DE1514945B2 - Bildschirm für Kathodenstrahlröhren - Google Patents

Bildschirm für Kathodenstrahlröhren

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DE1514945B2
DE1514945B2 DE19661514945 DE1514945A DE1514945B2 DE 1514945 B2 DE1514945 B2 DE 1514945B2 DE 19661514945 DE19661514945 DE 19661514945 DE 1514945 A DE1514945 A DE 1514945A DE 1514945 B2 DE1514945 B2 DE 1514945B2
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/86Vessels; Containers; Vacuum locks
    • H01J29/89Optical or photographic arrangements structurally combined or co-operating with the vessel
    • H01J29/896Anti-reflection means, e.g. eliminating glare due to ambient light

Description

3 4
den in üblicher Weise graugefärbten Frontscheiben, anderen Seite, daß man bei gleicher Strahlstrom-
deren Transparenzkurven mit E1 und E2 bezeichnet stärke die Transparenz der Frontscheibe im Bereich
sind, ergibt sich für den Betrachter der Eindruck der Wellenlängen größer als 480 ηΐμ verringern
eines angenähert weißen Lichtes. kann und somit bei beispielsweise gleicher Helligkeit
Trotz der absolut höheren Emission des blauen 5 des Bildes einen wesentlich höheren Kontrast erzielt. Leuchtstoffes wird auf Grund der schlechten Emp- Im allgemeinen wird es zweckmäßig sein, bei gleifmdlichkeit des Auges für diese Frequenzen von die- eher Helligkeit des Fernsehbildes eine gewisse Konsem nur ein Bruchteil davon wahrgenommen, wie ein trasterhöhung und gleichzeitig eine gewisse Verrin-Vergleich der Kurve D der Augenempfindlichkeit mit gerung des Elektronenstrahlstromes anzustreben. Das der Emissionskurve C zeigt. So hat z. B., gemessen io würde z. B. bedeuten, daß man die Transparenz des mit einer dem Auge angepaßten Fotozelle, der blaue Frontscheibenglases bei Wellenlängen größer als Leuchtstoff eine Helligkeit von 3 Einheiten und der etwa 480 ηΐμ ζ. B. von 50 auf 40 % verringert und gelbe Leuchtstoff eine Helligkeit von 18 Einheiten. den Elektronenstrahlstrom um etwa 10 bis 20% ver-AIs Summe des Leuchtstoffgemisches ergibt sich dann ringert, bezogen auf gleiche Helligkeit des Leuchteine Helligkeit von 15 Schirmbildes. Der Gewinn einer solchen Röhre be-3 _|_ is steht darin, daß man einen verbesserten Kontrast und
— = 10,5 Einheiten. em scharfes Bild verbesserten Auflösungsvermögens
2 erhält.
Wird nun die Frequenz des Frontscheibenglases so Die Körperfarbe des Frontscheibenglases verbemessen, daß die Wellenlänge des violetten bis 20 schiebt sich von dem bislang bekannten grauen Ton blauen Gebiets bis etwa 480 πΐμ wenig oder gar nicht nach Blau hin, was jedoch nur bei einer Röhre, die absorbiert werden, so würde sich bei Verwendung sich nicht im Betrieb befindet, wahrnehmbar sein des üblichen Leuchtstoff gemisches gemäß der Kurve C wird.
der Farbort der Emission stark nach Blau verschie- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung läßt
ben. Die Transparenzkurve einer solchen Front- 25 sich noch ein weiterer Helligkeitsgewinn bei gleichem
scheibe ist mit F bezeichnet. Kontrast bzw. ein Kontrastgewinn bei gleicher HeI-
Um nun bei Verwendung einer blau eingefärbten ligkeit dann erzielen, wenn die Einfärbung der Front-Frontscheibe wiederum ein weißes Licht zu erhalten, scheibe der Röhre derart erfolgt, daß die Frontergibt sich die günstige Forderung, daß das Mi- scheibe eine Transparenzkurve besitzt, die dort ein schungsverhältnis der beiden Leuchtstoffe zugunsten 30 ausgeprägtes Minimum aufweist, wo die spektrale des gelbleuchtenden Leuchtstoffes geändert werden Empfindlichkeit des menschlichen Auges ein Maximuß, mum besitzt. Das ist bei einer Wellenlänge von etwa
Die vorteilhafte Folge davon ist, daß sich das Be- 550 πΐμ. Die Kurve H stellt eine Transparenzkurve deckungsverhältnis in der Leuchtstoff schicht eben- eines solchen Frontscheibenglases dar.
falls verschiebt, so daß pro Flächeneinheit mehr gelb- 35 Eine Annäherung an eine solche, für eine optimale leuchtender Leuchtstoff vorhanden ist. Da der gelb- Helligkeit ausgelegte Transparenzkurve H stellt die leuchtende Leuchtstoff infolge der Empfindlichkeits- Kurve G dar, die ebenfalls eine Zunahme der Transkurve des Auges wesentlich besser wahrgenommen parenz im langwelligen Bereich zeigt. Der Verlauf wird, ergibt sich der Eindruck eines wesentlich helle- der Transparenzkurve G für ein erfindungsgemäßes ren Bildes. 40 Frontscheibenglas entspricht im kurzwelligen Bereich
