DE1514801A1 - Schneideinrichtung zum Zertrennen eines Wickelkoerpers - Google Patents

Schneideinrichtung zum Zertrennen eines Wickelkoerpers

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DE1514801A1
DE1514801A1 DE19651514801 DE1514801A DE1514801A1 DE 1514801 A1 DE1514801 A1 DE 1514801A1 DE 19651514801 DE19651514801 DE 19651514801 DE 1514801 A DE1514801 A DE 1514801A DE 1514801 A1 DE1514801 A1 DE 1514801A1
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cutting device
winding
winding body
axis
cutting
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Application number
DE19651514801
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Otto Angerstein
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Coil Winding Methods And Apparatuses (AREA)

Description

  • Schneideinrichtung zum Zertrennen eines WickelkÖrpers Die Erfindung betrifft eine Sch*eideinrichtung zum Zertrennen eines in Meb#rfachwiel--ltehhnik 4. ergestellten Wickelkörpers. Ein solcher Wickelkörper entsteht bäispJ:elsweise bei der Herstellung der Hochspannungsspule fUr den Zeilentransformator eines Fernsehempfängers. Hierbei ist es bekannt, auf eine gemeinsame Achse gleichzeitig mehrere, zum Beispiel 24, zylinderförmige Spulen nebeneinander zu wickeln und während des Wickelvorganges zwischen den einzelnen Spulenlagen Isolierfolien aus Polypropylen, Makrofol, Hostaphan, Treapaphan oder ähnlichen Materialien einzuwickeln. Diese Isolierfolien erstrecken sich Über die gesagte Länge des Wickelkörpers, so daß nach Beendigung des Wickelvorgeges ein langer, zylinderförmiger Wickelkörper entetehtg in den die einzelnen Spulen getrennt voneinander und azial nebeneinander eingebettet sind. Zum Zertrennen dieses Wickelkörpers in einzelne per durch einen ßäge-Spulenkörper ist es Pekannt, vom Wickelkör yorgang die einz nen 4pulen sche#4enweise abzutrennen. Um möglichst billige und leichte Spulen zu erzielen, ißt mam bemÜhtg die Drahtstirke der Spulen zu verringern. Bei einer Drahtstärke von ca. 0j08 im Ist beim Wickeln nur noch ein Drahtzug von max. 60 g möglich, weil sonst der Draht reißenkalan Durch diesen geringen Drahtzug entsteht ein besonders weicher Vickelkörper, der sich in der bekannten-Weise mit einer Säge nicht mehr zertrennen läßt. Beim Angreifen der Säge würde de:r Wickelkörper verbogen oder die Wicklungslagen gegeneinander verschoben, wodurch unerwünschte Kreuzungen in der Wicklung oder Drahtreißen eut-,stehen kann. Auch ein-andere,a bekanntes Verfahren, den rotierenden Wickelkörper nach dem Wickeln auf der Wickelnaschine mit einem Dorn leicht anzuritzen und dann nach Herausnähme aus der-Vickelmaschine von Hand mit einen scharfen Nesser zu zertrennen, ist bei einem Wickelkörper mit Draähten geringer Brahtstärke nicht mehr anwendbar, weil der gesamte WickelkÖrper zu weich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei einen weichen Vickelkörper mit besondere dünnen Draähten ein einwandfreies Zertrennen zu ermöglichen" ohne daß die Wicklung verschoben wird oder die Drähte der Wicklung reißen. Die Erfindung besteht darin, daß der Wickelkärjpgr e35 einer rotierenden Achse angeordnet iatt und daß eine flache. mit Ihrer. Ebene senkrecht zur Achse stehende gehneiM in ge yorgegehen ist deren Schaeidkante radtal zug V:LolgelU*per in 4q4 W:Lokelkamper hinein #eweAar ist. Bei einen ÄusfÜhrungsbeispiel der Erfindung ist die Schnei inge an einem Ende einen Hebeln befestigt# der auf einer festen, zur Viakolkörperachse parallelen Achse drehbar gelagert und Ein zweiten Ende entgegen einer gederkraft, die die Klinge von Wickelkörper wegsieht, von Hand schwenkbar ist. Vorzugsweise sind mehrere nebel mit je einer Schneldklinge nbionelnender auf einer gemeinsamen' Achse-vorgesehen und =abhängig vonelnender auf dieser Achse sohwenkbar.
  • Durch die etfindungsgemäße lösung läßt sich der Wickelkörper überraschend gut zertrennen. Es entstehen einwandfrei saubere Schaittkanten, und die gewünschte Länge den abgetrennten Spulenkörpern wird sehr genau eingehalten. Ein unerwünschten Verschieben der Vicklungslagen zueinander, ein Zusaxwenquetschen den weichen Wickelkörpers und ein Reißen der Drähte wird mit Sicherheit vermieden.
