DE8002152U1 - Heizeinheit für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Heizeinheit für den Innenraum eines KraftfahrzeugsInfo
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Description
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FRATELLI BORLETTi S1 ρ, A, 2954/Z
Kraftfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen
Traktor, mit einer Fahrerkabine und einer Heizung für das Innere der Fahrerkabine.
Traktor, mit einer Fahrerkabine und einer Heizung für das Innere der Fahrerkabine.
Die meisten Fahrzeuge besitzen ein Heizungs system für den
Y/ageninnenraum. Die Heizung des Innenraümes erfolgt unter Verwendung der von dem Motor mittels eines Motor-Kühlfiuids abgenommene Wärme und dadurch, daß dieses Fluid über Zuführungsleitimgen in den Innenraum geleitet wird.
Y/ageninnenraum. Die Heizung des Innenraümes erfolgt unter Verwendung der von dem Motor mittels eines Motor-Kühlfiuids abgenommene Wärme und dadurch, daß dieses Fluid über Zuführungsleitimgen in den Innenraum geleitet wird.
Obwohl ein derartiges Heizungs system schon überall benutzt "wird,
besitzt es bestimmte Nachteile. Zunächst ist festzuhalten, daß der Motor laufen muß. Es ist zusätzlich dann, wenn der Motor noch kalt
ist, erforderlich, einige Minuten zu warten; erst nach dieser Zeit wird der Innenraum des Kraftfahrzeuges warm. Dies ist darauf
zurückzuführen, daß die Betriebstemperatur des Motors mit einer
zurückzuführen, daß die Betriebstemperatur des Motors mit einer
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Zeitverzögerung erreicht wird, weswegen der Motor^mindest zeitweise
im Leerlauf betrieben wird, wodurch der Wirkungsgrad
verringert und die Umgebung teilweise verschmutzt wird, weil der Brennstoff nur ungenügend verbrannt wird. Die Zuführungsleitüngen für das Kühlfluid müssen in das Kraftfahrzeug eingepaßt sein, und
verringert und die Umgebung teilweise verschmutzt wird, weil der Brennstoff nur ungenügend verbrannt wird. Die Zuführungsleitüngen für das Kühlfluid müssen in das Kraftfahrzeug eingepaßt sein, und
obwohl dies bei den Üblichen Kraftfahrzeugen im allgemeinen leicht
16t, ist dies füi Kiäftfahfzeugen in der Landwirtschaft, beispielsweise bei Tfaktofeii t wegen ihrer besonderen Konstruktion schwierig.
Die oben angegebenen Nachteile werden zum Teil dadurch übefwunden,
daß man ein System zur direkten Heizung des Innenraumes benutzt, das kleine, in dem Innenraum angeordnete Brenner aufweist*
Es besteht jedoch eine beachtliche Gefahr wegen der von den Brennern erzeugten Flamme,
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Heizung für die Fahrerkabine
bzw. den Innenraum so ausgebildet ist, daß die Nachteile der be^
kannten Systeme vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Vorderseite der Fahrerkabine eine einen Ventilator und wenigstens
ein mittels elektrischen Stromee aufgeheiztes, im Bereich des Auslasses des Ventilators in dessen Luftstrom angeordnetes
Heizelement aufweisende Heizeinheit vorgesehen ist, die so ausgerichtet und angeordnet ist, daß die durch das wenigstens eine Heizelement
hindurchgeblasene Luft ins Innere der Fahrerkabine geblasen wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung geht dahin, daß zusätzlich
zwei von der Fahrerkabine aus zugängliche, je einen Rheostaten aufweisende Regler vorgesehen sind, die beide der Heizeinheit
zugeordnet sind und von denen der eine Regler den Heizelementen und der andere Regler dem Ventilator zugeordnet ist.
