DE867266C - Elektrisch beheizter Ofen mit einer Mehrzahl von Siliziumkarbidheizelementen - Google Patents

Elektrisch beheizter Ofen mit einer Mehrzahl von Siliziumkarbidheizelementen

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Publication number
DE867266C
DE867266C DEW5187A DEW0005187A DE867266C DE 867266 C DE867266 C DE 867266C DE W5187 A DEW5187 A DE W5187A DE W0005187 A DEW0005187 A DE W0005187A DE 867266 C DE867266 C DE 867266C
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DE
Germany
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elements
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heating elements
furnace
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Expired
Application number
DEW5187A
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English (en)
Inventor
Charles Claydon Ellis
Charles William Sims
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Wild Barfield Electric Furnaces Ltd
Original Assignee
Wild Barfield Electric Furnaces Ltd
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Publication date
Application filed by Wild Barfield Electric Furnaces Ltd filed Critical Wild Barfield Electric Furnaces Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/0019Circuit arrangements

Landscapes

  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • Elektrisch beheizter Ofen mit einer Mehrzahl von Siliziumkarbidheizelementen Gewisse Arten von nicht metallischen elektrischen Widerstandselementen, wie sie zur Beheizung von industriellen und anderen Öfen verwendet werden, verändern sich hinsichtlich ihres elektrischen Widerstandswerts mit zunehmendem Alter. Diese Änderung des Widerstandswerts ist verschieden von der als Folge des Temperaturkoeffizienten, des Werkstoffes und darf ferner nicht mit den nicht linearen Charakteristiken verwechselt werden, die sich bei Widerständen dieser Art bei Änderungen der an sie angelegten Spannungen: ergeben.
  • Der Widerstandswert von Sil.iziumkarbidwiderständen, wie sie im großen Umfange für Öfen verwendet werden, erhöht sich mIt dem Gebrauch in solchem Ausmaße, daß solche Widerstände, schon nach einer vergleichsweisse kurzem; Lebensdauer nicht mehr die notwendige Wärme ergeben. Bisher sind zwei Verfahren zum Ausgleich dieser Änderungen in Benutzung. B,ei dem ersten dieser Verfahren wird ein Anzapftransformator verwendet,, mittels, dessen die an die Widerstände angelegte Spannung geändert werden kann. Eine solche Maßnahme ist mit erheblichen Beschaffungskosten verbunden und außerdem für Gleichstrom nicht anwendbar. Gemäß dem zweiten Verfahren wird in Reihe mit dem Netz ein Ballastwiderstand so geschaltet, daß mit der Erhöhung des Widerstandswerts des Elements der Spannungsabfall in dem Netz größer wird. Bei diesem Verfahren ist die Ausgleichsmöglichkeit beschränkt, und durch den Ballastwideristand wird eine erhebliche Energiemenge vergeudet.
  • Zweck der Erfindung ist es, einen Ausgleich der Veränderungen des Widerstandswerts mit dem Altern solcher Elemente (die der Einfachheit halber im folgenden als Siliiziumkarbidelemente bezeichnet werden) zu schaffen, bei welchem die Nachteile der bekannten Verfahren vermieden werden.
  • Von einem Gesichtspunkt aus wird durch die Erfindung ein Ofen nüt einer Mehrzahl von Siliziumkarbidheizelementen in Kombination mit Mitteln geschaffen, durch welche in Zeitabständen die Elemente wahlweise in einer Aufeinanderfolge von Gruppen (serien-parallel) geschaltet werden, deren Gesamtwiderstand in Abhängigkeit von den Widerständen der Einzelelemente fortlaufend abnimmt, so daß der Gesamrtwiiderstand eich nur innerhalb eines engen Bereichs ändert, wenn. der Widerstand der Elemente im Verlauf des Gebrauchs ansteigt..
  • Von einem anderen Gesichtspunkt aus .schafft die Erfindung ein Verfahren zum Betriebe eines Ofens mit einer Mehrzahl vorn Siliziumkarbi:dheizelementen, welches darin, besteht, daß: die Elemente in Zesftabständ,en in einer Aufeinanderfolge von Gruppen umgruppiert werden, von denen jede zeitlich folgende einen Gesarnüwidenstandl besitzt,, der im Verhältnis zu dem Elementwiderstand kleiner ist als: der der vorangehenden Gruppe, wobei die periodische Umgruppierung in solchem Zeitabständen erfolgt, daß der Gesamtwiderstand des Ofens innerhalb eines engen. Bereichs. verbleibt.