  • Die ngt wird in folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Yig. 1 seigt.in vereintaghter Yorn den Aufbau einer erfindungsgemäßen Schneideinrichtung. In Fig. 2 ist der Vickelköfflr zusannen mit einen abgetrennten SpulenkÖrpor d"stellt.
  • In Tig. 1 ist ein Vickelkörper 1, der mehrere eingebettetel zylinderfürmige Spulen 2 enthält, auf einer Achse 3 gelagert, die durch nicht dargestellte Antriebsmittel In rotierende Bewägung versetzt wird. Parallel zurAchse 3 liegt eine in Lagern 16 befestigte ortsfeste Achse 41 auf der mehrere Hebel 5 drehbar und axial nicht verschiebbar gelagert sind. Der äxiale Abstand der Hebel 5 ist gleich der gewÜnschten Länge der durch Zertrennen des Wickelkörpers 1 entstehenden einzelnen Opulenkörper. Am linken Ende der Hebel 5 ist eine rasierklingenähnliche Schneidklinge 6 mit einer Kante 11 auswecheelbar befestigt, während das rechte Ende des Hebels 5 mit einen Bedienungsknopf 7 versehen ist. Am linken Ende des Hebels 5 greift eine Zugfeder 8 an, die den Hebel in der dargestellten Ruhelagehält. Unterhalb der Hebel 5 ist ein allen Hebeln gemeinsamer fester Anschlag 9 vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise dieser Anordnung Ist folgende: Zunächst wird der Antrieb für die Drehbewegung der *ohne 3 angeschaltetl so daß der Wickelkörper 1 in rotierende Drehbewegung versetzt wird. Danach wird ein Bedienungidmopf in Richtugg-10 heruntergedrückt, so daß die Kante 11 der SobneidkliMe 6 an einer Stelle.zwischen zwei Spulen ä etwa radial In den Vickelkörper 1 eind ingt und eine Scheibe voü den WickelkÖrper abtrennt. Wenn der Wickelkörper vollständig abgetrennt ist, die Kante 11 jedoch noch nicht auf die Achse 3 stößt, stÖßt der Hebel 5 an den Anschlag 9 an, so daß eine weitere Schwenkbewegung des Hebeln 5 verhinde rt wird. In-der beschriebenen Weise werden die BedienungsknÖpfe 7 nacheinander betätigt, so daß ein scheibenförmiger Spulenträger nach dem anderen mit der darin enthaltenen Wicklung 2 von dem Wickelkörper abgetrennt wird. Es ist zweckmäßig, den WickelkÖrper 1 zunächst inder Mitte in zwei Hälften zu zertrennen und dann nacheinander von den beiden dieser Trennstelle abgewandten Enden dieser WickelkÖrper die einzelnen Scheiben mit den Spulen 2 abzutrennen. Dadurch wird erreicht, daß die abgetrennten'Scheiben eine gleichmäßige Breite haben und eine Verschiebung des Wickelkörpers in axialer Richtung, die durch die Dicke der Schneidklinge 6 eintritt, keinen störenden Einfluß hat.
  • Fig. 2 zeigt, wie der Wickelkörper 1 auf der Achse 3 befestigt ist. Die Achse 3 enthält Abschnitte 12, deren Außendurchmesser den Innendurchmesser des Wickelkörpers bestimmt. Zwischen diesen Abschnitten 12 liegen Abschnitte 13 mit geringerem Durchmesser. Dadurch wird erreicht, daß beim Abtrennen einer Scheibe 14 von dem Wickelkörper 1 mittels der Schneidklinge 6 die Schneidklinge die gesamte Wandstärke des Wickelkörpers 1 durchstößt, ohne auf die Achse 3.zu stoßen. Der Wickelkörper 1 besteht aus Isolierfolien 15t die sich durchgehend über die ganze Länge des Wickelkörpers 1 erstrecken. Zwischen diesen Isolierfolien 15 liegen die Wicklungslagen der Wicklung 2, die jeweils innerhalb des Wickelkörpers voneinander getrennte Spulen bilden. Die Wickelachse, auf die der gesamte WickelkÖrper 1 aufgewickelt wird, ist in die Abschnitte 12,13 zerlegbar, die z.B. axial nebeneinander auf eine nicht dargestellte Stange aufgeschoben sind. Durch diese Zerlegbarkeit wird erreicht, daß die Spulenkörper nach dem Zertrennen schnell von der Achse abgenommen werden können.
  • Bei einem Ausführungebeispiel der Erfindung beträgt die Umdrehungszahl der Achse 3 1.800 U.p.m., die Drahtstärke 0,08 mm, die Dicke der aus einer Polypropylenfolie bestehenden Isolierfolie 0,04 mm, die Dicke der Schneidklinge 0,1 mm, der Durchmesser des Wickelkörpers 1 30 mm, die Breite einer abgetre . nriten Scheibe 12,5 mm, die Breite des gesamten WickelkÖrpers ea.350 mm, die Zahl der radial übereinanderliegenden Spulenlagen ca. 18 und der Drahtzug 62 g. Aufstellmig der Bezugezeichen 1 Wickelkörper 2 spule 3 Achse den WickelkÖrpers 1 4 Achse der Hebel 5 Hebel 6 Schneidklinge 7 Bedienungeknopf 8 Zugfed-er 9 Anschlag 10 Bewegungerichtung der BedienungsknÖpfe 11 Kante der Schneidklinge 6 12 Abschnitt der Achse 3 13 Abschnitt der Achse 3 14 Abgetrennte-Bobäibe 15 Isolierfolie 16 Lager

