DE1514347A1 - Speichereinrichtung fuer Spaltstoffstaebe bzw. Brennstoffelemente - Google Patents

Speichereinrichtung fuer Spaltstoffstaebe bzw. Brennstoffelemente

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DE1514347A1 DE19651514347 DE1514347A DE1514347A1 DE 1514347 A1 DE1514347 A1 DE 1514347A1 DE 19651514347 DE19651514347 DE 19651514347 DE 1514347 A DE1514347 A DE 1514347A DE 1514347 A1 DE1514347 A1 DE 1514347A1
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Description

DR. F. ZUMSTKIN - DR. I. ΑββΜΑΝΝ - DR. R. KOBNI38BERQER PAT INTAN WALTl
TKLKFONi aa«47· Uf* Μ1·11 TELEaRAMMKl JtUMTAT
rreoHKCKKONTOi μονοηκνμιμ
BANKKONTOi •ANKHAU· KAUIWMMCfI
15Η347
ΜΟΝΟΗβΝ«, ■WKUHAUTH 4M
4/Zw. (2/2/1 B 20
Expl.
BSAOTOR OBNTRUM NEDERLAND (STIOHTING), TJSN HAAö/NIEDERLANDl Speichereinrichtung für Spaltetoffatäbe biw. Brennstoff-
Si· Irfindung btssieht eioh auf ein· Speiolifreinriohtung für Spalt it of fetal)· bew. Brennet of felemtnt β. Bei den bekannten Speioher«inriohtung«n für Spaltitoffetab· ergibt eich d«r Naohteilf daß für dit Aufbewahrung »thr vi«l Baum «rforderlioh ist* '
Sie Erfindung behebt den oben erwähnten laohteil daduroh, dag die Speiohereinriohtung für dl· Spalt et.· ff-· •täbe l)iw· Brennetoffel«*·»*· 4·**** konetruiert iet, da« die für die Spaltetoffetibe biw. Brennetoffele*entebt* etinijiten 8peleher)caiuiern fleh au· praktieoh
OWßlNALr!'!N$PtCTED
i.r ',%*■ W -3ί
Abteilungen wenigstens eines aus nioht brennbarem Material hergestellten Gerüste zusammensetzen, dessen Abteilungen mirnk in mehreren Parallelsystemen angeordnet sind, die voneinander duroh leere Zwischenräume getrennt sind, wobei diese an allen Seiten von Wänden umgeben sind.
Sine derartige Speichereinrichtung muß den Anforderungen, jederzeit nuklear vollkommen sioher zu sein, genügen, wenn die Ab- oder Unterteilungen zur Aufbewahrung der Spaltstoff stäbe mit Spaltstoffstäbe, die aus Kernmaterial bestimmter
bestehen/ Zusammensetzung und bestimmten AnreioherungsgradeeygBiUllt ■Ind. Unter keinen Umständen darf die Spaltstoffanhäufung io groß und von soloher geometrisches Anordnung sein, daß hierduroh ein Kritisohjprerden zu befürohten wäre· Sa wurde nun gefunden, dad eine Speichereinrichtung, versehen Bit Abteilungen der oben beschriebenen Art, jederzeit nuklear sioher lit, vorausgesetzt, daß die Abmessungen awiaohen den Spalt-■toffabteilungen mit Bücksioht auf den höohstzulässigen Anreioherunfsgrad der darin auf»«bewahrten Spaltstoffstäbe festgelegt werden. · .
Wenn die Spaltetoffetibt aus UO2 mit einen AnreioherungefVftoV der nioht höher alp bei A^ an U-235 liegt, nergestelU •IM» eo ift bub Beispiel fine Speiohereinriohtung im nuklearen linne eioher, wenn die Abteilungen» In denen die 8paltstoff aufiubewahren sind, nioht höher als 9,6 es sind, . '
wobei die oben erwähnten Zwischenräume gleichzeitig eine Minimalhöhe von 20 cm aufweisen sollten.
Hierbei wurde von der Annahme ausgegangen, daß 4ete ein besonderer Moderator, wie z.B. Beryllium, keinen inhärenten Bestandteil der aufzubewahrenden Spaltstoffstäbe bildet. Die in horizontaler Richtung gemessene Tiefe der Abteilungen ist dabei von keiner Bedeutung und kann daher der Länge der Spaltstoffstäbe angepaßt werden.