  • Für den Zweck der Erfindung ist es erwünscht, wenn auch nicht unbedingt wichtig, daß die ,numer rische Zähl der Elemente eine große Anzahl von Faktoren enthält. Aus diesem Grund ist eine geeignete Anzahl von Elementen, die von zwölf, welche in zwei parallelen Gruppen von, sechs Elementen in Reihe geschaltet werden können, ferner auch von vier parallelen Gruppen zu j e drei oder drei parallelen Gruppen zu je vier oder sechs parallelen Gruppen von j e zwei. in Reihe.
  • Die besonderen Eigenschaften der S iliziumkarbidelemente sind bei dem einen Element gegenüber dem anderen verschieden. Elemente; welche dazu neigen, schneller zu altern als, andere, mitt denen sie in Reihe geschaltet sind, würden einen zu starken Abfall eines Teils der Spannung bewirken. Dies wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch verhindert, daß in den mehreren verschiedenen Gruppen alle Punkte miit nominell gleichem Potential durch Ausgleichsverbindungen miteinander verbunden werden.
  • Um Irrtümer zu vermeiden, ist es wichtig, daß die Schalteranordnung beim Umschalten von einer Gruppenschaltung zur anderen alle Anschlüsse an die Elemente zur gleichen Zeit schaltet. Die An- schlüsse von den einzelnen Elementen können an einenDrehschalter herangebracht werden, welcher in jeder seiner aufeinanderfolgenden Stellungen die Elemente in der geeigneten Gruppenschaltung an die Zuleiitung anschließt, und zwar unter Verbindung von Punkten, die nominell gleiches Potential be- sitzen. Waldweise könrmn die Anschlüsse nach einem Klemmbrett geführt werden, an welchem ein beliebiges einer Reihe von Schaltbrettern angebracht werden kann, wobei die Anschlußglieder an diesen Schaltbrettern die gewünschten Gruppenschaltungen vervollständigen.
  • Andere Merkmale der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung einer vorzugsweisen Ausführungsform derselben an Hand der Zeichnungen ersichtlich; von denen Fig. i ein schematisches Schaltbild der Gesamtanordruung darstellt; Fig.2 isih eine schematische perspektivische Ansmcht von zwölf Elementen und zeigt die ständigen Verbindungen zwischen diesen; F'ig. 3 zeigt die bisherige normale Arbeitsweise und Fig. q. die Arbeitsweise eines Ofens, gemäß, der Erfindung.
  • Gemäß der dargestellten Ausführungsform wird ein Ofen, durch zwölf Siliziumkarbidrwiderstandselemeavte a, b, c, d, e, f, a', b', c ; d', e', f' von j e gleichen mminellen Widerstandswerten beheizt. Zwischen dielsen Elementen sind ständige Verbindungen, so vorgesehen; daß, acht Elemente a, b, c, d, d', b', c'*, ä in Reihe geschaltet sind, und die übrigen vier Elemente f, e, e', f' ihrerseits in. Reihe; wobei diese vier Elemente parallel mit den mittleren vier, c, d, d', c ; der ersten acht- geschaltet sind und Verbindungen zwischen denjenigen Anschlüssen dieser Elemente dieser parallelen Anordnung hergestellt sind, welche das gleiche nominelle Potential besitzen.
  • Die Verbindungen werden von den Anschlüssen der acht in Reihe geschalteten Elemente nach einem Drehschalter i geführt. Dieser hat neun Klemmen, die aufeinanäerfolgend mit A3, Al, A2; A4, B5, B4, B2, Dl und B3 bezeichnet sind. An diese sind die AnscWüsse von- einem Ende der Reihen nach dem anderen gerechnet aufeinanderfolgend angeschlossen. Zwei weitere Klemmen an dem Drehschalter sind mit N und L bezeichnet.