Da bestimmte Bereich dennoch kalt bleiben können, kann zweckmäßiger Weise wenigstens ein weiteres Heizelement am Boden
der Fahrerkabine angeordnet sein, wobei gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 4 dieses weitere Heizelement in dem Bereich
angeordnet sein sein, in dem die Füße des Fahrers ruhen.
-2a-
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In vorteilhafter Weise wird zur elektrischen Versorgung zumindest
der Heizelemente eine Lichtmaschine verwendet, die Von der Antriebswelle des Motors des Kraftfahrzeugs mittels eines
Keilriementriebes angetrieben ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann dahin gehen, daß eine Vielfachschalterreihe vorgesehen ist, an deren einer
Seite die Heizeinheit Und an deren anderer Seite an ersten Umschaltkontakten die Lichtmaschine und an zweiten Umschaltkontakten
eine zusätzliche Stromversorgungseinheit (z. B. zur Stromversorgung der Heizeinheit von außen) angeschlossen sind.
Mit der Erfindung wird also eine Heizeinheit für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs geschaffen, die wenigstens ein Heizelement
und innerhalb des Innenraumes und auch elektrische Ver-Borgungselemente
für das Heizelement bzw« die Heizelemente aufweist. Jedes Heizelement ist zur Bildung der Heizeinheit einem Ventilator
so zugeordnet, daß die Luft von dem Ventilator durch das Heizelement oder die Heizelemente hindurch in den Innenraum der
Fahrerkabine geblasen wird, so daß demzufolge der Innenraurn des Kraftfahrzeugs aufgeheizt bzw. gewärmt wird.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt ist, soll die Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
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Es zeigt:
Flg< I eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugs
mit einer erfindungsgemäßen Heizeinheit, und
Fig, Z eine elektrische Schaltungsanordnung der Heizeinheit,
Die Fig. 1 zeigt ein Kraftfahrzeug und hier speziell emetin seiner
Gesamtheit mit der Bezugsziffer 1 bezeichneten Traktor, der ein Fahrerhaus
2 aufweist, in dessen Inneren ein Raum zur Aufnahme des Fahrers angeordnet ist. An der Vorderseite im Inneren des Fahrefhausee 2
sind eine Reihe 3 von Heizelementen, beispielsweise von dem Streifentyp oder dem Spiraltyp, und ein elektrisch angetriebener Ventilator
4 angebracht, der so angeordnet ist, daß er Luft in das Wageninnere des Fahrerhauses 2 und durch die Reihe der Heizelemente 3 hindurch-bläst.
Zwei mit den Bezugsziffern 6 und 7 bezeichnete Regler
sind von dem Wageninneren des Fahrerhauses 2 zugänglich und können
die von der Reihe der Heizelemente 3 abgegebene Heizenergie und die Drehzahl des Elektromotors (nicht dargestellt) , der den Ventilator
antreibt, regeln bzw. regulieren.
In der Fig. 1 ist dargestellt, daß die Reihe der Heizelemente 3
von einem Spannungserzeuger 10, beispielsweise einer dreiphasigen Lichtmaschine, versorgt wird, die von einem Abtrieb 9 , beispielsweise
der Antriebswelle des Kraftfahrzeuges 1, mittels eines Keilriemens
11 angetrieben wird, und der Motor des Ventilators 4 wird von einer positiven Spannung versorgt, die in einer nicht weiter dargestellten
Weise von einem normalen, im Kraftfahrzeug angebrachten oder eingebauten Akkumulator erzeugt wird.
■ Die Reihe der Heizelemente 3 und der Ventilator 4 sind mit ihren
']' jeweiligen elektrischen Versorgungseinrichtungen mittels einer
|. Vielfachschalterreihe 12 verbunden» die ebenso eine Versorgung
A; von außerhalb ermöglicht.
