zonen-Ofens in verschiedenen Stellungen im Aufriß, F i g. 8 einen Ofen mit einem Keilzugrahmen-Hubwerk.
  • In F i g. 1 bis 7 bedeutet 1 einen Hubbalken der Vorwärmzone, 2 einen Hubbalken der Aufheizzone und 3 einen beide Balken verbindenden Lenker. Die Hubbalken lagern auf Rollen 4 von einen Lastarm und einen Zugarm aufweisenden Kniehebeln, die im Knie auf ortsfesten Zapfen 5 drehbar angeordnet sind. Die Kniehebel 6, 7 des Vorwärmzonen-Hubbalkens 1 schließen einen Winkel von 114° ein, während der Winkel der Kniehebel 8, 9 für den Aufheizzonen-Hubbalken 2 147° beträgt. Des weiteren sind bei den Kniehebeln 6, 7 des Vorwärmzonen-Hubbalkens 1 die Lastarme 6 und die Zugarme 7 länger ausgebildet als die entsprechenden Arme 8 und 9 der Kniehebel des Aufheizzonen-Hubbalkens 2, deren Lastarme 8 in Ausgangsstellung wiederum 15° steiler stehen als die Lastarme 6 der Kniehebel 6, 7. Die Enden der Zugarme aller Kniehebel stehen mit einem Zuggestänge 10 in Verbindung, das an die Arme 9 angelenkt und an den- Armen 7 zwischen Rollen 11 geführt ist und dessen freies Ende an einen beweglich angeordneten hydraulischen Arbeitszylinder 12 angreift. Das Zuggestänge 10 weist zwei Anschläge 13 und 14 mit einem Abstand von den Zugarmen 7 auf, der dem Freihub 15 entspricht.
  • Ein weiterer hydraulischer Arbeitszylinder 16 ist über eine Lasche 17 mit dem Hubbalken 1 gekoppelt zur gemeinsamen Längsbewegung beider Hubbalken 1 und 2, die dabei auf den Rollen 4 gleiten. Der Spalt 18 zwischen den Hubbalken 1 und 2 steht in Ruhe-bzw. Ausgangsstellung deckungsgleich mit der zur Veranschaulichung strichpunktiert angezeichneten Hilfslinie 19.
  • Die Wirkungsweise der Hubbatkenmechanik gemäß F i g. 1 bis 7 ist folgendermaßen: Zunächst sei festgestellt, daß die Förderung des Glühgutes 20 mit Bezug auf die Zeichnung von rechts nach links erfolgt, wobei das Gut schrittweise zuerst in der Vorwärmzone von Hubbalken 1 und dann in die Aufheizzone von Hubbalken 2 schrittweise weitergetragen wird. Die Hubbalken 1 und 2 nehmen in F i g. 1 die Ausgangsstellung ein, in der die Gutauflageflächen der Balken unter dem Niveau des Festherdes 21 stehen, auf dem das Glühgut 20 aufliegt. Bewegt man mittels des Zylinders 12 das Zuggestänge 10 nach rechts bis zum Anliegen der Anschläge 13 -und 14 an den Kniehebeln 6, 7, dann wird der Hubbalken 2 über das Festherdniveau hinausgestellt und das Warmgut der Aufheizzone abgehoben (F i g. 2). In dieser Stellung können der ausgehobene Hubbalken 2 und der sich noch -in Ausgangsstellung befindliche Hubbalken 1 mit Hilfe des Zylinders 16 ae-, -ne' C msam nach links in die Stellung geschoben werden, in der sich der Spalt 18 zwischen den Hubbalken 1 und 2 um die Förderschrittlänge von der Hilfslinie 19 entfernt hat (F-i g. 3). Alsdann läßt sich der Hubbalken 2 durch entsprechend gegenläufiges Betätigen des Zylinders 12 wieder auf die Ebene des Hubbalken 1 absenken und dabei das Glühgut 20 auf dem Festherd 21 absetzen. Anschließend können beide Balken 1 und 2 in die Ausgangsstellung zurückgebracht werden (F i g. 4).
  • Die F i g. 1 bis 4 veranschaulichen demnach einen Arbeitsschritt des Hubbalkens 2, in dessen Verlauf lediglich das in der Aufheizzone des Ofens liegende Gut einen Schritt weitergelegt wird, während das Gut der Vorwärmzone auf seinem Platz verbleibt.
  • Demgegenüber zeigen die F i g. 5 bis 7 einen mit beiden Hubbalken 1 und 2 durchgeführten Gut-Transport-Schritt. In diesem Fall wird das Zuggestänge so weit nach rechts gezogen, daß sowohl der Hubbalken 2 als auch der Hubbalken l nacheinander die höchste Lage erreichen und alles auf dem Festherd 21 liegende Gut 20 ausheben (F i g. 5). Nun tritt der Zylinder 16 in Aktion und verschiebt die Balken 1 und 2 um einen Förderschritt nach links in die in F i g. 6 gezeigte Stellung, sodann setzt man das Warmgut 20 ab und holt die Balken 1 und 2 in die Ausgangsstellung zurück (F i g. 7).
