DE1514945A1 - Kathodenstrahlroehre mit Leuchtschirm - Google Patents

Kathodenstrahlroehre mit Leuchtschirm

Info

Publication number
DE1514945A1
DE1514945A1 DE19661514945 DE1514945A DE1514945A1 DE 1514945 A1 DE1514945 A1 DE 1514945A1 DE 19661514945 DE19661514945 DE 19661514945 DE 1514945 A DE1514945 A DE 1514945A DE 1514945 A1 DE1514945 A1 DE 1514945A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phosphor
wavelength
transparency
ray tube
cathode ray
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19661514945
Other languages
English (en)
Other versions
DE1514945B2 (de
DE1514945C3 (de
Inventor
Guenter Barz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
Publication of DE1514945A1 publication Critical patent/DE1514945A1/de
Publication of DE1514945B2 publication Critical patent/DE1514945B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1514945C3 publication Critical patent/DE1514945C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/86Vessels; Containers; Vacuum locks
    • H01J29/89Optical or photographic arrangements structurally combined or co-operating with the vessel
    • H01J29/896Anti-reflection means, e.g. eliminating glare due to ambient light

Description

  • "Kathodenstrahlröhre mit'Leuchtschirm:"
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Kathodenstrahlröhre mit einer als Leuchtschirmträger ausgebildeten Frontscheibe' deren Transparent im Bereich des sichtbaren Lichtes bei einer Wellenlänge von etwa 550 miu wesentlich geringer ist als bei Wellenlängen unter- halb 430 mau und deren Leuchtschirm einen Leuchtstoff aufweist dessen Emissionsmaximum bei etwa 450 m/u Wellenlänge liegt. Zum Stand der Technik wird verwiesen auf die deutsche Patentanmel- dung S ?328 YIIIc/2ig' das Telefunken-Fachbuch "Die Fernsehbildröhre", 1959 und das Buch "Fernsehbildröhren", 1956 von Rottaardt-Berthold-Lutz. Um den. Kontrast von Bildröhren bei Tageslicht oder bei heller Raumbeleuchtung zu verbessern, wird das Glas der Frontocheibe von Bild- röhren bekanntlich neutral grau eingefärbt. Hierdurch wird das Tages- bzw. dass Raumlich beim Durchgang durch die Frontscheibe der Bildröhre zweimal# das Licht des Leuchtschirmbildes jedoch nur einmal gefiltert. Die Wirkungsweise ist in Fis. 1 dar- gestellt. Es ist daraus zu ersehene daß das reflektierte Raumlich nur noch 25 94 seiner Intensität besitzt' allerdings das Leuchtschirmbild euch nur noch zu 50 % seiner Intensität zu dem Betrachter gelangt. Die Differenz zwischen 25 ` und 50 % ist der durch die Einfärbung der Frontscheibe erzielte Kontrastgewinn.
  • Um nun ein genügend helles Fernsehbild zu erhalten, ist man gezwungen, den 50 0'igen Lichtverlust durch eine Erhöhung des Elektronenstrahlstromes auszugleichen. Die Nachteile, die sich durch einen erhöhten Elektronenstrahlstrom ergeben, sind Verlust an Schärfe, Verlust an Auflösungsvermögen und Verlust an Lebensdauer. Aus en Figuren 2 und 2a ist ersichtlich, daß ein vergrößerter Elektronenstrahlstrom zu einem Schärfeverlust und zu einem Verlust an Auflösungsvermögen führt. Ein vergrö-Berter Elektronenstrahlstrom bewirkt eine Vergrößerung des auf dem Leuchtschirm entstehenden Leuchtpunkts. Die Folge davon ist, daß die Konturen eines wiedergegebenen Fersehbildes unscharf werden und kleine Details des Bildes nicht mehr: dargestellt werden. Verständlich Ist auch, daß mit höherem Elektronenstrahlstrom die spezifische Belastung der Kathode und des Leuchtschirmes ansteigen,-worin eine Verringerung der Lebensdauer begründet ist.
  • Während es zur Zeit im allgemeinen üblich ist, die Frontscheibe etwa auf 43 % Transparenz neutralgrau einzufärben wird insbesondere durch die Linführung von transportablen Kleingeräten immer stärker der Wunsch nach einem höheren Kontrast laut. Wollte man diesen höheren Kontrast durch noch stärkere. Einfärbung des Frontscheibenglasesg d. h. durch noch weitere Verringerung der Transparenz der Front- Scheibe' erzielen' so würden sich untragbare hohe Elektronenstrahlströme ergeben$ die wiederum wegen ihres erhöhten Leistungsverbrauches für tragbare Geräte unerwünscht sind. Die Aufgabe der Erfindung besteht demgemäß darin, eine neu- artige Kathodenstrahlröhre mit Leuchtschirm vorzusehen# die bei geringer Blektronenstrahlstromstärke einen verbesserten Kontrast des Leuchtschirmbildes zu erzielen gestattet. Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Leuchtschirm in an sich bekannter Weise einen zweiten Leuchtstoff aufweist' dessen Emissionsmaximum bei etwa 565 mau Wellenlänge liegt und daß der mengenmaßige Anteil des zweiten Leuchtstoffes wesentlich größer ist als der des ersten Leuchtstoffes.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht daring daß die Schirmbildhelligkeit bei geringer Strahlstromstärke beacht- lich zunimmt, ohne daß dadurch eine Kontrastverringerung hin- genommen werden muß. Die Erfindung geht dabei von der Tat- sacke aus, daß die spektrale Empfindlichkeit des menschli- -@chen Auges über den ;Nellenlängenbereich des sichtbaren Lichtes keinesfalls gleichgroß ist, sondern bei einer Wellenlänge von 550 mfu ein Maximum besitzt. Die Kurve D, in Figur-3, zeigt die spektrale Empfindlichkeitskurve des menschlichen Auges® Für eine Schwarz:-Weiß-Bildröhre besteht die leuchtstoffschieht zur Erzeugung eines angenähert weißen Lichtes aus zwei verschiedenen Leuchtstoffen unterschiedlicher Emissionsmaxima. Die Leuchtstoffschicht setzt sich aus einem blaa-leuchtenden Leuchtstoff, dessen Strahlungsmaxima bei etwa 450 mau liegt und aus einem gelb leuchtenden Leuchtstoff, dessen Strahlungsmaxima bei etwa 565 mau ließt,zusammene Die Emissionskurve des blau leuchtenden Leuchtstoffes ist in Figur 3 mit A und die Emissionskurve des gelb leuchtenden Leuchtstoffes mit B bezeichnet. Es ergibt sich bei dem üblichen Lischungsverhältnis der beiden Leuchtstoffe von etwa 50 : 50 eine Emissionskurve 0 für das aus- den beiden Leuchtstoffen bestehende Leuchtstoffgemisch. Im Zusammenhang mit den in üblicher Weise grau gefärbten Frontscheiben, deren Transparenzkurven mit Ei und E2 bezeichnet -sind, ergibt sich für den Betrachter der Eindruck eines angenähert weißen Lichtes. Trotz der absolut höheren Emission des blauen Leuchtstoffes wird aufgrund der schlechten Empfindlichkeit des Auges für diese Frequenzen von diesem nur ein Bruchteil davon wahrgenommen, wie ein Vergleich der Kurve D der Augenempfindlichkeit mit der Emissionskurve C ze#. So hat z. B., gemessen mit einer dem Auge angepaßten Fotozelle, der blaue Leuchtstoff eine Helligkeit von 3 Einheiten und der gelbe Leuchtstoff eine Helligkeit von 18 Einheiten. Als Summe des Leuchtstoffgemisches ergibt sich dann eine Helligkeit von Einheiten. Wird nun gemäß der Erfindung die Frequenz des Frontscheibenglases so bemessen, daß die Wellenlängen des violetten bis blauen Gebiets bis etwa 480 ml u wenig oder gar nicht absorbiert werden, so würde sich bei Verwendung des üblichen Leuchtstoffgemisches gemäß der Kurve C der Farbort der Emission stark nach blau verschieben. Die Transparenzkurve einer erfindungsgemäßen Frontscheibe ist mit F bezeichnet. Um nun bei Verwendung einer erfindungsgemäßen blau eingefärbten Frontscheibe wiederum ein weißes Licht zu erhalten, ergibt sich die günstige Forderung, daß das Mischungsverhältnis der beiden Leuchtstoffe zugunsten des gelb leuchtenden Leuchtstoffes geändert werden muB: Die vorteilhafte Folge davon ist, daß sich das Bedeckungsverhältnis in der Leuchtstoffschicht ebenfalls verschiebt,.so daß pro Flächeneinheit mehr gelb leuchtender Leuchtstoff vorhanden ist. Da der gelb leuchtende Leuchtstoff infolge der Empfindlichkeitskurve des Auges wesentlich besser wahrgenommen wird, ergibt sich der Eindruck eines wesentlich helleren Leuchtstoffbildes.
  • Auf der anderen Seite wirkt die Erhöhung der Transparenz des Front.scheibenglases für die Frequenz unterhalb etwa 480 ml u nicht störend, da wie bereits ausgeführt, diese Wellenlängen infolge der Unempfindlichkeit des Auges in diesem Bereich nur zu einem geringen Prozentsatz wahrgenommen werden kann. Die gewünschte Schwächung des Umlichts zzis Kontrasterhöhung. bleibt damit weitgehend erhalten, dagegen ergibt sich eine Helligkeitserhöhung des Fernsehbildes bei gleichem Strahlstrom von etwa 20 bis 30 %, ohne daß eine Verringerung des Kontrastes wahrgenommen wird. Das bedeutet auf der anderen Seite, daß man bei gleicher Strahlstromstärke die Transparenz-der Frontspheibe im Bereich der Wellenlängen größer 480 4/u verringern kann und somit bei beispielsweise gleicher Helligkeit des Bildes einen wesentlich höheren