Obschon das Vorsehen von Zwischenräumen an und für sioh zur Folge haben würde, daß bei richtiger Dimensionierung der Gesamtanordnung ein kritischer Zustand nicht erreicht wird, würde ein hierbei auftretender Grenefall dooh keine vollkommene Sicherheit bieten·
Aufgrund der Fahrlässigkeit oder Unkenntnis könnte das Lagerpersonal Spaltstoffstäbe unter Umständen in den Zwischenräumen speichern. In diesem Falle würde eine wirkliohe Gefahr, daß die Spaltstoffansammlung doch kritisch würde, auftreten·
Um eine solche fehlerhafte Speicherung in jedem denkbaren Fall zu verhindern, werden die Zwischenräume nunmehr an allen Seiten von Wänden begrenct.
Unter gewiesen umständen 1st ee denkbar» daß Wasser bis in das Innert tine· Spaltstoffgerüstβ eindringt· Da Wasser
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gute moderierende Eigenschaften hat, muß auf diese Möglichkeit besonders geachtet werden. Ein Fall, bei dem Wasser in die Speichereinrichtung eindringen könnte, könnte z.B. bei Feuer oder bei einem Grundwasserüberdruck auftreten. Im ersteren Falle könnte das auf die Speichereinrichtung gerichtete Löschwasser in die Spaltstoffabteilungen durch.die darin befindliehen Öffnungen eindringen, durch die eine Speicherung der Spaltstoffstäbe in der Speichereinrichtung möglich wirdo Hierdurch könnte es vorkommen, daß zwei aufeinanderfolgende Spaltstoffabteilungen bis auf den Zwischenräum, in dem sich kein Wasser befinden würde, gleichzeitig vollkommen überschwemmt würdeno
Hierdurch würde nun eine unerwünschte Lage geschaffen, weil die zwei aufeinanderfolgenden mit Spaltstoffen und Moderator gefüllten Spaltstoffabteilungen im nuklearen Sinne wegen des leeren Zwischenraumes nicht voneinander getrennt wären.
Diesem Zustand kann abgeholfen werden, indem dafür gesorgt wird, daß über jedes aus zwei Spaltstoffabteilungen, die durch einen Zwischenraum getrennt sind, bestehende Untersystem, das möglicherweise über die Spaltstoffabteilungen in dieses Untersystem eingedrungene Wasser entweder möglichst gleichmäßig verteilt oder auf andere Weise so verteilt wird, daß das Wasser sich hauptsächlich im Zwischenraum ansammelt.
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Dies bedeutet also, daß aus den Spaltstoffabteilungen das Wasser abzuleiten und gleichzeitig dem Zwischenraum zuzuführen ist»
Um gegebenenfalls eingedrungenes Wasser sofort aus den Spaltstoffabteilungen abführen zu können, sind diese Abteilungen auf der Rückseite mit Ablaßöffnungen versehen, die in einen nahezu vertikalen Austragkanal einmünden. Mit Rückseite wird hier die Seite bezeichnet, die derjenigen Seite des Gcrüsts gegenüberliegt, an der die Spaltstoffabteilungen mit Öffnungen zum Einsetzen oder Herausnehmen von Spaltstoffstäben in bzw. aus dem Gerüst versehen sind.
Der Austrag von Wasser in den Ablaßkanal kann beschleunigt werden, indem die Spaltstoffabteilungen unter einer Neigung zur Horizontalen derart angeordnet werden, daß der niedrigste Teil einer jeden Spaltstoffabteilung sich in der Nähe des Ablaßkanals befindet·
Die Zufuhr von Wasser in die Zwischenräume kann am bequemsten dadurch erzielt werden, daß in dem Boden einer jeden Spaltstoffabteilung öffnungen vorgesehen werden, durch welche Wasser in den darunterliegenden Zwischenraum abgeführt werden kann·
Außerdem kann man in der Vorderwand eines jeden Zwischenraums eine Anzahl kleiner Löcher anbringen, die vorzugsweise
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hochgelegen sinde Löschwasserstrahlen, die so auf das Gerüst gerichtet werden, daß die Strahlen in Spaltstoffabteilungen eindringen, können dann ebenfalls ein Eindringen des Wassers in die Zwischenräume verursachenο
Da die Zwischenräume nicht mit niedriggelegenen öff- _ nungen versehen sind, ist das Endergebnis eines Spritzens mit Löschwasser, daß die Zwischenräume mit Wasser gefüllt werden·
Da auch in horizontaler Richtung eine Wasseransammlung in einer einzelnen Brennstoffschicht nach Möglichkeit zu vermeiden ist, ist es wünschenswert, daß die Spaltstoffabteilungen mittels perforierter, nahezu vertikaler Zwischenwände in »Spaltstoff schubladen'unterteilt sind, in die die Spaltstoffstäbe nebeneinander und in mehreren Schichten ^ eingeschoben werden können.