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-4-
Die Reihe der Heizelemente 3, der Ventilator 4 und die jeweiligen i:
Regler 6 und 7 bilden zusammen mit dem Spannungserzeuger 10 eine '■
insgesamt mit der Bezugsziffer 15 bezeichnete Heizeinheit für den 1
im Inneren des Fahrerhauses angeordneten Innenraum, des Kraftfahr- |
zeugs 1- I
Die Arbeitsweise der Heizeinheit 15 soll im folgenden anhand
der in der Fig. 2 dargestellten elektrischen Schaltungsanordnung näher erläutert und beschrieben werden.
Im besonderen besitzt die Reihe der Heizelemente 3 drei Heizelemente
17, 18 und 19, die mit einem ersten Anschluß miteinander verbunden sind und deren zweiter Anschluß jeweils auf eine gemeinsame
Anschlußklemme von Schaltern 21, 22 und 23 aufgeschaltet ist. Eine erst«; Schalte ran schlußklemme der Schalter ist mit den
jeweiligen Ausgängen des Spannungserzeugers 10 verbunden, der in diesem Falle eine dreiphasige Wechselspannung erzeugt. Die
zweite Schalteranschlußklemme der Schalter 21, 22 und 23 ist jeweils mit den Ausgängen eines Versorgungsstromkreises 25 verbunden,
der zur Verbindung mit einer normalen elektrischen Versorgungseinrichtung
über Anschlußklemmen 26 und 27 ausgebildet \ ist. Der Veraorgungskreis 25 ist so ausgebildet, daß er eine
einphasige elektrische Spannung, die an den Klemmen 26 und 27 aufgenommen wird, Li eine dreiphasige elektrische Spannung zur
Versorgung der Heizelemente 17, 18 und 19 als Alternative zu dem Spannungeerzeuger 10 umwandelt. Ein Betätigungs signal
von einem Zeitschaltkreis 28 wird dem Versörgungskreis 25 zugeführt,
was zur Folge hat, daß an seinen Ausgängen eine dreiphasige Vereorgungspannung ansteht. \
Der Spannungserzeuger 10 besitzt eine Erregerwicklung 30 mit
einer ersten Anschlußklemme, die mit Erde verbunden ist, und mit
einer zweiten Anschlußklemme, die an einen positiven Versorgunge«
ansdhlußpel 31 über einen Stromkreis angeschlossen ist, der in Reihe \
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in folgender Reihenfolge Schaltklemmeji und eine gemeinsame Anschlußklemme
eines Schalters 32 , den Regler 6 mit beispielsweise einem allgemein bekannten gemeinsamen Rheostaten oder
< iner elektronischen Schaltungsanordnung, eine gemeinsame und eine Schalt-Anschlußklemme
eines Schalters 33 und einen zusätzlichen Schieber eines Rheostaten 35 besitzt.
Der Ventilator 4 ist von einem Motor angetrieben (Fig. 2) , der auf folgende Weise mit elektrischer Energie versorgt wird: der Motor
37 besitzt eine erste Anschlußklemme, die mit Erde verbunden ist, und eine zweite Anschlußklemme, die an "den positiven Pol 31 über
einen Stromkreis angelegt ist, der in Reihe und in der folgenden Reihenfolge eine gemeinsame Anschlußklemme und eineoerste Schaltanschlußklemme
eines Schalters 38 , einen Stromregelblock 39, den Rheostaten 35 und den Hauptschieber 40 des Rheostaten 35 aufweist. Der Rheostat
35 und der Block 39 bilden insgesamt den Regler 7 (siehe Fig. 1) für den Ventilator 4. Die zweite Schaltklemme des Schalters 38 ist mit
einem Hilfsausgang des Stromkreises 25 verbunden, der ein Gleich-Btromsignal
aufnimmt, wenn der Stromkreis 25 von dem Zeit schaltkreis 28 aktiviert bzw. betätigt wird. Der Hauptschieber 40 und
der zusätzliche Schieber 34 des Rheostaten sind miteinander mechanisch für gleichzeitige Betätigung verbunden, ebenso wie die Schalter 21, 22,
23, 32, 33 und 38, die miteinander die Vielfachschalterreihe 12 der
Fig. 1 bilden.
