DE1515252A1 - Aus einem Dreiphasennetz zu speisender elektrischer Speicherofen - Google Patents

Aus einem Dreiphasennetz zu speisender elektrischer Speicherofen

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DE1515252A1
DE1515252A1 DE19631515252 DE1515252A DE1515252A1 DE 1515252 A1 DE1515252 A1 DE 1515252A1 DE 19631515252 DE19631515252 DE 19631515252 DE 1515252 A DE1515252 A DE 1515252A DE 1515252 A1 DE1515252 A1 DE 1515252A1
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DE19631515252
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Metzger Dipl-Ing Peter
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Veitscher Magnesitwerke AG
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Veitscher Magnesitwerke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2064Arrangement or mounting of control or safety devices for air heaters
    • F24H9/2071Arrangement or mounting of control or safety devices for air heaters using electrical energy supply
    • F24H9/2078Storage heaters

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Description

  • Aus einem Dreiphasennetz zu speisender elektrischer Speicherofen Die Erfindung betrifft einen aus einem Dreiphasennetz zu speisenden elektrischen Speicherofen mit mehreren 11iderstandsheizkörpern, also einen Speicherofen jener bekannten Art, bei der ein Wärmespeicherkörper über eine gewisse Zeitdauer unter Zuhilfenahme elektrischer Heizkörper aufgeheizt wird, um dann seine Värme über eine andere Zeitspanne abzugeben. Die Aufheizung derartiger Öfen erfolgt in der Regel mit billigem Nachtstrom und die Märmeabgabe tagsüber. Die vorliegende Erfindung bezweckt, mit einem sehr geringen schaltungstechnischen Aufwand eine besonders feine Regelung der von den Widerstandsheizkörpern aufgenommenen und in Form von lfärme an die Speicherkörper abgegebenen Energie zu ermöglichen. Dabei wird davon ausgegangen, daß die Widerstandsheizkörper eine erste und eine zweite Gruppe bilden, die sowohl je für sich als auch gemeinsam einschaltbar sind. Erfindungsgemäß kennzeichnet sich der vorliegende Speicherofen dadurch, daß die Widerstandsheizkörper jeder Gruppe zwischen den drei Leitern des Netzes ein Dreieck bilden und jedes dieser Dreiecke derart an das Netz anschaltbar istg daß wahlweise alle drei Widerstandsheizkörper eines Dreiecks unbelastet sind, oder daß nur einer seiner zwischen zwei Phasen des Netzes liegenden Widerstandskörper voll belastet istgund gleichzeitig die beiden anderen Widerstandsheizkörper desselben Dreiecksl in Serie liegendl zu dein voll eingeschalteten Widerstandsheizkörper parallel eingeschaltet sind? oder daß alle drei Widerstandsheizkörper der Gruppe voll belastet sind, und wobei ferner die 1.lögliclüceit besteht, diese Schaltzustände der beiden Gruppen miteinander zu kombinieren. Es ist dabei vorteilhaftt wenn die zwischen je zwei der drei Leiter des Iletzes geschalteten Widerstandsheizkörper einer Gruppe unter sich gleiche Größe haben, d.h. gleiche Leistung entwickeln können. Es ist ferner zweckmäßig, die Widerstandsheizkörper der ersten Gruppe mit einer anderen Widerstandsgröße als jene der zweiten Gruppe auszuführen. Nach einer bevorzugten Ausfährungsform der Erfindung sind die Widerstandsheizkörper so bemessen, daß bei voller Belastung jeder einzelne Widerstandsheizkörper der zweiten Gruppe etwa die doppelte Leistung jedes einzelnen Widerstandsheizkörpers der ersten Gruppe entwickelt. In der Zeichnung ist Fig. 1 das schematische Schaltbild einer beispielsweisen Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 ist der Schaltplan des hiefür verwendeten 6-stufigen bzw. 7-taktigen Schalters und Fig. 3 i'st ein Schaltschemal das veranschaulicht, wie die Widerstände bei den einzelnen Schaltstufen der betrachteten Ausführungsform eingeschaltet sind. Die Wirkungsweise der in dem erfindungsgemäßen