Die Perforationen in den vertikalen Wänden sorgen daher wieder für einen Ausgleioh der Wasserverteilung· Der Ablaßkanal ist durch eine Wand, die entweder perforiert ist oder aber aus feiner Gaze besteht, von den Spaltstoffabteilungen getrennt ο
Ist die Bückwand als perforierte Platte ausgeführt, so sind die Perforationen kleiner als der Durchmesser der aufzubewahrenden Spaltstoffstäbe, su machen, damit ein Spaltstoffstab nicht über eine derartige Perforation in den dahinter-
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liegenden Ablaßkanal geschoben werden kann. Außerdem soll die Anzahl dieser Perforationen an der Rückseite einer jeden Spaltstoffabteilung derart groß sein, daß eine erhebliche Anzahl dieser Perforationen jederzeit für eine mögliehe Abfuhr von Wasser, das in die Spaltstoffabteilung eingedrungen ist, zur Verfügung steht0
Auch kann es zweckmäßig sein, den Boden einer jeden Spaltstoffabteilung in unmittelbarer IJähe de? Ablaßkanals mit den nötigen Aussparungen zu versehen, die es dem Löschwasser ermöglichen, auf dem kürzesten Wege die Zwischenräume zu erreichen. Hierdurch wird erzielt, daß, falls die Spaltstoff abteilungen unter Wasser zu stehen kommen, die mit Yasser gefüllten Zwischenräume eine effektive nukleare Trennung zwischen den mit Spaltstoffstäben und Wasser gefüllten Spaltstoffabteilungen bilden.
Auch wenn zum Beispiel ein Gerüst vollkommen überflutet ist, wird die nukleare Sicherheit des Ganzen gewährleistet Bleiben, da die mit Wasser gefüllten Zwischenräume immer eine effektive nukleare Trennung zwischen den mit Wasser und Spalt stoffstäben gefüllten Spaltstoffabteilungen bilden. Dasselbe gilt für ein eventuelles Steigen des Grundwasserspiegels.
Vorzugsweise werden die Zwischenräume, welche die Spaltstoffabteilungen voneinander trennen, an der Zufuhrseite für die Spaltstoffstäbe mit Hilfe eines perforierten durchsißh-
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tigen Materials wie Perspex oder Plexiglas abgedeckte Die Perforierung ist notwendig, damit bei eventueller Steigung des Wasserapiegels das Wasser in die Zwischenräume eindringen kann, wodurch wieder die oben erwähnte nukleare Trennung erhalten wird. Die Perforationen sollen kleiner sein als der Durchmesser der aufzubewahrenden Spaltstoffstäbe, damit ein Spaltstoffstab nicht in die nicht für Spaltstoffstäbe bestimmten Zwischenräume eingeführt werden kann.
Diese Perforationen bieten nun die Möglichkeit, nuklearen Spaltstoff eventuell in anderer Form, zum Beispiel in Tablettenform, in die Zwischenräume einzusetzen. Da dies Jedoch vollkommen unannehmbar ist, muß vorzugsweise durchsichtiges Material wie Perspex oder Plexiglas benutzt werden. Diese Art Material bietet den Vorteil, daß jederzeit durch Einblick nachgeprüft werden kann, daß die Zwischenräume tatsächlich keinen nuklearen Brennstoff in irgendeiner Form oder Menge enthalten.
Da die Spaltstoffstäbe in den Spaltstoffabteilungen in(mehreren Schiohten aufbewahrt werden, kann es vorkommen, daß beim Ein- und Ausschieben der Brennstoffstäbe deren Oberfläche möglicherweise durch Ritze beschädigt wird. Das Ritzen der Außenhülle der Spaltstoffstäbe ist nach Mögliohkeit zu vermeiden, da jede Beschädigung der Außenhülle sehr schnell zur Korrosion führen kann.
