DE1515060U - - Google Patents
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Brov.'nBoveri & i'Aktiengeseileohaft, anuhoim-Käfeytal. s===========sxs========c====a=s===c====== "Einrichtung nr Jriolu ciuor I ichc- oicn Jtyo. :. vrtoiltu auf die Drtcn Guer jodou brntonoindl. bei trowcnorn aus bei tius ,.'I Uei .'Dei Ctrow.'.'ondern elektriochar Maschinen'it grosne- ren'Leistungen ist et erforderlielig je 201 nton anzuordnen. Hierbei ist sorflti darauf u uchton, aonHich der -tromßleiciicr i u-f dio eirzolnon parallel geschalteten Urcten vortoilt. r. iner loichnHlon tro : " 0 ce30ng dass die vertelltvw steht. edoch cnt, cn, dass f ellen cles Stromwenders nur einseitig'an die <\nkeruicklu. ns .ngeschlos- sen sind, sodasu die amolleh betriebsmaspig n der \nkor- seife einen höheren Strom fhron, ala an rdc or lallen. Hierdurch ergibt sich aber, dass die Spannung nn den : ir- stel1 mit grönscror ntfernung voa nkor allhlich c. bnirt. Als'erste'U', as,. nalime zur 1, bhil : Ce der damit störungen hat maü den ie BUrstensnindol trazer-). en ring auf der den Tcllenanschldsson abgewendeten.. oite des UtroNv/endors angeordnet. Hierdurch wird erreicht, dass din stromdichte in der Urstenspindel im gleichen :.'r ;. ee zunimmt, wie sie in den'darunterliegenden Abschnitt der Lamc. 119 abnimmt. Ausserdem werden hierdurch die LßßC den Dursten gehörenden Stro.. o unter einander gleich, oodass die Bürsten gleichmaaoiger an der Stronaufnahmo beteiligt werden. Diese aasnahme ßentßtbei mittleren Leistungen... erden die Stromstärken jedoch sehr hoch, so kann auch durch die Anordnung : ler . tOrijc an freien ndo dor i... cllcn das orGreute iol nicht erreicht \. erdc, Jn dioso ; :. i. lle 7.'lrd i'tjio.-t-diiun, G mn z'.'.'ockOHis cic cif. hn sylriche. :. ". : ; cu. ! pincln aufgeben und an deren Ctclle einen Drptontrcr vor.'.'endon, dessenQucrnchnitt nach dem 5ammelrin zu hyperbolisch an- wächst. Auf diese oise werden die Spannungcabfälle zwischen dem Samulelring und der 3tron. v'enderfahno an allen Stellen der Lamellenoberflüche Gleich, sodaß auch. sämtliche Bürsten Sieichmässiß an der Stromführun beteiligt sind. Bei Stromwendern aus künstlicher Kohle liefen die Verhält- kiese ähnlich, jedoch ungünstiger, da die'Kohlelamellen gegenüher Tupfer el. nen wesentlich, höheren.'.'iderotcd be- eitHen,/eshalb die außenliegenden BUrdten wenl Ctrom aufnehmen. Geenber diesem hohen Laellenideratand kann'dpr ider- stand der metallenen BUrGtouapindcl keinen a.sljchcGn Einflusa auf die Stromverteilung haben, sodass die vor- ),. stand als bekannt ancsgebonen assnahMen vorsagen. l, ach der vorliegenden t, euerun erdon daher bei srxßrdRKg xaxxXBBixxHBN elektrischen Maschinen mit Stro wendern -. aus Kohle die BUrstenträger aus Kohle hergestellt. !) ie Sannelrine liegen dabei auf "r von den Strom'.'endraBhln- sen abeewandteii Ijcitee Infoli ; e des ,- widerstandes der aus Kohle bestehenùen Durctenpindel wird nunmehr die Jtrorovorteilung auf die verschiedenen BUrgtun wieder gleichmassier und man kann den BUratcntrUern Ab. aes-.'. men joben wie bei Verwendwiu, von Xupfor für Lamellen und Duratcnupindul. Die Abt. J. bis 3. zeigen itus mgtsformen, viobei dlo blcichan Bezeichnungen in allen Abb. das gleiche bedeuten. In Abb. 1 ist zunächst eine. zylindrische Mrstenspindcl darc- ' stellt'Der aus Kinstlicher Kohle bestehende Jtyom\' ;. dui- l it über die Anochlunfhn6 2 n die Ankerwicklung angeschlossen. Der Strom flicset über die ciuGlnen Kohlol siellcn su d&n LUrston 3 bis 6. DioDe oitzcn (in entnprechenden BUrntenhltern) auf der aus kUnstlicher Kohlo hergestellten BUrslenpindel 7. . entoenosoLstn Coito wird auch hier-r.'ie oben or.-'ihnt- erroicht, elas. q ù 5 i tr om ege 6. iisehen d > r. lrin, nfl n I r-ler f, ir Jod (--, AnnchluGofahnjn der Lollen für jede BUr to gleich l. n 3in. dio der-tug. oll ('. 7 bo ; 3toht die..'Jlidceit, die yostiolt der aus. Xolo herge- . ring 8 ein Metallbolzen 9 bofe-ztirrt ist, f den di' ? 