Die Arbeitsweise der Heizeinheit 15 ist wie folgt:
Es sei angenommen, daß der Motor des Kraftfahrzeugs 1 läuft und daß
jeder Schalter der Schälterreihe 12 sich in der Stellung befindet, wie sie in der Fig. 2 dargestellt ist. Unter diesen Bedingungen dreht sich
die Welle des Spännungserzeugers 10 j jedoch wenn die Schieber 34 und
40 angehoben werden, fließt kein Erregerström in die Wicklung '3Ö und
daher wird ein elektrisches Signal an den Ausgängen des Spännungö«
-6-
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er zeuge rs 10 nicht erzeugt.
Wenn die Schieber 34 und 40 so angeordnet sind, wie in der Fig. dargestellt, dann fließt ein Strom sowohl durch den Regler 6 als auch
durch den Regler 30 und durch den Rheostaten 35, den Block 39 und den Motor 37. Der Strom in der Wicklung 30 kann durch Verstellen
des Reglers 6 reguliert werden. Wenn demzufolge dieser Strom der Erregerstrom für den Spannungserzeuger 10 ist, bestimmt er entsprechende
Spannungen an den drei Spannungserzeugerausgängen, wobei er hierbei die Heizelemente 17, 18 und 19 mit elektrischer
Energie versorgt. Daher wird von den Heizelementen Wärmeenergie abhängig von der Einstellung des Reglers 6 erzeugt, wobei der
En« rgiewert von Null bis zu einem Maximalwert einstellbar ist, welch
letzterer dem maximalen Erreger- rom entspricht, der in der Wicklung 30 fließen kann.
Der Motor 37 des Ventilators 4 wird über den Rheostaten 35 und den Block 39 versorgt. Der Rheostat 35 verändert bzw. stellt die
Drehzahl des Motors 37 ein und damit die Abgabe der von der Reihe der Heizelemente 3 erzeugten Wärme in den Innenraum des Fahrerhauses
2, Die Drehzahl des Motors 37 ist dann so, daß sogar unter Minimaldrehzahlbedingungen , entsprechend der Gesamtheit des
Rheostaten 35, die in den Stromkreis nun eingeschaltet ist, eine außreichende Wärmeabgabe der Wärme vorhanden ist, die von der
Reihe der Heizelemente 3 erzeugt wird, sogar dann, wenn dieee Wärme ihren Maximalwert erreicht hat.
Man erkennt aus der Fig, 2, daß die Heizeinheit 15 auch in anderer
Weise arbeiten kann. Hierzu können durch Betätigung der Schalter auf der Reihe 12 die freien Anschlüsse der Heizelemente 17, 18 und
mit den jeweiligen dreiphasigen Versoi'gungßausgängen des Versorgungskreises 25 verbunden werden, und der Motor 37 kann von dem Gleichtftrom
- Hilföausgang des Versorgungskreises 25 versorgt werden,
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Uber den Zeitgeberschaltkreis kann eine bestimmte Zeitdauer eingestellt
werden, beispielsweise in der Größenoi "aung von einigen Stunden,
an deren Ende *lie Ausgänge des Versorgungskreises 15 die jeweiligen
Spannungssignale abgeben müssen. Die Hauptspannung an den Anschlüssen 26 und 27 wird daher sowohl in eine dreiphasige Spannung
(die den Heizelementen 17, 18 und 19 zugeführt wird) , als auch in einen
Gleichstrom zur Versorgung des Motors 37 des Ventilators 4 umgewandelt. Auf diese "Weise -wird die Heizeinheit 15 automatisch an üinem vorbestimmten
Zeitpunkt in Betrieb gesetzt, um zu ermöglichen, daß der
Innenraum des Fahrerhauses 2 des Kraftfahrzeuges vorgewärmt wird.