Auf der anderen Seite wirkt die Erhöhung der in etwa dem Verlauf der Kurve F, verläuft aber im
Transparenz des Frontscheibenglases für die Fre- langwelligeren Bereich nicht wie die Kurve F waag-
quenz unterhalb etwa 480 πιμ nicht störend, da wie recht, sondern besitzt ab etwa 620 πΐμ eine zuneh-
bereits ausgeführt, diese Wellenlänge infolge der mende erhöhte Transparenz.
Unempfindlichkeit des Auges in diesem Bereich nur 45 Um ein weißes Leuchtschirmbild zu erhalten, ist
zu einem geringen Prozentsatz wahrgenommen wer- es auch im Falle der Kurven G und H erforderlich,
den kann. Die gewünschte Schwächung des Umlichts das Mischungsverhältnis der beiden Leuchtsoffe bei
zur Kontrasterhöhung bleibt damit weitgehend er- einer Schwarz-Weiß-Röhre gegenüber dem bisher üb-
halten, dagegen ergibt sich eine Helligkeitserhöhung liehen Mischungsverhältnis derart abzuändern, daß
des Fernsehbildes bei gleichem Strahlstrom von etwa 50 sich unter Berücksichtigung der Filterwirkung des
20 bis 30%, ohne daß eine Verringerung des Kon- Frontscheibenglases ein angenähert weißes Leuchten
trastes wahrgenommen wird. Das bedeutet auf der ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 durch eine Erhöhung des Elektronenstrahlstromes Patentansprüche: ',. auszugleichen. Die Nachteile, die sich durch einen erhöhten Elektronenstrahlstrom ergeben, sind Ver-
1. Bildschirm für Kathodenstrahlröhren,- bei lust an Schärfe, Verlust an Auflösungsvermögen dem die Transparenz der als Leuchtschirmträger 5 und Verlust an Lebensdauer.
ausgebildeten Frontscheibe im Bereich des sieht- Aus den F i g. 2 und 2 a ist ersichtlich, daß ein verbaren Lichtes bei einer Wellenlänge von etwa größerter Elektronenstrahlstrom zu einem Schärfe-550 πιμ wesentlich geringer ist als bei Wellenlän- verlust und zu einem Verlust an Auflösungsvermögen gen unterhalb 480 ηΐμ und dessen Leuchtschirm führt. Ein vergrößerter Elektronenstrahlstrom beeinen Leuchtstoff aufweist, dessen Emissions- ίο wirkt eine Vergrößerung des auf dem Leuchtschirm maximum bei etwa 450.πιμ Wellenlänge liegt, da- entstehenden Leuchtpunkts. Die Folge davon ist, daß durch gekennzeichnet, daß der Leucht- ' die Konturen eines wiedergegebenen Fernsehbildes schirm einen zweiten Leuchtstoff aufweist, dessen unscharf werden und kleine Details des Bildes nicht Emissionsmaximum bei etwa 565 ηΐμ Wellenlänge mehr dargestellt werden. Verständlich ist auch, daß liegt und daß der mengenmäßige Anteil des zwei- 15 mit höherem Elektronenstrahlstrom die spezifische ten Leuchtstoffes- so weit gegenüber dem des Belastung der Kathode und des Leuchtschirmes anersten Leuchtstoff es,.überwiegt, daß. der Leuchte steigen, worin eine Verringerung der Lebensdauer schirm weiß leuchtet. - -..,... begründet ist.
2. Bildschirm nach Anspruch 1, dadurch ge- Während es zur Zeit im allgemeinen üblich ist, die kennzeichnet, daß die Transparenz der Front- 20 Frontscheibe etwa auf 43 % Transparenz neutralgrau scheibe bei einer Wellenlänge von etwa 550 πΐμ einzufärben, wird insbesondere durch die Einführung geringer ist als bei Wellenlängen oberhalb 630 πΐμ. von transportablen Kleingeräten immer stärker der
3. Bildschirm nach Anspruch 1, dadurch ge- Wunsch nach; einem höheren -Kontrast laut. Wollte kennzeichnet, daß die Transparenz der Front- man diesen höheren Kontrast durch noch stärkere scheibe bei Wellenlängen zwischen etwa 550 ΐημ 25 Einfärbung des Frontscheibenglases, d. h. durch noch und 700 ΐημ weitgehend gleich ist. weitere Verringerung der Transparenz der Front-
4. Bildschirm nach Anspruch 1 oder 2, da- scheibe, erzielen, so würden sich untragbare1 hohe durch gekennzeichnet, daß die Transparenzkurve Elektronenstrahlströme ergeben, die wiederum wegen des Frontscheibenglases bei einer Wellenlänge ihres erhöhten Leistungsverbrauches für tragbare Gevon etwa 550 ΐημ ein ausgeprägltes Minimum 30 rate unerwünscht sind.