Kontrast erzielt,. Im allgemeinen wird es zweckmäßig sein, bei gleicher Helligkeit des Fernsehbildes eine gewisse Kontrasterhöhung und gleichzeitig eine geylssr Verringerung des Elektronenstrahl-Stromes anzustreben. Das würde z. B, bedeuten, daß man die Transparenz des Frontscheibenglases bei Wellenlängen größer etwa 480 M/ u, z. B. von 50 % auf 40 % verringert und den Elektronenstrahlstrom um etwa 10 bis 20 % verringert, bezogen auf gleiche Helligkeit des Leuchtschirmbildes. Der Gewinn einer solchen Röhre besteht darin, daß man einen verbesserten Kontrast und ein scharfes Bild verbesserten Auflösungsvermögens erhält. Die Körperfarbe des Frontscheibenglases verschiebt sich von dem bislang bekannten grauen Ton nach blau hin, was jedoch nur bei einer Röhre, die sich nicht im Betrieb befindet, wahrnehmbar sein wird. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung läßt sich noch ein weiterer Helligkeitsgewinn bei gleichem Kontrast bzw. ein Kontrastgewinn bei gleicher Helligkeit dann erzielen, wenn die Einfärbung der Frontscheibe der Röhre derart erfolgt, daß-die Frontscheibe eine Transparenzkurve besitzt, die dort ein ausgeprägtes Minimum aufweist, wo die spektrale Empfindlichkeit des menschlichen Auges ein Maximum besitzt: Das -ist bei einer Wellenlänge von etwa 550 mau. Die Kurve H stellt eine Transparenzkurve eines solchen Frontscheibenglases dar.
  • Eine Annäherung an eine solche, für eine optimale Helligkeit ausgelegte Transparenzkurve H stellt die Kurve G dar, die ebenfalls eine Zunahme der Transparenz im langwelligen Bereich zeigt. Der Verlauf der Transparenzkurve G für ein erfindungsgemäßes Frontscheibenglas entspricht im kurzwel-Iigen'Bereich in etwa dem Verlauf der Kurve- F, verläuft aber im langwelligeren Bereich nicht wie die Kurve F waagrecht, sondern besitzt ab etwa 620 mfu eine zunehmende erhöhte Transparenz. Um ein weißes Leuchtschirmbild zu erhalten, ist es auch im Falle der Kurven G und H erforderlich, das Mischungsverhältnis der beiden Leuchtstoffe bei einer Schwarz-Weiß-Röhre gegenüber dem bisher üblichen Mischungsverhältnis derart -abzuändern, daß sieh unter Berücksichtigung der Filterwirkung des Frontscheibengläses ein angenähert weißes Leuchten ergibt. -.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e (DI Kathodenstrahlröhre mit einer als Leuchtschirmträger aus- gebildeten Frontscheibe, deren Transparenz im Bereich des sichtbaren Lichtes bei. einer Wellenlänge von etwa 5-50 mau wesentlich geringer ist als bei Wellenlängen unterhalb 480 m,u und deren Leuchtschirm einen Leuchtstoff aufweistl dessen Emissionsmaximum bei etwa 450 m/ u.Wellenlänge liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtschirm in an sich bekannter Weise einen zweiten Leuchtstoff aufweistl dessen Emissions- maximum bei etwa 565 mi_u Wellenlänge liegt und daß der men- genmäßige Anteil des zweiten Leuchtstoffes wesentlich größer ist als der des ersten Leuchtstoffes. 2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnete daß die Transparenz der Frontscheibe bei einer Wellenlänge von etwa 550 m/u geringer ist als bei Wellenlängen oberhalb b30 m.u. 3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Transparenz der Frontscheibe bei Wellenlängen zwischen etwa 550 mau und 700 m`u weitgehend gleich gering ist. 4*. Uthodenstrahlröhre nach Anspruch 3! dadurch gekennzeichnetg daß der Leuchtschirm für Schwarz-Weiß-Wiedergabe aus zwei miteinander vermischten Leuchtstoffen besteht, von denen der erste ein Emissionsmaximum. bei etwa 450 mfu Wellenlänge und der zweite ein Emissionsmaximum bei etwa 565 mau Wellenlänge aufweist und daß der mengenmäße Anteil des zweiten Leuchtstoffes wesentlich größer ist als der des ersten Leuchtstoffes. 5. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 'I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transparenzkurve des Frontscheibenglases bei einer Wellenlänge von etwa 550 m/u ein ausgeprägtes Minimum aufweist:
DE19661514945 1966-03-24 1966-03-24 Bildschirm für Kathodenstrahlröhren Expired DE1514945C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET0030741 1966-03-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1514945A1 true DE1514945A1 (de) 1970-01-08
DE1514945B2 DE1514945B2 (de) 1974-04-04
DE1514945C3 DE1514945C3 (de) 1974-11-07