Man hat festgestellt, daß die erfindungsgemäße Heizeinheit allen
Anforderungen gerecht wird.
Man muß nicht warten, bis der Innenraum des Fahrerhauses warm wird, da bei normalen Bedingungen der Heizvorgang mit dem
Starten des Motors des Kraftfahrzeugs zusammenfallen kann. Ein derartiges Heizsystem benötigt keine Wärmeenergie vom Motor,
sodaß der letztere seine Betriebstemperatur und seinen korrekten Betriebszustand in ^iner kürzet11 Zeit erreichen kann.
Schließlich ist die Möglichkeit zur automatischen Vorheizung des Tnnenräumes des Fahrerhauses 2 besonders vorteilhaft, wenn das
Kraftfahrzeug 1 bei eehr niedrigen Temperaturen benutzt werden soll.
Es ist festzuhalten, daß die Erfindung in vielerlei Weise modi" fiziert werden kann, ohne daß der TDrfindungsgedanke verlassen wird.
Beispielsweise könnte die Reihe der Heizelemente Heizelemente umfassen,
die elektrisch anders miteinander verbunden oder anders im Inneren des Fahrerhausee angeordnet sind. Insbesondere könnte bzw,
könnten ein oder mehrere Heizelemente am Boden des Fahrerhausee 2 in einem Bereich angeordnet bzw. eingesetzt sein, WO die Füße
dep Fahrers normalerweise ruhen, um eine Zone mit besonderer
Heizung au bilden,
Patentanwälte
Dipi.-Ing. Horst Rose
.;;■ ; .,··. .J ;;;· DlpMng. Peter Kossl
Claims (6)
1. Kraftfahrzeug, insbesondere Traktor, mit einer Fahrerkabine und einer Heizung für das Innere der Fahrerkabine, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Vorderseite der Fahrerkabine (Z) eine einen Ventilator (4) und wenigstens ein mittels elektrischen Stromes
aufgeheiztes , im Bereich des Auslasses des Ventilators in dessen Luftstrom angeordnetes Heizelement (3) aufweisende Heizeinheit
(15) vorgesehen ist, die so ausgerichtet und angeordnet ist, daß die durch das wenigstens eine Heizelement hindurchgeblasene Luft
ins Innere der Fahrerkabine geblasen wird,
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, daß zusätzlich zwei von der
Fahrerkabine (2) aus zugängliche , je einen Rheostaten aufweisende Regler (6,7) vorgesehen sind, die beide der Heizeinheit (15) zugeordnet
sind und von denen der eine Regler (6) den Heizelementen ,(3) und der andere Regler (7) dem Ventilator (4) angeordnet ist.
3. Kraftfahrzeug nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß-zusätzlich wenigßtene ein weiteres Heizelement
am Boden der Fahrerkabine angeordnet ist,
-2-
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4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
I das weitere Heizelement in dem Bereich angeordnet ist, in dem die
ρ Füße des Fahrers ruhen.
I ' 5. Kraftfahrzeug nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekenn-
zeichnet, daß zur elektrischen Versorgung zumindest der Heizelemente
S (3) eine Lichtmaschine(10) vorgesehen ist, die von der Antriebswelle (9)
I des Motors des Kraftfahrzeuges (1) mittels eines Keilriemenantriebes (11)
f, angetrieben ist.
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6. Kraftfahrzeug nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekenn-
j zeichnet, daß eine Vielfachschalterreihe (12) vorgesehen ist, an deren
einer Seite die Heizeinheit (15) und an tieren anderer Seite an ersten
Umschaltkontakten die Lichtmaschine (10) und an zweiten Umschaltkontakten eine zusätzliche Stromversorgungseinheit (25) angeschlossen sind.
Umschaltkontakten die Lichtmaschine (10) und an zweiten Umschaltkontakten eine zusätzliche Stromversorgungseinheit (25) angeschlossen sind.
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