aufweist. Die Aufgabe deF Erfindung besteht demgemäß
_ . .. darin, einen neuartigen Bildschirm vorzusehen, der
bei geringer Elektronenstrahlstromstärke einen ver-
: ■-' " -besserten Kontrast des Leuchtschirmbildes zu erzie-
35 len gestattet.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Leuchtschirm in an sich bekannter Weise einen zwei-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bildschirm ten Leuchtstoff aufweist, dessen Emissionsmaximum für Kathodenstrahlröhren, bei dem die Transparenz bei etwa 565 πιμ Wellenlänge liegt und daß der mender als Leuchtschirmträger ausgebildeten Front- 4° genmäßige Anteil ;des zweiten Leuchtstoffes;-so weit scheibe im Bereich des sichtbaren Lichtes bei einer gegenüber dem Anteil des ersten Leuchtstoffes überWellenlänge;;) von etwa 550 πΐμ wesentlich, geringer -iWiegt, daß der Leuchtschirm weiß leuchtet. : ,_
ist als bei Wellenlängen unterhalb 480 πιμ und des- Ein wesentlicher Vorteil der Erfindnung besteht
sen Leuchtschirm einen Leuchtstoff aufweist, dessen darin, daß die Schirmbildhelligkeit bei geringer Emissionsmaximum bei etwa 450 ΐημ Wellenlänge 45 Strahlstromstärke beachtlich zunimmt, ohne daß daliegt, durch eine Kontrastverringerung hingenommen wer-
Zum Stand der Technik wird verwiesen auf die den muß. Die Erfindung geht dabei von der Tatsache deutsche Patentanmeldung S 7328 VIIIc/21g, das aus, daß die spektrale Empfindlichkeit des mensch-Telefunken-Fachbuch »Die Fernsehbildröhre«,. 1959, liehen Auges über den Wellenlängenbereich des sicht- und das Buch »Fernsehbildröhren«, 1956, von'Rbtt- -5° ftaren Lichtes keinesfalls' gleich groß ist, sondern bei gardt—Berthold—Lutz. einer Wellenlänge von 550 πιμ ein Maximum besitzt.
Um den Kontrast von Bildröhren bei Tageslicht Die Kurve D, in F i g. 3, zeigt die spektrale Empfindoder bei heller Raumbeleuchtung zu verbessern, wird lichkeitskurve des menschlichenAu^eSx ...
das Glas der Frontscheibe von Bildröhren bekannt- Für eine Schwarz-Weiß-Bildröhre besteht die
lieh neutralgrau ifiingefärbt.,.Hierdurchwird::däs Ta- '■ 55 -Leuchtstoffschicht zur .'Erzeugung eines angenähert ges- bzw. das.Raumlicht beim Durchgang durch die weißen Lichtes aus zwei verschiedenen Leuchtstoffen Frontscheibe der'BildrÖhre zweimal, das Licht des unterschiedlicher Emissionsmaxima. Die Leuchtstoff-Leuchtschirmbildes;jedoch nur einmal gefiltert. Die schicht setzt sich aus einem blauleuchtenden Leucht-Wirkungsweise ist in Fig. 1 dargestellt. Es ist daraus stoff, dessen Strahlungsmäxima bei etwa 450 πΐμ liegt zu ersehen, daß das reflektierte Raumlicht nur noch 6o und'aus einem gelbleuchtenderi' Leuchtstoff, dessen 25% seiner Intensität besitzt, allerdings das Leucht- Strahlungsmäxima bei-etwa .565 πιμ liegt, zusammen. Schirmbild auch nur noch zu 50 °/o seiner Intensität Die Emissionskurve des blauleuchtenden Leuchtstofzu dem Betrachter gelangt. fes ist in F i g. 3 mit A und die Emmissionskurve des
Die Differenz zwischen 25 und 50 °/o ist der durch gelbleuchtenden Leuchtstoffes mit B bezeichnet. Es die Einfärbung der Frontscheibe erzielte Kontrast- 65 ergibt sich bei dem üblichen Mischungsverhältnis der gewinn. beiden Leuchtstoffe von etwa 50 : 50 eine Emissions-
Um nun ein genügend helles Fernsehbild zu er- kurve C für das aus den beiden Leuchtstoffen behalten, ist man gezwungen, den 50%igen Lichtverlust stehende Leuchtstoffgemisch. Im Zusammenhang mit
DE19661514945 1966-03-24 1966-03-24 Bildschirm für Kathodenstrahlröhren Expired DE1514945C3 (de)

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DE1514945A1 DE1514945A1 (de) 1970-01-08
DE1514945B2 true DE1514945B2 (de) 1974-04-04
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2920830A1 (de) * 1978-05-25 1979-11-29 Westinghouse Electric Corp Kathodenstrahlroehre

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DE3429561A1 (de) * 1984-08-10 1986-02-20 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Elektronischer vakuumbildverstaerker fuer einrichtungen zur diagnostik mit roentgenstrahlen

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