Speicherofen verwendeten Schaltung sei nun an Hand der genannten bevorzugten Ausfährungsform. erläutert, bei der sich die Leistungen der beiden Widerstandsgruppen bei voller Belastung wie 1 : 2 verhalten. Dies wird im allgemeinen durch entsprechende unterschiedliche Dimensionierung der Widerstandsheizkörper R und RI erreicht. Dieses Leistungsverhältnis könnte aber auch so verwirklicht werdeng daß zwar im gesamten Ofen nur eine einzige Widerstandsgröße Verwendung findet, aber in einer der beiden Gruppen die das Widerstandsdreieck ergebenden Einzelwiderstände in jedem Schenkel des Dreieckes doppelt, und zwar parallel geschaltety vorhanden sind. Dieser Fall ist in Fig. 1 gezeichnet. Wie Fig. 1 zeigt, ist das Drehstromnetz ul v, w mittels des die gesamte Energieversorgung des Ofens beherrschenden Schalters A in zwei Phasenpaare ule vl, wl und u2, v2t w2 geteilt, an denen Widerstände Rl, R2p R3 einer ersten Gruppe I bzw. Doppelwiderstände Rll, R'29 R'3 einer zweiten Widerstandsgruppe II je im Dreieck liegend angeschlossen sind. Der Schalter A erlaubt insgesamt sechs verschiedene Laststufen der Leistungsaufnahme und eine Ausschaltstellung einzustellent wozu er wahlweise die Verbindungen 11, 129 13, 14, 15, 16 einzeln oder gruppenweise herzustellen gestattet. Aus dem Schaltplan der Fig. 2 sind sechs Schalterstellungen 1 bis 6 und eine Ausschaltstellung 0 ersichtlichv und es ist durch Punkte angedeutet, welche der einzelnen Brücken 11 bis 16 in den einzelnen Schalterstellungen geschlossen sind. In der Stellung 1 ist der Widerstand Rl voll eingeschaltetpund da der Verbindungspunkt der Widerstände R2t R3 nicht an Spannung liegti stellt R2 + R3 einen Parallelpfad zu Widerstand R2 vor- In der Schalterstellung 1 teilt sich deranach der zwischen den Phasen ull wl fließende Strom auf die Wege Rl und die Serienschaltung R2 + R3 auf- Widerstände der Gruppe II sind in der Schalterstellung 1 nicht eingeschaltet. Wenn man annimmt, daß durch den Widerstand Rl der Strom J fließt, so fließt durch jeden der beiden Widerstände R2 und R3, die ja jeder die gleiche Größe wie Rl haben, der Strom J/2. Da bei gleichem Widerstand die Leistung proportional dem Quadrat der Stromstärke ist, bedeutet dies, daß je- der der Widerstände R2 und R3 nur 1/4 der Leistung des Widerstandes R, entwikkelt, so daß die Gesamtleistung bei Schalterstellung 1 das 1,_5-fache der Leistung eines voll belasteten Einzelwiderstandes beträgt. In Pig. 3 ist die Belastung der Widerstandsheizkörper in den einzelnen Schalterstellungen 1 bis 6 schematisch dargestellt. Die Dreiecksschaltung der Widerstände ist dabei durch Dreiecke veranschaulicht, wobei die Dreiecke für die Gruppe II größer gezeichnet sind als jene fUr die Gruppe I, um anzudeuten, daß die Widerstände der Gruppe II die doppelte Maximalleistung der Widerstände der Gruppe I abgeben können. An den Ecken der Dreiecke ist durch volle Kreise angedeutet, welche Phase ulg vlv wl bzwe u2, v2v w2 eingeschaltet ist. Die volle Belastung eines Widerstandes ist durch eine dicke Dreiecksseitenlinie, die Belastung zu 1/4# wie oben für die Widerstände R2 und R3 in Schalterstellung 1 dargelegtt durch Linien mittlerer Stärke und das Ausgeschaltetsein eines Widerstandes durch eine dUnne Linie angedeutet. In der Schalterstellung 2 sind.die Widerstände Rly R21 R3t je voll eingeschaltet, Widerstände der Gruppe II hingegen nicht. Die Leistung beträgt das 3-fache der Leistung eines Einzelwiderstandes. In der Schalterstellung 3 ist von der Gruppe I der Widerstand R3 ganz eingeschaltetl und dazu parallel liegen die Widerstände R, + R2 in Serie geschaltet. Von der Gruppe II ist der Doppelwiderstand Rll voll eingeschaltet, und dazu parallel liegen die Doppelwiderstände R'2 + R'3 in Serie geschaltet. Die Leistung beträgt für Gruppe I das 1,5-fachegfür Gruppe II das 3-fache, zusammen also das 4,5-fache der Leistung eines Einzelwiderstandes.