  • Wie im vorstehend behandelten Ausführungsbeispiel bedeuten im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 8 1 und 2 die Hubbalken der Vorwärmzone und der Aufheizzone und 21 der Festherd. An Stelle eines Kniehebel-Hubwerkes ist jedoch ein Keilhubwerk vorgesehen, auf dessen Keilzuarahmen, der aus zwei durch Lenker 25 verbundenen Teilen 26. 27 besteht. die mit Rollen 28 ausgestatteten Hubbalken 1 und 2 mittels eines hydraulischen Arbeitszylinders 29 in Längsrichtung verfahren werden können. Der -Keilzugrahmen 26, 27 lagert seinerseits auf Stützrollen 30 und läßt sich zwischen den Rollen 28 und 30 verschieben. wozu ein über eine Hebelübersetzung 31, 32 wirkender Arbeitszylinder 33 dient. Im Bereich der Rollen 30 sind an der Unterseite des Rahmens 26, 27 Auflaufkeile 34 und 35 vorgesehen, von denen die Auflaufkeile 34 des Hubbalkens 1 vor der Keilfläche eine Freihubfläche 36 aufweisen, wogegen die Keile 35 des Hubbalkens 2 eine Auslauffläche 37 tragen.
  • Die Wirkungsweise der Keilzugrahmen-Ausführung ist derart, daß bei Betätigen des Hubzylinders 33 und der damit verbundenen Wanderung des Zugrahmens 26, 27 nach rechts die Auflaufkeile 35 der Aufheizzone unmittelbar zur Wirkung-kommen und den Hubbalken 2 sofort ausheben, während der Hubbalken 1 erst auszuheben beginnt, wenn die Freihubfläche 36 der Keile 34 des Hubherdes 1 überbrückt ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Hubbalken- oder Hubherdofen für die Wärmebehandlung von Stahlblöcken, Knüppeln, Brammen u. dgl., bei dem die Hubbalken der Vorwärmzone und der Aufheizzone unabhängig voneinander heb- und senkbar und durch eine nur eine gemeinsame Längsbewegung ermöglichende Kupplung miteinander verbunden sind. wobei mittels eines horizontal bewegbaren Zug organs, beispielsweise eines Zuggestänges oder eines Zugrahmens, Glieder in Form von Kniehebeln oder Auflaufkeilen betätigt werden, die die Hub- und Senkbewegung der Hubbalken bewirken, dadurch gekennzeichnet. daß die Hubglieder (8, 9 bzw: 35) der Hubbalken (2) der Aufheizzone direkt und die Hubglieder (6, 7 bzw. 34) der Hubherde (1) der Vorwärmzone über einen den Hubbereich des Aufheizzonen-Hubbalken (2) überbrückenden Freihub (15 bzw. 36) mit einem gemeinsamen Zugorgan (10 bzw. 26, 27) gekoppelt sind.
  2. 2. Hubbalkenofen nach Anspruch 1 bei der Anwendung von Kniehebeln als Hubglieder, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebel (8, 9) des Hubbalkenherdes (2) der Aufheizzone einen Winkel von etwa 150°, die Hebel (6, 7) der Vorwärmzone einen Winkel von etwa 115° einschließen und die Kniehebellastarme (8) der Aufheizzone in der Ausgangsstellung um etwa 151 steiler stehen als die Kniehebellastarme (6) der Vorwärmzone, wobei die Zugarme (9) der Aufheizzonen-Kniehebel gelenkig mit einem Zuggestänge (10) gekoppelt sind. das an den Zugarmen (7) der Vorwärmzonen-Kniehebel gelenkig geführt ist und den Freihub (15) begrenzende Anschläge (13 und 14) aufweist.
  3. 3. Hubbalkenofen nach Anspruch 1 bei der Anwendung eines mit untergesetzten Keilen versehenen Keilzugrahmens, gekennzeichnet durch einen zwischen der Vorwärmzone und der Aufheizzone einen Lenker (25) aufweisenden Keilzugrahmen (26. 27), bei dem die Keile (34) des Vorwärmzonen-Hubherdes (1) vor der Keilfläche eine Freihubfläche (36) und die Keile (35) des Aufheizzonen-Hubherdes (2) am Ende der Keilfläche eine Auslauffläche (37) tragen.
DE19671583353 1967-08-19 1967-08-19 Hubbalken- bzw.Hubherdofen fuer die Waermebehandlung von Stahlbloecken,Knueppeln,Brammen u.dgl. Withdrawn DE1583353B1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3141130A1 (de) * 1981-10-16 1983-04-28 Ruhrgas Ag, 4300 Essen Hubbalkenfoerderer
FR2517814A1 (fr) * 1981-12-04 1983-06-10 Usinor Four a longerons
DE102017004299A1 (de) * 2017-05-04 2018-11-08 Hydac International Gmbh Vorrichtung zur Geschwindigkeitsregelung und Gleichlaufregelung von hydraulischen Aktuatoren

Non-Patent Citations (1)

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None *

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DE102017004299B4 (de) 2017-05-04 2019-05-09 Hydac International Gmbh Vorrichtung zur Geschwindigkeitsregelung und Gleichlaufregelung von hydraulischen Aktuatoren

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