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Um diesen Nachteil zu beheben, muß auf den Boden einer jeden Spaltstoffabteilung eine Platte aus weichem Material, z.B. aus Perspex oder Plexiglas, gelegt werden. Diese Platten müssen mit Einkerbungen der gleichen Art versehen sein wie diejenigen, die in den Bodenplatten der Spaltstoffabteilungen selber vorgesehen sind. Außerdem müssen Platten aus weichem Material zwischen je zwei aufeinanderfolgende Spaltstoffschichten innerhalb der sogenannten Spaltstoffschubladen gesetzt werden. Diese Zwischenplatten sollen auf der Rückseite perforiert sein und zwar in unmittelbarer Bähe des Ablaßkanals. Mit Rücksicht auf das Gewicht und die Länge der aufzubewahrenden Spaltstoffstäbe müssen alle oben erwähnten Platten möglichst dünn gemacht werden, um dafür zu sorgen, daß die Spaltstoffstäbe in den Spaltstoffschubladen bzw. in den Spaltstoffabteilungen möglichst eng zusammen angeordnet werden, ohne einander zu berühren.
Die Spaltstoffstäbe sollen möglichst eng zusammen in den für sie bestimmten Räumen angeordnet werden, damit sie nach Möglichkeit unter dem Optimum der maximalen Reaktivität bleiben« Eine dichte Anhäufung von Spaltstoffstäben trägt zur nuklearen Sicherheit dieser Erfindung erheblich bei.
Da es sioh gezeigt hat, daß ein solches Speiohergerüst in allen Richtungen mit der gleichen Geometrie fortgesetzt
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werden Kann, ohne daß die Gefahr eines Kritischwerdens besteht, wird eine besonders bequeme Anordnung erhalten, wenn jedes Gerüst als Anbaugerüst ausgeführt wird. Auf diese Weise kann neben jedem Gerüst wieder ein gleiches Gerüst angeordnet werden, solange nur dafür gesorgt wird, daß die nebeneinander angeordneten und aneinander befestigten Gerüste in gleicher Richtung orientiert sind. Dies bedeutet also, daß bei allen nebeneinander angeordneten Gerüsten die Ablaßkanäle sich auf derselben Seite befinden. Auf diese Weise können auch Gerüste übereinander gestapelt werden, wobei ebenfalls die Ablaßkanäle mit den Ablaßkanälen der darunter befindlichen Spaltstoffstabgerüstej* aufeinander passen müssenc Falls mehrere Spaltstoffstabgerüste auf diese Weise übereinander gesetzt werden, kann es zweckmäßig sein, unter den Ablaßkanälen im Fußboden eine Ablaufrinne unter jeder Reihe Ablaßkanäle anzuordnen.
In diesem Falle wird eine derartige Ablaufrinne am besten an den Stellen verwendet werden, wo jeweils zwei entgegengesetzt orientierte Spaltstoffstabgerüete mit ihren Ablaßkanälen aneinander oberhalb derselben Rinne angeordnet werden.
Aufeinandergesetzte Spaltstoffstabgerüste können gegen Umfallen dadurch geschützt werden, daß zum Beispiel die untersten Konstruktionselemente des Gerüstes an oder in dem Fußboden verankert werden· Es ist auch möglich, die
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obersten Gerüste an dem Dach eines Gebäudes zu befestigen, in dem Gerüste untergebracht sind.
Palis man eine besonders kompakte Ausführung eines Spaltstoffgerüsts wünscht, so kann man in den Spaltstoffabteilungen wenigstens an zwei Seiten, nämlich an der Unter— und Oberseite, Neutronengiftschichten anbringen. Dieses Gift kann in fester oder flüssiger Form verwendet werden. Im ersten Falle benutzt man Platten, im zweiten Falle wird die benutzte Flüssigkeit in flache Behälter eingeschlossen, die z.B. als nebeneinanderliegende Rohre ausgeführt sein können.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden Ina nun anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 eine Ansicht der Einschubseite eines Spaltstoffstabgerüstes darstellte
Fig. 2 und 3 zeigen Ausführungen der Metallgrundplatte einer Spaltstoffabteilung.
Die Figuren 4 und 5 zeigen Ausführungen der Plexiglasplatten, die auf der Bodenplatte einer Spaltstoffabteilung angeordnet werden.