'J-ntcn- spindel 7 als Hohlzylinder aufgeschoben wird. Da der Verhältnis- b maoic hohe Widerstand der Kohle bei vorlicondor Ancrnun eine grosse Rolle spielt, int es selbstverständlich, dasn der.'ot'1- bolzen nicht, oder nicht Über die ansn Unjo an der Jtrofhru beteiligt sein darf. Um eine uto ontaktgabc der rohrföraicen Kchlcncpindel rit dc Sammelring zu erhalten, empfiehlt o eich jedoch, die Kohle U fußpunkt des Bolzens elektrisch mi ? diesem zu verbinden. etwa vom Anschlusspunkt der ersten Kohlebürste an ist dann der Bolzen u isolieren.. Eine solohe BUrstenspindel wird äs besten aö herge-< .,) stollt, dass die Kohlö um den teilweise isolierten Bolzon hbrua- gcprcast wird. Die erforderliche Isolation 10 kann jedoch nelir schwach ausgeführt werden, da auch an Ende des Bolzens gegenüber j de-ohlsylindor nur eine SpaAnunGsdifforenz auftritt, di'3 kaum den Bruchteil von einen Volt erreicht. 1 Nch Abb. 2 kann man abr auch den etallkern 9 mit zur Strom- : leitung heranziehen und den aus Kohle bestehenden Teil 7 des ; BUrstentragera so gestalten, dass die Stroege in der Kohle' und daher die iùerstände für jede BUrate verschieden warden, so dass der gewünschte Ausgleich eintritt. J So hat z. B. der trom der BUrste 3 einen roaseren..'eg in dem Kohleteil 7 bis zum metallkern zurückzulegen, als der Strom der. ,,/j Bürste 4. Der Unterschied'dieser Stro'.'ee ßibt einen se' : iosen. : Auicich dafür, dass der troM der'uüroto 4 in der 3 ei lcn grUceorcn'cg zu durchl ufen h t, c. l3 der Stro . der :ürtc 3 , I ine anau Poref.'hnun der richtigen chaltun deo r. ürcatrrj aus Kohle hat von den pannunoabfallen in den einsolnon Tollen des tro'.'ces s. äzuchsn., und sie so zu bcneoncn, dao-s uci, ; l..'i- di-e vuf chor Jtrovertcilun die Spnnunjnbfallo ruf allen pa :'r : J. lol j' geschaltetem.. eon gleich sroos sind. Hierdurch erhalt cr ü&tallkorn einen stetig, z. 3. hyperbolisch, nach dem aelring zunehmenden verschnitt und der Kohlemantel einen entsprechend abnehmenden Querschnitt. A ..-.' Bei höheren Stromstärken wir4 eine zylindrische Birstenpillcfel ; nicht mehr ausreichen und man wird aher auch bei Kohlelaollen 'einen hyperbolisch formten BUrstentraor aus Kohle vorsehon, wie er etwa in Abb.. 3 dargestellt ist. Auch hier ist es m lich, . ur Verbesserung dor Festigkeit den Bürstenträer 11 ait einsn isolierten Metallkern 9 zu vergehen. Dieser.kannjedoch hier- im Gegensatz zu der Abb. 1-von dem BUrstenträgor vollständig isoliert sein, da der BUrstenträger am Sanelrins eine g end ci große Grundfläche besitzt, um auch ohne Dolzen einen oinwand- freien StromUberang zu erzielen. ferner Es die Bgrotenträ,-er bezvi. deren Meta kern als Hohlkörper auszubilden, da man dann in die Lage vo, setst wird, durch diese Kanäle Kühlluft zu blasen, wodurch die Blei- etunsfohiskeit der Maschinen in bekannter weiso erhöht \'/iyJ.
Claims (1)
-
Shut zansprUche M-----m-" l). Elektrische Maschine mit Stromwender aus Kohle, dadurch Gekonnzeichnet, dass zur Erzielung einer gleichnässisen ? Stromverteilung auf die Dürsten die BUrstcnträer aus Kohle, i ., hergestellt sind, 2) elektrische Maschine mit Stromwender aus Kohle nach Anspruch 1 1 ) uei 1, fl, dadurch ge ennzeichnet, dass der BUrstentraer c. u3 Kohle durch ! i einon Motallkern verstärkt ist. : j i 3) elektrische... aachine cit Stromwender aus Kohle n :. ch.. npruh l' t und 2, dadurch. gekonnzoichnet,dasseder. alszylindrische i oder prismatische Spindel ausgeführte DUrstentrUjcr mitoinor mit der Kohle leitend verbundenen :.'etalleinlage versehen int,) z , deren Querschnitt in Richtung zum Sammelrins stetig, z. B. hyperbolisch, zunimmt.'' 4) Elektrische !. iz-, schine mit Stromviender atw-Kohle nach dadurch okcnnzoichnct, dasc die DürntcntrIcr aua ohlo in') Richtung ; zuu liari), elring mit ej. nem (z. Be hyperboligch) den Querschnitt ausgeführtoind. 5)elektrische;.'a3chinomit Stromwendor c. us Kohle nach Anspruch 1 i bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die DuratontrGr zur j Verbesserung der Kühlung mit HohlrUusen bezw. Luftkanlon versehen sind. <
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