Family

ID=7555816

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661514945 Expired DE1514945C3 (de) 1966-03-24 1966-03-24 Bildschirm für Kathodenstrahlröhren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1514945C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0173851A1 (de) * 1984-08-10 1986-03-12 Siemens Aktiengesellschaft Elektronischer Vakuumbildverstärker für Einrichtungen zur Diagnostik mit Röntgenstrahlen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4177399A (en) * 1978-05-25 1979-12-04 Westinghouse Electric Corp. High contrast cathode ray display tube

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0173851A1 (de) * 1984-08-10 1986-03-12 Siemens Aktiengesellschaft Elektronischer Vakuumbildverstärker für Einrichtungen zur Diagnostik mit Röntgenstrahlen

Also Published As

Publication number Publication date
DE1514945B2 (de) 1974-04-04
DE1514945C3 (de) 1974-11-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2512329C2 (de) Bildröhre mit einer Schicht zur Erhöhung des Bildkontrastes und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE69726817T2 (de) Farbbildröhre
DE2920830A1 (de) Kathodenstrahlroehre
DE1514945A1 (de) Kathodenstrahlroehre mit Leuchtschirm
DE1512397B2 (de) Leuchtschirm fuer farbbild wiedergaberoehren
DE3004648A1 (de) Kontrastverbesserte vakuum-floureszenz-anzeigeeinheit
DE1933584C3 (de) NiO- und CoO-haltiges Glas für Bildwiedergaberöhren mit erhöhter Durchlässigkeit für rotes Licht
DE4115543C2 (de) Gemischter, grünes Licht emittierender Leuchtstoff und Kathodenstrahlröhre mit diesem Leuchtstoff
DE2035258C3 (de) Leuchtschirm für Abtaströhren
DE69908677T2 (de) Lumineszierende Gasentladungs-Anzeigetafel
DE735169C (de) Anordnung mit Kathodenstrahlroehren fuer Fernsehempfangs- oder aehnliche Zwecke
DE1029869B (de) Optische Filterscheibe fuer Fernsehempfaenger
DE1015845B (de) Vorrichtung zur Wiedergabe von Farbfernsehbildern
DE3205031A1 (de) Farb-kathodenstrahlroehre
DE2408835A1 (de) Kathodenstrahlroehre fuer die bildwiedergabe
DE968937C (de) Nach dem Schwarz-Weiss-Verfahren arbeitender Fernsehempfaenger mit Elektronenstrahlroehre fuer die Bildwiedergabe mit einem Bildschirm und mit vor ihm angeordnetem optischem Filter
DE683100C (de) Verfahren zur Erzeugung von Fernsehbildern mit verringerter Flimmerwirkung
DE2710089A1 (de) Farbbildroehre
DE3152042C2 (de)
DE856610C (de) Leuchtschirm fuer Fernsehkathodenstrahlroehren zur Bildabtastung
DE1514825A1 (de) Kathodenstrahlroehre
AT155276B (de) Bildschirm für Braun'sche Röhren.
DE2857583C2 (de) Pigmentbeschichteter europiumaktivierter Yttriumoxisulfidleuchtstoff
DE1437777C (de) Vorrichtung zur Wiedergabe von Fernsehbildern in einer hell beleuchteten Umgebung, welche mit einer Elektronenstrahlrohre mit dunkelfarbigem Fenster versehen ist
AT203067B (de) Optisches Absorptionsfilter für Fernsehbildröhren

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)