  • In der Schalterstellung 4 sind die Doppelwiderstände der Gruppe II je voll eingeschaltet und es wird insgesamt die 6-fache Leistung abgegeben. In der Schalterstellung 5 sind sämtliche Widerstähde der Gruppe II und ein Widerstand Rl der Gruppe I vollkommen eingeschaltetpund die beiden anderen Widerstände R2 + R3 der Gruppe I liegen in Serie parallel zu dem voll eingeschalteten Widerstand R,1 so daß die Leistung das 6 + 115-fache, d.h- 7,5-fache der Leistung des Einzelwiderstandes beträgt. In Schalterstellung 6 sind beide Gruppen voll eingeschalte-4 und es wird die volle Ofenleistung abgegebenl die das 9-fache der Leistung eines Einzelwiderstandes ausmacht. Die dargestellte Scheltung erlaubt es alsop die gesamte Leistung N des Ofens zu unterteilen in NI6, 2N16b 3N169 41N6p 5N16 und 6N16.
  • b - Ein wesentlicher Gedanke'der Erfindung liegt also darin, die zwischen die drei Phasen eines Dreileitersystems im Dreieck geschalteten Widerstände auch so einschalten I zu können, daß einer dieser Widerstände zwischen zwei Phasen liegt und die beiden anderen Widerstände in Serienschaltung zum erstgenannten Widerstand parallel liegen. Es bedingt dies zwar eine unsymmetrische Belastung der drei Phasen# doch spielt dies in einem Dreileiternetz der heute üblichen'Abmessungen und unterschiedlichen Belastungsarten keine Rolle.-EB ist ersichtlich, daß der Erfindungsgegenstand weiteren Ausgestaltungen zugänglich ist. So ist beispielsweise die Schaltbräcke 16 des Schalters A entbehrlich, wenn man den mit B bezeichneten Leiter wegläßt und an seiner Stelle eine Verbindung C zwischen den Phasen wl und w2 vorsieht und die Schalterstellungen der BrUcke 16 von der BrÜcke 15 mitübernommen werden. Es wird zwar da= z.B. bei den Schalterstellungen 1 und 2 auch eine der zur Gruppe II gehörenden Phasen angeschlossen, doch bleibt dies ohne Wirkung#auf die Gruppe 119 da gleichzeitig keine andere Phase der Gruppe II angeschlossen ist. Wie gezeigtv ergibt sich durch die beim erfindungsgemäßen Speicherofen verwendete Schaltung dann eine Teilung nach Sechsteln der Gesamtleistung, wenn sich die Gruppen I und II hinsichtlich ihrer Leistungen wie 1 : 2 verhalten. Es sind aber auch andere Leistungsverhältnisse möglichl die dann Unterteilungen nach anderen Bruchteilen der Gesamtleistung ergeben. Verhalten sich z.B. die Leistungen der Gruppen I und II wie 2 : 3t so ergeben die dargestellten Schalterstellungen ohne Stellung 3 Unterteilungen nach ginfteln der Gesamtleistung, während Stellung 3 die Hälfte der Gesamtleistung einschaltet. Hinsichtlich des Aufbaues des erfindungsgemäßen Speicherofens sind zahlreiche Ausführungsformen möglich. Er kann z.B. als ortsfester Ofen gestaltet seing wobei der Wärmespeicherkörper in der Regel mit einer Ummantelung aus Kacheln gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Isolierschicht versehen ist. Es ist aber auch möglich, den erfindungsgemäßen Speicherofen als transportfähigen Ofen auszubildenp wobei dieser dann einen Mantel aus Blech besitzen kann. Bei größer en'Öfen kann der einem Schenkel der Dreiecksschaltung zugeordnete Heizwiderstand auch in mehrere Heizkörper unterteilt seinp die an verschiedenen Stellen im Ofen angeordnet sein können. Der Schalter A kann am Ofen selbst befestigt sein, oder er wird, insbesondere bei einem feststehenden Ofeng an der Wand neben dem Ofen angebracht. Die Wärmeabgabe aus dem Ofen kann entweder vorwiegend durch Wärmestrahlung oder vorwiegend durch Konvektion oder auch durch beides zugleich erfolgen. Im Fall der Wärmeabgabe durch Konvektion ist im Ofen ein Luftschacht ausgebildet, der auch U-förmig sein kann. Durch diesen Schacht streicht die Luft entweder auf Grund der natürlichen Zirkulation,oder die Luftführung wird durch einen oder mehrere Ventilatoren oder EUcher hervorgerufen.