  • Diese Klemmen N und L sind an die Hauptstromquelle :2 über ein zweipoliges Schütz oder eine äquivalente Anordnung 3 angeschlossen, und ein kleiner Ballastwiderstand q. ist zwischen das Schütz und die Klemme L geschaltet, um einen zusätzlichen Ausgleich zwischen den Schaltstufen zu bewirken.
  • Der Drehschalter hat vier Stellungen. In der ersten dieser Stellungen wird die Verbindung L mit A j sowie N mit Bi, A2 mit A3, B2 mit B@ hergestellt, und die Widerstände sind dann- in zwei parallelen Sätzen von je sechs Widerständen in Reihe geschaltet.
  • In der zweiten Stellung werden. L mit A2, N mit B2, A1 mit A4, B1 mit B4, A3 mit B3 verbunden, und die Widerstände sind somit in drei parallelem Sätzen geschaltet von je vier Widerständen in Reihe. A3 ist ferner mit B5 verbunden, da B5 das gleiche Potential wie A3 besitzt.
  • In der dritten Stellung sind L mit Al und mit Bi, ferner N mit B5, A4 mit B4, A2 mitA3, B2 mit B3 verbunden, und die Widerstände sind somit in vier parallelen Sätzen geschaltet: von je drei Widerständen in Reihe.
  • In; der vierten Stellung sind L mit Al und mit; B4, N mit Bi und mit A4, A2 mit 4 Bz mit B3 verbunden und die Widerstände derart in sechs. parallelen Sätzen von je zwei- Widerständen in Reihe geschaltet. B2 st ferner mit dem potentialgleichen Punkt B5 verbunden.
  • In jeder Stellung des Schalters sind sämtliche Punkte des Widerstandsstromkreises von'nominell gleichem Potential miteinander verbunden.
  • Der Ofen wird zunächst in der ersten, Stellung des Schalters. betrieben. Wenn die Widerstände im Gebrauch altern, so erhöht sich ihr Widerstandswert, und die Belastung des Ofens nimmt ab. Wenn die Belastung auf einen zulässigen Mindestwert. abgesunken ist, so wird der Drehschalster dn die zweite Schaltstellung gedreht, und es werden derart die Widerstände umgruppiert, mit dem Ergebnis einer Erhöhung der Belastung des Ofens. Der Ofen wird nun in: dieser Schaltistellung weiter betrieben, bis die Belastung wieder auf den Mindestwert abgesunken ist, und: der Schalter dann in die dritte Stellung gedreht u!sw., bis. die Ofenbelastung in der vierten Stellung des Schalters auf das zulässige Minimum abgesunken ist,, womit die übliche Lebensdauer der Widerstände zu Ende isst.
  • Zur Veranschaulichung der Vorzüge dieses. Ve-rfahrens zum Betrieb des Ofens sei der folgende Vergleich gegeben. In einem Fall (in Fig. 3 dargestellt) wurde ein Ofen mit, zwölf Siliziumkarbidwiderständen mit einem Ballastwiderstand nach dem bekannten Verfahren betrieben. Der Belastungswert des Ofens betrug zu Anfang 6,6 kW und: sank im Laufe von 15 Tagen bei täglich 24stündigem Betrieb auf 3,1 kW ab, worauf die Widerstände ausgewechselt werden muß,ten. Die Ballastbelastung fiel während dieser Periode von 2,2 auf 0,4 kW ab.
  • In einem ähnlichen nach dem Verfahren gemäß der Erfindung betriebenen Ofen betrug die! Anfangsbelastung, wie aus Fig. 4 hervorgeht, bei zwei einander parallelen Sätzen von je sechs Widerständen in Reihenschaltung 5,5 kW und fiel im Verlauf von 9 Tagen bei ebenfalls 24stündigem Betrieb auf 3,3 kW ab. Die Widerstände wurden dann im drei Sätzen von je vier Widerständen in Reihe gruppiert, und die Belastung stieg auf 5,6 kW an., um in weiteren 12 Tagen auf 3,5 kW abzufallen. Die nächste Umgruppierung in vier Sätze von je drei Widerständen in Reihe änderte den Belastungswert auf 5 kW. Dieser fiel innerhalb von 8 Tagen auf 3,3 kW ab, und die letzte Umgruppierung (sechs Sätze von je zwei in Reihe) bewirkte eine Veränderung des Anfangsbelastungswertts- auf 5,6 kW, der nach 9 Tagen auf 3,6 kW abfiel, worauf die Widerstände ausgewechselt wurden. Ein kleiner Ballastwiderstand (von 2,54 Ohm) wurde in Reihenschaltung mit dem Ofen verwendet,. Während- der ganzen Lebensdauer der Widerstände schwankte, der Ballast, belastungwert innerhalb der Grenzen von 1,5 und o,4 kW.