Fig. 6 stellt eine Ausführung der Zwischenplatte dar, welche zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schichten von Spaltstoffstäben im Inneren einer "Spaltstoffstabschublade11 angeordnet sind.
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Pig. 7 zeigt einen Teil einer Spaltstoffabteilung, die aus mehreren "Schubfächern" besteht.
Pig ο 8 stellt einen vertikalen Querschnitt durch ein Gerüst dar.
Pig. 9 ist ein Vertikalschnitt durch zwei mit den Rückwänden aneinander angeordnete Spaltstoffstabgerüste.
Pig. 10 zeigt eine etwas andere Ausführung.
Pig. 11 stellt einen Vertikalschnitt durch ein derartiges Gerüst dar, bei dem gleichzeitig Neutronengiftplatten angeordnet sind.
Pigur 1 zeigt ein derartiges Spaltstoffstabgerüst 1, das z.B. in sechs parallele Unterabteilungen 2 unterteilt ist. Jede Unterabteilung 2 ist mit einer Anzahl von Spaltstoffstababteilungen 3 versehen (Pig. 7), wovon die nicht nebeneinander angeordneten durch Zwischenräume 4 voneinander getrennt sind.
Die Spaltstoffstababteilun;;en 3 weisen eine Anzahl perforierter vertikaler Zwischenwände 5 (Pig· 7) auf. Auf diese Weise entsteht eine große Anzahl Spaltstoffstabschubladen 6 (Pig. 7), in die die Spaltstoffstäbe eingeschoben werden können. Die Bodenplatten 7 (Pig· 2 und 3) einer Spaltstoffstababteilung, wird mit einer gleich großen und gleichartig ausgestalteten Platte 8.(Pig. 4 und Pig. 5) aus weichem
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Material, wie- z.B. Perspex oder Plexiglas, bedeckt.
Palis eine "Schublade oder Fach" 6 so weit gefüllt ist, daß der Boden mit einer Reihe nebeneinanderliegender Spaltstoff stäbe völlig bedeckt ist, so wird oben darauf eine Zwischenplatte 9 (Figo 6) gesetzt. Diese Zwischenplatte 9 soll ebenfalls aus weichem Material wie Perspex oder Plexiglas, bestehen. Oben auf diese Zwischenplatte 9 kann eine zweite Reihe nebeneinanderliegender Spaltstoffstäbe gesetzt werden und so weiter, bis jedes Fach 6 vollständig gefüllt isto Diese Zwischenplatten 9 sollen auch perforiert sein und zwar in unmittelbarer Nähe des Ablaßkanals an der Rückseite des Gerüsts, um eventuell über andere Zwischenplatten 9 und die Bodenplatten 7 und 8 in die Zwischenräume 4 eingedrungenes Wasser abzuführen.
Zwischen den Spaltstoffstababteilungen 3 befinden sich Zwischenräume (Fig. 8), die an allen Seiten abgeschlossen sinde Die Vorderwände 10 dieser Zwischenräume sind vorzugsweise in perforiertem Perspex oder Plexiglas ausgeführt· Die Rückwände 12 dieser Zwischenräume liegen an einem vertikalen Ablaßkanal 11, der zur Abfuhr von Löschwasser nach unten dient.
Fig. 2 zeigt ebenso wie Fig· 3 eifae Ausführung von Bodenplatten einer Spaltstoffabteilung. In diesen Platten 7 sind Nuten 13 oder 14 vorgesehen. Natürlich lassen sich zahlreiche
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andere Ausführungen dieser Nuten, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen, denken0
Figur 4 zeigt ebenso wie Figur 5 eine Ausführungsform der Platten, die auf den Bodenplatten der Spaltstoffstababt eilungen liegen. In diesen Platten 8 sind, ähnlich wie die Nuten 13 oder 14 in den Bodenplatten 7, auch Nuten 15 oder 16 vorgesehen. Auch hier lassen sich natürlich zahlreiche andere Ausführungen, ähnlich wie den Platten 7, denken.
Figur 6 zeigt eine Ausführungsform der Zwischenplatten 9, die zwischen den Schichten von Spaltstoffstäben im Inneren eines Spaltstoffaches 6 angeordnet werden. In dieser Zwischenplatte sind Perforationen 17 an der Seite des vertikalen Ablaßkanals 11 vorgesehen. Vorzugsweise wird diese Zwischenplatte aus weichem Material hergestellt.