Claims (2)

  1. 2 a t e n t a n's li r Ü o h e (DSchneideinrichtung zum Zertrennen einen in Mehrtaohwickel-.technik hergestellten Wickelkörperag der aus mehreren zylinderförmigen, nebeneinander auf einer gemeinsamen Achse gewickelten mehrlagigen Spulen und zwischen den Spulenlagen liegendenl sich über die ganze Umge des Vickelkörpers erstreckenden Isolierfolien besteht, insbesondere bei Hochspannungsspulen für einen Yernsehempfänger, dadurch gekennzeichnet# daß der Wickelkörper (1) auf einer rotierenden .Lohne (3) angeordnet ist, vad daß eine flachel mit ihrer Ebene senkrecht zur *ohne '(3) stehende Schaeidklinge (6) vorgesehen ist, deren Schneidkante (11) radial Bu*B.Wickelkörper (1) in den Wickelkörper (1) hinein bewegbar ist.
  2. 2. Schneideinrichtung nach Inspraoh 19 d adurch g1M2Meichnotg daß die Schaeidklinge (6) an einem-Ihde einen Hebeln (5) befestigt ist$ der auf einer festen, zur Vickelkörperachse (3) parallelen Ichae (4) drehbar gelagert; und ex zweiten lade entgegen einer-Federkraft (8), die die Klinge (6) Viekolkörper (1) wegtiehtl von Hand no ist. 3. Schneideinrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hebel (5) mit je einer Schneidklinge (6) nebeneinander aÜf einer gemeinsamen Achse (4) vorgesehen sind. 4. Schneideinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Hebel (5) unabhängig voneinander schwenkbar sind. 5. Schneideinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schwenkbewegung des Hebels (5) ein Anschlag (9) vorgesehen istb 6. Schneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklinge (6) so geformt und angeordnet ist, daß sie mit einer im wesentlichen rechteckigen Kante (11) In den Wickelkörper (1) eindringt. - 7. Schneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Wickelkörper (1) tragende Achse (3) Abschnitte (12) mit dem Innendurchmesser des Wickelkörpers (1) gleichen Durchmesser und an den Zertrennstellen liegende Abschnitte (13) mit geringerem Durchmesser aufweist. 8. Ochneideinrichtung nach Anspruch 'Z, (laclurch gekonnzeichneb, daß die Achse (3) in die einzelnen AbschtiLbte (12,13) zerlegwir ist.
DE19651514801 1965-03-13 1965-03-13 Schneideinrichtung zum Zertrennen eines Wickelkoerpers Pending DE1514801A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3811749A1 (de) * 1988-04-08 1989-10-19 Thomson Brandt Gmbh Verfahren zur herstellung einer wicklung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3811749A1 (de) * 1988-04-08 1989-10-19 Thomson Brandt Gmbh Verfahren zur herstellung einer wicklung

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