Claims (2)

  1. P aBEFXzlhlllbsW- ft s p r ü o h e :
    1. Aus einem Dreiphasennetz zu speisender elektrischer Speicherofen mit mehreren Widerstandsheizkörpern, die eine erste und eine zweite Gruppe bilden, die sowohl je für sich als auch gemeinsam einschaltbar sindl dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsheizkörper jeder Gruppe zwischen den drei Leitern des Netzes ein Dreieck bilden und jedes dieser Dreiecke derart an das Netz anschaltbar ist, daß wahlweise alle drei Widerstandsheizkörper eines Dreiecks unbelastet sind, oder daß nur einer seiner zwischen zwei Phasen des Netzes liegenden Widerstandsheizkörper voll belastet ist, und gleichzeitig die beiden anderen Widerstandsheizkörper desselben Dreieckes, in Serie liegend9 zu dem voll eingeschalteten Widerstandsheizkörper parallel eingeschaltet sind, oder daß alle drei WiderstancIsheizkörper der Gruppe voll belastet sind, und wobei ferner die Möglichkeit besteht, diese Schaltzustände der beiden Gruppen miteinander zu kombinieren.
  2. 2. Speicherofen nach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen je zwei der drei Leiter des Netzes geschalteten Widerstandsheizkörper einer Gruppe unter sich gleiche Größe haben. 3. Speicherofen nach Anspruch 1 oder 2t dadurch gekennzeichnetg daß die Widerstandsheizkörper der ersten Gruppe eine andere Widerstandsgröße aufweisen als jene der zweiten Gruppe. 4. Speicherofen nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnetvdaß bei voller.Belastung jeder einzelne Widerstandsheizkörper der zweiten Gruppe etwa die doppelte Leistung jedes einzelnen Widerstandsheizkörpers der ersten Gruppe entwickelt.
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FR2465388A1 (fr) * 1979-09-07 1981-03-20 Messier Sa Procede et dispositif de regulation du fonctionnement d'une installation de chauffage electrique de locaux
DE3742545A1 (de) * 1987-12-16 1989-06-29 Kueppersbusch Waermespeichergeraet mit wenigstens 2 heizwiderstaenden

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