Figur 7 zeigt einen Teil einer aus mehreren Fächern 6 bestehenden SpaltstoffStababteilung 2, Die Zwischenwände 5 sowie die Rückwände 18 der Spaltstoffstababteilung 2 sind perforiert·
Figur 8 zeigt einen Vertikalschnitt durch ein derartiges Gerüste
Figur 9. zeigt zwei Spaltetoffstabgerüste 1, die mit den Rückwänden 19 aneinander angeordnet sind und zwar derart,
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daß der gemeinsame Ablaßkanal, der auf diese V.'eise'entsteht, oberhalb einer Ablaufrinne 20 gelegen ist. Anstatt als volle Wand ausgeführt zu sein, kann auch das Teil 19 z.B. als Kreuzversteifung ausgeführt werden. 21 zeigt ein Gitter, das diese Rinne abdeckt. Die bisher gezeigten Spaltstoffstabgerüste können am besten aus Metall hergestellt werden, da brennbares Material sich für diese Gerüste nicht eignet. Ein Spaltstoffstabgerüst aus brennbarem Material würde nämlich bei einem Brande auseinanderfallen, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, daß die Spaltstoffstäbe in eine solche Stellung fallen, daß eine Spaltstoffstabgeometrie entsteht, bei der das Kritischwerden der Gesamtanordnung möglich wird ο
Die Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkte
Figur 10 zeigt die Möglichkeit, ein Spaltstoffstabgerüst aus anderem Material, z.B. Beton, herzustellen. Auch hier befindet sich in jedem Gerüst ein Ablaßkanal 22, der hier zentral in dem Gerüst vertikal über einer Ablaufrinne 23 angeordnet ist. Bei dieser Ausführung werden die Wände des Abfuhrkanals 22 auf solche Weise verwendet, daß sie als integrierender Bestandteil der ganzen Konstruktion wirken. 'Diese Wände 24 dienen zum Unterstützen der Spaltstoffstabtische 25. An diesen Spaltstoffstabtischen 25 sind Wannen aufgehängt, die wieder aus Plexiglas oder Perspex hergestellt sind β Die durchsichtigen V/ände dieser Wannen sorgen daflir,
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daß die Wannen 26 an allen Seiten völlig abgeschlossen sind, während der Einblick in das Innere der Wannen dennoch immer möglich bleibt. Unter jeder Wanne befindet sich in der Nähe des Ablaßkanals 22 ein Gitter ?7 zur Abfuhr eventuell eindringenden Wassers in die Spaltstoffstababteilungene
Die Sohirmdächer 28 können eventuell derart ausgeführt werden, daß darauf ein Sin- und Austragwagen 29 fahren kann« Die Ausführung des Schirmdaches, in strichpunktierter Linie in der linken Hälfte von i'igo 10 dargestellt, bietet Vorteile, wenn das Gerüst über die Linie A-A hinaus fortgesetzt wird. Die Wand 31 des darunter liegenden Geschosses setzt sich dann als Wand 32 fort. Die Spaltstoffstabtische der oberen Etage sind nicht abgebildet.
Da die letztere Ausführung dieses Spaltstoffstabgerüstes nach dem gleichen Prinzip wie die erste Ausführungsform hergestellt ist, werden die übrigen Teile wie Zwischenplatten, .Bodenplatten usw., evt. mit den nötigen Perforationer und Aussparungen versehen, auch hierbei verwendet.
Die obenstehend beschriebenen Spaltstoffstabgerüste haben alle den Nachteil, daß die nötigen Zwischenräume 4 sehr viel Raum für sich in Anspruch nehmen«
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Um diesen Nachteil zu beheben und daher den Umfang der Gerüste so erheblich zu verringern, wird das Reutronengiftprinzip angewandt« An beiden Seiten, also an der Ober- und Unterseite der vorerwähnten Spaltstofi'stababteilurigen werden Platten aus einem Neutronengift, z.B. Cadmium- oder jjora.lpla.tten, evt* mit den nötigen Perforationen, angeordnet« Diese oberhalb und unterhalb der Spaltstoffstababteilungen angeordneten Neutronengiftplatten trennen die Spaltstoffschichten in den verschiedenen Spaltstoffstababteilungen thermisch voneinander, wodurch eine erhebliche Verringerung in der Höhe der Zwischenräume 4 möglich ist ο
Bei dem genannten Beispiel mit 4$ angereichertem UOp kann durch Anordnen von 1/2 mm dicken Oadmiumplatten auf vorerwähnte Weise die Höhe der Zwischenräume 4 von 20 cm auf ungefähr 5 cm verringert werden.