  • Es ist hieraus ersichtlich, daß im zweiten Fall die Lebensdauer der Widerstände 58 Tage gegenüber 15 Tagen: in dem ersten Ofen betrug und daß die in dem Ballastwiderstand verbrauchte Energiemenge je Stunde weniger als, 50 °/o derjenigen des ersten Falls betrug.
  • Die Verbindung der Punkte von gleichem Potential in dem Widers:tandsstromkreils eines Ofens miteinander gleicht, nicht nur anfängliche Unterschiede der Widerstandswerte aus., sondern auch solche, die später als Folge eines verschieden schnellen Alterns der einzelnen Siliziumkarbi;delemente eintreten.
  • Selbstverständlich is. die Erfindung nicht auf die vorstehend im. einzelnen beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen möglich, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen,.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisch beheizter Ofen mit einer Mehrzahl von Siliziumkarbidheizelementen, dadurch gekennzeichnet, daß in Zeitabständen mittels einer Schaltvorrichtung der Gesamtwiderstand der Heizelemenke durch Parallel- und Serienschaltung der Heizelementgruppen und Änderung der Gruppenzusammenstellung derart geregelt wird, daß er sich nur innerhalb eines engen Bereichs ändert, trotz derÄnderungen desi Widers.tands. des einzelnen Elements, wie- sie bei derartigen Heizelementen im Betrieb gegeben sind.
  2. 2. Elektrischer Ofen nach Anspruch i mit zwölf Heizelementen aus Siliziumkarbid, gekennzeichnet durch Schaltmittel, um diese Elemente aufeinanderfolgend, sei es in zwei parallelen Gruppen von je ,sechs in Reihe oder von vier parallelen Gruppen zu j e drei in Reihe oder von drei parallelen; Gruppen zu j e vier oder sechs parallelen Gruppen von je zwei in Reihe zu schalten.
  3. 3. Elektrischer Ofen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in, jeder Gruppenkombination die Verbindungen zwischen den Elementen von nominell gleichem Potential durch Ausgleichsverbindungen miteinander verbunden ,sind..
  4. 4. Elektrischer Ofen nach Anspruch, i bis 3, dadurch gekennzeichnet; daß mit dem Stromkreis ein Biallasitw:iderstand in. Reihe geschaltet wird.
  5. 5. Elektrischer Ofen nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltmittel zur Zusainmenschaltung der Elemente in Gruppen ein: Drehschalter benutzt wird.
  6. 6. Elektrischer Ofen nach. Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenschalten der Elemente in Gruppen ein Klemmbrett Verwendung findet, an welches die Heizelemente angeschlossen sind und mit: dem eine Anzahl von Schaltbrettern zusammenwirkt, die wahlweise mit dem Klemmbrett verbunden werden und derart die Elemente zu den gewünschten Gruppen zusammenschalten.
  7. 7. Verfahren zum Betrieb eines Ofens, der mit einer Mehrzahl von Siliziumkarbidheizelementen ausgerüstet ist, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Zeitabständen eine Umgruppierung in, der Zusammenstellung der einzelnen Heizelementgruppen erfolgt, deren jede einen Gesamtwiderstand besitzt; der trotz des wachsenden Widerstands der einzelnen Elementre geringer ist als der der zeitlich vorher zttss,nlrrien` gestellten Gruppen, wobei die periodische Umgruppierung in solchen Zeitabständen erfolgt, dä& der Gesamtwiderstand des Ofens sich nur innerhalb eines. engen Bereichs ändert.
DEW5187A 1950-02-28 1951-02-20 Elektrisch beheizter Ofen mit einer Mehrzahl von Siliziumkarbidheizelementen Expired DE867266C (de)

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