Die Vorteile einer derartigen Verwendung des Neutronengiftes sind einleuchtend.
Da die nukleare Sicherheit der Speichereinrichtung auf diese Weise von der Anwesenheit der vorerwähnten Neutronengiftplatten abhängig gemacht wird, müssen diese Platten derart angeordnet werden, daß jederzeit duroh Betrachten festgestellt werden kann, daß diese Platten tatsächlich an den vorerwähnten Stellen vorhanden sind.
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Figur 11 zeigt einen Vertikalschnitt durch ein derartiges Spaltstoffstabgerüst 3Φ, bei dem lieutronengiftplatten 33 verwandt werden. Man icann also durch Verwendung dieser Art Platten entweder das Gerüst 1 für die gleiche lvienge an aufzubewahrenden. Spaltstoff stäbevtim Umfang verkleinern, oder man icann den Umfang des Gerüsts 1 unverändert lassen und darin eine größere ilenge an Spaltstoff stäben aufbewahren»
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Speichereinrichtung für Spaltstoffstäbe oder ^rennstoffelemente, gekennzeichnet durch Speicherräume für Spaltstoflstäbe oder Brennstoffelemente aus parallelen, nahezu horizontalen Abteilungen wenigstens eines aus unbrennbaren Stoffen bestehenden G-erüsts, dessen Abteilungen sich in mehreren, durch leere Zwischenräume voneinander getrennten parallelen Lagen befinden, wobei die Zwischenräume an allen Seiten von Wänden umgeben sind.
    2o Speichereinrichtung nach Anspruch 1, d??durch gekennzeichnet, daß die Spaltstoffmaterialabteilungen an einer Seite, nämlich der Vorderseite, für die darin einzuschiebenden Spaltstoff stäbe oder -Brennstoffelemente zugänglich sind und an der anderen Seite, d.h. der Rückseite, mit Öffnungen versehen sind, die in einen nahezu vertikalen Ablaßkanal einmünden»
    3. Speichereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder Spaltstoffataba.bteilung und dem Ablaßkanal sich ein Wandteil befindet, der aus einer perforierten Platte oder Gaze besteht.
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    4o Speichereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden einer jeden Spaltstoffstababteilung sowie jede Zwischenplatte in der Nähe des Ablaßkanals mit Nuten versehen ist.
    5. Speichereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltstoffstababteilungen mittels perforierter, nahezu vertikaler Zwischenwände in "Spaltstoffstabfächer" unterteilt sind, in die die Spaltstoffstäbe nebeneinander und in mehreren Schichten eingeschoben werden können.
    6. Speichereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltstoffstababteilungen unter einer Neigung zur Horizontalen für das Ablaufen des Wassers angeordnet sind, derart, daß der niedrigste Teil einer jeden Spaltstoffstababteilung sich beim nahezu vertikalen Ablaßkanal befindet.
    7. Speichereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch.gekennzeichnet, daß die Zwischenräume, welche die nicht nebeneinanderliegenden Spaltstoffstababteilungen voneinander trennen, wenigstens an der Zufuhrseite für die Spaltstoffstäbe mit Hilfe eines perforierten, durchsichtigen Materials wie •Plexiglas abgedeckt sind.
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    8o Speichereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gerüst als Anbaugerüst ausgeführt ist, wobei die Unterseite eines jeden Gerüsts auf die Oberseite eines darunter befindlichen, in gleicher Richtung orientierten Gerüstes paßt»
    9. Speichereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gerüst mit einer Seitenwand auf eine Seitenwand eines danebengesetzten, in gleicher Richtung orientierten Gerüstes paßt.
    10. Speichereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei entgegengesetzt orientierte Spaltstoffstabgerüste mit den Ablaßkanälen aneinander angeordnet sind ο
    11 ο Speichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den SpaltStoffstababteilungen wenigstens an zwei Seiten, nämlich der Unter- und Oberseite, Neutronengiftschichten vorgesehen sind,,
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    Leerseite
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